Herr Jesus wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Johannesevangelium 6,68                     

            



                                                                                             1.Johannesbrief 1

1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.

Es gibt nun biblische Versammlug - Bitte um Rückfrage bei mir wegen Zeit und Ort - da dies immer ein wenig heikel ist, möchten wir zunächst vorsichtig sein. Aufrichtig Suchende sind herzlichst willkommen.

 


Lukasevangelium 6,29                                             als PDF                                                                     Dienstag 26.3.2024  Züchtigungen sind besser als der Tod
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,29+30 Dem, der dich auf die eine Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Hemd nicht.
30 Gib aber jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.
Dem der dich auf die Backe schlägt – dem biete auch die andere dar;
Jesaja 50,4-10 GOTT, der Herr, hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich den Müden mit einem Wort zu erquicken wisse. Er weckt Morgen für Morgen, ja, er weckt mir das Ohr, damit ich höre, wie Jünger / Schüler / Belehrte [hören].
5 GOTT, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet; und ich habe mich nicht widersetzt und bin nicht zurückgewichen.
6 Meinen Rücken bot ich denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
7 Aber GOTT, der Herr, wird mir helfen, darum muss ich mich nicht schämen; darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, denn ich wusste, dass ich nicht zuschanden würde.
8 Der mich rechtfertigt, ist nahe; wer will mit mir rechten? Lasst uns miteinander hintreten! Wer will gegen mich Anklage erheben? Er trete her zu mir!
9 Siehe, GOTT, der Herr, steht mir bei — wer will mich für schuldig erklären? Siehe, sie werden alle zerfallen wie ein Kleid; die Motte wird sie fressen.
10 Wer unter euch fürchtet den HERRN? Wer gehorcht der Stimme seines Knechtes? Wenn er im Finstern wandelt und ihm kein Licht scheint, so vertraue er auf den Namen des HERRN und halte sich an seinen Gott!
Klagelieder 3,25-39 Der HERR ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht.
26 Gut ist's, schweigend zu warten auf die Rettung des HERRN.
27 Es ist gut für einen Mann, das Joch zu tragen in seiner Jugend.
28 Er sitze einsam und schweige, wenn Er es ihm auferlegt!
29 Er stecke seinen Mund in den Staub; vielleicht ist noch Hoffnung vorhanden.
30 Schlägt ihn jemand, so biete er ihm die Wange dar und lasse sich mit Schmach sättigen!
31 Denn der Herr wird nicht auf ewig verstoßen;
32 sondern wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich auch nach der Fülle seiner Gnade;
33 denn nicht aus Lust plagt und betrübt Er die Menschenkinder.
34 Wenn alle Gefangenen eines Landes mit Füßen getreten werden,
35 wenn das Recht eines Mannes gebeugt wird vor dem Angesicht des Höchsten,
36 wenn die Rechtssache eines Menschen verdreht wird — sollte der Herr es nicht beachten?
37 Wer hat je etwas gesagt und es ist geschehen, ohne dass der Herr es befahl?
38 Geht nicht aus dem Mund des Höchsten hervor das Böse und das Gute?
39 Was beklagt sich der Mensch, der noch am Leben ist? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen / Jeder beklage sich über seine Sünde !
1. Petrusbrief 5,6+7 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!
7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,18+19 Lass sie beschämt und erschreckt werden für immer, lass sie schamrot werden und umkommen,
19 damit sie erkennen, dass du, dessen Name HERR ist, allein der Höchste bist über die ganze Erde!



Lukasevangelium 6,27+28                                          als PDF                                                                 Sonntag 24.3.2024  betet für die, welche euch beleidigen
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,27+28 Jesus: Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
2. Mose 8,16 Da sprach der HERR zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt zum Pharao — siehe, er wird ans Wasser gehen! – und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!
2. Mose 8,23-28 Mose zum Pharao: Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserem Gott, Opfer darbringen, so wie er es uns befehlen wird.
24 Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, damit ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste Opfer darbringt; aber zieht ja nicht weiter! Bittet für mich!
25 Mose aber erwiderte: Siehe, ich gehe hinaus von dir und will den HERRN bitten, dass die Hundsfliegen morgen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk genommen werden; nur möge der Pharao uns nicht mehr täuschen, indem er das Volk doch nicht ziehen lässt, damit es dem HERRN Opfer darbringt!
26 Und Mose ging hinaus vom Pharao und betete zu dem HERRN.
27 Und der HERR handelte nach dem Wort Moses, und er ließ die Hundsfliegen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk weichen, sodass nicht eine übrig blieb.
28 Aber der Pharao verstockte sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.
Lukas 4,8 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.
5. Mose 6,12+13 so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat;
13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.
Matthäus 5,34 Jesus: Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,
Matthäusevangelium 6,6 Jesus: Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.
Markusevangelium 11,24-26 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteilwerden!
25 Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben.
Johannesevangelium 17,11 Jesus betet: Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,18 Lass sie beschämt und erschreckt werden für immer, lass sie schamrot werden und umkommen,
Epheserbrief 6,12 Paulus: denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].



Lukasevangelium 6,27+28                                       als PDF                                                                Samstag 23.3.2024 Jesus: segnet, die euch fluchen
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,27+28 Jesus: Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
4. Mose 6,22-27 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
27 Rede zu Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr die Kinder Israels segnen; sprecht zu ihnen:
24 Der HERR segne dich und behüte dich!
25 Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich / zu dir hin / und gebe dir Frieden!
27 Und so sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israels legen, und ich will sie segnen.
1. Petrusbrief 3,9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.
2. Samuel 16,5-12 Als aber der König David nach Bachurim kam, siehe, da trat von dort ein Mann von dem Geschlecht des Hauses Sauls heraus, der hieß Simei, ein Sohn Geras; der kam heraus und fluchte,
6 und er warf mit Steinen nach David und allen Knechten des Königs David; denn das ganze Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
7 So aber sprach Simei, indem er fluchte: Geh, geh, du Mann der Blutschuld, du Belialsmensch!
8 Der HERR hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Stelle du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben, und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Mann der Blutschuld!
9 Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zum König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Lass mich doch hinübergehen und ihm den Kopf abhauen!
10 Aber der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, was habe ich mit euch zu tun? Lass ihn doch fluchen! Wenn der HERR zu ihm gesagt hat: Fluche dem David! — wer will dann sagen: Warum tust du dies?
11 Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leib gekommen ist, trachtet mir nach dem Leben; warum nicht jetzt auch dieser Benjaminiter? Lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten!
12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen, und der HERR wird mir sein heutiges Fluchen mit Gutem vergelten!
Johannesevangelium 17,24 Jesus betet: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
Apostelgeschichte 2,25-27 David nämlich sagt von ihm: »Ich sah den Herrn allezeit vor mir, denn er ist zu meiner Rechten, dass ich nicht wanke.
26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Fleisch auf Hoffnung ruhen;
27 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,17 Bedecke ihr Angesicht mit Schande, dass sie nach deinem Namen fragen, o HERR!
Psalm 119,64 HERR, die Erde ist erfüllt von deiner Güte; lehre mich deine Anweisungen!
Psalm 119,67+68 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich / ging ich in die Irre; nun aber befolge ich dein Wort.
68 Du bist gut und tust Gutes; lehre mich deine Anweisungen!



Lukasevangelium 6,27+28                                          als PDF                                                                Mittwoch 20.3.2024  tut Gutes denen, die euch hassen
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,27+28 Jesus: Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
3. Mose 19,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mose 19,16-18 Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk! Du sollst auch nicht auftreten gegen das Blut deines Nächsten!* Ich bin der HERR. *d.h. als falscher Zeuge den Nächsten eines todeswürdigen Vergehens beschuldigen, damit er der Todesstrafe verfällt.
17 Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, dass du nicht seinetwegen Schuld tragen musst!
18 Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Ich bin der HERR.
5. Mose 30,4-7 Und wenn du auch bis an das Ende des Himmels verstoßen wärst, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen.
5 Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land zurückbringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es in Besitz nehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren, mehr als deine Väter.
6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, damit du lebst.
7 Aber alle diese Flüche wird der HERR, dein Gott, auf deine Feinde legen und auf die, welche dich hassen und dich verfolgt haben.
Psalm 90,1 Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. Herr, du bist unsere Zuflucht von Geschlecht zu Geschlecht!
Psalm 90,12 Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen!
Luther übersetzte: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Matthäusevangelium 6,9+12 Jesus lehrt uns beten: Unser Vater der du bist im Himmel; vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Johannesevangelium 8,3-7 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
Johannes 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,14-16 Mein Gott, lass sie sein wie ein Blätterwirbel, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind!
15 Wie ein Feuer, das den Wald verbrennt, und wie eine Flamme, welche die Berge versengt,
16 so verfolge sie mit deinem Ungewitter und schrecke sie mit deinem Sturmwind!
Psalm 18,4 David: Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an — und ich wurde von meinen Feinden errettet!
Psalm 18,9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor.



Lukasevangelium 6,27+28                                          als PDF                                                                  Dienstag 19.3.2024  Liebt eure Feinde
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,27+28 Jesus: Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
Micha 6,8 Es ist dir gesagt, Er hat dir gesagt / o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
1. Johannesbrief 4,18-21 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.
19 Wir lieben ihn, Lasst uns ihn lieben / weil er uns zuerst geliebt hat.
20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.
1. Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Matthäusevangelium 7,12-14 Jesus: Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum (ewigen) Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 6,9+12 Jesus lehrt beten: Unser Vater der du bist im Himmel, …. vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Matthäus 26,48-50 Judas der Jesus aber verriet, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist's, den ergreift!
49 Und sogleich trat er zu Jesus und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi!, und küsste ihn.
50 Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du hier? Da traten sie hinzu, legten Hand an Jesus und nahmen ihn fest.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,12-14 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten,
13 sie, die sagen: »Wir wollen für uns in Besitz nehmen die Wohnungen Gottes!«
14 Mein Gott, lass sie sein wie ein Blätterwirbel, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind!
Johannesevangelium 18,4-6 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet.
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Philipperbrief 2,9-11 Paulus: Da Jesus bis zum Tod am Kreuz gehorsam war: Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.



Lukasevangelium 6,27+28                                    als PDF                                                                       Sonntag 17.3.2024   … die ihr Gottes Wort hört
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,27+28 Jesus: Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
Hebräerbrief 4,12+13 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.
Römerbrief 10,9-17 Paulus: Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden;
11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
2 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen,
13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?
15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes / das Evangelium / verkündigen!«
16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«
17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Psalm 25,1-4 Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;
2 mein Gott, ich vertraue auf dich! Lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich!
3 Gar keiner wird zuschanden, der auf dich harrt; zuschanden werden, die ohne Ursache treulos handeln.
4 HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Pfade!
Joel 3,5 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der HERR beruft.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,12-14 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten,
13 sie, die sagen: »Wir wollen für uns in Besitz nehmen die Wohnungen Gottes!«
14 Mein Gott, lass sie sein wie ein Blätterwirbel, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind!
Matthäusevangelium 23,12-14 Jesus: Wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
13 Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.
14 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!
Psalm 139,23+24 David: Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine;
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!



Lukasevangelium 6,27-36                                              als PDF                                                        Donnerstag 14.3.2024    Dies geht nur in Jesus
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,27-36 Jesus: Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
29 Dem, der dich auf die eine Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Hemd nicht.
30 Gib aber jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.
31 Und wie ihr wollt, dass euch die Leute behandeln sollen, so behandelt auch ihr sie gleicherweise!
32 Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
34 Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr wieder zu empfangen hofft, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder leihen den Sündern, um das Gleiche wieder zu empfangen.
35 Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
36 Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Jesaja 53,1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde? - - und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen.
9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war.
10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben / seine Seele / zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen.
11 Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen.
12 Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, dass er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.
Markusevangelium 15,34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«



Lukasevangelium 6,27+28                                      als PDF                                                           Mittwoch 13.3.2024    Leben aus und in der Vergebung
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,27+28 Jesus: Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
1. Korintherbrief 13,5b Paulus: Die Liebe rechnet das Böse nicht zu;
Matthäusevangelium 11,28-30 Jesus: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Liebe deinen Feind , tue Gutes dem der dich hasst, segne den der dir flucht, bete für den der dich beleidigt.
Matthäus 22,36-39 Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?
37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
38 Das ist das erste und größte Gebot.
39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
Matthäus 6,9-14 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,12 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten,
Richter 8,11++12 Und Gideon zog hinauf auf der Straße derer, die in Zelten wohnen östlich von Nobach und Jogbeha; und er schlug das Lager, denn das Heer war sorglos.
12 Und als Sebach und Zalmunna flohen, jagte er ihnen nach und fing die beiden Könige der Midianiter, Sebach und Zalmunna, und er versetzte das ganze Heer in Schrecken.
Esra 8,22b »Die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zu ihrem Guten; seine Stärke aber und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen!«
Johannesevangelium 3,17-21 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.



Lukasevangelium 6,26                                            als PDF                                                                   Dienstag 12.3.2024  durch Jesus → Freund und Kind Gottes
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
Römerbrief 12,1+2 Paulus: Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Matthäusevangelium 10,32+33 Jesus: Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;
33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.
1. Petrusbrief 4,1-5 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,
2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.
3 Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.
4 Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;
5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,12 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten,
Richter 8,4+5 Als nun Gideon an den Jordan kam, ging er hinüber mit den 300 Mann, die bei ihm waren; die waren müde und setzten dennoch die Verfolgung fort.
5 Und er sprach zu den Leuten von Sukkot: Gebt doch dem Volk, das bei mir ist, einige Laibe Brot, denn sie sind erschöpft, und ich jage den Königen der Midianiter, Sebach und Zalmunna, nach!
Richter 8,18+19 Und Gideon sprach zu Sebach und Zalmunna: Wie waren die Männer, die ihr in Tabor erschlagen habt? Sie sprachen: Sie waren wie du, ein jeder so schön wie Königssöhne!
19 Er aber sprach: Das sind meine Brüder, die Söhne meiner Mutter gewesen. So wahr der HERR lebt, wenn ihr die hättet leben lassen, so würde ich euch nicht töten!
Richter 8,21-23 Sebach aber und Zalmunna sprachen zu Gideon: Steh du auf und erschlage uns; denn wie der Mann, so seine Kraft! Da stand Gideon auf und tötete Sebach und Zalmunna; und er nahm die Halbmonde, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
22 Da sprachen die Männer Israels zu Gideon: Herrsche über uns, du und dein Sohn und der Sohn deines Sohnes, weil du uns aus der Hand der Midianiter errettet hast!
23 Aber Gideon sprach zu ihnen: Ich will nicht über euch herrschen, mein Sohn soll auch nicht über euch herrschen; der HERR soll über euch herrschen! 
Johannesevangelium 20,27+28 der auferstandene Jesus spricht zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!



Lukasevangelium 6,25                                                  als PDF                                                                Montag 11.3.2024  Jesus hilft, achte auf dein Seelenheil
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,25 Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
Matthäusevangelium 16,26 Jesus: Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?
Johannesevangelium 12,3-6 Da nahm Maria ein Pfund echten, köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete seine Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.
4 Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn danach verriet:
5 Warum hat man dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und es den Armen gegeben?
6 Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.
Lukas 12,16-21 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen.
17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann?
18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern
19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes!
20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?
21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!
Philipperbrief 2,5 Paulus: Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
Matthäus 8,20 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.
Jesaja 57,15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,12 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten,
Richter 7,25 Und die Männer Israels fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb; und sie töteten Oreb an dem Felsen Oreb, und Seb in der Kelter Seb, und sie verfolgten die Midianiter und brachten die Köpfe Orebs und Sebs zu Gideon über den Jordan.
4. Mose 22,4-6 Da sprach Moab zu den Ältesten von Midian: Nun wird dieser Haufe (= das Volk Israel) alles rings um uns her auffressen, wie das Vieh alles Grüne auf dem Feld wegfrisst! Balak aber, der Sohn Zippors, war zu jener Zeit König der Moabiter.
5 Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss [Euphrat] im Land der Kinder seines Volkes liegt, um ihn zu rufen, und er ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt das ganze Land und lagert sich gegen mich!
6 So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Land treiben; denn ich weiß: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht! Abraham ist der Stammvater Israels – Bileam soll das gesegnete Volk verfluchen.
1. Mose 12,3 Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!




Lukasevangelium 6,24                                              als PDF                                                              Sonntag 10.3.2024    Eine Warnung
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,24 Jesus: Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost* schon empfangen!
* griechisch → παράκλησις (paraklesis) =Trost / Ermahnung / Trostes / Ermunterung / Zureden / Ermahnen.
Sprüche 10,22 Der Segen des HERRN macht reich, und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.
1. Samuel 25,2-11 Es war aber ein Mann in Maon, der hatte sein Gewerbe in Karmel; und dieser Mann hatte ein sehr großes Vermögen, und er besaß 3 000 Schafe und 1 000 Ziegen; und er ließ gerade seine Schafe in Karmel scheren.
3 Und der Name dieses Mannes war Nabal; der Name seiner Frau aber war Abigail. Und sie war eine Frau von gesundem Verstand und von schöner Gestalt; der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war ein Kalebiter.
4 Als nun David in der Wüste hörte, dass Nabal seine Schafe scheren ließ,
5 da sandte er zehn Burschen aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßt ihn freundlich in meinem Namen
6 und sagt: Mögest du lange leben! Friede sei mit dir, und Friede sei mit deinem Haus, und Friede mit allem, was du hast!
7 Ich habe eben gehört, dass du Schafscherer bei dir hast. Nun, deine Hirten sind bei uns gewesen; wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste haben sie vermisst, solange sie in Karmel waren;
8 frage deine Burschen deswegen, die werden dir's sagen, und mögen meine Burschen vor deinen Augen Gnade finden; denn wir sind an einem guten Tag / an einem Festtag / gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet!
9 Und die Burschen Davids kamen hin und redeten im Namen Davids nach allen diesen Worten mit Nabal; dann warteten sie schweigend.
10 Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? Und wer ist der Sohn Isais? Heutzutage gibt es immer mehr Knechte, die ihren Herren davonlaufen!
11 Sollte ich mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Fleisch, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Leuten geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?
1. Samuel 25,21 David aber hatte gesagt: Fürwahr, ich habe alles, was diesem da in der Wüste gehört, umsonst behütet, sodass nicht das Geringste verlorengegangen ist von allem, was ihm gehört; und er vergilt mir Gutes mit Bösem!
1. Samuel 25,35-38 So nahm David von Abigails Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen / deiner Bitte entsprochen.
36 Als aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er in seinem Haus ein Mahl wie das Mahl eines Königs; und das Herz Nabals war guter Dinge, und er war schwer betrunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis zum hellen Morgen.
37 Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein.
38 Und es geschah nach zehn Tagen, da schlug der HERR den Nabal, dass er starb.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,12 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten,
Richter 7,25 Und die Männer Israels fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb; und sie töteten Oreb an dem Felsen Oreb, und Seb in der Kelter Seb, und sie verfolgten die Midianiter und brachten die Köpfe Orebs und Sebs zu Gideon über den Jordan.
Sprüche 19,23 Die Furcht des HERRN dient zum Leben; wer daran reich ist, der wird über Nacht von keinem Unglück heimgesucht.



Korrektur zu Ausarbeitung 26+34 / Lukas 6,22+23                als PDF                                                    Freitag 8.3.2024  Heimat in Jesus
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Es gibt keinen biblischen Hinweis, dass Jesus hier hinaus auf den Ölberg ging. Viel eher war es ein Berg in Galiläa, wo die Berufung der Apostel heraus aus seinen Jüngern geschah. Somit bestand durch mich ab Ausarbeitung Nr.26, die Gefahr einer Irreführung, für die ich mich aufrichtig entschuldigen möchte
Somit stimmen die von mir vermuteten Entfernungen aus Ausarbeitung Nr.34 – von weither, auch nicht. Auch dafür möchte ich mich entschuldigen.

Psalm 119,67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich / ging ich in die Irre; nun aber befolge ich dein Wort.
Lukas 6,12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Hier drei Bibelstellen zum Ölberg: Lukas 21,37 Jesus war aber tagsüber im Tempel und lehrte, bei Nacht aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berg, welcher Ölberg heißt.
Lukas 22,39+40 Und Jesus ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.
40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!
Lukas 6,22+23 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Apostelgeschichte 7,51-60 Stephanus zum Hohen Rat von Jerusalem: Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr!
52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid
53 — ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt!
54 Als sie aber das hörten, schnitt es ihnen ins Herz, und sie knirschten mit den Zähnen über ihn.
55 Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen;
56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!
57 Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los;
58 und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,10+11 Mach es mit ihnen wie mit Midian, wie mit Sisera, wie mit Jabin am Bach Kison,
11 die vertilgt wurden in Endor, zu Dünger wurden fürs Ackerfeld!
Jeremia 17,13+14 HERR, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!
14 Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; rette du mich, so werde ich gerettet sein / denn du bist mein Ruhm!



Lukasevangelium 6,22                                         als PDF                                                                 Donnerstag 7.3.2024   Herausforderungen um Jesu willen
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,22 Jesus: Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
Matthäus 5,11 Jesus: Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!
Matthäusevangelium 23,29-39 Jesus: Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Gräber der Propheten baut und die Denkmäler der Gerechten schmückt
30 und sagt: Hätten wir in den Tagen unserer Väter gelebt, wir hätten uns nicht mit ihnen des Blutes der Propheten schuldig gemacht.
31 So gebt ihr ja euch selbst das Zeugnis, dass ihr Söhne der Prophetenmörder seid.
32 Ja, macht ihr nur das Maß eurer Väter voll!
33 Ihr Schlangen! Ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen?
34 Siehe, darum sende ich zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr in euren Synagogen geißeln und sie verfolgen von einer Stadt zur anderen,
35 damit über euch alles gerechte Blut kommt, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, des Sohnes Barachias, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar getötet habt.
36 Wahrlich, ich sage euch: Dies alles wird über dieses Geschlecht kommen!
37 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!
38 Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden;
39 denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht mehr sehen, bis ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!«
Psalm 118,1 Dankt dem HERRN, denn er ist gütig / gut / freundlich, ja, seine Gnade währt ewiglich!
Psalm 118,4 So sollen denn, die den HERRN fürchten, sprechen: Ja, seine Gnade währt ewiglich!
Ps 118,18-26 Der HERR hat mich wohl hart gezüchtigt; aber dem Tod hat er mich nicht preisgegeben.
19 Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und den HERRN preise!
20 Dies ist das Tor des HERRN / zum HERRN; die Gerechten werden durch es eingehen.
21 Ich danke dir, denn du hast mich erhört und wurdest mein Heil!
22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden;
23 vom HERRN ist das geschehen; es ist wunderbar in unseren Augen!
24 Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen uns freuen und fröhlich sein in ihm!
25 Ach, HERR, hilf / hoschianna ! Ach, HERR, lass wohl gelingen!
26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN aus.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,10 Mach es mit ihnen wie mit Midian, wie mit Sisera, wie mit Jabin am Bach Kison,
Richter 4,1+2 Als aber Ehud gestorben war, taten die Kinder Israels wieder, was böse war in den Augen des HERRN.
2 Da verkaufte sie der HERR in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der in Hazor regierte; und sein Heerführer war Sisera, der in Haroset-Gojim wohnte.
Richter 4,23+24 So demütigte Gott zu jener Zeit Jabin, den König von Kanaan, vor den Kindern Israels.
24 Und die Hand der Kinder Israels lastete je länger, je schwerer auf Jabin, dem König von Kanaan, bis sie Jabin, den König von Kanaan, völlig vernichtet hatten.



Lukasevangelium 6,21                                                               als PDF                                                     Mittwoch 6.3.2024  Tröstungen
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6, 21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!
Matthäus 5,6 Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
Matthäus 5,4 Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!
Römerbrief 12,14-18 Paulus: Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!
15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!
16 Seid gleich gesinnt gegeneinander; seid untereinander eines Sinnes / trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!
17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.
18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.
4. Mose 6,24-26 Der HERR segne dich und behüte dich!
25 Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich / zu dir hin / und gebe dir Frieden!
Hebräerbrief 11,11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.
1. Mose 21,1-7 Und der HERR suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und der HERR handelte an Sarah, wie er geredet hatte.
2 Und Sarah wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm Gott verheißen hatte.
3 Und Abraham gab seinem Sohn, der ihm geboren wurde, den ihm Sarah gebar, den Namen Isaak.
4 Und Abraham beschnitt Isaak, seinen Sohn, als er acht Tage alt war, wie es ihm Gott geboten hatte.
5 Und Abraham war 100 Jahre alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.
6 Und Sarah sprach: Gott hat mir ein Lachen bereitet; wer es hören wird, der wird mir zulachen!
7 Und sie sprach: Wer hätte das dem Abraham verkündet, dass Sarah Kinder stillt, dass ich ihm einen Sohn geboren habe in seinem Alter?
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,9-11 Auch Assur hat sich ihnen (den Feinden Gottes) angeschlossen und ist den Söhnen Lots  ein Beistand geworden. (Sela.)
10 Mach es mit ihnen wie mit Midian, wie mit Sisera, wie mit Jabin am Bach Kison,
11 die vertilgt wurden in Endor, zu Dünger wurden fürs Ackerfeld!
Richter 4,1-3 Als aber Ehud gestorben war, taten die Kinder Israels wieder, was böse war in den Augen des HERRN.
2 Da verkaufte sie der HERR in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der in Hazor regierte; und sein Heerführer war Sisera, der in Haroset-Gojim wohnte.
3 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN; denn er hatte 900 eiserne Streitwagen, und er unterdrückte die Kinder Israels mit Gewalt 20 Jahre lang.
Richter 4,16 Barak aber jagte den Streitwagen und dem Heer nach bis nach Haroset-Gojim; und das ganze Heer Siseras fiel durch die Schärfe des Schwertes, sodass nicht einer übrig blieb.
Hesekiel 33,11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?



Lukasevangelium 6,20+21                                           als PDF                                                                  Dienstag 5.3.2024 Wohl dem, der Gott sucht
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,20+21 Und Jesus hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!
Matthäus 5,6 Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
Psalm 1,1+2 Wohl dem, / Glückselig ist der Mensch / der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
2 sondern seine Lust hat am Gesetz / an der Weisung / Lehre (hebr. torah) des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
Psalm 73,1+2 Ein Psalm Asaphs. Nur gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind.
2 Ich aber — fast wäre ich gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Fehltritt getan!
Psalm 73,21-28 Als mein Herz verbittert war und ich in meinen Nieren das Stechen fühlte,
22 da war ich töricht und verstand nichts; ich verhielt mich wie ein Vieh gegen dich.
23 Und dennoch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand.
24 Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich danach in Herrlichkeit auf!
25 Wen habe ich im Himmel [außer dir]? Und neben dir begehre ich nichts auf Erden!
26 Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.
27 Denn siehe, die fern von dir sind, gehen ins Verderben; du vertilgst alle, die dir hurerisch die Treue brechen.
28 Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe GOTT, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,9-11 Auch Assur hat sich ihnen (den Feinden Gottes) angeschlossen und ist den Söhnen Lots  ein Beistand geworden. (Sela.)
10 Mach es mit ihnen wie mit Midian, wie mit Sisera, wie mit Jabin am Bach Kison,
11 die vertilgt wurden in Endor, zu Dünger wurden fürs Ackerfeld!
1. Mose 25,1+2 Und Abraham nahm wieder eine Frau, die hieß Ketura.
2 Die gebar ihm den Simran und den Jokschan, den Medan und den Midian, den Jischbak und den Schuach.
Richter 6,1 Und die Kinder Israels taten [wieder], was böse war in den Augen des HERRN; da gab sie der HERR in die Hand der Midianiter, sieben Jahre lang.
Richter 6,7-10 Als aber die Kinder Israels wegen der Midianiter zum HERRN schrien,
8 da sandte der HERR einen Propheten zu den Kindern Israels, der sprach zu ihnen: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten herausgeführt und euch aus dem Haus der Knechtschaft gebracht,
9 und ich habe euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand aller derer, die euch bedrängten, und ich habe sie vor euch her vertrieben und euch ihr Land gegeben.
10 Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht!«
Richter 6,14 Der HERR aber wandte sich zu Gideon und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft! Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten! Habe ich dich nicht gesandt?



Lukasevangelium 6,20                                                 als PDF                                                                  Montag 4.3.2024   wem gilt mein Zuhören?
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,20 Und Jesus hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
1. Mose 3,1-13 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?
2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen;
3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!
4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
7 Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.
8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter den Bäumen des Gartens.
9 Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du?
10 Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen!
11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen?
12 Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß!
13 Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe da habe ich gegessen!
Sprüche 15,32 Wer die Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele, wer aber auf Zurechtweisung hört, erwirbt Verstand.
1. Mose 2,16+17 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!
Jakobusbrief 1,13-15 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;
14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.
15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
Jesaja 55,3a so spricht der Herr: Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben!
Johannesevangelium 5,24 Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.
Psalm 83,9 Auch Assur hat sich den Feinden Gottes angeschlossen und ist den Söhnen Lots ein Beistand geworden (Sela.)
Psalm 3,9 David: Bei dem HERRN ist die Rettung. Dein Segen sei über deinem Volk (Israel)! (Sela.)



Lukasevangelium 6,17-20                                      als PDF                                                                 Sonntag 3.3.2024   Werde und bleibe ein Jünger Jesu
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,17-20 Und Jesus stieg mit ihnen (den 12 Aposteln) hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.
19 Und die ganze Volksmenge suchte Jesus anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.
20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
Lukas 17,12-19 Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben.
13 Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich über uns!
14 Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, während sie hingingen, wurden sie rein.
15 Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme,
16 warf sich auf sein Angesicht zu [Jesu] Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.
17 Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun?
18 Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling?
19 Und er sprach zu ihm: Steh auf und geh hin; dein Glaube hat dich gerettet!
Johannesevangelium 21,20-22 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist's, der dich verrät?
21 Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was ist aber mit diesem?
22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
Johannes 15,5-9 Jesus: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
6-8 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter,
8 Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.
1. Mose 10,6 Und dies sind die Söhne Hams: Kusch, Mizraim / hebr. Name für Ägypten, Put und Kanaan.
1. Mose 10,13+14 Mizraim aber zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter und Naphtuchiter;
14 auch die Patrusiter und die Kasluchiter (von denen die Philister ausgegangen sind) und die Kaphtoriter.
1. Mose 26,15 Alle Brunnen aber, die die Knechte von Isaaks Vater Abraham, zu seines Vaters Zeiten gegraben hatten, hatten die Philister verstopft und mit loser Erde gefüllt.
Jesaja 14,31+32 Jammere, o Tor! Schreie, o Stadt! Verzage, ganz Philisterland! Denn von Norden kommt Rauch und eine lückenlose Schar!
32 Was wird man den Boten des Heidenvolkes / den Boten des Philisterlandes / antworten? Dass der HERR Zions Grundmauern gelegt hat, und dort werden die Elenden seines Volkes Zuflucht finden.



Lukasevangelium 6,20                                                 als PDF                                                                       Freitag 1.3.2024  Gottes lebendiges Königreich
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,17 Und Jesus stieg mit ihnen (den 12 Aposteln) hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
Lukas 6,20 Und Jesus hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
Matthäusevangelium 5,3 Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Lukas 17,20+21 Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte.
21 Man wird nicht sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch / inwendig in euch.
Johannesevangelium 1,5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Johannes 1,9-13 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Markusevangelium 1,14+15 Nachdem aber Johannes gefangen genommen worden war, kam Jesus nach Galiläa und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes
15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße / kehrt von Herzen um zu Gott / und glaubt an das Evangelium!
Römerbrief 6,23 Paulus: Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Matthäus 6,9-13 Jesus: Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Johannes 13,8+9 Petrus spricht zu ihm: Auf keinen Fall sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keine Gemeinschaft mit mir.
9 Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt!
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
6-8 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter,
8 Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.
4. Mose 24,20 Und als Blieam Amalek sah, begann er seinen Spruch und sprach: »Amalek ist der Erstling der Heiden, aber zuletzt wird er untergehen!«
Psalm 1,6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.



Lukasevangelium 6,20                                                             als PDF                                                Donnerstag 29.2.2024   Bodenhaftung
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,17 Und Jesus stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
Lukas 6,20 Und Jesus hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
Matthäusevangelium 5,3 Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Römerbrief 12,16 Paulus Seid gleich gesinnt gegeneinander; seid untereinander eines Sinnes / trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!
2. Korintherbrief 12,9 Paulus: Und Christus hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, meine Gnade genügt dir / denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen / denn meine Kraft kommt zur Ausreifung / gelangt ans Ziel durch Schwachheit! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.
Lukas 1,60-75 Seine Mutter aber erwiderte und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen!
61 Und sie sagten zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
62 Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
63 Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle.
64 Sofort aber wurde sein Mund geöffnet, und seine Zunge [wurde gelöst], und er redete und lobte Gott.
65 Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und im ganzen Bergland von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
66 Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Und die Hand des Herrn war mit ihm.
67 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,
73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben,
74 Dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht
75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle Tage unseres Lebens.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,6 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
Psalm 83,8 … Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.
1. Mose 19,35+36 So gaben sie ihrem Vater auch in jener Nacht Wein zu trinken. Und die Jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm, und er merkte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand.
36 So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.
1. Mose 19,38 Und die Jüngere gebar auch einen Sohn, den nannte sie Ben-Ammi = Sohn meines Verwandten; der wurde der Vater der heutigen Ammoniter.
Hesekiel 25,5 Hört das Wort GOTTES, des Herrn! Ich will Rabba zu einer Weide für Kamele machen und das Ammoniterland zu einem Lagerplatz der Herden; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin!



Lukasevangelium 6,20-26                                             als PDF                                                              Mittwoch 28.2.2024   Gemeinsamkeiten zur Bergpredigt
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,17 Und Jesus stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
Lukas 6,20-26 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!
22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
24 Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!
25 Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
Hier die Gemeinsamkeiten zur Bergpredigt: folgende Verse des Matthäusevangeliums sind aus der Bergpredigt.
Lukas 6,20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
Matthäusevangelium 5,3 Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Lukas 6,21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!
Matthäus 5,6 Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
Matthäus 5,4 Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!
Lukas 6,22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
Matthäus 5,11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!
Lukas 6,23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Matthäus 5,12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.
Lukas 6,24-26 Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!
25 Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
Psalm 83,6 (O Gott) - Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
Psalm 83,8 … Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.
Josua 13,1+5 Als nun Josua alt und wohlbetagt war, sprach der HERR zu ihm: Du bist alt und wohlbetagt geworden, doch es bleibt noch sehr viel Land einzunehmen.
5 dazu das Land der Gibliter und der ganze Libanon, ….
1. Könige 5,32 Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behauten sie und bereiteten das Holz und die Steine für den Bau des Hauses (für den Namen des Herrn des Gottes Israels).



Lukasevangelium 6,19                                                  als PDF                                                              Dienstag 27.2.2024    in Jesus Christus ist die Kraft Gottes
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,19 Und die ganze Volksmenge suchte Jesus anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.
Kolosserbrief 1,16+17 Denn in ihm (in Jesus Christus, dem Sohn des Vaters) ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten / eine Bezeichnung für Engelmächte: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.
Johannesevangelium 18,1-6 Als Jesus dies gesprochen hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Winterbach Kidron; dort war ein Garten, in den Jesus und seine Jünger eintraten.
2 Aber auch Judas, der ihn verriet, kannte den Ort; denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.
3 Nachdem nun Judas die Truppe und von den obersten Priestern und Pharisäern Diener bekommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln und Lampen und mit Waffen.
4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet.
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Markusevangelium 4,37-41 Und es erhob sich ein großer Sturm, und die Wellen schlugen in das Schiff, sodass es sich schon zu füllen begann.
38 Und Jesus war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?
39 Und er stand auf, befahl dem Wind und sprach zum See: Schweig, werde still! Da legte sich der Wind, und es entstand eine große Stille.
40 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?
41 Und sie gerieten in große Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorsam sind?
Matthäusevangelium 9,20-22 Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an.
21 Denn sie sagte bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so bin ich geheilt!
22 Jesus aber wandte sich um, sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet! Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.
Johannes 13,8 Petrus spricht zu ihm: Auf keinen Fall sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keine Gemeinschaft mit mir.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,6+7 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter,
1. Mose 16,3+4 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau.
4 Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, wurde ihre Herrin (Sarai) verächtlich in ihren Augen.
Joel 3,5 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der HERR beruft.



Lukasevangelium 6,17+18                                           als PDF                                                            Montag 26.2.2024    ….von weit her um Jesus zu hören
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,17+18 Und Jesus stieg vom Ölberg mit den von ihm erwählten 12 Aposteln hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.
Tyros → Jerusalem = etwa 400 Kilometer – etwa Linz → Vorarlberg oder Linz → Triest.
Soweit war Jesus bekannt – soweit machten sich kranke Menschen (ohne Auto oder Zug) auf den Weg.

Apostelgeschichte 2,5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer aus allen Heidenvölkern unter dem Himmel.
Apostelgeschichte 2,9-11 Parther und Meder und Elamiter und wir Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadocien, Pontus und Asia;
10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und von den Gegenden Libyens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer, Juden und Proselyten / zum Judentum übergetretene ehemalige Heiden,
11 Kreter und Araber — wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden!
Johannesevangelium 6,35-40 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.
37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.
40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Psalm 51,1-9 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:
3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
4 Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.
7 Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
8 Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten: so lass mich im Verborgenen Weisheit erkennen!
9 Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein; wasche mich, so werde ich weißer als Schnee!
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,6+7 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter,
1. Mose 19,36+37 So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.
37 Und die Ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab; der wurde der Vater der heutigen Moabiter. / Moab lautet hebr. ähnlich wie Me-ab = »vom Vater«
Ruth 1,22 So kehrte Naemi zurück, und mit ihr Ruth, die Moabiterin, ihre Schwiegertochter, die sich vom Land Moab abwandte; und sie kamen am Anfang der Gerstenernte nach Bethlehem.



Lukasevangelium 6,17+18                                                als PDF                                                        Sonntag 25.2.2024   Jesus, 12 Apostel, Jünger, Volk ...
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,17+18 Und Jesus stieg vom Ölberg mit den von ihm erwählten 12 Aposteln hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
1. Mose 1,2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
3. Mose 19,31 Ihr sollt euch nicht an die Geisterbefrager wenden, noch an die Wahrsager; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch an ihnen zu verunreinigen; denn ich, der HERR, bin euer Gott.
5. Mose 18,10-15 Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer
11 oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.
12 Denn wer so etwas tut, ist dem HERRN ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus ihrem Besitz.
13 Du aber sollst dich ganz an den HERRN, deinen Gott, halten; Du aber sollst unsträflich sein vor dem HERRN, deinem Gott.
14 denn diese Heidenvölker, die du aus ihrem Besitz vertreiben sollst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt der HERR, dein Gott, so etwas nicht.
15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf ihn sollst du hören!
Johannes 1,40+41 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«)
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,6+7 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter,
1. Mose 21,8+9 Und das Kind wuchs heran und wurde entwöhnt. Und Abraham machte ein großes Mahl an dem Tag, als Isaak entwöhnt wurde.
9 Und Sarah sah, dass der Sohn der Hagar (Ismael), der ägyptischen Magd, den sie dem Abraham geboren hatte, Mutwillen trieb.
Sprüche 10,23 Dem Toren macht es Vergnügen, Schandtaten zu verüben, dem einsichtigen Mann aber, weise zu handeln.



Lukasevangelium 6,12-19                                                             als PDF                                                           24.2.2024   Von nun an gibt es die Apostel
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-19 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:   Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.
19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.
um ihn (Jesus den Sohn Gottes) zu hören und geheilt zu werden
Johannesevangelium 5,24-26 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.
26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.
1. Johannesbrief 4,9+10 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe — nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Johannesevangelium 13,6+7 Da kommt Jesus zu Simon Petrus, und dieser spricht zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße?
7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber danach erkennen.
Psalm 83,1-3 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Psalm 83,6+7 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen:
7 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter, ...
Palästina will be free, from the river to the see → Gottes auserwähltes irdisches Volk auszurotten!!
1. Mose 25,29+30 Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Feld und war erschöpft.
30 Und Esau sprach zu Jakob: Lass mich von dem roten [Gericht] da hinunterschlingen, denn ich bin erschöpft! Daher gab man ihm den Namen Edom = Rot; Beide waren Söhne Isaaks = Abrahams Enkel.
1. Chronik 17,9 So spricht der Herr: Und ich werde für mein Volk Israel einen Ort bereiten und werde es einpflanzen, dass es dort bleiben und nicht mehr beunruhigt werden soll; und die Söhne der Bosheit sollen es nicht mehr verderben wie zuvor, ...



Lukasevangelium 6,12-14                                               als PDF                                                           Freitag 23.2.2024    Jesu Liebe zu seinen Jüngern
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 12,44-50 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Johannes 13,1-5 Vor dem Passahfest aber, da Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende / bis zur Vollendung / bis zum Äußersten.
2 Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten,
3 da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging,
4 stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich;
5 darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.
Psalm 83,1-5 Ein Psalmlied; von Asaph.
2 Bleibe nicht ruhig, o Gott, schweige nicht und sei nicht still, o Gott!
3 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
4 Sie machen listige Anschläge / halten hinterlistigen Rat / Geheimberatungen / gegen dein Volk, verabreden sich gegen deine Schutzbefohlenen / gegen die bei dir Geborgenen / Verborgenen.
5 Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde!«
Palästina will be free, from the river to the see – meint Gottes auserwähltes irdisches Volk zu vernichten!
Sacharja 2,12+14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nachdem die Herrlichkeit [erschienen ist], hat er mich zu den Heidenvölkern gesandt, die euch (Juden) geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an!
14 Juble und freue dich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und werde in deiner Mitte wohnen, spricht der HERR.



Lukasevangelium 6,12-14                                          als PDF                                                          Donnerstag 22.2.2024    Die Jünger/Apostel Jesu, Philippus einer der 12
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Philippus - Pferdefreund. So hießen vielfach die Vornehmen in Griechenland.
Johannesevangelium 12,20-22 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen (nach Jerusalem), um während des Passahfestes anzubeten.
21 Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!
22 Philippus kommt und sagt es dem Andreas, und Andreas und Philippus sagen es wiederum Jesus.
Apostelgeschichte 1,1-7 Den ersten Bericht habe ich (Lukas) verfasst, o Theophilus, über alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren,
2 bis zu dem Tag, da er [in den Himmel] aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln / gr. apostolos = bevollmächtigter Gesandter, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte.
3 Ihnen erwies er sich auch nach seinem Leiden als lebendig durch viele sichere Kennzeichen, indem er ihnen während 40 Tagen erschien und über das Reich Gottes redete.
4 Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr [— so sprach er —] von mir vernommen habt,
5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden / in Wasser… in Heiligem Geist / nicht lange nach diesen Tagen.
6 Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her?
7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte / Stunden / zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat;
Apostelgeschichte 1,10-14 Und als sie unverwandt zum Himmel blickten, während Jesus dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißer Kleidung bei ihnen,
11 die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!
12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg (ca. 1 km). entfernt.
13 Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.
14 Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
Psalm 122,8+9 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir (Jerusalem)!
9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!



Lukasevangelium 6,12-14                                            als PDF                                                          Mittwoch 21.2.2024    Die Jünger/Apostel Jesu, Philippus 1
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-14 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Philippus - Pferdefreund. So hießen vielfach die Vornehmen in Griechenland.
Johannesevangelium 12,20-26 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen (nach Jerusalem), um während des Passahfestes anzubeten.
21 Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!
22 Philippus kommt und sagt es dem Andreas, und Andreas und Philippus sagen es wiederum Jesus.
23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben / seine Seele; gemeint ist das seelische Eigenleben / liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.
Johannes 1,43-51 Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.
46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!
48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!
49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!
51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich / Amen, Amen, ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen!
Johannes 14,6-10 Jesus spricht zu Thomas: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
7 Wenn ihr (Jünger) mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
Psalm 122,6+7 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!



Lukasevangelium 6,12-16                                        als PDF                                                                   Dienstag 20.2.2024    zwei Jünger bringen das Eselsfüllen zu Jesus
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 12,12-16 Am folgenden Tag, als viele Leute, die zum Passahfest erschienen waren, hörten, dass Jesus nach Jerusalem komme,
13 da nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!
14 Jesus aber hatte einen jungen Esel gefunden und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
15 »Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin«.
16 Dies verstanden aber seine Jünger anfangs nicht, doch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, dass dies von ihm geschrieben stand und dass sie ihm dies getan hatten.
Psalm 118,25+26 Ach, HERR, hilf / hoschianna! Ach, HERR, lass wohl gelingen!
26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN aus.
Johannes 18,37 Da sprach Pilatus zu Jesus: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
Sacharja 9,9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
Matthäusevangelium 21,1-9 Als sie sich nun Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg kamen, sandte Jesus zwei Jünger
2 und sprach zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; die bindet los und führt sie zu mir!
3 Und wenn euch jemand etwas sagt, so sprecht: Der Herr braucht sie!, dann wird er sie sogleich senden.
4 Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht:
5 »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers«.
6 Die Jünger aber gingen hin und taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte,
7 und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf sie und setzten ihn darauf.
8 Aber die meisten aus der Menge breiteten ihre Kleider aus auf dem Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
9 Und die Volksmenge, die vorausging, und die, welche nachfolgten, riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Hosianna: gr. Form des hebr. Rufes »Hilf doch, (HERR)!«
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
Psalm 122,3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
Psalm 122,5+6 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David.
6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!



Lukasevangelium 6,12-16                                                  als PDF                                                          Montag 19.2.2024   Die Jünger/Apostel Jesu – Gegen oder für Gott
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 12,3-8 Da nahm Maria ein Pfund echten, köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete seine Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.
4 Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn danach verriet:
5 Warum hat man dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und es den Armen gegeben?
6 Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.
7 Da sprach Jesus: Lass sie! Dies hat sie für den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt.
8 Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Johannes 12,12-16 Am folgenden Tag, als viele Leute, die zum Passahfest erschienen waren, hörten, dass Jesus nach Jerusalem komme,
13 da nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!
14 Jesus aber hatte einen jungen Esel gefunden und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
15 »Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin«.
16 Dies verstanden aber seine Jünger anfangs nicht, doch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, dass dies von ihm geschrieben stand und dass sie ihm dies getan hatten.
Psalm 118,25+26 Ach, HERR, hilf / hoschianna! Ach, HERR, lass wohl gelingen!
26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN aus.
Sacharja 9,9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
Psalm 122,1-4 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des HERRN!
Psalm 73,1 Ein Psalm Asaphs. Nur / Fürwahr, gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind.
Psalm 73,25-28 Wen habe ich im Himmel [außer dir]? Und neben dir begehre ich nichts auf Erden!
26 Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.
27 Denn siehe, die fern von dir sind, gehen ins Verderben; du vertilgst alle, die dir hurerisch die Treue brechen. Hurerei (Unzucht) ist im AT häufig ein Bild für geistliche Untreue Gott gegenüber.
28 Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe GOTT, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden.



Lukasevangelium 6,12-16                                                       als PDF                                                  Samstag 17.2.2024   Die Jünger/Apostel Jesu – Thomas
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 11,7+8 Jesus sagte zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen!
8 Die Jünger antworteten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du begibst dich wieder dorthin?
Thomas, griechische Form des hebräischen Thaom = «Der Zwilling».
Johannes 11,16 Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Mitjüngern: Lasst uns auch hingehen, damit wir mit ihm sterben!
Johannes 14,1-6 Jesus: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg.
5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 20,19-29 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Johannes 21,1+2 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias / dem See Genezareth. Er offenbarte sich aber so:
2 Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.
Apostelgeschichte 1,13+14 Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.
14 Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
Psalm 121,7+8 Der HERR behüte dich vor allem Übel, Der HERR wird dich vor allem Übel behüten / er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.



Lukasevangelium 6,12-16                                               als PDF                                                              Freitag 16.2.2024   Die Jünger/Apostel Jesu – unterwegs mit ihm
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 9,1-5 Und als Jesus vorbeiging, sah er einen Menschen, der blind war von Geburt an.
2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern?
3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!
4 Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
Johannes 11,6-15 Als Jesus nun hörte, dass Lazarus krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.
7 Dann erst sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen!
8 Die Jünger antworteten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du begibst dich wieder dorthin?
9 Jesus erwiderte: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand bei Tag wandelt, so stößt er nicht an, denn er sieht das Licht dieser Welt.
10 Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.
11 Dies sprach er, und danach sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen / entschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken.
12 Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er gesund werden!
13 Jesus aber hatte von seinem Tod geredet; sie dagegen meinten, er rede vom natürlichen Schlaf.
14 Daraufhin nun sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben;
15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glaubt. Doch lasst uns zu ihm gehen!
Psalm 121,1-6 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
Lukas 22,31+32 Es sprach aber der Herr Jesus: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist / wenn du dich einst bekehrst, so stärke deine Brüder!
Johannes 12,35 Da sprach Jesus zu der Volksmenge: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.



Lukasevangelium 6,12-16                                      als PDF                                                              Donnerstag 15.2.2024   Die Jünger/Apostel Jesu – Jüngerschaft
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Matthäusevangelium 11,28+29 Jesus ladet ein: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den (Öl)Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 6,35-37 Jesus aber sprach zur Volksmenge: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.
37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Johannes 6,63-69 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Philipperbrief 2,12+13 Paulus: Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern = in Gottesfurcht;
13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
Psalm 121,1+2 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
Psalm 24,1-5 Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner;
2 denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen.
3 Wer darf auf den Berg des HERRN steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen?
4 Wer unschuldige Hände hat und ein reines Herz, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört.
5 Der wird Segen empfangen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
Johannes 8,31+32 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,
32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!



Lukasevangelium 6,12-16                                              als PDF                                                             Mittwoch 14.2.2024 Die Jünger/Apostel Jesu 2
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 6,3-13 Jesus aber ging auf den Berg und saß dort mit seinen Jüngern beisammen.
4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.
5 Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können?
6 (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)
7 Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!
8 Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:
9 Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?
10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich setzen! Es war nämlich viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer; es waren etwa 5 000.
11 Und Jesus nahm die Brote, sagte Dank und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten; ebenso auch von den Fischen, so viel sie wollten.
12 Und als sie gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!
13 Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig geblieben waren, welche gegessen hatten.
Lukas 10,1-3 Danach aber bestimmte der Herr (Jesus) noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.
2 Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!
3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.
Psalm 120,1 Ein Wallfahrtslied.* Ich rief zum HERRN in meiner Not, und er erhörte mich.
2 HERR, rette meine Seele von den Lügenmäulern, vor der Lippe des Betruges / der Irreführung / von den falschen Zungen!
3 Was wird Er dir geben und was dir hinzufügen, du falsche Zunge?
4 Geschärfte Kriegerpfeile und glühendes Ginsterholz!
5 Weh mir, dass ich ein Fremdling bin in Mesech, dass ich wohne bei den Zelten Kedars! Mesech war ein wildes japhetitisches Volk, das in Kleinasien lebte (vgl. 1Mo 10,2); Kedar war ein Nachkomme Ismaels und steht für umherstreifende Araber im Süden Israels (vgl. 1Mo 25,13).
6 Lange genug / Zu lange / hat meine Seele gewohnt bei denen, die den Frieden hassen!
7 Ich bin für den Frieden; doch wenn ich rede, so sind sie für den Krieg.
* Andere Übersetzung: Ein Lied für die Hinaufzüge (nach Jerusalem) / Ein Stufenlied. Die 15 Psalmen 120-134 heißen alle »Wallfahrtslieder«. Sie wurden auf den Reisen zum Tempel in Jerusalem von den Festpilgern gesungen.
Johannes 20,21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen (zu den Jüngern, Thomas war nicht dabei): Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.



Lukasevangelium 6,12-16                                            als PDF                                                                 Dienstag 13.2.2024 Die Jünger/Apostel Jesu 1
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Johannesevangelium 2,13-17 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.
15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;
16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
17
Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.
Psalm 69,1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
Psalm 69,6-10 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher - Herr (hebr. Adonai), HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.
10 Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
Johannes 4,27 Unterdessen kamen
seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Nach jüdischer Sitte galt dies als unschicklich. Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr?
Johannes 4,31-38 Inzwischen aber baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss!
32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt!
33 Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte.
36 Und wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen.
37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet.
38 Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.
Psalm 135,14-21 Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen und Mitleid haben mit seinen Knechten.
15 Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht.
16 Sie haben einen Mund und reden nicht, Augen haben sie und sehen nicht;
17 Ohren haben sie und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Mund.
18 Ihnen gleich sind die, welche sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut!
19 Haus Israel, lobe den HERRN! Haus Aaron, lobe den HERRN!
20 Haus Levi, lobe den HERRN! Die ihr den HERRN fürchtet, lobt den HERRN!
21 Gelobt sei der HERR von Zion aus, er, der in Jerusalem wohnt! Hallelujah!



Lukasevangelium 6,12-16                                         als PDF                                                                    Montag 12.2.2024    Die Namen der 12 Apostel (2.Teil)
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Matthäus=griechische Form des hebräischen Matthijah =«Meine Gabe ist Jahwe». Zöllner am See Genezareth, vom Herrn in die Nachfolge gerufen; Verfasser des 1. Evangeliums.
Matthäusevangelium 9,9 Und als Jesus von da weiterging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.
Thomas, griechische Form des hebräischen Thaom = «Der Zwilling».
Johannesevangelium 11,16 Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Mitjüngern: Lasst uns auch hingehen, damit wir mit ihm sterben!
Jakobus, den Sohn des Alphäus, der Fersenhalter, Überlister. Der Sohn Isaaks. (1. Mose 25,26.) Im Neuen Testament Jakobus. Es gab 2 Apostel mit dem Namen Jakobus -
Matthäus 27,54-56 Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser (Jesus) war Gottes Sohn!
55 Es waren aber dort (bei der Kreuzigung Jesu) viele Frauen, die von ferne zusahen, welche Jesus von Galiläa her gefolgt waren und ihm gedient hatten;
56 unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses (eventuell die Söhne des Alphäus), und die Mutter (von Jakobus und Johannes), der Söhne des Zebedäus.
Simon, genannt der Zelot  d.h. »der Eiferer«. Die Zeloten waren eine Gruppe von Juden, die die römische Herrschaft mit Waffengewalt abschütteln wollten.
Matthäus 10,4 Simon der Kananiter, d.h. Simon »der Eiferer«, vermutlich ein früherer Anhänger der Zeloten.
Judas, den Sohn des Jakobus Juda (hebr. Jehuda) - Er wird gepriesen oder Lob, Preis. Ein Sohn Jakobs    (1. Mose 29,35), später der Teil des Volkes Israel, welcher bei Davids Haus blieb;
Johannes 14,20-23 Jesus spricht zu den 11 treuen Aposteln: An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
22 Da spricht Judas — nicht der Ischariot — zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde
Matthäus 26,14+15 Da ging einer der Zwölf namens Judas Ischariot hin zu den obersten Priestern
15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn (Jesus) euch verrate? Und sie setzten ihm 30 Silberlinge fest.
Psalm 135,14 Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen und Mitleid haben mit seinen (treuen) Knechten.



Lukasevangelium 6,12-14                                             als PDF                                                            Sonntag 11.2.2024   Simon Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-14 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Simon → 1. Mose 29,33 Und Lea wurde wieder (von Jakob) schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Weil der HERR gehört hat, dass ich verschmäht bin, so hat er mir auch diesen gegeben! Und sie gab ihm den Namen Simeon = »Erhörung«
Matthäusevangelium 16,16+17 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!
Petrus - Stein. So wurde Simon, der Bruder des Andreas, vom Herrn Jesus genannt. griech. Petra - der Fels, Petros – Stein.
Matthäus 14,28 Petrus aber antwortete Jesus und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen!
Andreas, griechisch = «mannhaft, stark»
Johannesevangelium 6,8+9 Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu Jesus:
9 Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?
Jakob - der Fersenhalter, Überlister. Der Sohn Isaaks. (1. Mose 25,26.) Im Neuen Testament Jakobus.
Matthäus 17,1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.
Johannes - JHWH hat begnadigt oder Gnadengeschenk JHWHs.
Markusevangelium 5,37 Und Jesus ließ niemand mitgehen als Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Philippus - Pferdefreund. So hießen vielfach die Vornehmen in Griechenland.
Johannesevangelium 1,43 Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
Bartholomäus - Sohn des Tolmai oder Ptolemäus.
Apostelgeschichte 1,13+14 Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.
14 Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
Psalm 135,1 Hallelujah! Lobt den Namen des HERRN! Lobt ihn, ihr Knechte des HERRN,
Psalm 135,8-13 Er schlug die Erstgeborenen Ägyptens, vom Menschen bis zum Vieh;
9 er sandte Zeichen und Wunder in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und alle seine Knechte;
10 er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;
11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans,
12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.
13 O HERR, dein Name währt ewig; HERR, dein Gedenken bleibt von Geschlecht zu Geschlecht
!



Lukasevangelium 6,12-16                                                      als PDF                                                       Samstag 10.2.2024 Jesu Liebe rief die Apostel zu ihm
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, …
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Markusevangelium 3,13-15 Und Jesus stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.
14 Und er bestimmte (ordnete die) zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen,
15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben:
Matthäusevangelium 10,1-7 Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.
5 Diese zwölf (Apostel) sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter;
6 geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
7 Geht aber hin, verkündigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
Johannesevangelium 15,15-17 Jesus: Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe.
16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.
17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.
Johannesevangelium 17,25+26 Jesus betet: Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
1. Johannesbrief 4,10-13 Darin besteht die Liebe — nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.
11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.
13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
1. Johannesbrief 4,19 Wir lieben ihn, Lasst uns ihn lieben / weil er uns zuerst geliebt hat.
Psalm 135,1-7 Hallelujah! Lobt den Namen des HERRN! Lobt ihn, ihr Knechte des HERRN,
2 die ihr steht im Haus des HERRN, in den Vorhöfen des Hauses unseres Gottes!
3 Lobt den HERRN, denn gütig ist der HERR; lobsingt seinem Namen, denn er ist lieblich!
4 Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem besonderen Eigentum.
5 Denn ich weiß, dass der HERR groß ist; ja, unser Herr ist größer als alle Götter / Engelmächte.
6 Alles, was dem HERRN wohlgefällt, das tut er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen:
7 Er lässt Dünste aufsteigen vom Ende der Erde her, er macht Blitze beim Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor.



Lukasevangelium 6,12-16                                              als PDF                                                             Donnerstag 8.2.2024  Jesus, erwählte die Apostel
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:     Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, …
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Markusevangelium 3,13-15 Und Jesus stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.
14 Und er bestimmte (ordnete die) zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen,
15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben:
Johannesevangelium 1,35-2,2 Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.
36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!
37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du?
39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«).
42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das heißt übersetzt: »ein Stein«).
43 Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.
46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!
48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!
49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!
51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen!
Johannes 2,1+2 Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort.
2 Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit eingeladen.
Johannes 2,11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und ließ seine Herrlichkeit offenbar werden, und seine Jünger glaubten an ihn (sie glaubten, vertrauten Jesus).
Psalm 135,1 Hallelujah! Lobt den Namen des HERRN! Lobt ihn, ihr Knechte des HERRN,



Lukasevangelium 6,12-14                                           als PDF                                                                  Mittwoch 7.2.2024   Andreas der Jünger Jesu
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-14 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäusevangelium 4,12+13 Als aber Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er weg nach Galiläa.
13 Und er verließ Nazareth, kam und ließ sich in Kapernaum nieder, das am See / Genezareth / liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali,

Matthäus 4,17-20 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
18 Als Jesus aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz in den See, denn sie waren Fischer.
19 Und er spricht zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen!
20 Da verließen sie sogleich die Netze und folgten ihm nach.
Markusevangelium 1,21 Und sie (Jesus mit Simon,Andreas, Jakobus und Johannes) begaben sich nach Kapernaum; und Jesus ging am Sabbat sogleich in die Synagoge und lehrte.
Markus 1,29 Und sogleich verließen sie die Synagoge und gingen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
Johannesevangelium 6,5-9 Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können?
6 (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)
7 Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!
8 Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:
9 Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?
Hier spricht Andreas mit Jesus – Dies wurde für uns so aufgeschrieben. Das einzige biblische Dokument des Redens von Andreas mit Jesus.
Philipperbrief 2,12-16 Paulus: Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern / in Gottesfurcht;
13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,
15 damit ihr unsträflich und lauter / unvermischt mit Bösem / ohne Falsch / seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,
16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am / bis zum / Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.
Psalm 134,1 Ein Wallfahrtslied. Wohlan, lobt den HERRN, all ihr Knechte des HERRN, die ihr im Haus des HERRN steht in den Nächten!
2 Erhebt eure Hände in Heiligkeit und lobt den HERRN!
3 Der HERR segne dich aus Zion, er, der Himmel und Erde gemacht hat!



Lukasevangelium 6,12-14                                                    als PDF                                                       Dienstag 6.2.2024    aus den Jüngern erwählte Jesus die Apostel
Lukas 6,46-49 Jesus spricht: Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?
47 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
49 Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf das Erdreich baute, ohne den Grund zu legen; und der Strom brandete gegen dasselbe, und es stürzte sofort ein, und der Zusammenbruch dieses Hauses war gewaltig.
Lukas 6,12-14 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, ….  Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
Markusevangelium 3,13-19 Und Jesus stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.
Lukas 11,1+2 Und es begab sich, dass er an einem Ort im Gebet war; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!
2 Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden.
Matthäusevangelium 7,21 Jesus spricht: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Psalm 40,1-9 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien.
3 Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest
4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen.
5 Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.
6 HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden — es sind zu viele, um sie aufzuzählen.
7 Opfer und Gaben / Friedensopfer und Speisopfer / hast du nicht gewollt; Ohren aber hast du mir bereitet; Brandopfer und Sündopfer hast du nicht verlangt.
8 Da sprach ich: Siehe, ich komme, in der Buchrolle steht von mir geschrieben;
9 deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich, und dein Gesetz ist in meinem Herzen.
Johannesevangelium 6,38-40 Jesus spricht: Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.
40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Psalm 133,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Siehe, wie fein und wie lieblich ist's, wenn Brüder in Eintracht beisammen sind!
2 Wie das feine Öl auf dem Haupt, das herabfließt in den Bart, den Bart Aarons, das herabfließt bis zum Saum seiner Kleider;
3 wie der Tau des Hermon, der herabfließt auf die Berge Zions; denn dort hat der HERR den Segen verheißen / befohlen/entboten, Leben bis in Ewigkeit.



Lukasevangelium 6,12-14                                                      als PDF                                                        Montag 5.2.2024  12 Apostel - Andreas
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Markusevangelium 3,13-19 Und Jesus stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.
14 Und er bestimmte zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen,
15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben:
16 Simon, dem er den Beinamen Petrus gab,
17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Beinamen »Boanerges« gab, das heißt Donnersöhne,
18 und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananiter,
19 und Judas Ischariot, der ihn auch verriet.
Andreas, griechisch = «mannhaft, stark» 1. Korintherbrief 16,13 Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
Johannesevangelium 1,29-42 Am folgenden Tag sieht Johannes (der Täufer) Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
30 Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.
32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.
35 Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.
36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!
37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du?
39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«*).
42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das heißt übersetzt: »ein Stein«).
*gr. Christus. Das ist der besondere Titel des verheißenen Retters und Königs für Israel und die Welt, der von Gott durch »Salbung« in seine Königswürde eingesetzt ist.
Lukas 6,12-14 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,         Das griechische Wort apostolos bedeutet Gesandter, bevollmächtigter Botschafter.
Psalm 133,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Siehe, wie fein und wie lieblich ist's, wenn Brüder in Eintracht beisammen sind!



Lukasevangelium 6,12-16                                              als PDF                                                                    Freitag 2.2.2024   Jesus erwählt die 12 Apostel
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,12-16 Es geschah aber in jenen Tagen, dass er hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot, d.h. »der Eiferer«. Die Zeloten waren eine Gruppe von Juden, die die römische Herrschaft mit Waffengewalt abschütteln wollten.
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
Markusevangelium 3,13-19 Und er stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.
14 Und er bestimmte zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen,
15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben:
16 Simon, dem er den Beinamen Petrus gab,
17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Beinamen »Boanerges« gab, das heißt Donnersöhne,
18 und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananiter,
19 und Judas Ischariot, der ihn auch verriet.
Lukas 6,12a Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten,
Markusevangelium 3,13a Und Jesus stieg auf den Berg
Lukas 6,12b und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Psalm 121,1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, Der HERR wird dich vor allem Übel behüten / er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
Sacharja 14,3+4 Aber der HERR wird ausziehen und gegen jene Heidenvölker kämpfen, wie [damals] am Tag seines Kampfes, am Tag der Schlacht.
4 Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem nach Osten zu liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten nach Osten und nach Westen hin zu einem sehr großen Tal, und die eine Hälfte des Berges wird nach Norden zurückweichen, die andere nach Süden.
Matthäusevangelium 26,30 Und nachdem sie (Jesus mit den 11 aufrichtigen Aposteln nach dem letzten Abendmahl) den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Psalm 132,13-18 Denn der HERR hat Zion erwählt, hat sie zu seiner Wohnung begehrt:
14 »Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn ich habe sie begehrt.
15 Ihre Nahrung will ich reichlich segnen, ihre Armen sättigen mit Brot.
16 Ihre Priester will ich mit Heil bekleiden, und ihre Getreuen sollen jubeln.
17 Dort will ich dem David ein Horn hervorsprossen lassen, eine Leuchte zurichten meinem Gesalbten.
18 Seine Feinde will ich mit Schande bekleiden; aber auf ihm (= Jesus Christus) soll seine Krone glänzen!«



Lukasevangelium 6,6-11                                               als PDF                                    Donnerstag/Freitag 1./2.Februar 2024  Im Geist Gottes, Bewahrung vor dem Unverstand
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,6-11 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass Jesus in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.
8 Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.
9 Da sprach nun Jesus zu ihnen: Ich will euch etwas fragen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder verderben?
10 Und indem er sie alle ringsumher ansah, sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Der aber tat es, und seine Hand wurde wiederhergestellt [und war] gesund wie die andere.
11 Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich miteinander, was sie Jesus antun könnten.
1. Mose 4,6-8 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?
7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!
8 Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
Das ist die Wahrheit – wer Gutes tut, darf sein Haupt erheben – darf dankbar aufblicken zu Gott.
Galaterbrief 5,14-25 Paulus: Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
15 Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.
18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
Psalm 132,11-16 Der HERR hat David in Wahrheit geschworen, davon wird er nicht abgehen: »Einen von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen! → Jesus Christus ist dieser Verheißene.
12 Wenn deine Söhne meinen Bund bewahren und mein Zeugnis, das ich sie lehren will, so sollen auch ihre Söhne für immer auf deinem Thron sitzen!«
13 Denn der HERR hat Zion erwählt, hat sie zu seiner Wohnung begehrt:
14 »Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn ich habe sie begehrt.
15 Ihre Nahrung will ich reichlich segnen, ihre Armen sättigen mit Brot.
16 Ihre Priester will ich mit Heil bekleiden, und ihre Getreuen sollen jubeln.


Lukasevangelium 6,9                                                    als PDF                                                                Mittwoch 31.1.2024   Jesus fragt: Darf man am Sabbat Gutes tun ?
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,9 Da sprach nun Jesus zu den Schriftgelehrten und Pharisäern : Ich will euch etwas fragen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder verderben?
5. Mose 5,6 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
5. Mose 5,12-15 Halte den Sabbattag und heilige ihn, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat!
13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun;
14 aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun, weder du noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Rind, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.
15 Denn du sollst bedenken, dass du auch ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.
1. Mose 2,2+3 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte.
3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte.
Matthäusevangelium 5,17 Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
Im Judentum wurde unter »Gesetz« (hebr. torah; gr. nomos) meist die fünf Bücher Mose verstanden, die »Propheten« sind hier eine Sammelbezeichnung für die übrigen Schriften.
Hesekiel 34,1-5 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
2 Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht GOTT, der Herr: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
3 Das Fette verzehrt ihr, mit der Wolle bekleidet ihr euch, und das Gemästete schlachtet ihr, aber die Herde weidet ihr nicht!
4 Das Schwache stärkt ihr nicht, das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verscheuchte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht, sondern mit Gewalt und Härte herrscht ihr über sie!
5 Und so haben sie sich zerstreut, weil sie ohne Hirten waren, und sind allen wilden Tieren des Feldes zum Fraß geworden und haben sich zerstreut.
Hesekiel 34,16 Das Verlorene will ich suchen und das Verscheuchte zurückholen und das Verwundete verbinden; das Schwache will ich stärken; das Fette aber und das Starke will ich vertilgen; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Matthäusevangelium 18,11-14 Jesus spricht: Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorene zu retten.
12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren.
14 So ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass eines dieser Kleinen verlorengeht.
Psalm 132,8-10 Mache dich auf, o HERR, zu deiner Ruhestätte, du und die Lade deiner Macht / Majestät!
9 Deine Priester sollen sich in Gerechtigkeit kleiden, und deine Getreuen sollen jubeln.
10 Um Davids, deines Knechtes, willen weise das Angesicht deines Gesalbten / Christus / nicht ab!



Lukasevangelium 6,6-11                                               als PDF                                                                Dienstag 30.1.2024 Unverstand als Lohn, steht das dafür ?!
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,6-11 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass Jesus in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.
8 Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.
9 Da sprach nun Jesus zu ihnen: Ich will euch etwas fragen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder verderben?
10 Und indem er sie alle ringsumher ansah, sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Der aber tat es, und seine Hand wurde wiederhergestellt [und war] gesund wie die andere.
11 Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich miteinander, was sie Jesus antun könnten.
Psalm 81,9-15 Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen; Israel, wenn du mir doch Gehör schenken wolltest!
10 Kein anderer Gott soll bei dir sein, und einen fremden Gott bete nicht an!
11 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich heraufgeführt hat aus dem Land Ägypten. Tue deinen Mund weit auf, so will ich ihn füllen!
12 Aber mein Volk hat meiner Stimme nicht gehorcht, und Israel war mir nicht zu Willen.
13 Da gab ich sie dahin in die Verstocktheit ihres Herzens, dass sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.
14 O dass doch mein Volk mir gehorsam wäre, und Israel in meinen Wegen wandelte!
15 Wie bald wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand wenden gegen ihre Widersacher!
1. Petrusbrief 4,17-19 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben?
18 Und wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?
19 Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.
Matthäusevangelium 7,13 Jesus spricht: Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
Johannesevangelium 3,16-21 Denn so / so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Jesus ist die gr. Umschrift des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Psalm 132,5-8 Davids Wunsch: bis ich eine Stätte gefunden habe für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs!«
6 Siehe, wir hörten von ihr in Ephrata; wir haben sie gefunden im Gebiet von Jear!
7 Wir wollen kommen zu seiner Wohnung, wir wollen anbeten bei dem Schemel seiner Füße!
8 Mache dich auf, o HERR, zu deiner Ruhestätte, du und die Lade deiner Macht / Majestät !



Lukasevangelium 6,6-8                                             als PDF                                                                 Sonntag 28.1.2014     Jesus deckt unser Denken auf, sei heilig
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,6-8 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass Jesus in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.
8 Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.
Johannesevangelium 7,37-39 Aber am letzten, dem großen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke!
38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, welche an ihn glauben; denn der Heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.
Johannes 3,30 Johannes der Täufer spricht: Er, Jesus Christus, muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Er muss größer werden, mein Ich muß kleiner, geringer werden.
Psalm 51,1-6 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:
3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
4 Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.
Psalm 51,14 Gib mir wieder die Freude an deinem Heil, und stärke mich mit einem willigen Geist!
Psalm 139,1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
Psalm 139,19-24 Ach, wollest du, o Gott, doch den Gottlosen töten! Und ihr Blutgierigen, weicht von mir!
20 Denn sie reden arglistig gegen dich; deine Feinde erheben [ihre Hand] zur Lüge.
21 Sollte ich nicht hassen, die dich, HERR, hassen, und keine Abscheu empfinden vor deinen Widersachern?
22 Ich hasse sie mit vollkommenem Hass, sie sind mir zu Feinden geworden.
23 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; erkenne meine Gedanken
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin / auf einem Weg des Schmerzes / ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt, und leite mich auf dem ewigen Weg!
3. Mose 11,1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen:
3. Mose 11,44+45 Denn ich bin der HERR, euer Gott; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein, denn ich bin heilig; und ihr sollt euch nicht verunreinigen mit irgendwelchem Getier, das auf der Erde kriecht!
45 Denn ich, der HERR, bin es, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein; darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig!
1. Petrusbrief 1,14-17 Als gehorsame Kinder / Kinder des Gehorsams / passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,
15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel / Verhalten / Lebensweise.
16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«3
17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in (Gottes)Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.



Lukasevangelium 6,6-8                                             als PDF                                                             Mittwoch 24.1.2024  Jesus kennt unsere Gedanken
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,6-8 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass Jesus in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.
8 Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.
Jeremia 29,8-14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Lasst euch nicht täuschen von euren Propheten, die unter euch sind, noch von euren Wahrsagern; hört auch nicht auf eure Träume, die ihr euch träumen lasst!
9 Denn sie weissagen euch falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt! spricht der HERR.
10 Fürwahr, so spricht der HERR: Wenn die 70 Jahre für Babel gänzlich erfüllt sind, werde ich mich euer annehmen und mein gutes Wort, euch an diesen Ort zurückzubringen, an euch erfüllen.
11 Denn ich weiß, was für Gedanken / Pläne / Absichten / ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.
12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;
13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;
14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde euer Geschick / eure Gefangenschaft / wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, zu denen ich euch verstoßen habe, spricht der HERR; und ich werde euch wieder an den Ort zurückbringen, von dem ich euch weggeführt habe.
Matthäusevangelium 5,16-20 Aus der Bergpredigt von Jesus: So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!
Offenbarung 22,18-21 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht;
19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. — Ja, komm, Herr Jesus!
21 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Johannesevangelium 14,6
Psalm 132,1-5 Ein Wallfahrtslied. Gedenke, o HERR, dem David alle seine Mühsal,
2 dass er dem HERRN schwor und dem Mächtigen Jakobs gelobte:
3 »Ich will nicht in das Zelt meines Hauses gehen, noch mein Ruhelager besteigen,
4 ich will meinen Augen keinen Schlaf gönnen und meinen Augenlidern keinen Schlummer,
5 bis ich eine Stätte gefunden habe für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs!«



Lukasevangelium 6,6+7                                                als PDF                                                               Montag 22.1.2024     Sie lauerten Jesus dem Sohn Gottes auf ...
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,6+7 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass Jesus in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.
Hosea 6,7-9 Sie aber haben wie Adam den Bund übertreten; dort sind sie mir untreu geworden.
8 Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, voller Blutspuren;
9 gleich lauernden Straßenräubern ist die Bande der Priester: Am Weg nach Sichem / Sichem war eine Zufluchtsstadt für Totschläger / morden sie; ja, Schandtaten haben sie begangen!
1. Mose 4,6+7 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?
7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!
Psalm 10,1-14 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not / der Drangsal?
2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben!
3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert / verschmäht / ihn.
4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!
5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte / Rechtsentscheidungen, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner / er schnaubt alle seine Gegner an.
6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«
7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.
8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.
9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.
10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.
11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«
12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!
13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?
14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!
Johannesevangelium 3,35+36 Johannes der Täufer: Der Vater (im Himmel) hat den Sohn (Jesus) lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Psalm 131,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. O HERR, mein Herz ist nicht hochmütig, und meine Augen sind nicht stolz; ich gehe nicht mit Dingen um, die mir zu groß und zu wunderbar sind.
2 Nein, ich habe meine Seele beruhigt und gestillt; wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwöhntes Kind ist meine Seele still in mir.
3 Israel, hoffe auf den HERRN von nun an bis in Ewigkeit!



Lukasevangelium 6,47+48                                            als PDF                                                                Freitag 19.1.2024   Allein der feste Glaube in Jesus hält stand
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
1. Mose 22,1+2 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
2 Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija  = Vom HERRN ersehen / und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nennen werde!
2. Chronik 3,1 Und Salomo fing an, das Haus des HERRN zu bauen in Jerusalem, auf dem Berg Morija, → der heutige Tempelberg in Jerusalem / wo [der HERR] seinem Vater David erschienen war, an dem Ort, den David bestimmt hatte, auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.
Matthäusevangelium 12,7 Jesus spricht: Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«, so hättet ihr nicht die Unschuldigen verurteilt.
Hosea 6,1 »Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden!
2 Nach zwei Tagen wird er uns lebendig machen, am dritten Tag wird er uns aufrichten, dass wir vor ihm leben.
3 So lasst uns [ihn] erkennen, ja, eifrig trachten nach der Erkenntnis des HERRN! Sein Hervorgehen / Erscheinen / ist so sicher wie das Licht des Morgens, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguss, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!« —
4 (Der Herr fragt) Was soll ich mit dir tun, Ephraim? Was soll ich mit dir tun, Juda? Eure Liebe ist [so flüchtig] wie eine Morgenwolke, ja, wie der Tau, der früh vergeht!
5 Darum habe ich sie behauen durch die Propheten, sie getötet durch die Worte meines Mundes, dass deine Gerichte seien wie ein Licht, das aufgeht.
6 Denn an Liebe / Barmherzigkeit / Bundestreue / habe ich Wohlgefallen und nicht am Opfer, an der Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.
7 Sie aber haben wie Adam den Bund übertreten; dort sind sie mir untreu geworden.
8 Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, voller Blutspuren;
9 gleich lauernden Straßenräubern ist die Bande der Priester: Am Weg nach Sichem / Sichem war eine Zufluchtsstadt für Totschläger / morden sie; ja, Schandtaten haben sie begangen!
10 Im Haus Israel habe ich Schauderhaftes gesehen; dort treibt Ephraim Hurerei, befleckt sich Israel.
11 Auch dir, Juda, ist eine Ernte bestimmt, wenn ich das Geschick meines Volkes wende!
Matthäusevangelium 6,6-15 Jesus gibt uns diese Hilfestellung: Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Uns allen, jedem von uns überträgt der Herr Jesus große Verantwortung – seien wir ihrer würdig!!



Lukasevangelium 6,6+7                                                als PDF                                                        Donnerstag 18.1.2024 Hört auf, bei Jesus nach Fehlern zu suchen
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,6+7 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass er in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.
Johannesevangelium 3,35+36 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Lehre mich glauben Herr lehre mich flehn
Johannesevangelium 6,67-71 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.
Psalm 7,1 Ein Klagelied Davids, das er dem HERRN sang wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters.
Psalm 7,11-18 Mein Schild ist bei Gott, der den von Herzen Aufrichtigen hilft.
12 Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich zürnt.
13 Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt
14 und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand.
15 Siehe, da liegt einer in Geburtswehen mit Bösem; er ist schwanger mit Unheil, doch er wird Trug gebären!
16 Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt — und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.
17 Das Unheil, das er angerichtet hat, kehrt auf sein eigenes Haupt zurück, und die Gewalttat, die er begangen hat, fällt auf seinen Scheitel.
18 Ich will dem HERRN danken für seine Gerechtigkeit, und dem Namen des HERRN, des Höchsten, will ich lobsingen.
Psalm 103,13-18 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, welche ihn fürchten;
14 denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind.
15 Die Tage des Menschen / Sterblichen / sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
17 Aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit Über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern
18 bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, um sie zu tun.
Psalm 130,1 Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich zu dir, o HERR:
2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!
3 Wenn du, o Herr, Sünden anrechnest / behältst, HERR, wer kann bestehen?
4 Aber bei dir ist die Vergebung, damit man dich fürchte.
5 Ich harre auf den HERRN, meine Seele harrt, und ich hoffe auf sein Wort.
6 Meine Seele harrt auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen, mehr als die Wächter auf den Morgen.
7 Israel, hoffe auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade, und bei ihm ist Erlösung in Fülle.
8 Ja, er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.



Lukasevangelium 6,1-5                                                          als PDF                                                  Sonntag 14.1.2024   Dein, o HERR, ist die Majestät
Lukas 6,1-5 Es geschah aber, dass Jesus am zweiten Sabbat nach dem ersten durch die Kornfelder ging; und seine Jünger streiften Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.
2 Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist?
3 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Habt ihr nicht einmal gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?
4 Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab, welche doch niemand essen darf als nur die Priester?
5 Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.
1. Chronik 29,9-15 Und das Volk freute sich über ihr freiwilliges Geben; denn sie gaben es dem HERRN von ganzem Herzen, freiwillig. Und auch der König David war hocherfreut.
10 Und David lobte den HERRN vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, o HERR, du Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!
11 Dein, o HERR, ist die Majestät und die Gewalt und die Herrlichkeit und der Glanz und der Ruhm! Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, o HERR, ist das Reich, und du bist als Haupt über alles erhaben!
12 Reichtum und Ehre kommen von dir! Du herrschst über alles; in deiner Hand stehen Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, alles groß und stark zu machen!
13 Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen.
14 Denn was bin ich, und was ist mein Volk, dass wir Kraft haben sollten, in solcher Weise freiwillig zu geben? Denn von dir kommt alles, und aus deiner eigenen Hand haben wir dir gegeben.
15 Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie alle unsere Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.
Johannesevangelium 11,25+26 doch Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.
Hiob 19,25-27 Ich weiß, dass mein Erlöser, Jesus Christus lebt, und zuletzt wird er sich über den Staub erheben.
Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen;
ja, ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen, ohne [ihm] fremd zu sein.
Matthäusevangelium 6,12+13 Unser Vater im Himmel vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Kolosserbrief 1,13-17 Der Vater hat uns errettet aus der Herrschaft / aus dem Machtbereich / aus der Gewalt / der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich / in die Königsherrschaft / des Sohnes seiner Liebe,
14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.
16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.
Psalm 129,1 Ein Wallfahrtslied. Sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend an — so soll Israel sprechen —,
2 sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend an, und sie haben mich doch nicht überwältigt.
3 Auf meinem Rücken haben Pflüger gepflügt und ihre Furchen lang gezogen.
4 Der HERR ist gerecht; er hat die Stricke der Gottlosen zerschnitten.
5 Es müssen zuschanden werden und zurückweichen alle, die Zion hassen;
6 sie müssen werden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt ist, bevor man es ausrauft,
7 mit dem kein Schnitter seine Hand füllt und kein Garbenbinder seinen Schoß;
8 von denen auch die Vorübergehenden nicht sagen: »Der Segen des HERRN sei mit euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!«



Lukasevangelium 6,1-5                                                 als PDF                                                             Mittwoch 3.1.2024 Jesus speist die Hungrigen
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,1-5 Es geschah aber, dass Jesus am zweiten Sabbat nach dem ersten durch die Kornfelder ging; und seine Jünger streiften Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.
2 Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist?
3 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Habt ihr nicht einmal gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?
4 Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab, welche doch niemand essen darf als nur die Priester?
5 Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.
Psalm 139,1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
Psalm 139,7-10 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?
8 Stiege ich hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da!
9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres,
10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!
Herr weil mich festhält deine starke Hand
Johannesevangelium 6,27-35 Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist / die verdirbt, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt / versiegelt!
28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken?
29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?
31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen«.
32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.
33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.
34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!
35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
2. Mose 16,15-17 Und als es die Kinder Israels sahen, sprachen sie untereinander: Was ist das? = hebr. man hu, denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das euch der HERR zur Speise gegeben hat!
16 Das ist aber der Befehl, den der HERR gegeben hat: Jeder soll davon sammeln, so viel er zum Essen benötigt, einen Gomer je Kopf, nach der Zahl eurer Seelen; jeder nehme für die, die in seinem Zelt sind.
17 Und die Kinder Israels machten es so und sammelten, der eine viel, der andere wenig.
Psalm 128,1 Ein Wallfahrtslied. Wohl jedem, der den HERRN fürchtet, der in seinen Wegen wandelt!
2 Du wirst dich nähren von der Arbeit deiner Hände; wohl dir, du hast es gut!
3 Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses; deine Kinder wie junge Ölbäume rings um deinen Tisch.
4 Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet!
5 Der HERR segne dich aus Zion, dass du das Glück Jerusalems siehst alle Tage deines Lebens
6 und siehst die Kinder deiner Kinder! Friede sei über Israel!



Lukasevangelium 6,1-5                                                  als PDF                                                                   Dienstag 2.1.2024 Jesus ist Herr auch über den Sabbat
Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Psalm 139,1-6 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Du beobachtest mich / prüfst / sichtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest.
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!
Lukas 6,1-5 Es geschah aber, dass Jesus am zweiten Sabbat nach dem ersten durch die Kornfelder ging; und seine Jünger streiften Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.
2 Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist?
3 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Habt ihr nicht einmal gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?
4 Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab, welche doch niemand essen darf als nur die Priester?
5 Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.
Lukas 5,11 Und sie brachten die Schiffe ans Land, verließen alles und folgten Jesus nach.
Lukas 5,27+28 Danach ging Jesus hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
Markusevangelium 2,23-27 Und es begab sich, dass er am Sabbat durch die Kornfelder ging. Und seine Jünger fingen an, auf dem Weg die Ähren abzustreifen.
24 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Sieh doch, warum tun sie am Sabbat, was nicht erlaubt ist?
25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel litt und er und seine Gefährten Hunger hatten,
26 wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, die niemand essen darf als nur die Priester, und auch denen davon gab, die bei ihm waren?
27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen, nicht der Mensch um des Sabbats willen.
Johannesevangelium 6,27 Jesus spricht: Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist / die verdirbt, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt / versiegelt!
1. Mose 2,1-3 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
Psalm 127,1 Ein Lied Salomos im höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.
2 Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.
3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
4 Wie die Pfeile in der Hand des Starken, also geraten die jungen Knaben.
5 Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.



Lukasevangelium 6,1-26                                            als PDF                                                              Montag 1.1.2024   Sabbat, die Erwählung der Jünger
Lukas 6,47+48 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,1-26 Es geschah aber, dass er am zweiten Sabbat nach dem ersten durch die Kornfelder ging; und seine Jünger streiften Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.
2 Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist?
3 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Habt ihr nicht einmal gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?
4 Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab, welche doch niemand essen darf als nur die Priester?
5 Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.
6 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass er in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.
8 Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.
9 Da sprach nun Jesus zu ihnen: Ich will euch etwas fragen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder verderben?
10 Und indem er sie alle ringsumher ansah, sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Der aber tat es, und seine Hand wurde wiederhergestellt [und war] gesund wie die andere.
11 Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich miteinander, was sie Jesus antun könnten.
12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass er hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.
17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,
18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.
19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.
20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!
22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
24 Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!
25 Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
Psalm 127,1 Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst.



Lukasevangelium 5. Kapitel Gesamtausarbeitung als PDF



Lukasevangelium 5.Kapitel                                           als PDF                                                    Samstag 30.12.2023     Zusammenfassung
Lukas 5,5+6 Und Simon antwortete und sprach zu Jesus: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
Lukas 5,8-11 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
9 Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten;
10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!
11 Und sie brachten die Schiffe ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.
Lukas 5,12-14 Und es begab sich, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!
13 Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!
Lukas 5,20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
Lukas 5,23-25 Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, nahm sein Lager, ging heim und pries Gott.
Lukas 5,27+28 Danach ging er hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
Lukas 5,34+35 Und er sprach zu ihnen: Könnt ihr die Hochzeitsgäste etwa fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
35 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird; dann werden sie fasten in jenen Tagen.
Psalm 126,1 Ein Wallfahrtslied. Als der HERR die Gefangenen Zions zurückbrachte, da waren wir wie Träumende.
2 Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel; da sagte man unter den Heiden: »Der HERR hat Großes an ihnen getan!«
3 Der HERR hat Großes an uns getan, wir sind fröhlich geworden.
4 HERR, bringe unsere Gefangenen zurück wie die Bäche im Negev!
5 Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.
6 Wer weinend hingeht und den Samen zur Aussaat trägt, der kommt gewiss mit Freuden zurück und bringt seine Garben. https://www.bringthemhome-diy.com/
2,5 Monate für dieses Kapitel - Der Krieg in Gaza bleibt, der Krieg vom Libanon vom Jemen und innerhalb Israels gegen Gottes auserwähltes Volk bleibt – Der Krieg des Bösen gegen Gott der sagt: ich bin der ich bin, bleibt.
Ich danke dir mein Heiland Herr und Gott im Namen Jesu für dein Durch tragen. Gelobt sei der Name des Herrn.

Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Lukasevangelium 5,36-39                                                  als PDF                                               Donnerstag 28.12.2023       → David blieb bei seiner Schleuder
Lukas 5,36-39 Jesus sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand setzt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; denn sonst zerreißt er auch das neue, und der Lappen vom neuen passt nicht zu dem alten.
37 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; denn sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er wird verschüttet, und die Schläuche verderben;
38 sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden, so bleiben beide miteinander erhalten.
39 Und niemand, der alten trinkt, will sogleich neuen; denn er spricht: Der alte ist besser!
1. Samuel 17,26 Da redete David zu den Männern, die bei ihm standen, und sprach: Was wird dem Mann zuteilwerden, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
1. Samuel 17,32-46 Und David sprach zu Saul: Niemand soll seinetwegen den Mut sinken lassen; dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen!
33 Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen, um gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist noch ein Knabe; dieser aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf!
34 David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; wenn nun ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde hinwegtrug,
35 dann lief ich ihm nach und schlug ihn und entriss es seinem Rachen. Und wenn er sich gegen mich erhob, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.
36 Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen, und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll wie einer von jenen sein; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!
37 Weiter sprach David: Der HERR, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, Er wird mich auch von diesem Philister erretten! Und Saul sprach zu David: Geh hin, und der HERR sei mit dir!
38 Und Saul legte David seine Rüstung an und setzte einen ehernen Helm auf seinen Kopf und legte ihm einen Schuppenpanzer um.
39 Danach gürtete David sein Schwert über seine Kleider und bemühte sich zu gehen; denn er hatte es noch nicht versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann darin nicht gehen; denn ich bin es nicht gewohnt! Und David legte es von sich ab.
40 Und er nahm seinen Stab in die Hand und erwählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er hatte, und zwar in die Schleudersteintasche, und er nahm seine Schleuder zur Hand und näherte sich dem Philister.
41 Und der Philister kam auch daher und näherte sich David, und sein Schildträger ging vor ihm her.
42 Als nun der Philister den David sah und anschaute, da verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, rötlich und von schöner Gestalt.
43 Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern.
44 Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben!
45 David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!
46 An diesem heutigen Tag wird dich der HERR in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und deinen Kopf von dir nehmen, und ich werde die Leichname des Heeres der Philister an diesem Tag den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkenne, dass Israel einen Gott hat!
1. Samuel 17,49 Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein heraus; und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, sodass der Stein in seine Stirn drang und er auf sein Angesicht zur Erde fiel.
Psalm 126,1 Ein Wallfahrtslied. Als der HERR die Gefangenen Zions zurückbrachte, da waren wir wie Träumende.          



Lukasevangelium 5,36-39                                        als PDF                                                        Montag 25.12.2023    Gleichnis =
Lukas 5,36-39 Jesus sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand setzt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; denn sonst zerreißt er auch das neue, und der Lappen vom neuen passt nicht zu dem alten.
37 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; denn sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er wird verschüttet, und die Schläuche verderben;
38 sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden, so bleiben beide miteinander erhalten.
39 Und niemand, der alten trinkt, will sogleich neuen; denn er spricht: Der alte ist besser!
Gleichnis = um einen Sachverhalt zu erklären. Hier alt und neu – In Jesus ist das alte Testament erfüllt durch ihn und in ihm als Mensch und Gott zugleich beginnt das Neue / der neue Bund. Der Herr gab durch Mose die Stiftshütte mit dem Brandopferaltar, der Menora, dem Schaubrottisch, dem Räucheraltar, die Bundeslade mit dem Gesetz dem Manna und dem grünenden Stab Aarons. Jesus ist das Licht der Welt (Menora), Jesus ist das Brot des Lebens, Jesus betete und fleht für uns vor seinem Vater, Jesus ist das wirklich vor Gott gültige Opferlamm. Jesus selbst ist die Bundeslade. Jesus hat dadurch das in ihm Gott Mensch wurde, uns den freien Zugang zum und in das Allerheiligste ermöglicht.
Johannesevangelium 17,1-11 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!
Johannesevangelium 17,14-26 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.
19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.
20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.
24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
Psalm 125,4+5 HERR, tue Gutes den Guten und denen, die aufrichtigen Herzens sind!
5 Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, die lasse der HERR dahinfahren mit den Übeltätern! Friede sei über Israel!


Lukasevangelium 5,36-39                                                 als PDF                                                          Freitag 22.12.2023   in Jesus geschieht die Erfüllung des AT*
Lukas 5,36-39 Jesus sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand setzt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; denn sonst zerreißt er auch das neue, und der Lappen vom neuen passt nicht zu dem alten.
37 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; denn sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er wird verschüttet, und die Schläuche verderben;
38 sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden, so bleiben beide miteinander erhalten.
39 Und niemand, der alten trinkt, will sogleich neuen; denn er spricht: Der alte ist besser!
*Alten Testamentes
Matthäusevangelium 9,16+17 Niemand aber setzt einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid, denn der Flicken reißt von dem Kleid, und der Riss wird schlimmer.
17 Man füllt auch nicht neuen Wein in alte Schläuche, sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, so bleiben beide miteinander erhalten.
Markusevangelium 2,18-22 Und die Jünger des Johannes und die der Pharisäer pflegten zu fasten; und sie kamen zu ihm und fragten: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?
19 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.
20 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann, in jenen Tagen, werden sie fasten.
21 Und niemand näht einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst löst sein neuer Flicken sich ab vom alten, und der Riss wird schlimmer.
22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche, sonst zerreißt der neue Wein die Schläuche, und der Wein wird verschüttet und die Schläuche verderben; sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden.
Ich muß zugeben, diese Verse, ich verstehe sie nicht. Der neue Stoffflicken löst sich vom alten. Das verstehe ich nicht warum er nicht hält. Der Wein wurde in Tierhäute abgefüllt. Beide, die Tierhaut und der darin abgefüllte Wein altern gemeinsam – wahrscheinlich büßt die Tierhaut dabei ihre ursprüngliche Elastizität ein und ein frischer Wein würde durch den noch stattfindenden Gärungsprozess den brüchigen Schlauch zum Platzen bringen.
Galaterbrief 2,11-16 Paulus: Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht.
12 Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.
13 Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, sodass selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.
14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben?
15 Wir sind [zwar] von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden;
16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des (mosaischen) Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.
Psalm 125,1-3 Ein Wallfahrtslied. Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, sondern ewiglich bleibt.
2 Wie Berge Jerusalem rings umgeben, so ist der HERR um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.
3 Denn das Zepter der Gesetzlosigkeit wird nicht bleiben auf dem Erbteil der Gerechten, damit die Gerechten ihre Hände nicht nach Unrecht ausstrecken.



Lukasevangelium 5,35                                                   als PDF                                                            Mittwoch 20.12.2023 Jesus der weggenommene Bräutigam kommt wieder
Matthäusevangelium 9,15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten.
Lukas 5,35 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird; dann werden sie fasten in jenen Tagen.
Markusevangelium 2,20 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann, in jenen Tagen, werden sie fasten.
Sprüche 4,14-18 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen;
15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!
16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Böses getan haben; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben.
17 Denn sie essen gesetzlos erworbenes Brot und trinken gewaltsam erpressten Wein. Denn sie essen Brot der Gesetzlosigkeit und trinken Wein der Gewalttat.
18 Aber der Pfad des Gerechten ist wie der Glanz des Morgenlichts, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.
Jesaja 56,1 So spricht der HERR: Bewahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, um herbeizukommen, und meine Gerechtigkeit, um geoffenbart zu werden.
Jesaja 58,6-8 Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht?
7 Besteht es nicht darin, dass du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, dass, wenn du einen Entblößten siehst, du ihn bekleidest und dich deinem eigenen Fleisch nicht entziehst?
8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung / Wiederherstellung / wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein!
Johannesevangelium 2,9+10 Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wusste nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), da rief der Speisemeister den Bräutigam
10 und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten!
Jesus ist der Bräutigam – er war hier auf der Erde bei uns Menschen.
Biblischer Blick in die Zukunft: Offenbarung 19,6-9 Und ich Johannes, hörte etwas wie die Stimme einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie der Schall starker Donner, die sprachen: Hallelujah! Denn der Herr, Gott, der Allmächtige, hat die Königsherrschaft angetreten!
7 Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht.
8 Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist / bedeutet / stellt dar / die Gerechtigkeit der Heiligen / ist das Anrecht / ist von Rechts wegen das Teil der Heiligen.
9 Und er sprach zu mir: Schreibe: Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind!
Psalm 124,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre - so sage Israel —,
2 wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten,
3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte;
4 dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen;
5 dann hätten die wild wogenden Wasser unsere Seele überflutet!
6 Gepriesen sei der HERR, der uns ihren Zähnen nicht zur Beute gab!
7 Unsere Seele ist entflohen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entkommen!
8 Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.



Lukasevangelium 5,35                                                 als PDF                                                                Dienstag 19.12.2023  Im Fasten warten auf den Bräutigam
Matthäusevangelium 9,15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten.
Lukas 5,35 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird; dann werden sie fasten in jenen Tagen.
Markusevangelium 2,20 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann, in jenen Tagen, werden sie fasten.
Apostelgeschichte1,4-14 Und als der auferstandene Jesus Christus mit den Jüngern zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr [— so sprach er —] von mir vernommen habt,
5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden / in Wasser getauft, in Heiligem Geist getauft werden / nicht lange nach diesen Tagen.
6 Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her?
7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte / Stunden / zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat;
8 sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!
9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.
10 Und als sie unverwandt zum Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißer Kleidung bei ihnen,
11 die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!
12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg (ca.1km) entfernt.
13 Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.
14 Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
Hebräerbrief 10,35-39 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!
36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.
37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.
38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.
39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.
2. Petrusbrief 3,13+14 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.
14 Darum, Geliebte, weil ihr dies erwartet, so seid eifrig darum bemüht, dass ihr als unbefleckt und tadellos vor ihm erfunden werdet in Frieden!
Psalm 124,1-5 Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre - so sage Israel -,
2 wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten,
3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte;
4 dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen;
5 dann hätten die wild wogenden Wasser unsere Seele überflutet!



Lukasevangelium 5,33+34                                                 als PDF                                                          Sonntag 17.12.2023   In Jesu Gegenwart ist Freude.
Jesus der himmlische Bräutigam:
Lukas 5,33+34 Sie aber sprachen zu Jesus: Warum fasten die Jünger des Johannes so oft und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer; die Deinigen aber essen und trinken?
34 Und er sprach zu ihnen: Könnt ihr die Hochzeitsgäste etwa fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Matthäusevangelium 9,14+15 Da kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, deine Jünger aber fasten nicht?
15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Markusevangelium 2,18+19 Und die Jünger des Johannes und die der Pharisäer pflegten zu fasten; und sie kamen zu ihm und fragten: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?
19 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.
1. Chronik 16,1-13 Und sie brachten die Lade Gottes hinein und stellten sie mitten in das Zelt, das David für sie aufgerichtet hatte; und sie opferten Brandopfer und Friedensopfer vor Gott.
2 Und nachdem David die Brandopfer und Friedensopfer vollbracht hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN;
3 und er verteilte an jedermann in Israel, an Männer und Frauen, je einen Laib Brot, einen Dattelkuchen und einen Rosinenkuchen.
4 Und er bestimmte etliche Leviten zu Dienern vor der Lade des HERRN, damit sie den HERRN, den Gott Israels, priesen, ihm dankten und ihn lobten:
5 nämlich Asaph als das Oberhaupt, Sacharja als zweiten; nach ihm Jehiel, Semiramot, Jechiel, Mattitja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jehiel, mit Harfen und Lauten; Asaph aber, um mit Zimbeln laut zu spielen,
6 die Priester Benaja und Jehasiel aber mit Trompeten allezeit vor der Lade des Bundes Gottes.
7 Zu derselben Zeit gab David zum ersten Mal Asaph und seinen Brüdern den Auftrag, dem HERRN zu danken:
8 Dankt dem HERRN, ruft seinen Namen an, macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
9 Singt ihm, lobsingt ihm, redet von allen seinen Wundern!
10 Rühmt euch seines heiligen Namens! Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
11 Fragt nach dem HERRN und nach seiner Macht, sucht sein Angesicht allezeit!
12 Gedenkt an seine Wunder, die er getan hat, an seine Zeichen und die Urteile seines Mundes,
13 o Same Israels, seines Knechtes, o ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!
1. Chronik 16,22 »Tastet meine Gesalbten nicht an und fügt meinen Propheten kein Leid zu!«
1. Chronik 16,29-31 Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und kommt vor sein Angesicht! Betet den HERRN an in heiligem Schmuck!
30 Erbebt vor ihm, alle Welt! Der Erdkreis steht fest und wankt nicht.
31 Es freue sich der Himmel, und die Erde frohlocke, und unter den Heiden soll man sagen: Der HERR regiert als König / hat die Königsherrschaft angetreten!
Im Gebet für Israel!
Psalm 123,1 Ein Wallfahrtslied. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst.
2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so blicken unsere Augen auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.
3 Sei uns gnädig, o HERR! Sei uns gnädig; denn wir sind reichlich gesättigt mit Verachtung!
4 Reichlich gesättigt ist unsere Seele mit dem Spott der Sorglosen, mit der Verachtung der Hochmütigen!
Psalm 106,47+48 Rette uns, HERR, unser Gott! Sammle uns aus den Heidenvölkern, dass wir deinem heiligen Namen danken und uns glücklich preisen, zu deinem Ruhm!
48 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk soll sagen: Amen! Hallelujah!      



Lukasevangelium 5,30-32                                                     als PDF                                                     Freitag 15.12.2023   Jesus ist gekommen um zur Buße zu leiten
Lukas 5,30-32 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Römerbrief 3,9-18 Paulus: Wie nun? Haben wir (Juden) etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!
13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,
15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;
16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Psalm 36,1+2 Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN.
2 Ein Urteil über die Abtrünnigkeit des Gottlosen [kommt] aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts vor seinen Augen!
Johannesevangelium 1,9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet / ins Licht stellt., sollte in die Welt kommen.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 3,19-21 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Hiob 19,1-4 Und Hiob antwortete und sprach:
2 Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten niederdrücken?
3 Zehnmal schon habt ihr mich geschmäht; schämt ihr euch nicht, mich zu misshandeln?
4 Habe ich mich aber wahrhaftig verfehlt, so trifft doch meine Verfehlung mich selbst!
Hiob 19,20-29 An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und ich habe kaum noch Haut, um meine Zähne zu behalten.
21 Erbarmt euch, erbarmt euch doch über mich, ihr, meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen!
22 Warum verfolgt ihr mich ebenso wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?
23 O dass doch meine Worte aufgeschrieben, o dass sie doch in ein Buch eingetragen würden,
24 dass sie mit eisernem Griffel und Blei für immer in den Felsen gehauen würden:
25 Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und zuletzt wird er sich über den Staub erheben.
26 Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen;
27 ja, ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen, ohne [ihm] fremd zu sein. Danach sehnt sich mein Herz in mir!
28 Wenn ihr sprecht: »Wie wollen wir ihn zur Strecke bringen?«, und [meint,] die Wurzel der Sache sei in mir zu finden,
29 so fürchtet euch selbst vor dem Schwert! Denn das Schwert wird die Sünden rächen, damit ihr wisst, dass es ein Gericht gibt!



Lukasevangelium 5,30+32                                               als PDF                                                        Donnerstag 14.12.2023 Lass Gott in dir wirken!
Lukas 5,30+32 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
32 Jesus antwortete und sprach Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Römerbrief 3,9 Paulus: Wie nun? Haben wir (Juden) etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,
Römerbrief 3,15-18 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;
16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Jesaja 59,1-3 Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören;
2 sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott / bilden eine Scheidewand zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!
3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Unrecht; eure Lippen reden Lügen, und eure Zunge dichtet Verdrehungen.
Jesaja 59,5 Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus.
Jesaja 59,7-10 Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um unschuldiges Blut zu vergießen; sie hegen schlimme Absichten / ihre Gedanken sind Gedanken Unheils; Verwüstung und Zerstörung bezeichnen ihre Bahn.
8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden.
9 Darum bleibt das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir warten auf das Licht, und siehe da, Finsternis, auf den hellen Tag, aber wir wandeln in der Dunkelheit!
10 Wir tappen an der Wand wie die Blinden; wir tappen, wie wenn wir keine Augen hätten; wir straucheln am hellen Tag wie in der Dämmerung; unter Gesunden sind wir wie die Toten.
Jesaja 59,12-20 Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind vor uns, und unsere Verschuldungen kennen wir;
13 nämlich, dass wir treulos waren gegen den HERRN und ihn verleugnet haben und von unserem Gott abgewichen sind, dass wir gewalttätig und widerspenstig geredet haben, Lügenworte ersonnen und aus unseren Herzen hervorgebracht haben.
14 So wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang.
15 Und die Treue wurde vermisst, und wer vom Bösen wich, musste sich ausplündern lassen. Als der HERR dies sah, missfiel es ihm, dass kein Recht da war;
16 er sah auch, dass kein Mann vorhanden war, und war verwundert, dass kein Fürsprecher da war. Da half ihm sein eigener Arm, und seine Gerechtigkeit, die unterstützte ihn.
17 Er legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt. Er legte als Kleidung Rachegewänder an und hüllte sich in Eifer wie in einen Mantel.
18 Den Taten entsprechend, so wird er vergelten: Zorn seinen Widersachern, Vergeltung seinen Feinden, ja, selbst den [entfernten] Inseln wird er den verdienten Lohn bezahlen!
19 Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; wenn der Bedränger kommt wie ein Wasserstrom, wird der Hauch / Geist / des HERRN ihn in die Flucht schlagen.
20 Und es wird ein Erlöser kommen für Zion und für die in Jakob, die sich von der Übertretung bekehren, spricht der HERR.
Exxpress Abgeordneter hetzt gegen Israel: Tödliche Herzattacke mitten im Parlament
Israel werde den Zorn Gottes erfahren, hetzte der stellvertretende Vorsitzende der islamistischen Saadet-Partei im türkischen Parlament. Bei seiner Hass-Rede brach er zusammen – das Herz! Am heutigen Donnerstag ist Hasan Bitmez (53) im Krankenhaus verstorben.
„Selbst wenn Sie der Qual der Geschichte entkommen, werden Sie dem Zorn Gottes nicht entkommen können“, sagte Bitmez und zitierte aus einem Gedicht. Dann ereilte ihn der Zorn Gottes offenbar selbst.



Lukasevangelium 5,30-32                                               als PDF                                                            Mittwoch 13.12.2023 Gott greift ein, kehr um bevor es zu spät ist!!
Lukas 5,30-32 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Römerbrief 3,9-18 Paulus: Wie nun? Haben wir (Juden) etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!
13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,
15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;
16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Psalm 140,1-4 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Errette mich, HERR, von dem bösen Menschen; vor dem Gewalttätigen bewahre mich!
3 Denn sie haben Böses im Herzen und schüren täglich Streit.
4 Sie spitzen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)
Psalm 10,1-15 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not / der Drangsal?
2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben!
3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert / verschmäht / ihn.
4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!
5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner / er schnaubt alle seine Gegner an.
6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«
7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.
8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.
9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.
10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.
11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«
12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!
13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?
14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!
15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest!
Der Abgeordnete Hasan Bitmez fiel vom Podium des türkischen Parlaments in Ohnmacht, nachdem er die Politik der Erdogan-Regierung kritisiert hatte, die als nicht standhaft genug gegenüber Israel galt.
Selbst wenn Sie den Qualen der Geschichte entkommen, können Sie sich nicht vor Allahs Strafe retten.» Kurz nach diesen letzten Worten brach an diesem Dienstag, dem 12. Dezember, der Abgeordnete Hasan Bitmez, der von der Rednertribüne der türkischen Nationalversammlung aus sprach, zu Boden. (Herzinfarkt)



Lukasevangelium 5,30-32                                             als PDF                                                               Montag 11.12.2023 Jesus ruft Sünder zur Buße
Lukas 5,30-32 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Römerbrief 3,9-18 Paulus: Wie nun? Haben wir (Juden) etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,
10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!
13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,
15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;
16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Markusevangelium 10,17+18 Und als Jesus auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?
18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!
Psalm 53,1 Dem Vorsänger. Nach Machalat / nach einer schwermütigen Melodie zu singen. Ein Maskil von David.    Dieser Psalm unterscheidet sich nur in geringfügigen, aber zu beachtenden Einzelheiten von Psalm 14.
2 Der Narr / der Verderbte / Schändliche / spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.
Psalm 14,2 Der HERR schaut vom Himmel ….
Psalm 53,3-7 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
4 Sie sind alle abgewichen / abgefallen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
5 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an. Psalm 14,4 Den HERRN rufen sie nicht an.
6 Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.
7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.
Psalm 14,5-7 Dann / wenn Gottes Zorn über sie kommen wird / erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist!
6 Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen, obwohl der HERR seine Zuflucht ist?
7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein!
Prediger 7,19-22 Salomo: Die Weisheit macht den Weisen stärker als zehn Mächtige, die in der Stadt sind.
20 Weil kein Mensch auf Erden so gerecht ist, dass er Gutes tut, ohne zu sündigen,
21 so höre auch nicht auf alle Worte, die man dir hinterbringt, und nimm sie nicht zu Herzen, damit du nicht deinen eigenen Knecht dir fluchen hörst!
22 Denn wie oft — das weiß dein Herz — hast auch du anderen geflucht!
Psalm 5,9 -13 David: HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne deinen Weg vor mir!
10 Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist [voll] Bosheit, ihr Rachen ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie.
11 Sprich sie schuldig, Lass sie büßen / o Gott, lass sie fallen durch ihre Anschläge! Verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen, denn sie haben sich gegen dich empört!
12 Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben!
13 Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild.



Lukasevangelium 5,31                                                als PDF                                                                   Sonntag 10.12.2023 Die Kranken brauchen den Arzt
Kolosserbrief 4,14 Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt (der Verfasser des Lukasevangeliums), und Demas.
Lukas 5,27-32 Danach ging Jesus hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.
30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Ohne Krankheit bräuchte es keine Ärzte (normalerweise).
2. Mose 15,23-27 Da kamen die Israeliten nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara / Bitterkeit.
24 Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
25 Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie;
26 und er sprach: Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt / der HERR, der dich heilt!
27 Und sie kamen nach Elim; dort waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort am Wasser.
Johannesevangelium 9,1-4 Und als Jesus vorbeiging, sah er einen Menschen, der blind war von Geburt an.
2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern?
3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!
4 Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Psalm 122,1-9 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des HERRN!
5 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David.
6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!
9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
Matthäusevangelium 11,27-30 Jesus ladet ein: Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Lukasevangelium 5,32                                                 als PDF                                                        Sammstag 9.12.2023 Gerechte zur Zeit der Geburt von Jesus
Lukas 5,27-32 Danach ging Jesus hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.
30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,31+32 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Matthäus 1,18-20 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
Matthäus 21,28-32 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!
29 Der aber antwortete und sprach: Ich will nicht! Danach aber reute es ihn, und er ging.
30 Und er ging zu dem zweiten und sagte dasselbe. Da antwortete dieser und sprach: Ich [gehe], Herr! und ging nicht.
31 Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!
32 Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.
Lukas 1,5+6 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn. Diese beiden Menschen wurden die Eltern von Johannes dem Täufer, dem Wegbereiter für Jesus.
Lukas 2,25-32 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
Psalm 122,5 In Jerusalem sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David.


Lukasevangelium 5,30                                                  als PDF                                                                 Mittwoch 6.12.2023 Wenn du Gott gehorchen wirst, so ist er dein Arzt
Lukas 5,27-32 Danach ging Jesus hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.
30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
2. Mose 15,21-27 Und Mirjam antwortete ihnen [im Wechselgesang]: Singt dem HERRN, denn hoch erhaben ist er: Ross und Reiter hat er ins Meer gestürzt!
22 Danach ließ Mose Israel vom Schilfmeer aufbrechen, dass sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.
23 Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara = Bitterkeit.
24 Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
25 Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie;
26 und er sprach: Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt / der HERR, der dich heilt!
27 Und sie kamen nach Elim; dort waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort am Wasser.
4. Mose 14,26-28 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach:
27 Wie lange soll ich diese böse Gemeinde dulden, die gegen mich murrt? Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört, das sie gegen mich erheben.
28 Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR: Ich will genauso an euch handeln, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt!
Psalm 106,21-23 Die Israeliten vergaßen Gott, ihren Retter, der Großes getan hatte in Ägypten,
22 Wunder im Land Hams, Furchtbares am Schilfmeer.
23 Und er gedachte sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riss getreten wäre vor ihm, um seinen Grimm abzuwenden, dass er sie nicht vertilgte.
1. Korintherbrief 10,9-12 Paulus: Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.
10 Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.
11 Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung / zur Belehrung / Ermahnung / für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.
12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!
Psalm 122,1-4 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des HERRN!



Lukasevangelium 5,29                                                     als PDF                                                          Dienstag 5.12.2023 Levi nimmt Abschied vom alten Leben.
Lukas 5,27-32 Danach ging Jesus hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.
30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Levi nimmt Abschied vom alten Leben.
Lukas 5,29 Und Levi bereitete Jesus ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.
Markusevangelium 2,15 Und es geschah, als er in dessen Haus zu Tisch saß, dass auch viele Zöllner und Sünder sich mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch setzten, denn es waren viele, die ihm nachfolgten.
Matthäusevangelium 9,10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.
Ein Gemisch von Menschen – Jesus mit seinen Jüngern, Menschen die Jesus auch wegen seiner Wunderwirkungen nachfolgten und Levi mit den Zöllnern und Sündern.
Johannesevangelium 6,37-40 Jesus: Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.
40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Hebräerbrief 7,15-17 Und noch viel klarer liegt die Sache, wenn ein anderer Priester auftritt, von gleicher Art wie Melchisedek,
16 der es nicht geworden ist aufgrund einer Gesetzesbestimmung, die auf fleischlicher [Abstammung] beruht, sondern aufgrund der Kraft unauflöslichen Lebens;
17 denn er bezeugt: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks«.
Jesus ist der Priester in der Kraft des unauflöslichen Lebens.
Psalm 121,1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, der HERR wird dich vor allem Übel behüten / er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
Wie sehr wünsche ich dies allen Menschen -
Jesaja 9,5+6 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.
6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!
Durch die Umkehr in die Herrschaft des Friedefürsten Jesus Christus geht dieser Wunsch in Erfüllung.



Lukasevangelium 5,27+28                                          als PDF                                                                 Freitag 1.12.2023   Levi verließ alles und folgte Jesus nach
Lukas 5,27+28 Danach ging Jesus hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
1. Samuel 16,1 Und der HERR sprach zu Samuel: Bis wann trägst du noch Leid um Saul, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr König sein soll über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin, ich will dich zu Isai, dem Bethlehemiter, senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen!
1. Samuel 16,11-22 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen.
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte, von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
14 Aber der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist, von dem HERRN [gesandt], schreckte ihn.
15 Da sprachen Sauls Knechte zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott pflegt dich zu schrecken!
16 Unser Herr sage doch deinen Knechten, die vor dir stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe / Zither / Leier / zu spielen versteht, damit er, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, mit seiner Hand spielt, damit es dir besser geht!
17 Da sprach Saul zu seinen Knechten: Seht euch um nach einem Mann, der gut auf Saiten spielen kann, und bringt ihn zu mir!
18 Da antwortete einer der Burschen und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, gesehen, der das Saitenspiel versteht und auch ein tapferer Mann ist und tüchtig zum Kampf, verständig in seiner Rede und schön; und der HERR ist mit ihm.
19 Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David, der bei den Schafen ist, zu mir!
20 Da nahm Isai einen Esel [beladen] mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.
21 So kam David zu Saul und diente ihm / stand vor ihm; und er gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger.
22 Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass doch David vor mir bleiben, denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen!
Psalm 120,1 Ein Wallfahrtslied.* Ich rief zum HERRN in meiner Not, und er erhörte mich.
2 HERR, rette meine Seele von den Lügenmäulern, / vor der Lippe des Betruges / der Irreführung / von den falschen Zungen!
3 Was wird Er dir geben und was dir hinzufügen, du falsche Zunge?
4 Geschärfte Kriegerpfeile und glühendes Ginsterholz!
5 Weh mir, dass ich ein Fremdling bin in Mesech, dass ich wohne bei den Zelten Kedars! Mesech war ein wildes japhetitisches Volk, das in Kleinasien lebte (vgl. 1Mo 10,2) Kedar war ein Nachkomme Ismaels und steht für umherstreifende Araber im Süden Israels (vgl. 1Mo 25,13)
6 Lange genug / zu lange / hat meine Seele gewohnt bei denen, die den Frieden hassen!
7 Ich bin für den Frieden; doch wenn ich rede, so sind sie für den Krieg.
*Andere Übersetzung: Ein Lied für die Hinaufzüge (nach Jerusalem) / Ein Stufenlied. Die 15 Psalmen 120-134 heißen alle »Wallfahrtslieder«. Sie wurden auf den Reisen zum Tempel in Jerusalem von den Festpilgern gesungen.
1. Petrusbrief 3,12+13 Petrus: Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die gerichtet, die Böses tun.«
13 Und wer will euch Schaden zufügen, wenn ihr Nachahmer des Guten seid?
Johannesevangelium 10,27+28 Jesus: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.



Lukasevangelium 5,27-32                                                          als PDF                                           Donnerstag 30.11.2023 Jesus ladet ein: folge mir nach
Markusevangelium 2,10-17 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach Jesus zu dem Gelähmten:
11 Ich sage dir, steh auf und nimm deine Liegematte und geh heim!
12,erstaunten, Gott priesen und sprachen: So etwas haben wir noch nie gesehen!
13 Da ging er wieder an den See hinaus, und die ganze Menge kam zu ihm, und er lehrte sie.
14 Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, an der Zollstätte sitzen. Und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm.
15 Und es geschah, als er in dessen Haus zu Tisch saß, dass auch viele Zöllner und Sünder sich mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch setzten, denn es waren viele, die ihm nachfolgten.
16 Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer sahen, dass er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?
17 Als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
2,13.14 Während Jesus am See lehrte, sah er Levi am Zoll sitzen. Wir kennen Levi unter dem Namen Matthäus, der später das erste Evangelium schrieb. Er war ein Jude, aber sein Beruf war äußerst unjüdisch, wenn man bedenkt, dass er für die verachtete römische Obrigkeit Steuern einnahm! Solche Männer waren nicht gerade für ihre Ehrlichkeit bekannt. Stattdessen sah man auf sie – wie auf Huren – als den Abschaum der Gesellschaft herab. Der Kommentar ist aus dem CLEVER Bibelprogramm entnommen.
Lukas 5,27-32 Danach ging Jesus hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.
30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Matthäusevangelium 9,9-13 Und als Jesus von da weiterging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.
10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.
11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?
12 Jesus aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Hosea 1,1 Dies ist das Wort des HERRN:
Hosea 6,6 Denn an Liebe / Barmherzigkeit / Bundestreue / habe ich Wohlgefallen und nicht am Opfer, an der Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.
Jesus sieht Matthäus / Levi den Zöllner – Jesus ladet ein: Folge mir nach.
Johannesevangelium 12,25-27 Jesus Wer sein Leben / sein seelisch egoistisches Eigenleben / liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Johannes 12,50 Jesus: Und ich weiß, dass das Gebot meines Vaters ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.


Lukasevangelium 5,25+26                                        als PDF                                                            Mittwoch 29.11.2023       Wir haben heute Unglaubliches gesehen!
Lukas 5,25+26 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, nahm sein Lager, ging heim und pries Gott.
26 Da gerieten alle außer sich vor Staunen, und sie priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute Unglaubliches gesehen!
Markusevangelium 4,3-9 Jesus: Hört zu! Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.
4 Und es geschah, als er säte, dass etliches an den Weg fiel; und die Vögel des Himmels kamen und fraßen es auf.
5 Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es keine tiefe Erde hatte.
6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
7 Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es, und es brachte keine Frucht.
8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und brachte Frucht, die aufwuchs und zunahm; und etliches trug dreißigfältig, etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.
9 Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Markus 4,14-20 Der Sämann sät das Wort.
15 Die am Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist.
16 Und gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, sogleich mit Freuden aufnehmen;
17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch. Später, wenn Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie sogleich Anstoß.
18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören,
19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.
20 Und die, bei denen auf das gute Erdreich gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören und es aufnehmen und Frucht bringen, der eine dreißigfältig, der andere sechzigfältig, der dritte hundertfältig.
Lukas 2,9-19 Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu den Hirten auf dem Feld, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!
16 Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
17 Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.
19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte / bedachte / sie in ihrem Herzen.
1. Timotheusbrief 4,16 Paulus an Timotheus: Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten / bewahren / als auch die, welche auf dich hören.


Lukasevangelium 5,18-25                                             als PDF                                                            Dienstag 28.11.2023  Der Gelähmte stand auf ging heim + pries Gott
Lukas 5,18-25 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor Jesus zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, nahm sein Lager, ging heim und pries Gott.
Jesu Name nie verklinget
Gelähmt – behindert – verlangsamt – nicht zum Ziel gelangend – verhindert – fast umsonst – wie umsonst – Leid verursachend – vergeudete Liebesmüh – zu früh aufgegeben – nicht durchhaltend – unausgereift ….
2 Voraussetzungen für die Heilung des Gelähmten: Der Glaube der Männer die ihn zu Jesus brachten und Jesus selbst.

Römerbrief 14,7 Paulus: Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst.
Prediger 1,1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem:
Prediger 4,6-12 Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind.
7 Und ich wandte mich um und sah Nichtigkeit unter der Sonne:
8 Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch hat all seine Arbeit kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug. Für wen mühe ich mich denn ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine üble Mühe.
9 Es ist besser, dass man zu zweit ist als allein, denn die beiden haben einen guten Lohn für ihre Mühe.
10 Denn wenn sie fallen, so hilft der eine dem anderen auf; wehe aber dem, der allein ist, wenn er fällt und kein Zweiter da ist, um ihn aufzurichten!
11 Auch wenn zwei beieinanderliegen, so wärmen sie sich gegenseitig; aber wie soll einer warm werden, wenn er allein ist?
12 Und wenn man den einen angreift, so können die beiden Widerstand leisten; und eine dreifache Schnur wird nicht so bald zerrissen.
Lukas 22,25-32 Jesus aber sagte zu ihnen: Die Könige der Heidenvölker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber nennt man Wohltäter.
26 Ihr aber sollt nicht so sein; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Führende wie der Dienende.
27 Denn wer ist größer: der, welcher zu Tisch sitzt, oder der Dienende? Ist es nicht der, welcher zu Tisch sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der Dienende.
28 Ihr aber seid die, welche bei mir ausgeharrt haben in meinen Anfechtungen.
29 Und so übergebe ich euch ein Königtum, wie es mir mein Vater übergeben hat,
30 sodass ihr an meinem Tisch in meinem Reich essen und trinken und auf Thronen sitzen sollt, um die zwölf Stämme Israels zu richten.
31 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist / wenn du dich einst bekehrst, so stärke deine Brüder!



Lukasevangelium 5,18-22                                             als PDF                                                                 Montag 27.11.2023 Vergebt einander
Lukas 5,18-22 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor Jesus zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
Matthäus 6,12-15 im uns durch Jesus gegebenen Gebet: Vater vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Einander vergeben: ab Minute 28
Matthäus 18,19-35 Jesus: Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteilwerden von meinem Vater im Himmel.
20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.
21 Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, der gegen mich sündigt? Bis siebenmal?
22 Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!
23 Darum gleicht das Reich der Himmel einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.
24 Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war 10 000 Talente (~60 Millionen Tageslöhne) schuldig.
25 Weil er aber nicht bezahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und so zu bezahlen.
26 Da warf sich der Knecht nieder, huldigte ihm und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen!
27 Da erbarmte sich der Herr über diesen Knecht, gab ihn frei und erließ ihm die Schuld.
28 Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm 100 Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist!
29 Da warf sich ihm sein Mitknecht zu Füßen, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen!
30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war.
31 Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt, kamen und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall.
32 Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest;
33 solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe?
34 Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war.
35 So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt.
Jakobusbrief 2,13 Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat; die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.



Lukasevangelium 5,18-25                                           als PDF                                                               Sonntag 26.11.2023  Und der Gelähmte stand sofort auf
Lukas 5,18-25 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor Jesus zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, nahm sein Lager, ging heim und pries Gott.
Dieser Mensch war ziemlich hilflos, doch er hatte hilfsbereite gläubige Männer zur Seite. Sind auch wir solch hilfsbereite gläubige Menschen die die nach Erlösung bedürftigen Menschen hinzu zu Jesus bringen. Oft genug sind wir selbst es die der Vergebung bedürfen. Oft genug kriechen wir als in Sünden gefangene wie blind herum – wie dankbar dürfen wir dann sein, wenn uns das Wort Gottes trifft und wir umkehren dürfen und durch den Versöhnugstod von Jesus uns wieder aufrichten können, um ihm nachfolgend, ihm dankbar unser Leben zum Opfer geben können.
Psalm 107,1-16 »Dankt dem HERRN, denn er ist gütig / gut / freundlich (hebr. tov), denn seine Gnade währt ewiglich!«
2 So sollen sagen die Erlösten des HERRN, die er erlöst hat aus der Hand des Bedrängers
3 und die er gesammelt hat aus den Ländern, von Osten und von Westen, von Norden und vom Meer.
4 Sie irrten umher in der Wüste, auf ödem Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.
5 Hungrig und durstig waren sie, ihre Seele verschmachtete in ihnen.
6 Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten
7 und führte sie auf den rechten Weg, dass sie zu einer Stadt gelangten, in der sie wohnen konnten.
8 Sie sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern!
9 Denn er hat die durstige Seele getränkt und die hungrige Seele mit Gutem erfüllt!
10 Die in Finsternis und Todesschatten saßen, gebunden in Elend und Eisen,
11 weil sie den Worten Gottes widerstrebt und den Rat des Höchsten verachtet hatten,
12 sodass er ihr Herz durch Unglück beugte — sie strauchelten, und niemand half ihnen.
13 Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten.
14 Er führte sie heraus aus Finsternis und Todesschatten und zerriss ihre Fesseln.
15 Sie sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern.
16 Denn er hat eherne Türen zerbrochen und eiserne Riegel zerschlagen!
Dies möge auch für die Menschen in Israel gelten.
4 Sie irrten umher in der Wüste, auf ödem Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.
5 Hungrig und durstig waren sie, ihre Seele verschmachtete in ihnen.
6 Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten
7 und führte sie auf den rechten Weg, dass sie zu einer Stadt gelangten, in der sie wohnen konnten.
Ja jeder Mensch braucht Buße und Bekehrung.
Lukas 2,27-32 Und Simeon kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil (Jesus Christus) gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!



Lukasevangelium 5,18-25                                           als PDF                                                                  Samstag 25.11.2023 Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein
Lukas 5,18-25 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor Jesus zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen1 Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, nahm sein Lager, ging heim und pries Gott.
Matthäus 6,12-15 im uns durch Jesus gegebenen Gebet: Vater vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Psalm 51,1-6 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:
3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
4 Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.
1. Johannesbrief 1,1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.


Lukasevangelium 5,18-22                                                als PDF                                                       Donnerstag 23.11.2023 Jesus fragt: Was denkt ihr in euren Herzen?
Lukas 5,18-22 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor Jesus zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
Matthäusevangelium 9,1-4 Und Jesus trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt (Kapernaum).
2 Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
3 Und siehe, etliche der Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert!
4 Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er:
Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?
Philipperbrief 4,5-8 Eure Sanftmut lasst alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe!
6 Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.
7 Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!
8 Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht / darüber denkt nach!
1. Petrusbrief 2,21-25 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.
22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;
23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.
24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen; jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen.
Jesaja 53,5-9 Doch er, Jesus, wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen.
9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war.
Psalm 37,35-37 Von David: Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum.
36 Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.
37 Achte auf den Unschuldigen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft!

Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt



Lukasevangelium 5,18-24                                           als PDF                                                                         22.11.2023  Jesus = der Sohn Gottes + des Menschen
Lukas 5,18-24 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor Jesus zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!
Daniel 7,13+14 Ich, Daniel, sah in den Nachtgesichten, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Sohn des Menschen; und er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht.
14 Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und Königtum verliehen, und alle Völker, Stämme und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie zugrunde gehen.
1. Mose 3,13-15 Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen!
14 Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang!
15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. od. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Hier finden wir die erste Prophetie und Verheißung über den zukünftigen Erretter: Ein Nachkomme der Frau sollte den Teufel besiegen, wobei der Teufel auch ihn verwunden würde (Jesus Christus wurden bei der Kreuzigung die Füße durchbohrt). Die Hamas sind Nachkommen aus der Feindschaft Gottes.
Hebräerbrief 2,14-18 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist Jesus gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel,
15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.
16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.
17 Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.
Philipperbrief 2,4-11 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.



Lukasevangelium 5,20                                                   als PDF                                                      Dienstag 21.11.2023 Sündenvergebung
Lukas 5,20 Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
Matthäusevangelium 6,6-15 Jesus: Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Lukas 6,12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Johannesevangelium 8,1-12 Jesus aber ging an den Ölberg.
2 Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.
10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Hesekiel 33,10+11 Du nun, Menschensohn, sprich zu dem Haus Israel: So redet ihr und sagt: »Unsere Übertretungen und unsere Sünden liegen auf uns, dass wir darunter verschmachten; wie können wir leben?«
11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Lukasevangelium 5,20                                                   als PDF                                                              Montag 20.11.2023 Als der Herr Jesus ihren Glauben sah
Lukas 5,20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
1. Samuel 16,7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Denn [der HERR] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an!
Römerbrief 10,1-17 Paulus: Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden.
2 Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.
3 Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
4 Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
5 Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.
6 Aber die Gerechtigkeit aus Glauben redet so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? — nämlich um Christus herabzuholen —
7 oder: Wer wird in den Abgrund hinuntersteigen? — nämlich um Christus von den Toten zu holen.
8 Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen!« Dies ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen.
9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden;
11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen,
13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?
15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«
3. Mose 18,1-5 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2 Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Ich, der HERR, bin euer Gott!
3 Ihr sollt nicht so handeln, wie man es im Land Ägypten tut, wo ihr gewohnt habt, und sollt auch nicht so handeln, wie man es im Land Kanaan tut, wohin ich euch führen will, und ihr sollt nicht nach ihren Satzungen wandeln.
4 Nach meinen Rechtsbestimmungen sollt ihr handeln und meine Satzungen halten, dass ihr in ihnen wandelt; denn ich, der HERR, bin euer Gott.
5 Darum sollt ihr meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen halten, denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben. Ich bin der HERR!
5. Mose 30,11-15 Der Herr spricht durch Mose zum Volk Israel: Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar für dich und nicht zu fern.
12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns zum Himmel fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?«
13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?«
14 Sondern das Wort ist sehr nahe bei dir, in deinem Mund und in deinem Herzen, sodass du es tun kannst.
15 Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Gute vorgelegt, den Tod und das Böse.
Jesaja 28,16 darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist: Wer glaubt, der flieht nicht!
Joel 3,5 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN (Jesus Christus) anruft, wird gerettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der HERR beruft.



Lukasevangelium 5,18-20                                                 als PDF                                                           Sonntag 19.11.2023 Jesus: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
Lukas 5,18-20 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor Jesus zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
Gott ist die Liebe
1) Gott ist die Liebe, lässt mich erlösen, Gott ist die Liebe, Er liebt auch mich.
Refrain: Drum sag ich noch einmal: Gott ist die Liebe! Gott ist die Liebe, Er liebt auch mich.
2) Ich lag in Banden der bösen Sünde, ich lag in Banden und konnt nicht los.
3) Ich lag im Tode, des Teufels Schrecken, ich lag im Tode, der Sünde Sold.
4)Er ließ mich laden durchs Wort der Gnaden Er ließ mich laden durch seinen Geist.
5) Er sandte Jesus, den treuen Heiland, Er sandte Jesus und macht mich los.
6) Jesus, mein Heiland, gab sich zum Opfer, Jesus, mein Heiland, büßt meine Schuld.
7) Du heilst, o Liebe, all meinen Jammer, Du stillst, o Liebe, mein tiefstes Weh.
Refrain: Drum sag ich noch einmal: Gott ist die Liebe! Gott ist die Liebe, Er liebt auch mich.
8) Du füllst mit Freuden die matte Seele, Du füllst mit Frieden mein armes Herz.
9) Du lässt mich erben die ewge Freude, Du lässt mich erben die ewge Ruh.
10) Dich will ich preisen, Du ewge Liebe, Dich will ich loben, solang ich bin.
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN. Römerbrief 6,23
Jesus am Kreuz aber sprach: Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun! Lukasevangelium 23,34



Lukasevangelium 5,17                                                     als PDF                                                        Freitag 17.11.2023    Jesus verkündigte das Wort + die Kraft des Herrn
Markusevangelium 2,1+2 Und nach etlichen Tagen ging Jesus wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei,
2 da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.
Lukas 5,17 Und es begab sich an einem Tag, dass er lehrte; und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
Jesus verkündigte ihnen das Wort - und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
Matthäusevangelium 28,16-18 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.
17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten / waren sich unsicher [über den weiteren Weg].
18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht / Vollmacht / im Himmel und auf Erden.
Matthäus 7,20-27 Jesus: Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen / die ihr die Gesetzlosigkeit tut!
24 Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
Matthäus 5,18-20 Denn wahrlich / Amen / das ist gewiss, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!
Matthäus 5,32 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, dass sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.
Johannesevangelium 1,12-14 Allen aber, die ihn, die Jesus aufnahmen, denen gab Jesus das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. / Durch die Aufnahme von Jesus wirst du ein Kind Gottes des Vaters.
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Matthäus 6,12-14 Jesus lehrt beten: unser Vater vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.     



Lukasevangelium 5,17                                                                     als PDF                                             Mittwoch 15.11.2023 Jesus lehrte und verkündigte das Wort
Markusevangelium 2,1+2 Und nach etlichen Tagen ging Jesus wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei,
2 da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.
Lukas 5,17 Und es begab sich an einem Tag, dass er lehrte; und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
Hebräerbrief 1,1-3 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,
2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns (Hebräern) geredet durch den Sohn (Gottes) / im Sohn. Ihn (Jesus) hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen;
3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck / das getreue Abbild / seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; / und trägt das All durch sein mächtiges Wort / er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.
Kolosserbrief 1,1-17 Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und der Bruder Timotheus
2 an die heiligen und treuen / gläubigen / Brüder in Christus in Kolossä: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
3 Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,
4 da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,
5 um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,
6 das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.
7 So habt ihr es ja auch gelernt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, der ein treuer Diener des Christus für euch ist,
8 der uns auch von eurer Liebe im Geist berichtet hat.
9 Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,
10 damit ihr des Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig seid: in jedem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend,
11 mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht seiner Herrlichkeit zu allem standhaften Ausharren und aller Langmut, mit Freuden,
12 indem ihr dem Vater Dank sagt, der uns tüchtig gemacht hat, teilzuhaben am Erbe der Heiligen im Licht.
13 Er hat uns errettet aus der Herrschaft / aus dem Machtbereich / aus der Gewalt / der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich / in die Königsherrschaft / des Sohnes seiner Liebe,
14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.5
16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten6: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Lukasevangelium 5,16+17                                              als PDF                                                         Dienstag 14.11.2023 Jesus verkündigte das Wort (Markus 2,2)
Lukas, 5,16 Jesus aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete.
Matthäusevangelium 9,1 Und er trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt.
Markusevangelium 2,1+2 Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei,
2 da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.
Lukas 5,17 Und es begab sich an einem Tag, dass er lehrte; und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
Markus 2,1+2 Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum;und als man hörte, dass er im Haus sei,
2 da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.
Johannesevangelium 1,1-4 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das (ewige) Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
1. Mose 1,1-3 Im Anfang schuf Gott / Elohim / die Himmel und die Erde.
2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
Hebräerbrief 1,1-5 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,
2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns (Hebräern) geredet durch den Sohn (Gottes) / im Sohn. Ihn (Jesus) hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen;
3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck / das getreue Abbild / seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; / und trägt das All durch sein mächtiges Wort / er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.
4 Und er ist umso viel erhabener / vorzüglicher / besser / geworden als die Engel, als der Name (Jesus Christus), den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen.
5 Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?
Psalm 2,1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten / seinen Messias (hebr. maschiach; gr. Christus):
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:
6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« —
7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum.
9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!«
10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!
11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern.
12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm / die sich bergen / ihre Zuflucht suchen in Jesus Christus!



Lukasevangelium 5,15-17                                                                   als PDF                                            Montag 13.11.2023 Jesus lehrte und die Kraft des Herrn war da
Lukas, 5,15+16 Aber die Nachricht von Jesus breitete sich desto mehr aus; und große Volksmengen kamen zusammen, um ihn zu hören und durch ihn von ihren Krankheiten geheilt zu werden.
16 Er aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete.
Matthäusevangelium 9,1 Und er trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt.
Markusevangelium 2,1+2 Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei,
2 da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.
Lukas 5,17 Und es begab sich an einem Tag, dass er lehrte; und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
Lukas 5,16 Jesus aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete.
Markus 2,1+2 Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum;und als man hörte, dass er im Haus sei,
2 da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.
Lukas 5,17 und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
Lukas 5,30-32 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Jesaja 53,3+4 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er ( der Herr Jesus ) hat unsere Krankheit / unsere Leiden / getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
Jesaja 55,1 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
Jesaja 55,6-9 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Matthäus 11,23-30 Jesus: Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich hinabgeworfen werden! Denn wenn in Sodom die Wundertaten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es würde noch heutzutage stehen.
24 Doch ich sage euch: Es wird dem Land Sodom erträglicher gehen am Tag des Gerichts als dir!
25 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Lukasevangelium 5,15 + 16                                           als PDF                                                       Sonntag 12.11.2023  Jesus betete an einsamen Orten
15 Aber die Nachricht von Jesus breitete sich desto mehr aus; und große Volksmengen kamen zusammen, um ihn zu hören und durch ihn von ihren Krankheiten geheilt zu werden.
16 Er aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete.
Hohelied 1,1+2 Das Lied der Lieder, von Salomo.
2 Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes! Denn deine Liebe ist besser als Wein.
Jesus selbst war Täter des Wortes – er predigte, er heilte, er betete.
Johannesevangelium 17,13-17 Jesus betet für die Kinder Gottes: Nun aber komme ich zu dir Vater und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
2. Samuel 7,20 Was kann da David weiter zu dir sagen? Du kennst ja deinen Knecht, HERR, du [mein] Herr!
21 Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dies Große getan, um es deinem Knecht zu verkünden!
22 Darum bist du, HERR Gott, auch so hoch erhaben; denn dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!
23 Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, um derentwillen Gott hingegangen ist, sie als Volk für sich zu erlösen und sich einen Namen zu machen und so großartige und furchtgebietende Taten für dein Land zu tun vor dem Angesicht deines Volkes, das du dir aus Ägypten, [von] den Heidenvölkern und ihren Göttern erlöst hast?
24 Und du hast dir dein Volk Israel fest gegründet, damit es auf ewig dein Volk sei; und du, o HERR, bist ihr Gott geworden!
25 So erfülle nun, HERR Gott, auf ewig das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast,
26 damit man ewiglich deinen Namen erhebe und sage: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel! Und das Haus deines Knechtes David möge vor dir Bestand haben!
27 Denn du, HERR der Heerscharen, du Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechts geoffenbart und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen! Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet zu dir zu beten.
28 Und nun, HERR, [mein] Herr, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast deinem Knecht so viel Gutes zugesagt.
29 So lasse es dir nun wohlgefällig sein, das Haus deines Knechtes zu segnen, dass es ewiglich vor dir sei; denn du selbst, HERR, [mein] Herr, hast es gesagt. So möchte denn das Haus deines Knechtes mit deinem Segen gesegnet werden ewiglich!
1. Mose 12,1-3 Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!
2 Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir / durch dich / sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!
1. Mose 12,6+7 Und Abram durchzog das Land bis zur Ortschaft Sichem, bis zur Terebinthe Mores. Damals aber waren die Kanaaniter im Land.
7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.
Psalm 39,8+9 David: Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Meine Hoffnung gilt dir allein!
9 Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht dem Narren zum Gespött  !



Lukasevangelium 4. Kapitel Gesamtausarbeitung als PDF



Lukasevangelium 3. Kapitel Gesamtausarbeitung als PDF



Lukasevangelium 5,12-14                                             als PDF                                                              Freitag 10.11.2023 Opfere für deine Reinigung
Lukas 5,12-14 Und es begab sich, als Jesus in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!
13 Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!
Aussatz war eine Hautkrankheit, die in der Bibel die Folgen der Sünde versinnbildlicht; sie machte den Erkrankten nach dem mosaischen Gesetz unrein und führte zum Ausschluss aus der Gemeinschaft (vgl. 3Mo 13 u. 14).
Römerbrief 12,1-3 Paulus: Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
3 Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern dass er auf Bescheidenheit / Besonnenheit / besonnene Selbsteinschätzung / bedacht sei, wie Gott jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat.
Psalm 50,1 Ein Psalm Asaphs. Der Mächtige, Gott der HERR, er redet und ruft die Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
Psalm 50,14-23 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;
15 und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!«
16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
17 da du doch Zucht / Zurechtweisung / Unterweisung / hasst und meine Worte verwirfst / missachtest ?
18 Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft;
20 Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder; den Sohn deiner Mutter verleumdest du.
21 Das hast du getan, und ich habe geschwiegen; da meintest du, ich sei gleich wie du. Aber ich will dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen!
22 Seht doch das ein, die ihr Gott vergesst, damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!
23 Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer [seinen] Weg [recht] ausrichtet,* dem zeige ich das Heil Gottes!« in Ordnung bringt; d.h. wer bereit ist, umzukehren und seinen Weg und Lebenswandel nach Gottes Willen auszurichten.
Lukas 2,25-33 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.
Psalm 91,1+2 Wer unter dem Schirm / im Verborgenen / des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
2 Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!

Israelische Christen suchen nach Gottes Führung



Lukasevangelium 5,12-14                                                als PDF                                                   Donnerstag  9.11.2023 Zeige dich dem Priester
Lukas 5,12-14 Und es begab sich, als Jesus in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!
13 Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!
Aussatz war eine Hautkrankheit, die in der Bibel die Folgen der Sünde versinnbildlicht; sie machte den Erkrankten nach dem mosaischen Gesetz unrein und führte zum Ausschluss aus der Gemeinschaft (vgl. 3Mo 13 u. 14).
Vor 85 Jahren war die Reichspogromnacht  /  NIE WIEDER IST JETZT !
Jesus Christus: 14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis! - Den Aaronitischen Priestern zum Zeugnis, dass du durch mich vom Aussatz gereinigt wurdest.
Jesaja 1,15-20 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet / zum Gebet; eine im Orient übliche Gebetshaltung, verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut!
16 Wascht, reinigt euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg; hört auf, Böses zu tun!
17 Lernt Gutes tun, trachtet nach dem Recht, helft dem Bedrückten, schafft der Waise Recht, führt den Rechtsstreit für die Witwe!
18 Kommt doch, wir wollen miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Karmesin, sollen sie [weiß] wie Wolle werden.
19 Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen;
20 wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden! Ja, der Mund des HERRN hat es gesprochen.
Markusevangelium 1,15 Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!



Lukasevangelium 5,12-14                                               als PDF                                                               Mittwoch 8.11.2023 Und sogleich wich der Aussatz von ihm
Lukas 5,12-14 Und es begab sich, als Jesus in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!
13 Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!
Aussatz war eine Hautkrankheit, die in der Bibel die Folgen der Sünde versinnbildlicht; sie machte den Erkrankten nach dem mosaischen Gesetz unrein und führte zum Ausschluss aus der Gemeinschaft (vgl. 3Mo 13 u. 14).
3. Mose 13,1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach:
3. Mose 13,4+5 Wenn aber der helle Fleck auf der Haut seines Fleisches weiß ist und nicht tiefer liegend erscheint als die übrige Haut des Fleisches und seine Haare nicht weiß geworden sind, so soll der Priester den, der die Plage hat, sieben Tage lang einschließen / soll der Priester die Plage … einschließen,
5 und am siebten Tag soll der Priester es besichtigen: Ist das Mal in seinen Augen gleich geblieben wie zuvor und hat nicht weitergefressen in der Haut, so soll ihn der Priester nochmals sieben Tage lang einschließen.
1. Johannesbrief 1,1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Johannesevangelium 3,17-21 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Hebräerbrief 4,15+16 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester (Jesus Christus), der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.
16 So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!
Fokus Jerusalem 384



Lukasevangelium 5,12-14                                             als PDF                                                             Dienstag 7.11.2023 Jesus: Ich will; sei gereinigt!
Lukas 5,12-14 Und es begab sich, als Jesus in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!
13 Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!
Lukas 18,13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Matthäus 9,10-13 Und es geschah, als Jesus in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.
11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?
12 Jesus aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
Hosea 6,1 »Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden!
2 Nach zwei Tagen wird er uns lebendig machen, am dritten Tag wird er uns aufrichten, dass wir vor ihm leben.
3 So lasst uns [ihn] erkennen, ja, eifrig trachten nach der Erkenntnis des HERRN! Sein Hervorgehen / Erscheinen / ist so sicher wie das Licht des Morgens, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguss, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!« —
Gottes Klage über sein Volk
4 Was soll ich mit dir tun, Ephraim? Was soll ich mit dir tun, Juda? Eure Liebe ist [so flüchtig] wie eine Morgenwolke, ja, wie der Tau, der früh vergeht!
5 Darum habe ich sie behauen durch die Propheten, sie getötet durch die Worte meines Mundes, dass deine Gerichte seien wie ein Licht, das aufgeht.
6 Denn an Liebe / Barmherzigkeit / Bundestreue / habe ich Wohlgefallen und nicht am Opfer, an der Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.
7 Sie aber haben wie Adam den Bund übertreten; dort sind sie mir untreu geworden.
8 Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, voller Blutspuren;
9 gleich lauernden Straßenräubern ist die Bande der Priester: Am Weg nach Sichem (war eine Zufluchtsstadt für Totschläger) morden sie; ja, Schandtaten haben sie begangen!
10 Im Haus Israel habe ich Schauderhaftes gesehen; dort treibt Ephraim Hurerei, befleckt sich Israel.
11 Auch dir, Juda, ist eine Ernte bestimmt, wenn ich das Geschick meines Volkes wende!
Lukas 15,10 Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Johannesevangelium 9,30-33 Da antwortete der Mensch, (dessen Blindheit durch Jesus geheilt wurde) und sprach zu den Pharisäern / Juden: Das ist doch verwunderlich, dass ihr nicht wisst, woher Jesus ist, und er hat doch meine Augen geöffnet.
31 Wir wissen aber, dass Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.
32 Von Ewigkeit her hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen geöffnet hat.
33 Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun!
2. Korintherbrief 5,20+21 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden: zu der Gerechtigkeit, die von Gott gewirkt wird bzw. vor Gott gilt.



Lukasevangelium 5,12-14                                             als PDF                                                                  Montag 6.11.2023  Herr Jesus, wenn du willst -
Lukas 5,12-14 Und es begab sich, als Jesus in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!
13 Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!
3. Mose 13,3 Und wenn der Priester das Aussatzmal an der Haut seines Fleisches besieht [und findet], dass die Haare im Mal weiß geworden sind und dass das Mal tiefer liegend erscheint als die Haut seines Fleisches, so ist es eine Aussatz-Plage; sobald der Priester das sieht, soll er ihn für unrein erklären.
Matthäus 6,12+13 Jesus gibt uns dieses Gebet: Unser Vater - Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen.
Matthäus 8,2+3 Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen!
3 Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.
Aussatz war eine Hautkrankheit, die in der Bibel die Folgen der Sünde versinnbildlicht; sie machte den Erkrankten nach dem mosaischen Gesetz unrein und führte zum Ausschluss aus der Gemeinschaft (vgl. 3Mo 13 u. 14).
Markusevangelium 1,41 Da erbarmte sich Jesus über ihn, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt!
Kolosserbrief 3,12-15 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut;
13 ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.
14 Über dies alles aber [zieht] die Liebe [an], die das Band der Vollkommenheit ist.
15 Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen; zu diesem seid ihr ja auch berufen in einem Leib; und seid dankbar!
Johannesevangelium 6,37-40 Jesus: Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.
40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Jesaja 60,1-4 (Israel) Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und Heidenvölker werden zu deinem Licht kommen, und Könige zu dem Glanz, der über dir aufgeht.
4 Hebe deine Augen auf und sieh um dich: Diese alle kommen versammelt zu dir! Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arm herbeigetragen werden.
Matthäusevangelium 5,8 Jesus: Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Galaterbrief 5,22-25 Paulus: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
Betet für den Frieden in Jerusalem



Lukasevangelium 5,11                                                   als PDF                                                                 Sonntag 5.11.2023 Petrus Jakobus Johannes folgten Jesus nach
Lukasevangelium 5,11 Und sie, Petrus, Jakobus und Johannes, brachten die Schiffe ans Land, verließen alles und folgten Jesus nach.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 14,8-10 Philippus spricht zu Jesus: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.
1. Könige 18,17+18 Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt?
18 Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist!
1. Könige 19,1-12 Und Ahab erzählte der Isebel alles, was Elia getan hatte, und wie er alle Propheten des Baal  mit dem Schwert umgebracht hatte. (Baal ist wie so alles religiöse, ein satanischer Götze.)
2 Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich morgen um diese Zeit mit deinem Leben nicht so verfahre wie du mit ihrem Leben!
3 Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen; und er kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Burschen dort zurück.
4 Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, / meine Seele / denn ich bin nicht besser als meine Väter!
5 Und er legte sich und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iss!
6 Und als er sich umsah, siehe, da war bei seinem Kopf ein auf heißen Steinen gebackener Brotfladen und ein Krug Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.
Der HERR begegnet Elia am Berg Horeb
7 Und der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss, denn der Weg ist [sonst] zu weit für dich!
8 Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte lang, bis an den Berg Gottes, den Horeb.
9 Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia?
10 Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übrig geblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!
11 Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht in dem Erdbeben.
12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.
13 Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?
1. Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.



Lukasevangelium 5,6-10                                                als PDF                                                                     Freitag 3.11.2023 Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,6-10 Und Simon antwortete und sprach zu Jesus: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
7 Da winkten sie den Gefährten, die im anderen Schiff waren, dass sie kommen und ihnen helfen sollten; und sie kamen und füllten beide Schiffe, sodass sie zu sinken begannen.
8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
9 Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten;
10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!
Johannesevangelium 1,29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt / das die Sünde der Welt auf sich nimmt / trägt!
Jesus hat die Sünde auf sich genommen und mit hinauf aufs Kreuz nach Golgatha genommen.
Jesus ist die gr. Umschrift des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
Jesaja 53,1-5 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit / unsere Leiden / getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Johannes 1,30-42 Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.
32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.
35 Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.
36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, / schaut auf / das Lamm Gottes!
37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du?
39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«). Wir haben Christus gefunden.
42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das heißt übersetzt: »ein Stein«).

Betet für den Frieden in Jerusalem                                          Gott beschützt sein Wort



Lukasevangelium 5,1-11                                                 als PDF                                                           Donnerstag 2.11.2023  Heiliges Erschrecken → Nachfolge Jesu
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1-11 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und Jesus sah zwei Schiffe am Ufer des Sees Genezareth liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
4 Als Jesus aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu Jesus: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
7 Da winkten sie den Gefährten, die im anderen Schiff waren, dass sie kommen und ihnen helfen sollten; und sie kamen und füllten beide Schiffe, sodass sie zu sinken begannen.
8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
9 Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten;
10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!
11 Und sie brachten die Schiffe ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.
Als Folge des Hörens auf die Stimme von Jesus, geschieht das heilige Erschrecken in den Fischern am See Genezareth.
1. Petrusbrief 1,3-9 Petrus Apostel Jesu Christi: Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,
5 die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil / der Errettung, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit. Hier steht für Zeit gr. kairos,=. die besondere, von Gott festgesetzte Zeit.
6 Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen / Prüfungen / Versuchungen,
7 damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.
8 Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,
9 wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen!
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!
9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!

Eine Hilfesstellung



Lukasevangelium 5,5+6                                                 als PDF                                                               Mittwoch 1.11.2023 Mehr und mehr – Die Bibel ist Gottes Wort
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,2 und Jesus sah zwei Schiffe am Ufer des Sees Genezareth liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
Lukas 5,5+6 Und Simon antwortete und sprach zu Jesus: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
Die Gesinnung Mohammeds/des Islams Betet für den Schutz und die Befreiung der Geiseln, für den Frieden für Jerusalem.
Psalm 120,1 Ein Wallfahrtslied.* Ich rief zum HERRN in meiner Not, und er erhörte mich.
2 HERR, rette meine Seele von den Lügenmäulern, vor der Lippe des Betruges / der Irreführung von den falschen Zungen!
3 Was wird Er dir geben und was dir hinzufügen, du falsche Zunge?
4 Geschärfte Kriegerpfeile und glühendes Ginsterholz!
5 Weh mir, dass ich ein Fremdling bin in Mesech, dass ich wohne bei den Zelten Kedars!+
6 Lange genug / zu lange / hat meine Seele gewohnt bei denen, die den Frieden hassen!
7 Ich bin für den Frieden; doch wenn ich rede, so sind sie für den Krieg.
*Andere Übersetzung: Ein Lied für die Hinaufzüge (nach Jerusalem) / Ein Stufenlied. Die 15 Psalmen 120-134 heißen alle »Wallfahrtslieder«. Sie wurden auf den Reisen zum Tempel in Jerusalem von den Festpilgern gesungen.
+Mesech war ein wildes japhetitisches Volk, das in Kleinasien lebte (vgl. 1Mo 10,2); Kedar war ein Nachkomme Ismaels und steht für umherstreifende Araber im Süden Israels (vgl. 1Mo 25,13).

Psalm 121,1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, / Der HERR wird dich vor allem Übel behüten / er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des HERRN!
5 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David.
6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!
9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
Psalm 124,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre - so sage Israel —,
2 wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten,
3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte;
4 dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen;
5 dann hätten die wild wogenden Wasser unsere Seele überflutet!
6 Gepriesen sei der HERR, der uns ihren Zähnen nicht zur Beute gab!
7 Unsere Seele ist entflohen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entkommen!
8 Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.



Lukasevangelium 5,4-6                                                     als PDF                                                           Dienstag 31.10.2023 Jesus unser Erlöser, lebte in Israel
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,2 und Jesus sah zwei Schiffe am Ufer des Sees Genezareth liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
Lukas 5,4-6 Als Jesus aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
Im Vers 2 lesen wir, die Fischer wuschen die Netze in denen sie keine Fische gefangen hatten. Jesus sendet Petrus nochmals auf den See zur Tiefe hinaus. --- Jetzt ist Krieg in Israel. Herr Jesus du weißt um dies alles.
1. Mose 14,14-24 Als nun Abram hörte, dass sein Bruder gefangen sei, bewaffnete er seine 318 erprobten Knechte, die in seinem Haus geboren waren, und jagte jenen nach bis Dan.
15 Und er teilte seine Schar nachts auf und überfiel sie mit seinen Knechten und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt.
16 Und er brachte alle Habe wieder; auch Lot, seinen Bruder (Neffen), und dessen Habe, die Frauen und das Volk brachte er wieder.
17 Als aber [Abram] von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaweh, das ist das Königstal.
18 Aber Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten. Melchisedek bed. »König der Gerechtigkeit«; König von Salem bed. »König des Friedens«
19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde!
20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.
21 Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gib mir die Seelen, und die Habe behalte für dich!
22 Abram aber sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, zu Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde,
23 dass ich von allem, was dir gehört, nicht einen Faden noch Schuhriemen nehmen will, damit du nicht sagen kannst: »Ich habe Abram reich gemacht«!
24 Nichts für mich! Nur was die Knechte gegessen haben, und den Teil der Männer Aner, Eschkol und Mamre, die mit mir gezogen sind — sie sollen ihren Anteil nehmen!
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des HERRN!
5 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David.
6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!
9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
Möge Israel auch zu deinem Wohl erhalten bleiben
Zum Abschluss seiner gestrigen Ankündigung (25.10.23) zitierte Netanjahu den Propheten Jesaja:
“Und sie werden Hamas (althebräisches Wort für Gewalt) im Land nicht mehr hören.” https://www.israelheute.com/erfahren/tacheles-mit-aviel-alle-fragen-sich-wann-es-endlich-losgeht/
Jesaja 60,18 Man wird in deinem Land (Israel/Jerusalam) von keiner Gewalttat mehr hören, noch von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern sollen »Heil« und deine Tore »Ruhm« genannt werden.



Lukasevangelium 5,4-6                                                    als PDF                                                               Montag 30.10.2023 auf Gottes Wort zu gehorchen, bringt Segen
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,4-6 Als Jesus aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
Zum Abschluss seiner gestrigen Ankündigung (25.10.23) zitierte Netanjahu den Propheten Jesaja:
“Und sie werden Hamas (althebräisches Wort für Gewalt) im Land nicht mehr hören.” Israel Heute 26.10.23
Jesaja 60,18 Man wird in deinem Land (Israel/Jerusalam) von keiner Gewalttat mehr hören, noch von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern sollen »Heil« und deine Tore »Ruhm« genannt werden.
Jesaja 59,19-60,3 Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; wenn der Bedränger kommt wie ein Wasserstrom, wird der Hauch / Geist / des HERRN ihn in die Flucht schlagen.
20 Und es wird ein Erlöser kommen für Zion und für die in Jakob, die sich von der Übertretung bekehren, spricht der HERR.
21 Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen nicht mehr aus deinem Mund weichen, noch aus dem Mund deiner Kinder, noch aus dem Mund deiner Kindeskinder, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit!
60,1 Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und Heidenvölker werden zu deinem Licht kommen, und Könige zu dem Glanz, der über dir aufgeht.
Lukas 22,31+32 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist / wenn du dich einst bekehrst, so stärke deine Brüder!
Johannesevangelium 17,11 Jesus im Gebet: Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!
Johannes 20,19-23 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
1. Petrusbrief 1,1+2 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, Die genannten römischen Provinzen umfassten große Teile Kleinasiens.
2 die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!



Lukasevangelium 5,4-6                                                                   als PDF                                            Sonntag 29.10.2023  Jesus auf dein Wort will ich ...
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,19-43 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen; ich will sehen, was ihr Ende sein wird, denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, sie sind Kinder, in denen keine Treue ist.
21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt mit dem, was kein Gott ist, durch ihre nichtigen [Götzen] haben sie mich erzürnt; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen!
22 Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das wird bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln.
23 Ich will Unheil über sie häufen, ich will meine Pfeile gegen sie abschießen.
24 Sie sollen vor Hunger verschmachten und von der Pest aufgezehrt werden, und von der bitteren Seuche; dann sende ich die Zähne wilder Tiere gegen sie, samt dem Gift der Schlange, die im Staub kriecht.
25 Draußen soll das Schwert sie [der Kinder] berauben und in den Kammern der Schrecken, den jungen Mann wie die Jungfrau, den Säugling mitsamt dem alten Mann.
26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«,
27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!«
28 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt.
29 Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen; sie würden an ihr Ende denken!30 Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend in die Flucht schlagen, wenn ihr Fels sie nicht verkauft und der HERR sie nicht preisgegeben hätte?
31 Denn ihr Fels ist nicht wie unser Fels; das müssen unsere Feinde selbst zugeben!
32 Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter.
33 Ihr Wein ist Drachengeifer und grausames Otterngift.
34 Ist dies nicht bei mir aufbewahrt und in meinen Archiven versiegelt?
35 Mein ist die Rache und die Vergeltung, zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn die Zeit ihres Verderbens ist nahe, und ihr Verhängnis eilt herbei.
36 Denn der HERR wird sein Volk richten; und er wird sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist und der Sklave samt dem Freien dahin ist.
37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, bei dem sie Zuflucht suchten,
38 sie, die das Fett ihrer Opfer aßen, den Wein ihres Trankopfers tranken? Sie sollen aufstehen und euch helfen; sie sollen euch beschirmen!
39 Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten!
40 Denn ich hebe meine Hand zum Himmel empor und sage: So wahr ich ewig lebe!
41 Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so will ich Rache nehmen an meinen Feinden und Vergeltung üben an denen, die mich hassen.
42 Ich will meine Pfeile mit Blut berauschen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes.
43 Jubelt, ihr Heiden, seinem Volk zu! Denn Er wird das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber für sein Land und sein Volk wird er Sühnung schaffen!



Lukasevangelium 5,1-6                                                    als PDF                                                             Samstag 28.10.2023 im gesegnet sein, dankbar und demütig bleiben
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1-6 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,1-18 Horcht auf, ihr Himmel, denn ich will reden, und du, Erde, höre die Rede meines Mundes!
2 Meine Lehre triefe wie der Regen, meine Rede fließe wie der Tau, wie die Regenschauer auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Grün.
3 Denn ich will den Namen des HERRN verkünden: Gebt unserem Gott die Ehre!
4 Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig / gerade / ist er.
5 Gegen ihn haben verderblich gehandelt, die nicht seine Kinder sind, sondern Schandflecken, ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht.
6 Dankst du so dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst / der dich erworben hat, ist er es nicht, der dich gemacht und bereitet hat?
7 Denke an die Tage der Vorzeit; achte auf die Jahre der vorhergehenden Geschlechter! Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden; deine Alten, die werden dir's sagen:
8 Als der Allerhöchste den Heiden ihr Erbe austeilte, als er die Menschenkinder / die Söhne des Menschen, hebr. bene Adam / voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker fest nach der Zahl der Kinder Israels.
9 Denn das Teil des HERRN ist sein Volk; Jakob ist das Los seines Erbteils.
10 Er hat ihn in der Wüste gefunden, in der Öde, im Geheul der Wildnis. Er umgab ihn, gab acht auf ihn, er behütete ihn wie seinen Augapfel,
11 wie ein Adler seine Nestbrut aufscheucht, Über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie auf seinen Schwingen trägt.
12 Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.
13 Er ließ ihn über die Höhen der Erde fahren und er aß vom Ertrag der Felder; Er ließ ihn Honig aus dem Felsen saugen und Öl aus dem harten Gestein;
14 Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fett der Lämmer, und Widder von den Söhnen Baschans und Böcke, samt dem allerbesten Weizen, und du trankst Traubenblut, feurigen Wein.
15 Da wurde Jeschurun / ist ein Name für Israel: »Der Redliche / Rechtschaffene« Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils.
16 Sie erregten seine Eifersucht durch fremde [Götter]; durch Gräuel erzürnten sie ihn.
17 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.
18 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!



Lukasevangelium 5,1-6                                                     als PDF                                                              Freitag 27.10.2023 Jesus: lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1-6 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
5. Mose 32,18+19 Mose zum Volk Israel: Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
5. Mose 32,43-47 Jubelt, ihr Heiden, seinem Volk zu! Denn Er wird das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber für sein Land und sein Volk wird er Sühnung schaffen!
44 Und Mose kam und trug alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes vor, er und Josua, der Sohn Nuns.
45 Und als Mose dies alles zu ganz Israel geredet hatte,
46 da sprach er zu ihnen: Nehmt zu Herzen alle Worte / Richtet euer Herz auf alle Worte, die ich euch heute bezeuge, damit ihr sie euren Kindern gebietet, dass sie darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu befolgen.
47 Denn es ist kein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben, und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, in das ihr über den Jordan geht, um es in Besitz zu nehmen!
Zum Abschluss seiner gestrigen Ankündigung (25.10.23) zitierte Netanjahu den Propheten Jesaja:
“Und sie werden Hamas (althebräisches Wort für Gewalt) im Land nicht mehr hören.”
Israel heute 26.10.23
Jesaja 60,14-18 Und tief gebückt werden die Söhne deiner Unterdrücker zu dir (nach Jerusalem) kommen, und alle, die dich geschmäht haben, werden sich zu deinen Fußsohlen niederwerfen und dich »Stadt des HERRN« nennen, »Zion des Heiligen Israels«.
15 Dafür, dass du verlassen und verhasst gewesen bist, sodass niemand dich besuchte, will ich dich zum ewigen Ruhm machen, dass man sich über dich freuen soll von Geschlecht zu Geschlecht.
16 Du wirst die Milch der Heiden saugen und dich an königlichen Brüsten nähren; so wirst du erfahren, dass ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Mächtige Jakobs.
17 Statt Erz will ich Gold herbeibringen und statt Eisen Silber; statt Holz aber Erz und statt der Steine Eisen. Ich will den Frieden zu deiner Obrigkeit machen und die Gerechtigkeit zu deiner Verwaltung.
18 Man wird in deinem Land von keiner Gewalttat mehr hören, noch von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern sollen »Heil« und deine Tore »Ruhm« genannt werden.
Psalm 128,1 Ein Wallfahrtslied. Wohl jedem, der den HERRN fürchtet, der in seinen Wegen wandelt!
2 Du wirst dich nähren von der Arbeit deiner Hände; wohl dir, du hast es gut!
3 Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses; deine Kinder wie junge Ölbäume rings um deinen Tisch.
4 Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet!
5 Der HERR segne dich aus Zion, dass du das Glück Jerusalems siehst alle Tage deines Lebens
6 und siehst die Kinder deiner Kinder! Friede sei über Israel!                              Betet für den Frieden für Israel / Palästina




Lukasevangelium 5,1-6                                                      als PDF                                                      Donnerstag 26.10.2023 Petrus war Fischer, darin tat Jesus ein Wunder.
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1-6 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
Psalm 122,1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
2 Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem!
3 Jerusalem, du bist gebaut als eine fest gefügte Stadt,
4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN — ein Zeugnis für Israel —, um zu preisen den Namen des HERRN!
5 Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt, die Throne des Hauses David.
6 Bittet für den Frieden Jerusalems! Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!
7 Friede sei in deinen Mauern und sichere Ruhe in deinen Palästen!
8 Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!
9 Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!
                                                                                                                                      Betet für den Frieden in Jerusalem
5. Mose 32,18+19 Mose zum Volk Israel: Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
5. Mose 32,39-43 Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten!
40 Denn ich hebe meine Hand zum Himmel empor und sage: So wahr ich ewig lebe!
41 Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so will ich Rache nehmen an meinen Feinden und Vergeltung üben an denen, die mich hassen.
42 Ich will meine Pfeile mit Blut berauschen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes.
43 Jubelt, ihr Heiden, seinem Volk zu! Denn Er wird das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber für sein Land und sein Volk wird er Sühnung schaffen!
Zum Abschluss seiner gestrigen Ankündigung (25.10.23) zitierte Netanjahu den Propheten Jesaja:
“Und sie werden Hamas (althebräisches Wort für Gewalt) im Land nicht mehr hören.” Israel Heute 26.10.23
Jesaja 60,18 Man wird in deinem Land (Israel) von keiner Gewalttat mehr hören, noch von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern sollen »Heil« und deine Tore »Ruhm« genannt werden.
Im und aus dem Gericht heraus erfüllen sich die Verheißungen Gottes, für jene die ihn mit ganzem Herzen suchen.
Römerbrief 12,1+2 Paulus: Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.



Lukasevangelium 5,1-4                                                                als PDF                                            Mittwoch 25.10.2023  Jesus zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1-4 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
Jakobusbrief 1,12-25 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet / die Prüfung standhaft erträgt; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.
13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;
14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.
15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.
19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;
20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!
21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut / ohne Widerstreben und Auflehnung, demütig und willig das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!
22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.
23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;
24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.
25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.
5. Mose 32,18+19 Mose zum Volk Israel: Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
5. Mose 32,36-40 Denn der HERR wird sein Volk richten; / seinem Volk Recht verschaffen / und er wird sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist und der Sklave samt dem Freien dahin ist.
37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, bei dem sie Zuflucht suchten,
38 sie, die das Fett ihrer Opfer aßen, den Wein ihres Trankopfers tranken? Sie sollen aufstehen und euch helfen; sie sollen euch beschirmen!
39 Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten!
40 Denn ich hebe meine Hand zum Himmel empor / zum Schwur / und sage: So wahr ich ewig lebe!
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Bußaufruf für uns und Einblick zur Lage in Israel am 22.10.2023       



Lukasevangelium 5,1-3                                                     als PDF                                                            Dienstag 24.10.2023 Jesus sieht und hilft in der Not
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1-3 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
Markusevangelium 1,16 Als er aber am See von Galiläa / auch See Genezareth genannt / entlangging, sah er Simon und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz aus im See, denn sie waren Fischer.
Johannesevangelium 21,1-14 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias / = dem See Genezareth. Er offenbarte sich aber so:
2 Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.
3 Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.
4 Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.
5 Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!
6 Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.
7 Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand, und warf sich in den See.
8 Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.
9 Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.
10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!
11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.
12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.
14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.
5. Mose 32,18+19 Mose zum Volk Israel: Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
5. Mose 32,34-36 Ist dies nicht bei mir aufbewahrt und in meinen Archiven versiegelt?
35 Mein ist die Rache und die Vergeltung, zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn die Zeit ihres Verderbens ist nahe, und ihr Verhängnis eilt herbei.
36 Denn der HERR wird sein Volk richten; / seinem Volk Recht verschaffen / und er wird sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist und der Sklave samt dem Freien dahin ist.
Mögen wir bedenken, das alles vom drei-einigen Gott der Bibel ausgeht. Wir sind seine Geschöpfe bzw. Kinder. Ihm die Ehre zu geben – ihm mein Leben dankend zu weihen. Er ist der Heilige – er sucht uns – er vergibt gerne. Jesus Christus ist der wahre Friedefürst – der Weltfrieden beginnt nur durch Jesus im eigenen Herzen.



Lukasevangelium 5,1-3                                                     als PDF                                                          Montag 23.10.2023 Jesus der Freund von Simon Petrus
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1-3 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
Johannes 1,17 Johannes d. Täufer: Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Johannesevangelium 1,26-42 Johannes antwortete den Abgesandten der Jerusalemer Priester und Leviten und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht einer, den ihr nicht kennt;
27 dieser ist’s, der nach mir kommt, der vor mir gewesen ist; und ich bin nicht würdig, ihm den Schuhriemen zu lösen.
28 Dies geschah in Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.
29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt / das die Sünde der Welt auf sich nimmt / trägt!
30 Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.
32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.
35 Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.
36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, / schaut auf / das Lamm Gottes!
37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du?
39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde (10h vormittags).
40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«).
42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das heißt übersetzt: »ein Stein«).
5. Mose 32,18+19 Mose zum Volk Israel: Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
5. Mose 32,31-33 Denn ihr Fels (der Fels der Feinde Israels) ist nicht wie unser Fels; das müssen unsere Feinde selbst zugeben!
32 Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter.
33 Ihr Wein ist Drachengeifer und grausames Otterngift.
Psalm 18,2+3 David: Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!
3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.



Lukasevangelium 5,1                                                          als PDF                                                     Sonntag 22.10.2023 Samaria / Galiläa
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand; Bild
2. Könige 17,5-18 Und der König von Assyrien durchzog das ganze Land und kam vor Samaria und belagerte es drei Jahre lang. (725 vor Christi Geburt)
6 Im neunten Jahr Hoseas eroberte der König von Assyrien Samaria und führte Israel gefangen nach Assyrien; und er siedelte sie in Halach und am Habor, dem Fluss Gosans, und in den Städten der Meder an.
7 Und dies geschah deshalb, weil die Kinder Israels gesündigt hatten gegen den HERRN, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten geführt hatte, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten / verehrten,
8 und weil sie nach den Satzungen der Heidenvölker wandelten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte, und nach [den Satzungen] der Könige von Israel, die diese gemacht hatten.
9 So hatten die Kinder Israels gegen den HERRN, ihren Gott, heimlich Dinge getrieben, die nicht recht waren: Sie bauten sich Höhen an allen ihren Wohnorten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,
10 und sie errichteten sich Gedenksteine und Aschera-Standbilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen,
11 und sie räucherten auf allen Höhen wie die Heiden, die der HERR vor ihnen weggeführt hatte, und trieben böse Dinge, um damit den HERRN zu erzürnen,
12 und sie dienten den Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt so etwas nicht tun!
13 Ja, wenn der HERR gegen Israel und Juda durch alle Propheten und alle Seher Zeugnis ablegte, indem er ihnen sagen ließ: Kehrt um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und meine Satzungen nach dem ganzen Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich durch meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt habe!,
14 so gehorchten sie nicht, sondern machten ihren Nacken hart, gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht an den HERRN, ihren Gott, geglaubt hatten.
15 Dazu verachteten sie seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und seine Zeugnisse, die er ihnen bezeugt hatte; und sie wandelten der Nichtigkeit / den nichtigen Götzen / nach und wurden nichtig; und sie folgten den Heidenvölkern nach, die um sie her wohnten, derentwegen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht so handeln wie diese.
16 Und sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich Bilder, zwei gegossene Kälber, und machten ein Aschera-Standbild und beteten das ganze Heer des Himmels / Sterne und Engelswesen / an und dienten dem Baal.
17 Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen.
18 Da wurde der HERR sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht hinweg, sodass nur der Stamm Juda übrig blieb.
Johannesevangelium 4,3-10 da verließ Jesus Judäa und zog wieder nach Galiläa.
4 Er musste aber durch Samaria reisen.
5 Da kommt er in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab.
6 Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich so an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
7 Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.
9 Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern / Die Samariter waren ein von den Juden verachtetes Mischvolk.)
10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.



Lukasevangelium 5,1+2                                                             als PDF                                                   Samstag 21.10.2023 Jesus am See Genezareth
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Lukas 5,1+2 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
Matthäus 4,12-17 Als aber Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er weg nach Galiläa.
13 Und er verließ Nazareth, kam und ließ sich in Kapernaum nieder, das am See (Genezareth) liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali,
14 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht:
15 »Das Land Sebulon und das Land Naphtali, am Weg des Sees, jenseits des Jordan, das Galiläa der Heiden,
16 das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht aufgegangen«.
17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
Jesaja 8,23-9,6 Doch bleibt nicht im Dunkel [das Land], das bedrängt ist. Wie er in der ersten Zeit das Land Sebulon und das Land Naphtali gering machte, so wird er in der letzten Zeit den Weg am See zu Ehren bringen, jenseits des Jordan, das Gebiet der Heiden. w. den Kreis der Heidenvölker, hebr. gelil hagoyim; von diesem Wort ist das neutestamentliche Galiläa abgeleitet.
Jesaja 9,1-6 Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet.
2 Du hast das Volk vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln, wenn sie Beute verteilen.
3 Denn du hast das Joch zerbrochen, das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians.
4 Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater / Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,18+19 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
5. Mose 32,28-31 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt.
29 Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen; sie würden an ihr Ende denken!
30 Wie könnte einer tausend jagen und zwei zehntausend in die Flucht schlagen, wenn ihr Fels sie nicht verkauft und der HERR sie nicht preisgegeben hätte?
31 Denn ihr Fels ist nicht wie unser Fels; das müssen unsere Feinde selbst zugeben!
Herr Jesus du wirkst – Danke - Du bist der wahrhaftige Friedefürst! Darum dürfen wir im Gebet bleiben.          



Lukasevangelium 5,1-11                                                            als PDF                                                     Freitag 20.10.2023  Gott sucht die Seien aus den Sündern heraus
Lukas 5,8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
Jesus als Sohn Gottes ist mitten unter den Menschen. Gott sucht die Seinen mitten aus uns Sündern heraus.
Lukas 5,1-11 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
7 Da winkten sie den Gefährten, die im anderen Schiff waren, dass sie kommen und ihnen helfen sollten; und sie kamen und füllten beide Schiffe, sodass sie zu sinken begannen.
8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
9 Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten;
10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!
11 Und sie brachten die Schiffe ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.
Moses besänftigt den berechtigten Zorn Gottes – Mögen auch wir diese Herzenshaltung von Gott für uns erbitten!!
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,18+19 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«,
27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!«
2. Mose 32,9-14 Und der HERR sprach zu Mose: Ich habe dieses Volk beobachtet, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk.
10 So lass mich nun, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und ich sie verzehre; dich aber will ich zu einem großen Volk machen!
11 Mose aber besänftigte das Angesicht des HERRN, seines Gottes, und sprach: Ach HERR, warum will dein Zorn gegen dein Volk entbrennen, das du mit so großer Kraft und starker Hand aus dem Land Ägypten geführt hast?
12 Warum sollen die Ägypter sagen: Zum Unheil hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von der Glut deines Zorns und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk [bringen willst]!
13 Gedenke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und zu denen du gesagt hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, das ich versprochen habe, eurem Samen zu geben, sollen sie ewiglich besitzen!
14 Da reute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk anzutun gedroht hatte.



Lukasevangelium 5.Kapitel                                     als PDF                                                             Donnerstag 19.10.2023
Lukas 5,1 Es begab sich aber, als die Menge sich zu Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er am See Genezareth stand;
2 und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.
3 Da stieg er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiff aus.
4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!
6 Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.
7 Da winkten sie den Gefährten, die im anderen Schiff waren, dass sie kommen und ihnen helfen sollten; und sie kamen und füllten beide Schiffe, sodass sie zu sinken begannen.
8 Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch!
9 Denn ein Schrecken überkam ihn und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie gemacht hatten;
10 gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!
11 Und sie brachten die Schiffe ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.
12 Und es begab sich, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!
13 Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
14 Und er befahl ihm, es niemand zu sagen: Geh vielmehr hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!
15 Aber die Nachricht von ihm breitete sich desto mehr aus; und große Volksmengen kamen zusammen, um ihn zu hören und durch ihn von ihren Krankheiten geheilt zu werden.
16 Er aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete.
17 Und es begab sich an einem Tag, dass er lehrte; und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
18 Und siehe, Männer trugen auf einer Liegematte einen Menschen, der gelähmt war; und sie versuchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.
19 Und da sie wegen der Menge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit der Liegematte durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!
21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?
22 Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen1 Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!
25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, nahm sein Lager, ging heim und pries Gott.
26 Da gerieten alle außer sich vor Staunen, und sie priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute Unglaubliches gesehen!
27 Danach ging er hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.
29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.
30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?
31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.
33 Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes so oft und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer; die Deinigen aber essen und trinken?
34 Und er sprach zu ihnen: Könnt ihr die Hochzeitsgäste etwa fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
35 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird; dann werden sie fasten in jenen Tagen.
36 Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand setzt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; denn sonst zerreißt er auch das neue, und der Lappen vom neuen passt nicht zu 37 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; denn sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er wird verschüttet, und die Schläuche verderben;
38 sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden, so bleiben beide miteinander erhalten.
39 Und niemand, der alten trinkt, will sogleich neuen; denn er spricht: Der alte ist besser!



Lukasevangelium 4.Kapitel                                        als PDF                                                                Mittwoch 18.10.2023
Lukas 4,1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt
2 und 40 Tage vom Teufel versucht. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.
3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!
4 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.
5 Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.
6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.
7 Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!
8 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.
9 Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, so stürze dich von hier hinab;
10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten,
11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«
12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«
13 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.
14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend.
15 Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von allen gepriesen.
16 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?
23 Und er sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!
24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland.
25 In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;
26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.
27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.
28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.
29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.
30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.
31 Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.
32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.
33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme
34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.
36 Und ein Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?
37 Und sein Ruf verbreitete sich in alle Orte der umliegenden Gegend.
38 Und er stand auf und ging aus der Synagoge in das Haus des Simon. Simons Schwiegermutter aber war von einem heftigen Fieber befallen, und sie baten ihn für sie.
39 Und er trat zu ihr, neigte sich über sie und befahl dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen.
40 Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die Kranke hatten mit mancherlei Gebrechen, sie zu ihm, und er legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.
41 Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Christus, der Sohn Gottes! Und er befahl ihnen und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.
42 Als es aber Tag geworden war, ging er hinaus an einen abgelegenen Ort; und die Volksmenge suchte ihn und kam bis zu ihm, und sie wollten ihn zurückhalten, damit er nicht von ihnen wegginge.
43 Er aber sprach zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkündigen; denn dazu bin ich gesandt.
44 Und er verkündigte in den Synagogen von Galiläa.
Auch in diesem Kapitel ist alles enthalten – ich selbst bin in einer Anspannung angesichts der Ereignisse im Land Kanaan. Es geht alles von Gott aus, doch es liegt an uns. Möge noch Buße in Israel geschehen. Möge die Wahrheit uns alle mehr und mehr Gott suchen und wir uns von ihm finden lassen. L.G.Rudolf


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Lukasevangelium 4,44                                                                 als PDF                           Montag 16.10.2023 

Jesus verkündigte in den Synagogen Galiläas / in etwa das heutige Westjordanland.
Lukas 4,44 Und Jesus verkündigte (das Evangelium) in den Synagogen von Galiläa.
Johannesevangelium 4,22 Jesus: Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden.
Johannes 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Johannes 16,29-17,3 Da sagen seine Jünger zu Jesus: Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und es nicht nötig hast, dass dich jemand fragt; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist!
31 Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubt ihr?
32 Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,18+19 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
5. Mose 32,21-29 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt mit dem, was kein Gott ist, durch ihre nichtigen [Götzen] haben sie mich erzürnt; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, / durch ein Nichtvolk */ durch ein törichtes Volk / Heidenvolk / will ich sie erzürnen! *z.B.:durch die Hamas.
22 Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das wird bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln.
23 Ich will Unheil über sie häufen, ich will meine Pfeile gegen sie abschießen.
24 Sie sollen vor Hunger verschmachten und von der Pest aufgezehrt werden, und von der bitteren Seuche; dann sende ich die Zähne wilder Tiere gegen sie, samt dem Gift der Schlange, die im Staub kriecht.
25 Draußen soll das Schwert sie [der Kinder] berauben und in den Kammern der Schrecken, den jungen Mann wie die Jungfrau, den Säugling mitsamt dem alten Mann.
26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«,
27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!«
28 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt.
29 Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen; sie würden an ihr Ende denken!
Vers 25 ist am 7.10. geschehen. Es ist für mich als gläubiger Christ, sehr schwer dies von und aus Gott anzunehmen. Doch umso mehr will ich beten.
Matthäusevangelium 6,9-13 Jesus lehrt beten – bete so, das dein dich liebender Gott, dir gerne zuhört! Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.  
   



Lukasevangelium 4,44                                                        als PDF                                                          Sonntag 15.10.2023 Jesus verkündigte das Evangelium
Lukas 4,44 Und Jesus verkündigte (das Evangelium) in den Synagogen von Galiläa.
1. Mose 26,15 Alle Brunnen aber, die die Knechte von Isaaks Vaters zu Abrahams, seines Vaters Zeiten gegraben hatten, hatten die Philister* verstopft und mit loser Erde gefüllt. * die Philister sind die Vorfahren der heutigen Palästinenser.
1. Mose 26,19-29 Auch gruben Isaaks Knechte im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen (Quell)-Wassers.
20 Aber die Hirten von Gerar stritten sich mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser gehört uns! Da nannte er den Brunnen Esek / Zank, weil sie sich dort mit ihm gestritten hatten.
21 Da gruben sie einen weiteren Brunnen, um den stritten sie auch; darum nannte er ihn Sithna / Anfeindung.
22 Da brach er von dort auf und grub einen weiteren Brunnen; um den stritten sie sich nicht, darum nannte er ihn Rechobot / weiter Raum / und sprach: Nun hat uns der HERR einen weiten Raum gemacht, damit wir fruchtbar sein können im Land!
23 Von dort zog er hinauf nach Beerscheba.
24 Und der HERR erschien ihm in jener Nacht und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich will dich segnen und deinen Samen mehren um Abrahams, meines Knechtes, willen!
25 Da baute er dort einen Altar und rief den Namen des HERRN an; und er schlug dort sein Zelt auf; und Isaaks Knechte gruben dort einen Brunnen.
26 Und Abimelech kam zu ihm von Gerar, mit Ahussat, seinem Freund, und Pichol, seinem Heerführer.
27 Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich doch hasst und mich von euch weggetrieben habt?
28 Sie sprachen: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist, darum haben wir uns gesagt: Es soll ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir machen,
29 dass du uns keinen Schaden zufügst, wie wir auch dich nicht angetastet haben und dir nur Gutes taten und dich im Frieden haben ziehen lassen. Du bist nun einmal der Gesegnete des HERRN!
Jesaja 59,1-5 Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören;
2 sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott / bilden eine Scheidewand zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!
3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Unrecht; eure Lippen reden Lügen, und eure Zunge dichtet Verdrehungen.
4 Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Nichtiges und redet Unwahres; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel.
5 Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus.
Jesaja 59,15-21 Und die Treue wurde vermisst, und wer vom Bösen wich, musste sich ausplündern lassen. Als der HERR dies sah, missfiel es ihm, dass kein Recht da war;
16 er sah auch, dass kein Mann vorhanden war, und war verwundert, dass kein Fürsprecher da war. Da half ihm sein eigener Arm, und seine Gerechtigkeit, die unterstützte ihn.
17 Er legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt. Er legte als Kleidung Rachegewänder an und hüllte sich in Eifer wie in einen Mantel.
18 Den Taten entsprechend, so wird er vergelten: Zorn seinen Widersachern, Vergeltung seinen Feinden, ja, selbst den [entfernten] Inseln wird er den verdienten Lohn bezahlen!
19 Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; wenn der Bedränger kommt wie ein Wasserstrom, wird der Hauch / Geist / des HERRN ihn in die Flucht schlagen.
20 Und es wird ein Erlöser kommen für Zion und für die in Jakob, die sich von der Übertretung bekehren, spricht der HERR. Dieser Erlöser ist Jesus Christus.
21 Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen nicht mehr aus deinem Mund weichen, noch aus dem Mund deiner Kinder, noch aus dem Mund deiner Kindeskinder, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit!

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zu Israel heute + Zoom zur Lage am 14.10.23  /  fokussiere dich auf Gott  /



Lukasevangelium 4,42-43                                                als PDF                                                       Samstag 14.10.2023       Jesus wurde zur Verkündigung des Evangeliums gesandt
Lukas 4,42+43 Als es aber Tag geworden war, ging Jesus hinaus an einen abgelegenen Ort; und die Volksmenge suchte ihn und kam bis zu ihm, und sie wollten ihn zurückhalten, damit er nicht von ihnen wegginge.
43 Er aber sprach zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkündigen; denn dazu bin ich gesandt.
»Evangelium« bedeutet die Heilsbotschaft, die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus.
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,17-20 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.
18 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen; ich will sehen, was ihr Ende sein wird, denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, sie sind Kinder, in denen keine Treue ist.
1. Mose 4,3-7 Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem HERRN ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens.
4 Und auch Abel brachte [ein Opfer] dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah Abel und sein Opfer an; / d.h. sah es wohlwollend an, nahm es als wohlgefällig an.
5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht an. Da wurde Kain sehr wütend, und sein Angesicht senkte sich.
6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?
7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!
Römerbrief 12,1+2 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
1. Könige 11,4-11 Und es geschah zu der Zeit, als Salomo alt geworden war, da wendeten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu, sodass sein Herz nicht mehr ungeteilt mit dem HERRN, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David.
5 So lief Salomo der Astarte nach, der Gottheit der Zidonier, und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter.
6 Und Salomo tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er folgte dem HERRN nicht völlig nach wie sein Vater David.
7 Auch baute Salomo eine Höhe für den Kemosch, den Gräuel der Moabiter, auf dem Berg, der östlich von Jerusalem liegt, / der Ölberg / und für den Moloch, den Gräuel der Ammoniter.
8 Und ebenso machte er es für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern räucherten und opferten.
9 Da wurde der HERR zornig über Salomo, weil sein Herz sich abgewandt hatte von dem HERRN, dem Gott Israels, der ihm zweimal erschienen war,
10 ja, der ihm gerade wegen dieser Sache das Gebot gegeben hatte, dass er nicht anderen Göttern nachwandeln solle; aber er beachtete nicht, was ihm der HERR geboten hatte.
11 Darum sprach der HERR zu Salomo: Weil dies von dir geschehen ist und du meinen Bund nicht bewahrt hast, noch meine Satzungen, die ich dir geboten habe, so will ich dir gewiss das Königreich entreißen und es deinem Knecht geben!
Möge Israel seine eigene Sünde erkennen. Herr lass uns selbst unsere eigene Sünde erkennen. Lasst uns unsere Herzen zerreißen. Herr Jesus Christus schenke Gnade, offenbare dich deinen Feinden, damit sie dein heiliges Erschrecken zur Sündenerkenntnis und Buße führe. Herr Jesus, erbarme dich deines Volkes Israel. Amen
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Lukasevangelium 4,41-44                                           als PDF                                                               Freitag 13.10.2023  .. zu verkündigen das Evangelium
Lukas 4,41-44 Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Christus, der Sohn Gottes! Und Jesus befahl ihnen und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.
42 Als es aber Tag geworden war, ging er hinaus an einen abgelegenen Ort; und die Volksmenge suchte ihn und kam bis zu ihm, und sie wollten ihn zurückhalten, damit er nicht von ihnen wegginge.
43 Er aber sprach zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkündigen; denn dazu bin ich gesandt.
44 Und er verkündigte in den Synagogen von Galiläa.
»Evangelium« bedeutet die Heilsbotschaft, die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus.
Epheserbrief 6,11-20 Paulus: Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens*, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, * einen Langschild, der die ganze Person schützte
17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,
18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,
19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen,
20 für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.
Johannesevangelium 8,34-36 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.
35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,18-21 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
19 Als der HERR es sah, verwarf er sie, aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.
20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen; ich will sehen, was ihr Ende sein wird, denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, sie sind Kinder, in denen keine Treue ist.
21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt mit dem, was kein Gott ist, durch ihre nichtigen [Götzen] haben sie mich erzürnt; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, / durch ein Nichtvolk * / durch ein törichtes Volk / Heidenvolk / will ich sie erzürnen! *z.B.:durch die Hamas.
Psalm 125,1 Ein Wallfahrtslied. Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, sondern ewiglich bleibt.
2 Wie Berge Jerusalem rings umgeben, so ist der HERR um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.
3 Denn das Zepter der Gesetzlosigkeit wird nicht bleiben auf dem Erbteil der Gerechten, damit die Gerechten ihre Hände nicht nach Unrecht ausstrecken.
4 HERR, tue Gutes den Guten und denen, die aufrichtigen Herzens sind!
5 Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, die lasse der HERR dahinfahren mit den Übeltätern! Friede sei über Israel!



Lukasevangelium 4,40+41                                              als PDF                                                       Donnerstag 12.10.2023  die Dämonen kennen Christus
Lukas 4,40+41 Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die Kranke hatten mit mancherlei Gebrechen, sie zu ihm zu Jesus, und er legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.
41 Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Christus, der Sohn Gottes! Und er befahl ihnen und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.
41 Weil sie, die Dämonen, wussten, dass er der Christus war.
Ist es meinem Geist bewusst, dass du durch deinen Geist Herr Jesus Christus in mir wohnst, oder verstecken sich in mir noch immer dämonische Geister?? Herr Jesus hilf mir, mich von meinen dämonischen Geistern durch dich befreien zu lassen. Ich habe in der Vergangenheit den dämonischen Geistern viel zu oft  und viel zu viel Zutritt in mein Leben gewährt. Die daraus entstandenen Früchte – heute quälen sie mich. Ist es bloß die Qual der Früchte, oder besteht noch immer die Einflussnahme dämonischer Geister in meinem Leben?? Ist es möglich, dass sich in mir noch immer dämonische Geister verbergen und klammheimlich das Wirken deines heiligen Geistes stören und behindern?? Herr Jesus Christus bitte hilf mir, alle meine Bindungen zu den dämonischen Geistern in mir zu kappen.
Matthäusevangelium 3,7+8 Als Johannes der Täufer aber viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind!
Schlangenbrut das ist die richtige Bezeichnung – Schlangenbrut – habe ich Gedanken die der Schlangenbrut gleich sind?? Vielleicht nicht die Gedanken, aber in manch einer Herzensecke von mir sind noch solche Schlangennester. Und sie behindern das Wirken Gottes in mir und durch mich.
Sieh hier bin ich mein König
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,9-18 Denn das Teil des HERRN ist sein Volk; Jakob/Israel ist das Los seines Erbteils.
10 Er hat ihn in der Wüste gefunden, in der Öde, im Geheul der Wildnis. Er umgab ihn, gab acht auf ihn, er behütete ihn wie seinen Augapfel,
11 wie ein Adler seine Nestbrut aufscheucht,* Über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie auf seinen Schwingen trägt.
12 Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.
13 Er ließ ihn über die Höhen der Erde fahren und er aß vom Ertrag der Felder; Er ließ ihn Honig aus dem Felsen saugen und Öl aus dem harten Gestein;
14 Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fett der Lämmer, und Widder von den Söhnen Baschans und Böcke, samt dem allerbesten Weizen, und du trankst Traubenblut, feurigen Wein.
15 Da wurde Jeschurun / ist ein Name für Israel / fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils.
16 Sie erregten seine Eifersucht durch fremde [Götter]; durch Gräuel erzürnten sie ihn.
17 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.
18 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen; und du hast den Gott vergessen, der dich hervorbrachte!
*Der Adler scheucht seine flügge gewordenen Jungen für ihren ersten Flug aus dem Nest, um dann unter sie zu fliegen und sie auf seinen Schwingen zu tragen, wenn sie müde geworden sind.
In all dem das nun in und durch Israel geschieht, braucht es vor allem bußfertige Herzen. Herr vergib auch uns Christen – vergib uns unsere Unbarmherzigkeit. Sende du durch das Reden deines Geistes Sündenerkenntnis ins Herz eines jeden Menschen. Hilf uns durch deine Auferstehungsbotschaft: Friede sei mit euch! - deine Friedensboten zu werden, zu sein und zu bleiben – Amen. Gott segne all die aufrichtigen Friedensbemühungen eines jeden gottesfürchtigen Menschen.



Lukasevangelium 4,38+39                                               als PDF                                                         Mittwoch 11.10.2023  Sie baten Jesus für sie, bete auch du zu Gott
Lukas 4,38+39 Und Jesus stand auf und ging aus der Synagoge in das Haus des Simon. Simons Schwiegermutter aber war von einem heftigen Fieber befallen, und sie baten ihn für sie.
39 Und er trat zu ihr, neigte sich über sie und befahl dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen.
Jakobusbrief 5,13-16 Leidet jemand von euch Unrecht / erduldet Böses / Schlimmes? Er soll beten! Ist jemand guten Mutes? Er soll Psalmen singen!
14 Ist jemand von euch krank? Er soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen lassen; und sie sollen für ihn beten und ihn dabei mit Öl salben im Namen des Herrn.
15 Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, so wird ihm vergeben werden.
16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Johannesevangelium 12,24-36 Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben / seine Seele; gemeint ist das seelische Eigen oder Wohlleben / liebt, der wird es verlieren; wer aber sein (egoistisches)Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!
30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.
31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;
32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
33 Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.
34 Die Menge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, der Sohn des Menschen müsse erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen?
35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.
36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.
5. Mose 32,6-8 Mose: Dankst du (Volk Israel) so dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst / der dich erworben hat, ist er es nicht, der dich gemacht und bereitet hat?
7 Denke an die Tage der Vorzeit; achte auf die Jahre der vorhergehenden Geschlechter! Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden; deine Alten, die werden dir's sagen:
8 Als der Allerhöchste den Heiden ihr Erbe austeilte, als er die Menschenkinder / die Söhne des Menschen, hebr. bene Adam / voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker fest nach der Zahl der Kinder Israels.
Ich bin kein Historiker – Gott selbst teilt den Völkern ihren Lebensraum nach dem notwendigen Lebensraum für sein Volk Israel zu. Ich bin kein Israelfanatiker. Besonders das irdische Israel ist zur Buße und Bekehrung durch Jesus Christus aufgerufen. Gott hat durch Josua bis hin zu David seinem irdischen israelischen Volk seinen Lebensraum bestimmt. Ab 70 nach Christus bis 1948 hatten die Juden keine irdische Heimat. Nach dem Holocaust bildete sich der Staat Israel im ursprünglichen Gebiet das im alten Testament beschrieben ist.
Nun wurden die irdischen Feinde Israels zu bestialischen Mördern der Kinder Israels. Lest die Bibel und betet in rechter Weise für den wahren Frieden im eigenen Herzen und um Weisheit und um Gottes gerechtes Handeln – insbesondere für Israel und den Gazastreifen, für Juden und Muslime.



Lukasevangelium 4,37                                 als PDF                                                 Dienstag 10.10.2023 

Nur in Jesus ist der wahre feste Halt
Lukas 4,37 Und sein Ruf verbreitete sich in alle Orte der umliegenden Gegend.
Matthäusevangelium 4,23+24 Und Jesus durchzog ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen* und verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk.
24 Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien; und sie brachten alle Kranken zu ihm, die von mancherlei Krankheiten und Schmerzen geplagt waren, und Besessene und Mondsüchtige und Lahme; und er heilte sie.
*»Synagogen« wurden die jüdischen Gemeinden genannt, die sich zu Gebet und Lesung der Heiligen Schriften zusammenfanden, sowie ihre Versammlungsstätten.
»Evangelium« bedeutet die Heilsbotschaft, die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus.

Römerbrief 12,9-19 Paulus: Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!
10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!
11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!
12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!
13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!
14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!
15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!
16 Seid gleich gesinnt gegeneinander; / seid untereinander eines Sinnes / trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!
17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.
18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.
19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.
5. Mose 31,29+30 Mose zum Volk Israel: Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod gewiss verderblich handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch am Ende der Tage dieses Unheil treffen, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürnen werdet.
30 So redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israels, bis zu Ende:
5. Mose 32,1-6 Horcht auf, ihr Himmel, denn ich will reden, und du, Erde, höre die Rede meines Mundes!
2 Meine Lehre triefe wie der Regen, meine Rede fließe wie der Tau, wie die Regenschauer auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Grün.
3 Denn ich will den Namen des HERRN verkünden: Gebt unserem Gott die Ehre!
4 Er ist der Fels; vollkommen ist sein Tun; ja, alle seine Wege sind gerecht. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und aufrichtig ist er.
5 Gegen ihn haben verderblich gehandelt, die nicht seine Kinder sind, sondern Schandflecken, ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht.
6 Dankst du so dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst / der dich erworben hat, ist er es nicht, der dich gemacht und bereitet hat?
Matthäus 7,24-29 Jesus: Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
28 Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre,
29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
Beten wir weiterhin im Namen Jesu, damit Gott in seinem Gericht, in seiner gerechten Allmacht, größtmögliche Gnade zum ewigen Heil zur Errettung seiner Kinder und die Menschen zu Buße und Bekehrung hinein ins ewige Leben leiten möge. Seine Feinde gehen mitsamt den Unentschlossenen auf ewig verloren. Ergreif sein Heil!!



Lukasevangelium 4,33-35                                                     als PDF                                                        Montag 9.10.2023  sei ein Kind Gottes!
Lukas 4,33-35 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme
34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.
Hoffentlich sind wir alle zutiefst erschüttert über die Ereignisse die seit letzten Samstag in Israel geschehen. Mehr als deutlich bewahren sich die Worte die Gott uns in der Bibel gibt. Bist du ein Kind Gottes oder bist du ein Kind Satans. Es gibt für uns Menschen nur diese beiden Kindschaften – biblisch göttlich oder unbiblisch satanisch. Nur dämonisierte Menschen haben Freude am Tod von Menschen.
Psalm 41,1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Wohl dem, der sich des Armen annimmt; der HERR wird ihn erretten zur bösen Zeit.
3 Der HERR wird ihn bewahren und am Leben erhalten, er wird glücklich gepriesen im Land; ja, du wirst ihn nicht der Gier seiner Feinde ausliefern!
4 Der HERR wird ihn erquicken / ihm helfen, ihn durchtragen und stärken / auf seinem Krankenlager; du machst, dass es ihm besser geht, wenn er krank ist.
5 Ich sprach: HERR, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt!
6 Meine Feinde wünschen mir Unglück: »Wann wird er sterben, dass sein Name untergeht?«
7 Und wenn einer kommt, um mich zu besuchen, so redet er Lügen; sein Herz sammelt sich Bosheit, er geht hinaus und spricht davon.
8 Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht:
9 »Ein Belialsspruch / eine nichtswürdige Sache haftet ihm an; wenn er daliegt, steht er nicht wieder auf!«
10 Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, / Jesus hat auch Judas das Brot ausgeteilt / hat die Ferse gegen mich erhoben.
11 Du aber, HERR, sei mir gnädig und richte mich auf, so will ich es ihnen vergelten.
12 Daran erkenne ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind nicht über mich triumphieren darf.
13 Mich aber hast du in meiner Lauterkeit erhalten und lässt mich vor deinem Angesicht stehen auf ewig.
14 Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja, Amen! Das ist gewiss / So sei es.
Lukas 10,16-22 Jesus: Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.
17 Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen!
18 Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.
20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
22 Und zu den Jüngern gewandt sagte er: Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, [weiß niemand] als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.
Beten wir im Namen Jesu für die Menschen, auch für die Verantwortlichen in Israel: um den Trost und Beistand Gottes, für die Verschleppten, dass sie befreit werden. Ganz besonders für den Schutz der Kinder, Für die tiefen Sorgen der Familien, deren Kinder, Männer und Frauen vergewaltigt wurden/werden, getötet wurden/werden. Für die dämonisierten Islamisten, dass Jesus sie aus der Gewalt des in ihnen wohnenden Satans befreien möge und sie auch das Verlangen nach Sündenvergebung in und durch Jesus ergreifen mögen. Sie fahren sonst alle zur ewigen Verdammnis in die Hölle. Und auch für die islamistischen Frauen, wo so manche völlig durcheinander ist, damit sie ihre Söhne/Männer zumindest keine Unterstützung in ihrem Menschen/Gottverachtetem Treiben geben. Beten wir auch für das Erringen und Beibehalten von Gottes Frieden durch die Sündenvergebung, in unserem eigenen Herzen.



Lukasevangelium 4,34                                                              als PDF                                                 Donnerstag 5.10.2023 …. um uns (Dämonen) zu verderben?
Lukasevangelium 4,34 Jesus bist du gekommen, um uns (Dämonen) zu verderben?
Johannesevangelium 8,34 Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.
Johannes 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Der Teufel ist der Menschenmörder, der Teufel ist der Vater der Lüge.
Offenbarung 12,3+4 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen;
4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte.
Jesaja 14,5-9 Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen,
6 der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung / der im Zorn Nationen niedertrat, wird [nun] verfolgt ohne Schonung.
7 Jetzt ruht die ganze Erde und ist still; man bricht in Jubel aus.
8 Selbst die Zypressen freuen sich über dich, und die Zedern des Libanon, [sie sagen]: Seitdem du darniederliegst, kommt kein Holzfäller mehr zu uns herauf!
9 Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir, in Erwartung deines Kommens; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Anführer der Erde; er lässt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Heidenvölker.
Jesaja 14,12-15 Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern / hebr. helel (Leuchtender / Glänzender); lat. Luzifer, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen!
13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden;
14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!‹
15 Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube!
1. Mose 3,4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
1. Mose 3,13 Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen!
1. Mose 3,20-24 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva; denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.
21 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.
22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!
23 So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.
24 Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
Lukas 12,4+5 Jesus: Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können.
5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den (Gott den Herrn), welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!
1. Petrusbrief 5,6-9 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!
7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.



Lukasevangelium 4,33-35                                                  als PDF                                                             Dienstag 3.10.2023 Reinigung vom unreinen Geist
Lukas 4,33-35 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme
34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.
Johannesevangelium 3,16-21 Jesus: Denn so [sehr] / auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannes 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Römerbrief 12,1+2 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger / dem Wort gemäßer / Gottesdienst!
2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Und lasst euch nicht dieser Weltzeit gleichförmig machen, sondern lasst euch umgestalten durch die Erneuerung eurer Gesinnung, damit ihr beurteilen könnt, was der Wille Gottes ist, das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Epheserbrief 5,5-13 Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.
6 Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7 So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!
8 Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!
9 Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,
11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf;
12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.
13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.
Matthäusevangelium 6,7-13 Jesus: Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.



Lukasevangelium 4,33+34                                                     als PDF                                                          Dienstag 3.10.2023 Jesus du bist der Heilige Gottes!
Lukas 4,33+34 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme
34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
Jesus, du Nazarener du bist: der Heilige Gottes!
Jesaja 7,14 Darum wird euch der Herr selbst ein (Wunder-)Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel = Gott mit uns / geben.
Lukas 1,34+35 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren / gezeugt / wird, Gottes Sohn genannt werden.
Psalm 2,7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
Lukas 2,11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus Der Messias, der Herr.
Lukas 2,28-32 da nahm Simeon das Kindlein Jesus auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
1. Johannesbrief 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
Johannesevangelium 4,10 Jesus antwortete und sprach zur Samariterin: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
Johannes 7,38 Jesus: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Johannes 14,30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts / Satan hat auf Jesus keine Möglichkeit des Zugriffs.
Johannes 16,28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.
Johannes 17,11-21 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!
12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.
13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.
19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.
20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Matthäusevangelium 11,28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!



Lukasevangelium 4,33+34                                               als PDF                                                                Sonntag 1.10.2023 Jesus: Ich bin die Wurzel + der Spross Davids
Lukas 4,33+34 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme
34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
Jesus, du Nazarener du bist: der Heilige Gottes!
Matthäusevangelium 2,19-23 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum
20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind (Jesus) und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!
21 Da stand  auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.
22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas (von Galil = Gebiet der Heiden).
23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener (nezer = Spross) genannt werden wird.
Jesaja 11,1+2 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling (nezer = Spross) hervorbrechen aus seinen Wurzeln.
2 Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Psalm 85,1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs, ein Psalm.
2 HERR, du hast deinem Land Gunst erwiesen, hast die Gefangenschaft Jakobs gewendet;
3 du hast die Ungerechtigkeit deines Volkes vergeben, all ihre Sünde hast du zugedeckt. – Sela.
4 Du hast zurückgezogen all deinen Grimm, hast dich abgewandt von der Glut deines Zorns.
5 Führe uns zurück, Gott unseres Heils, und mache deinem Unwillen gegen uns ein Ende!
6 Willst du ewig gegen uns zürnen? Willst du deinen Zorn von Geschlecht zu Geschlecht währen lassen?
7 Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue?
8 Lass uns, HERR, deine Güte sehen, und gewähre uns dein Heil!
9 Hören will ich, was Gott, der HERR, reden wird; denn / ja / Frieden wird er reden zu seinem Volk und zu seinen Frommen – nur dass sie nicht zur Torheit zurückkehren!
10 Gewiss, nahe ist sein Heil denen, die ihn fürchten, damit die Herrlichkeit in unserem Land wohne.
11 Güte und Wahrheit sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Frieden haben sich geküsst.
12 Wahrheit wird sprossen aus der Erde, und Gerechtigkeit herniederschauen vom Himmel.
13 Auch wird der HERR das Gute geben, und unser Land wird seinen Ertrag geben.
14 Die Gerechtigkeit wird vor ihm hergehen und ihre Tritte zu seinem Weg machen / seine Tritte zu ihrem Weg machen (d.h. ihm nachfolgen).
Jakobusbrief 2,19 Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es — und zittern!
Matthäus 4,10+11 Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«
11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm.
Offenbarung 22,12-16 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende / der Ursprung und das Ziel, der Erste und der Letzte.
14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.



Lukasevangelium 4,33+34                                                          als PDF                                                      Freitag 29.9.2023 Geist
Lukas 4,33+34 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme
34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
Epheserbrief 6,10-20 Paulus: Im Übrigen, meine Brüder, seid stark / werdet stark / werdet gestärkt in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens2, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt,
17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,
18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,
19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen,
20 für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.
Im Übrigen – Zu den Aufgaben des täglichen Lebens hinzukommend. Jeder von uns hat seine hoffentlich in Gott gegründete Lebenssituation -
Lukas 4,31+32 Und Jesus kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.
32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.
Lukas 2,49 Und Jesus sprach zu Joesef und Maria: Weshalb habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?
Lukas 4,33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte.
Gott der Vater hat dies so vorbereitet, dass in der Synagoge zu Kapernaum Jesus und ein Mensch mit einem unsauberen Geist mit anderen Juden versammelt waren.
Matthäusevangelium 13,54 Und als Jesus in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?
Lukasevangelium 4,16-21 Und Jesus kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
Jesaja 11,2 Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.



Lukasevangelium 4,33+34                                                          als PDF                                                 Mittwoch 27.9.2023 ein Mensch mit einem Dämon
Lukas 4,33+34 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme
34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
1. Petrusbrief 5,8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.
Psalm 106,1-15 Hallelujah! Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich!
2 Wer kann die Machttaten des HERRN beschreiben und all seinen Ruhm verkünden?
3 Wohl denen, die das Recht beachten, die Gerechtigkeit üben allezeit!
4 Gedenke an mich, o HERR, aus Gnade gegen dein Volk; suche mich heim mit deiner Rettung,
5 dass ich das Glück deiner Auserwählten schaue, dass ich mich freue an der Freude deines Volkes und mich rühme mit deinem Erbteil.
6 Wir haben gesündigt samt unseren Vätern, wir haben Unrecht getan, haben gottlos gehandelt.
7 Unsere Väter in Ägypten achteten nicht auf deine Wunder, sie gedachten nicht an deine große Gnade und waren widerspenstig am Meer, am Schilfmeer.
8 Aber er rettete sie um seines Namens willen, um seine Stärke offenbar zu machen.
9 Und er bedrohte das Schilfmeer, dass es vertrocknete, und ließ sie durch die Fluten / Tiefen / gehen wie auf einer Steppe.
10 Und er rettete sie von der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.
11 Und das Wasser bedeckte ihre Bedränger; nicht einer von ihnen blieb übrig.
12 Da glaubten sie seinen Worten und sangen sein Lob.
13 Aber sie vergaßen seine Werke bald; sie warteten nicht auf seinen Rat,
14 sondern sie wurden begehrlich in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.
15 Und er gab ihnen, was sie forderten, aber er sandte Auszehrung in ihre Seelen.
Psalm 106,19-24 Sie machten sich ein Kalb am Horeb und warfen sich nieder vor dem gegossenen Bild.
20 Sie vertauschten den, der ihre Herrlichkeit war, gegen das Abbild eines Stiers, der Gras frisst.
21 Sie vergaßen Gott, ihren Retter, der Großes getan hatte in Ägypten,
22 Wunder im Land Hams, Furchtbares am Schilfmeer.
23 Und er gedachte sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riss getreten wäre vor ihm, um seinen Grimm abzuwenden, dass er sie nicht vertilgte.
24 Sie verachteten das liebliche Land, sie glaubten seinem Wort nicht.
Psalm 106,34-48 Sie vertilgten die Völker nicht, wie ihnen der HERR geboten hatte;
35 sondern sie vermischten sich mit den Heidenvölkern und lernten ihre Werke / übernahmen ihr Tun.
36 Und sie dienten ihren Götzen, und diese wurden ihnen zum Fallstrick.
37 Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Dämonen. /  den bösen Geistern, die hinter den Götzen stehen
38 Und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten; und so wurde das Land durch Blutschuld entweiht.
39 Und sie machten sich unrein mit ihren Werken und begingen Hurerei mit ihrem Tun.
40 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und er verabscheute sein Erbteil.
41 Und er gab sie in die Hand der Heidenvölker, dass ihre Hasser über sie herrschten.
42 Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.
43 Er errettete sie oftmals; aber sie widerstrebten ihm mit ihren Plänen, und sie sanken immer tiefer durch ihre Ungerechtigkeit.
44 Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte,
45 und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und empfand Mitleid nach seiner großen Gnade;
46 und er ließ sie Barmherzigkeit finden bei allen, die sie gefangen hielten.
47 Rette uns, HERR, unser Gott! Sammle uns aus den Heidenvölkern, dass wir deinem heiligen Namen danken und uns glücklich preisen, zu deinem Ruhm!
48 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk soll sagen: Amen! Hallelujah!


Lukasevangelium 4,31+32                                              als PDF                                                             Dienstag 26.9.2023 Jesus redet mit Vollmacht
Lukas 4,31+32 Und Jesus kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.
32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.
Johannesevangelium 6,44+45 Jesus: Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«. Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Jesaja 54,11-17 Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich will deine Steine in Bleiglanz legen und deine Grundfesten mit Saphiren bauen.
12 Ich will deine Zinnen aus Rubinen machen und deine Pforten aus Karfunkeln und alle deine Grenzmauern aus köstlichen Steinen.
13 Und alle deine Kinder werden vom HERRN gelehrt, werden Jünger des HERRN sein / und der Friede deiner Kinder wird groß sein.
14 Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet werden. Du wirst fern sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird nicht zu dir nahen.
15 Siehe, sie mögen sich wohl zusammenrotten; aber es geht nicht von mir aus. Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen.
16 Siehe, ich habe den Schmied gemacht, der das Kohlenfeuer anbläst und eine Waffe hervorbringt nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Zerstörer gemacht, um zu vernichten.
17 Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der HERR.
Johannes 6,46-63 Jesus: Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen.
47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.
48 Ich bin das Brot des Lebens.
49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben;
50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.
51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?
53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.
54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.
57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.
58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit!
59 Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte.
60 Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?
61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis?
62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war?
63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
Matthäusevangelium 7,24+25 Jesus: Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.



Lukasevangelium 4,23-30                                                                 als PDF                                              Montag 25.9.2023 Jesus wird aus seiner Vaterstadt verstoßen
Lukas 4,23-30 Und Jesus sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!
24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland.
25 In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;
26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.
27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.
28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.
29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.
30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.
1. Johannesbrief 2,9-11 Wer sagt, dass er im Licht ist, und doch seinen Bruder hasst, der ist noch immer in der Finsternis.
10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm;
11 wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.
Johannesevangelium 15,1-6 Jesus: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
Johannes 15,17-20 Jesus → Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.
18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.
19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben.
Matthäusevangelium 10,21+22 Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode ausliefern und ein Vater sein Kind; und Kinder werden sich gegen die Eltern erheben und werden sie töten helfen.
22 Und ihr werdet von jedermann gehasst sein um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
2. Timotheusbrief 3,12 Paulus: Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.
Hiob 5,17-24 Siehe, wohl dem Menschen, den Gott zurechtweist! Darum verwirf die Züchtigung des Allmächtigen nicht!
18 Denn er verwundet und verbindet; er zerschlägt, und seine Hand heilt.
19 In sechs Bedrängnissen wird er dich erretten, und in sieben wird dich nichts Böses antasten:
20 In Hungersnot wird er dich vom Tod erlösen und im Krieg von der Gewalt des Schwertes;
21 vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein und wirst die Verwüstung nicht fürchten, wenn sie kommt.
22 Über Verwüstung und Dürre wirst du lachen und vor den wilden Tieren der Erde nicht erschrecken,
23 denn mit den Steinen des Feldes stehst du im Bund, und das Wild des Feldes hält Frieden mit dir.
24 Du wirst erfahren, dass dein Zelt sicher ist, und betrachtest du deine Wohnung, so fehlt dir nichts.



Lukasevangelium 4,23-26 –                                                    als PDF                                               Sonntag 24.9.2023 Keine großen Taten Jesu in Nazareth
Lukas 4,23-26 Und Jesus sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!
24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland.
25 In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;
26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.
Wir Menschen sind so – Jesus kennt und beschreibt die Herzenshaltung seiner „Landsleute“. Wundertaten → \ geschahen nicht – Durch Jesus geschehen Wundertaten aus und im Glauben. Danke!
1. Könige 17,10-24 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann!
11 Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit!
12 Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!
13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mache es, wie du gesagt hast; doch bereite mir davon zuerst einen kleinen Brotfladen und bring ihn mir heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach etwas machen.
14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der HERR es auf den Erdboden regnen lassen wird!
15 Und sie ging hin und machte es so, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch samt ihrem Haus viele Tage lang.
16 Der Mehltopf wurde nicht leer, und das Öl im Krug wurde nicht weniger, nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte.
17 Aber nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit wurde so schwer, dass kein Lebensodem mehr in ihm blieb.
18 Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!
19 Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.
20 Und er rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, dass du ihren Sohn sterben lässt?
21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem HERRN und sprach: HERR, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren!
22 Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig.
23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt!
24 Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist!
Matthäus 16,13-17 Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte Jesus seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?
14 Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.
15 Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!



Lukasevangelium 4,22                                                                    als PDF                                                   Freitag 22.9.2023 Jesu Worte sind Worte der Gnade
Lukas 4,22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus dem Mund von Jesus kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?
Matthäusevangelium 11,28-30 Jesus spricht: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Johannes 11,25-27 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Hiob 19,25 Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und zuletzt wird er sich über den Staub erheben.
Johannes 6,63 Jesus spricht: Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
Johannes1,15+16 Johannes legte Zeugnis ab von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.
16 Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen / genommen / Gnade um Gnade.
Johannes 14,1 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Johannes 20,28 Thomas antwortete und sprach zum Auferstandenen Jesus: Mein Herr und mein Gott!
Lukas 18,42+43 Und Jesus sprach zum Blinden: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet.
43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.           Herr weil mich festhält deine starke Hand
Lukas 22,31+32 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist / wenn du dich einst bekehrst, so stärke deine Brüder!
1. Petrusbrief 1,3-5 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,
5 die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil / der Errettung, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.
Lukas 23,34 Jesus der Gekreuzigte aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Lukas 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht!
Johannes 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.



Lukasevangelium 4,20+21                                                            als PDF                                            Montag 18.9.2023     Bewahre das Wort Gottes im Herzen
Lukas 4,20+21 Und Jesus rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
Ein kleiner Gedanke zum geschriebenen Wort. Jesus gab die Buchrolle des Propheten Jesaja dem Diener. Dieser Diener wird die Buchrolle wieder sorgfältig verwahrt haben. Bis zur Erfindung des Buchdrucks gab es nur handgeschriebene Bücher. Heute sitze ich hier und tippe diese Worte in eine Maschine und innerhalb kürzester Zeit besteht die Möglichkeit, diese Worte hier für jeden Menschen durch das Internet/Handynetz, weltweit zugänglich zu machen. Jedes von uns geschriebene Wort kann heutzutage weltweit versendet und gelesen werden. Eben auf Grund der vielfachen meist unheiligen Einflußmöglichkeiten, ist es umso wertvoller im Wort Gottes einen festen lebendigen Grundstein für/ in unserem Leben zu haben. Darum lies und bewahre das Wort Gottes im Herzen.
1. Johannesbrief 1,1-5 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen / offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
Johannesevangelium 1,1+2 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
Johannes 1,4 In ihm war das (ewige)Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Johannes 1,14 Und das Wort wurde (im Menschen Jesus) Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Jeremia 23,28-32 Der Prophet, der einen Traum hat, der erzähle den Traum; wer aber mein Wort hat, der verkündige mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Weizen gemeinsam?, spricht der HERR.
29 Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?
30 Darum siehe, ich komme über die Propheten, spricht der HERR, die meine Worte stehlen, einer dem anderen;
31 siehe, ich komme über die Propheten, spricht der HERR, die ihre eigenen Zungen nehmen und behaupten: »Er hat geredet!«
32 Siehe, ich komme über diejenigen, spricht der HERR, die Lügenträume weissagen und sie erzählen und mit ihren Lügen und ihrem leichtfertigen Geschwätz mein Volk irreführen, während ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe, und sie diesem Volk auch gar nichts nützen!, spricht der HERR.
Die Worte des Herrn gehen in Erfüllung, sei es zum Gericht wie z.B.: in den mächtigen Kriegen, vom Menschen beeinflußten Naturkatastrophen und initiierten Gesundheitsschäden; sei es zur Errettung aus dem Machtbereich der Finsternis durch Buße und Bekehrung, hinein ins ewige Leben.
Matthäusevangelium 7,24-29 Jesus: Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
28 Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre,
29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
Johannes 6,63 Der Geist ist es, der lebendig macht
, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.



Lukasevangelium 4,19                                                            als PDF                                                    Sonntag 17.9.2023     … das angenehme Jahr des Herrn
Lukasevangelium 4,17-21 Und es wurde Jesus in der Synagoge die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
Psalm 36,6-14 HERR, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken!
7 Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.
8 Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, dass Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten deiner Flügel!
9 Sie laben sich an den reichen Gütern deines Hauses, mit dem Strom deiner Wonne tränkst du sie.
10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.
11 Erweise deine Gnade auch weiterhin denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit denen, die aufrichtigen Herzens sind!
12 Lass den Fuß der Hochmütigen mich nicht erreichen, und die Hand der Gottlosen mich nicht vertreiben!
13 Dort sind die Übeltäter gefallen; sie wurden niedergestoßen und konnten nicht mehr aufstehen.
Matthäusevangelium 15,22-38 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus jener Gegend, rief Jesus an und sprach: Erbarme dich über mich, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen!
23 Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Da traten seine Jünger herzu, baten ihn und sprachen: Fertige sie ab, denn sie schreit uns nach!
24 Jesus aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
25 Da kam die kanaanitische Frau, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!
26 Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden vorwirft.
27 Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen!
28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
29 Und Jesus zog von dort weiter und kam an den See von Galiläa; und er stieg auf den Berg und setzte sich dort.
30 Und es kamen große Volksmengen zu ihm, die hatten Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich. Und sie legten sie zu Jesu Füßen, und er heilte sie,
31 sodass sich die Menge verwunderte, als sie sah, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels.
32 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.
33 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?
34 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.
35 Da gebot er dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,
36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.
37 Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrig blieb, sieben Körbe voll.
38 Es waren aber etwa 4 000 Männer, die gegessen hatten, ohne Frauen und Kinder.



Lukasevangelium 4,17-21                                              als PDF                                                                    Freitag 15.9.2023 Zerschlagene in Freiheit zu setzen
Lukasevangelium 4,17-21 Und es wurde Jesus in der Synagoge die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
18 Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
Kolosserbrief 1,3-15 Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,
4 da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,
5 um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,
6 das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.
7 So habt ihr es ja auch gelernt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, der ein treuer Diener des Christus für euch ist,
8 der uns auch von eurer Liebe im Geist berichtet hat.
9 Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der (richtigen, genauen und vollkommenen) Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,
10 damit ihr des Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig seid: in jedem guten Werk fruchtbar und in der (richtigen, genauen und vollkommenen) Erkenntnis Gottes wachsend,
11 mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht seiner Herrlichkeit zu allem standhaften Ausharren und aller Langmut, mit Freuden,
12 indem ihr dem Vater Dank sagt, der uns tüchtig gemacht hat, teilzuhaben am Erbe der Heiligen im Licht.
13 Er hat uns errettet aus der Herrschaft / aus dem Machtbereich / aus der Gewalt / der Finsternis und hat uns versetzt in das (König)-Reich des Sohnes seiner Liebe,
14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.
Lukas 7,46-48 Jesus: Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt.
47 Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben!
Johannes 21,14-17 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.
15 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe! Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!
16 Wiederum spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe!
17 Und das dritte Mal fragt er ihn: Simon, Sohn des Jonas, hast du mich lieb? Da wurde Petrus traurig, dass er ihn das dritte Mal fragte: Hast du mich lieb?, und er sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!
Johannesevangelium 11,43+44 Und als er dies gesagt hatte, rief Jesus mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
44 Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!



Lukasevangelium 4,17-21                                                    als PDF                                                      Donnerstag 14.9.2023 sei sehend für Gott und blind für die Sünde
Lukasevangelium 4,17-21 Und es wurde Jesus in der Synagoge die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
18 den Blinden, dass sie wieder sehend werden
Mögen unsere Herzensaugen für und durch Gott geöffnet werden.
Johannesevangelium 9,1-7 Und als Jesus vorbeiging, sah er einen Menschen, der blind war von Geburt an.
2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern?
3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!
4 Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
6 Als er dies gesagt hatte, spie er auf die Erde und machte einen Brei mit dem Speiche und strich den Brei auf die Augen des Blinden
7 und sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich im Teich Siloah (das heißt übersetzt: »Der Gesandte«)! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.
Johannes 9,11-16 Er antwortete und sprach: Ein Mensch, der Jesus heißt, machte einen Brei und bestrich meine Augen und sprach zu mir: Geh hin zum Teich Siloah und wasche dich! Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend.
12 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er antwortete: Ich weiß es nicht!
13 Da führten sie ihn, der einst blind gewesen war, zu den Pharisäern.
14 Es war aber Sabbat, als Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete.
15 Nun fragten ihn auch die Pharisäer wieder, wie er sehend geworden war. Und er sprach zu ihnen: Einen Brei hat er auf meine Augen gelegt, und ich wusch mich und bin nun sehend!
16 Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält! Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand eine Spaltung unter ihnen.
Johannes 9,30-41 Da antwortete der Mensch und sprach zu ihnen: Das ist doch verwunderlich, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat doch meine Augen geöffnet.
31 Wir wissen aber, dass Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.
32 Von Ewigkeit her hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen geöffnet hat.
33 Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun!
34 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und willst uns lehren? Und sie stießen ihn hinaus.2
35 Jesus hörte, dass sie ihn ausgestoßen hatten, und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?
36 Er antwortete und sprach: Wer ist es, Herr, damit ich an ihn glaube?
37 Jesus aber sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es!
38 Er aber sprach: Ich glaube, Herr! und fiel anbetend vor ihm nieder.
39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit die, welche nicht sehen, sehend werden und die, welche sehen, blind werden.
40 Und dies hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind?
41 Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! — deshalb bleibt eure Sünde.



Lukasevangelium 4,16-21                                                als PDF                                                            Mittwoch 13.9.2023 Heute ist diese Schrift erfüllt
Lukasevangelium 4,16-21 Und Jesus kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat,
Lukas 3,21+22 Es geschah aber, als alles Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf,
22 und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme ertönte aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!
18 den Armen frohe Botschaft zu verkünden;
Matthäusevangelium 11,28-30 Jesus ladet ein: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
18 er hat mich gesandt
Matthäus 15,24+25 Jesus aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
25 Da kam sie, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!
18 er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind
Lukas 1,57+58 Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
58 Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und sie freuten sich mit ihr.
Jesaja 57,15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.
18 Gefangenen Befreiung zu verkünden
Johannesevangelium 8,1-12 Jesus aber ging an den Ölberg.
2 Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.
10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Lukasevangelium 4,16-21                                             als PDF                                                                   Montag 11.9.2023  Jesus fand die Stelle in der ihn Jesaja beschrieb
Lukasevangelium 4,16-21 Und Jesus kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
Jesus fand die Stelle in der Jesaja ihn beschrieb.
Jesaja 55,1 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
Lukasevangelium 4,1-4 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt
2 und 40 Tage vom Teufel versucht / geprüft. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.
3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!
4 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.
Psalm 36,1 Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN.
2 Ein Urteil über die Abtrünnigkeit des Gottlosen [kommt] aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts vor seinen Augen!
3 Denn es schmeichelt ihm in seinen Augen, seine Missetat zu vollbringen, zu hassen.
4 Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig zu sein und Gutes zu tun.
5 Auf seinem Lager brütet er Bosheit aus, er stellt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; das Böse verabscheut er nicht. —
6 HERR, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken!
7 Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.
8 Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, dass Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten deiner Flügel!
9 Sie laben sich an den reichen Gütern deines Hauses, mit dem Strom deiner Wonne tränkst du sie.
10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.
11 Erweise deine Gnade auch weiterhin denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit denen, die aufrichtigen Herzens sind!
12 Lass den Fuß der Hochmütigen mich nicht erreichen, und die Hand der Gottlosen mich nicht vertreiben!
13 Dort sind die Übeltäter gefallen; sie wurden niedergestoßen und konnten nicht mehr aufstehen.
Jeremia 17,13 HERR, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
1. Korintherbrief 15,21+22 Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen;
22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch
in Christus alle lebendig gemacht werden.



Lukasevangelium 4,16                                                   als PDF                                                            Sonntag 10.9.2023      Jesus wurde in Nazareth erzogen
Lukasevangelium 4,16 Und Jesus kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war,
Lukas 2,51+52 Und der 12 jährige Knabe Jesus ging (mit seinen Eltern-Maria war seine leibliche Mutter, Josef war sein Erziehungsberechtigter) von Jerusalem hinab und kam nach Nazareth und ordnete sich ihnen unter. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen
52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Hebräerbrief 5,5-9 So hat auch der Christus sich nicht selbst die Würde beigelegt, ein Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm sprach: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«.
6 Wie er auch an anderer Stelle spricht: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise / nach der Art / Ordnung / Melchisedeks«.
7 Dieser hat in den Tagen seines Fleisches /seines Menschseins / sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
8 Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
Jesus als Sohn Gottes hat Gehorsam gelernt. Er hat unter Tränen sein Bitten vor Gott seinen Vater gebracht, dass er ihn ganz persönlich aus dem Tode heraus erretten möge – um wie viel mehr haben wir es nötig, mit Danksagung um unsere bleibende Errettung zu flehen !! Die die nicht beten – die die nicht glauben, gehen alle in die ewige Verdammnis – darum ihr gläubigen Brüder und Schwestern steht auf im Gebet um für eure eigene und die Errettung der noch Verlorenen, bittend zu flehen. Lasst euch zur Umkehr zu Gott rufen – hört auf, euer eigenes nichtiges unheiliges Glaubensleben zu beschönigen. Es ist heilig ernst! Das Gericht beginnt am Hause = Gemeinde Gottes.
1. Petrusbrief 4,17+18 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben?
18 Und wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?
Lehre mich glauben
Hebräerbrief 12,4-11 Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde
5 und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung / Erziehung / des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst!
6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«
7 Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht und keine Söhne!
9 Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen / empfanden Ehrfurcht vor ihnen, respektierten sie.; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben?
10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
Markusevangelium 14,33-36 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.
34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!
35 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.
36 Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!



Lukasevangelium 4,16-21                                              als PDF                                                           Donnerstag 7.9.2023     den Armen frohe Botschaft zu verkünden
Lukasevangelium 4,16-21 Und Jesus kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
Jesaja 61,1+2 Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen,
2 um zu verkündigen das angenehme Jahr / das Gnadenjahr; w. das Jahr des Wohlgefallens / des HERRN
Durch Jesus geschieht die persönliche Erfüllung der Gnade.
2. Korintherbrief 5,20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Kolosserbrief 1,13+14 Gott der Vater hat uns errettet aus der Herrschaft/ aus dem Machtbereich / aus der Gewalt/ der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich / in die Königsherrschaft / des Sohnes seiner Liebe,
14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
Gott ist die Liebe:
Markusevangelium 5,1-15 Und sie kamen ans andere Ufer des Sees in das Gebiet der Gadarener.
2 Und als Jesus aus dem Schiff gestiegen war, lief ihm sogleich aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen,
3 der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und selbst mit Ketten konnte niemand ihn binden,
4 denn schon oft war er mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die Ketten wurden von ihm zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; und niemand konnte ihn bändigen.
5 Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich selbst mit Steinen.
6 Als er aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder,
7 schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu tun? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du mich nicht quälst!
8 Denn Er sprach zu ihm: Fahre aus dem Menschen aus, du unreiner Geist!
9 Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er antwortete und sprach: Legion ist mein Name; denn wir sind viele!
10 Und er bat ihn sehr, sie nicht aus dem Land zu verweisen.
11 Es war aber dort an den Bergen eine große Herde Schweine zur Weide.
12 Und die Dämonen baten ihn alle und sprachen: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie fahren!
13 Und sogleich erlaubte es ihnen Jesus. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See. Es waren aber etwa 2 000, und sie ertranken im See.
14 Die Schweinehirten aber flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land. Und sie gingen hinaus, um zu sehen, was da geschehen war.
15 Und sie kamen zu Jesus und sahen den Besessenen / Dämonisierten, der die Legion gehabt hatte, dasitzen, bekleidet und vernünftig; und sie fürchteten sich.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Lukasevangelium 4,14+15                                             als PDF                                                        Mittwoch 6.9.2023    Jesus lehrte in den Synagogen
Lukas 4,14+15 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend.
15 Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von allen gepriesen.
Jesaja 53,1-10 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, / Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde / und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit / unsere Leiden / getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe4 getroffen.
9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war.
10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben / seine Seele / zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen.
Apostelgeschichte 8,29-35 Da sprach der Geist zu Philippus: Tritt hinzu und halte dich zu diesem Wagen!
30 Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liest?
31 Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.
32 Die Schriftstelle aber, die er las, war diese: »Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.
33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht aufgehoben. Wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen!«
34 Da wandte sich der Kämmerer an Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dies? Von sich selbst oder von einem anderen?
35 Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus.
Johannesevangelium 10,1-7 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.
3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.
4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
6 Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.
7 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe.



Lukasevangelium 4,13+14                                              als PDF                                                                Sonntag 3.9.2023 Jesus kehrt zurück nach Galiläa
Lukas 4,13+14 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.
14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend.
Jesus kehrt aus der Wüste zurück nach Galiläa.
Matthäusevangelium 4,17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
Johannes der Täufer rief die jüdischen Menschen zur Bußtaufe auf und er taufte die Sündenvergebung. Durch Jesus geschieht der Eingang ins Reich der Himmel.
Matthäus 6,9-13 Jesus lehrt uns beten: Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Galaterbrief 2,20 Paulus: Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Hebräerbrief 4,12-15 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.
14 Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis!
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Johannesevangelium 13,20 Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer den (Geist Gottes, den heiligen Geist) aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Johannes 1,12+13 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht / die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren / gezeugt / sind.
Johannes 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
Kolosserbrief 1,13-17 Gott der Vater hat uns errettet aus der Herrschaft / aus dem Machtbereich / aus der Gewalt / der Finsternis und hat uns versetzt in das (König)Reich des Sohnes seiner Liebe,
14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.
16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.

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Lukasevangelium 4,13                                                  als PDF                                                                    Freitag 1.9.2023 Satan der Unterlegene weicht von Jesus
Lukas 4,13 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von Jesus eine Zeit lang.
Alle Versuchung – zauberhafte Stillung des Hungers – falsche Anbetung – Verführung – dies sind sind die Angriffswaffen des Satans. Sie sind die Umkehrung des Wirken Gottes – Satan will, dass wir uns auf ihn fokussieren.
Hebräerbrief 12,1-3 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer / mit standhaftem Ausharren / mit Geduld / laufen in dem Kampf, der vor uns liegt,
2 indem wir hinschauen auf Jesus, / indem wir wegschauen [von allem anderen] auf Jesus; Schlachter: im Aufblick auf Jesus / den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
3 Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch / solche Anfeindung / von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!
Die Wolke der Zeugen sind die Gläubigen aus dem alten Testament. Schauen mit den inneren Augen des Herzens.
Römerbrief 5,15-18 Paulus: Aber es verhält sich mit der Gnadengabe nicht wie mit der Übertretung. Denn wenn durch die Übertretung des Einen die Vielen gestorben sind, wie viel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus in überströmendem Maß zu den Vielen gekommen.
16 Und es verhält sich mit dem Geschenk nicht so, wie mit dem, was durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil [führt] aus der einen [Übertretung] zur Verurteilung; die Gnadengabe aber [führt] aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung.
17 Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wie viel mehr werden die, welche den Überfluss der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!)
18 Also: Wie nun durch die Übertretung des einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit / durch die gerechte Tat* / des Einen (Jesus Christus) für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt. *Tot und Auferstehung aus den Toten – Jesus nahm die Sünde mit in den Tod.
Römerbrief 6,3-11 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind?
4 Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.
5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;
6 wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen;
7 denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen.
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,
9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.
10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er für Gott.
11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!
Johannesevangelium 11,24-27 Martha spricht zu Jesus: Ich weiß, (dass mein verstorbener Bruder Lazarus) auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.
25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.            



Lukasevangelium 4,1-12                                               als PDF                                                               Mittwoch 30.8.2023 in Jesus = Liebe, Anbetung und Gottesfurcht
Johannesevangelium 3,16 Denn so [sehr] / so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Die 3 Bereiche der Heiligkeit Gottes.
Liebe – Anbetung – Gottesfurcht

1. Johannesbrief 4,16+19 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
19 Wir lieben ihn, / Lasst uns ihn lieben / weil er uns zuerst geliebt hat.
Verehrung / Anbetung
2. Mose 20,1-3 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
Gottesfurcht
Matthäusevangelium 7,12-14 Jesus spricht: Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum (ewigen) Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
3 Angriffspunkte – Hunger, Anbetung, Verführung
1. fehlende Liebe macht hungrig – Satan bietet die Zauberei als Lösung an → Virtuelle Scheinwelten

1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt
2 und 40 Tage vom Teufel versucht/ geprüft. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.
3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!
4 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.
2. Satan lehnt Gott ab – Satan will das Gebet auf sich lenken
5 Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt3 in einem Augenblick.
6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.
7 Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!
8 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.
3. Satan will uns im Namen Gottes zur Versuchung Gottes verführen.
9 Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, so stürze dich von hier hinab;
10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten,
11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«
12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Römerbrief 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.



Lukasevangelium 4,9 – 12                                                als PDF                                                           Dienstag 29.8.2023  Schutz → unter dem Schirm des Höchsten
Lukas 4,9-12 Und Satan führte Jesus nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, so stürze dich von hier hinab;
10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten,
11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«
12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«
5. Mose 6,16 Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt!
Psalm 91,1 Wer unter dem Schirm / im Verborgenen / des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
2 Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!
3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest;
4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.
5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt,
6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen;
8 ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
9 Denn du [sprichst]: Der HERR ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht;
10 kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.
11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.
13 Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.
14 »Weil er sich an mich klammert/ Weil er [in Liebe] an mir hängt, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.
15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen / Ich will ihn herausreißen und verherrlichen.
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«
Lukas 2,25-32 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
Matthäusevangelium 11,25-30 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Lukasevangelium 4,8                                                    als PDF                                                            Montag 28.8.2023     die wirksame Anbetung Gottes
Lukas 4,8 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.
5. Mose 10,20 Du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen und bei seinem Namen schwören.
1. Mose 24,26+27 Da neigte sich der Mann und betete an vor dem HERRN,
27 und er sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat, denn der HERR hat mich den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt!
2. Mose 8,24-28 Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, damit ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste Opfer darbringt; aber zieht ja nicht weiter! Bittet für mich!
25 Mose aber erwiderte: Siehe, ich gehe hinaus von dir und will den HERRN bitten, dass die Hundsfliegen morgen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk genommen werden; nur möge der Pharao uns nicht mehr täuschen, indem er das Volk doch nicht ziehen lässt, damit es dem HERRN Opfer darbringt!
26 Und Mose ging hinaus vom Pharao und betete zu dem HERRN.
27 Und der HERR handelte nach dem Wort Moses, und er ließ die Hundsfliegen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk weichen, sodass nicht eine übrig blieb.
28 Aber der Pharao verstockte sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.
4. Mose 11,1+2 Und es geschah, dass das Volk sich sehr beklagte, und das war böse in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da entbrannte sein Zorn, und das Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers.
2 Da schrie das Volk zu Mose. Und Mose betete zu dem HERRN; da erlosch das Feuer.
Psalm 5,1 Dem Vorsänger. Mit Flötenspiel. Ein Psalm Davids.
2 Vernimm, o HERR, meine Worte; achte auf mein Seufzen!
3 Höre auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir will ich beten!
4 HERR, in der Frühe / am Morgen / wirst du meine Stimme hören; in der Frühe werde ich dir zu Befehl sein / dir [meine Bitte] vorstellen / und Ausschau halten.
5 Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen.
6 Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.
7 Du vertilgst die Lügner; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.
8 Ich aber darf durch deine große Gnade eingehen in dein Haus; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, in Ehrfurcht vor dir / in deiner Furcht.
9 HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne deinen Weg vor mir!
10 Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist [voll] Bosheit, ihr Rachen ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie.
11 Sprich sie schuldig, / Lass sie büßen / o Gott, lass sie fallen durch ihre Anschläge! Verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen, denn sie haben sich gegen dich empört!
12 Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben!
13 Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild.
Johannesevangelium 11,39-44 Jesus spricht: Hebt den Stein weg! Martha, die Schwester des Verstorbenen, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist schon vier Tage hier!
40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
41 Da hoben sie den Stein weg, wo der Verstorbene lag. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
42 Ich aber weiß, dass du mich allezeit erhörst; doch um der umstehenden Menge willen habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.
43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
44 Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!




Lukasevangelium 4,5-7                                                              als PDF                                                    Sonntag 27.8.2023 Nur in Jesus ist das wahre Heil
Lukasevangelium 4,5-7 Da führte der Teufel Jesus auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.
6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.
7 Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!
Verkaufsangebot des Satan– ich gebe dir Macht – dafür betest du mich an. Durch die Videospiele wird dies seit Jahren in die Seelen der Menschen eingepflanzt. Nur in Jesus ist das wahre Heil.
Johannesevangelium 18,33-38 Nun ging Pilatus wieder ins Prätorium hinein und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden?
34 Jesus antwortete ihm: Redest du das von dir selbst aus, oder haben es dir andere von mir gesagt?
35 Pilatus antwortete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die obersten Priester haben dich mir ausgeliefert! Was hast du getan?
36 Jesus antwortete: Mein Reich / Mein Königreich / ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.
37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder hinaus zu den Juden und sprach zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm!
Lukas 9,53-56 Aber man nahm ihn nicht auf, weil Jerusalem das Reiseziel von Jesus war.
54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, willst du, dass wir sprechen, dass Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren soll, wie es auch Elia getan hat?
55 Er aber wandte sich um und ermahnte sie ernstlich und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes [Kinder] ihr seid?
56 Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten! Und sie zogen in ein anderes Dorf.
Psalm 2,1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten/ gegen seinen Messias gegen Jesus:
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:
6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« —
7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum.
9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!«
10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!
11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern.
12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm / die sich bergen / ihre Zuflucht suchen in ihm!
Jeremia 17,13+14 HERR, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!
14 Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm!



Lukasevangelium 4,1-4                                                               als PDF                                                  Samstag 26.8.2023  Der Mensch lebt von jedem Wort Gottes
Lukasevangelium 4,1-4 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt
2 und 40 Tage vom Teufel versucht / geprüft. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.
3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!
4 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.
5. Mose 8,2-5 Und du sollst an den ganzen Weg gedenken, durch den der HERR, dein Gott, dich geführt hat diese 40 Jahre lang in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.
4 Deine Kleider sind nicht zerlumpt an dir, und deine Füße sind nicht geschwollen diese 40 Jahre.
5 So erkenne nun in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzieht, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.
Matthäusevangelium 6,9-11 Jesus lehrt uns beten: Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
Psalm 119,103-105 Wie süß ist dein Wort meinem Gaumen, mehr als Honig meinem Mund!
104 Von deinen Befehlen werde ich verständig; darum hasse ich jeden Pfad der Lüge.
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
1. Johannesbrief 1,1-4 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen / offenbar geworden / ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
Johannesevangelium 1,1-14 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott. Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus.
3 Alles ist durch / ihn / dasselbe entstanden; und ohne / ihn / dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes.
7 Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten.
8 Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht.
9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet / ins Licht stellt, sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht / die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren / gezeugt / sind.
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.



Lukasevangelium 4,1-3                                                  als PDF                                                                   Freitag 25.8.2023 so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!
Lukasevangelium 4,1-3 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt
2 und 40 Tage vom Teufel versucht / geprüft. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.
3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!
…. Perpetuum Mobile – Stein der Weisen
Die eigene Situation auf ungöttliche Weise durch Zauberei verbessern zu wollen.

Lukas 22,39-46 Und Jesus ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.
40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!
41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete
42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.
46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!
Lukas 11,1-13 Und es begab sich, dass Jesus an einem Ort im Gebet war; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!
2 Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden.
3 Gib uns täglich unser nötiges Brot!
4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!
Ermutigung zum beharrlichen Gebet
Mt 7,7-11; 15,22-28; Lk 18,1-8
5 Und er sprach zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hätte und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Freund, leihe mir drei Brote,
6 denn mein Freund ist von der Reise zu mir gekommen, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann!
7 und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe! Die Türe ist schon verschlossen, und meine Kinder sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben!
8 — ich sage euch: Wenn er auch nicht deswegen aufstehen und ihm etwas geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er doch um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, so viel er braucht.
9 Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!
10 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
11 Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?
12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben?
13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!



Lukasevangelium 4,1-3                                                      als PDF                                                         Mittwoch 23.8.2023 Wenn du Gottes Sohn bist …
Lukasevangelium 4,1-3 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt
2 und 40 Tage vom Teufel versucht1. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.
3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!
1. Mose 3,1 Aber die Schlange* war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?
*Die Schlange steht in der Schrift öfter für den Teufel oder Satan (Widersacher), ein gefallenes Engelwesen.
Wenn du Gottes Sohn bist …
Satan stellt das Gute immer in Frage – Sein Hauptgeschäft ist die Beseitigung Gottes, die Beseitigung der Liebe Gottes – Er streut Zweifel und Hinterlist … er will die Gottesfurcht aushebeln.
Johannesevangelium 8,44 Jesus: Der Teufel war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Jesaja 14,12-14 Blick in den Himmel vor dem irdischen Sündenfall: Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern / lat. Luzifer, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen!
13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden;
14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!‹
1. Chronik 21,1 Und Satan stand auf gegen Israel und reizte David, Israel zählen zu lassen.
Jakobusbrief 4,7+8 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
Epheserbrief 4,25-32 Paulus: Darum legt die Lüge ab und »redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten«, denn wir sind untereinander Glieder.
26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!
27 Gebt auch nicht Raum dem Teufel!
28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.
29 Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade / eine Wohltat / bringe.
30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!
31 Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.
32 Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
Matthäusevangelium 6,12+13 Jesus lehrt uns beten: Unser Vater der du bist im Himmel, vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.



Lukasevangelium 4,1+2                                                als PDF                                                              Dienstag 22.8.2023 Jesus in der Wüste
Lukasevangelium 4,1+2 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt
2 und 40 Tage vom Teufel versucht / geprüft. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.
Hebräerbrief 4,15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.
Johannesevangelium 1,32-34 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Markusevangelium 1,1 Anfang des Evangeliums / der Heilsbotschaft, der frohen Botschaft von der Errettung / von Jesus Christus / Der HERR ist Rettung  - der von Gott gesalbte und eingesetzte Retter-König, dem Sohn Gottes.
Markus 1,9-13 Und es geschah in jenen Tagen, dass Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ.
10 Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er den Himmel zerrissen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabsteigen.
11 Und eine Stimme ertönte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
12 Und sogleich treibt ihn der Geist in die Wüste hinaus.
13 Und er war 40 Tage dort in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
Psalm 63,1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2. Samuel 15,23 Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, während alles Volk vorüberzog. Danach überschritt auch der König den Bach Kidron, und das ganze Volk schlug den Weg ein, der zur Wüste führt.
Psalm 63,2 O Gott, du bist mein Gott; / früh ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
Johannesevangelium 4,10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.



Lukasevangelium 3,23-38                                                            als PDF                                                   Montag 21.8.2023 Jesu Herkunft ist biblisch belegt
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,23-27 Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs,
24 des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,
25 des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Nangai,
26 des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,
27 des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri,
Matthäusevangelium 1,13-16 Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor;
14 Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud;
15 Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob;
16 Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus genannt wird.
Christus ist die griechische Übersetzung des hebr. maschiach und bedeutet »Gesalbter« (Messias). Das ist der besondere Titel des Retters und Königs, den Gott für das Ende der Tage verheißen hatte und der von Gott gesalbt, d.h. in seine Königswürde eingesetzt ist (vgl. Ps 2,2; Dan 9,25).
Bei Serubbabel teilen sich die beiden Geschlechtsregister – einerseits hin zu Joseph, andererseits hin zu Maria – dein Eltern Jesu – wobei nicht Joseph, sondern der heilige Geist der Vater von Jesus ist.
Die Herkunft Jesu ist biblisch belegt.
Mir selbst fehlt das tiefere Verständnis die Stammbäume betreffend – in beiden steht der Name Joseph.

Lukas 3,28-38 des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er,
29 des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi,
30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eljakim,
31 des Melea, des Mainan, des Mattatha, des Nathan, des David,
32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon,
33 des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda,
34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor,
35 des Serug, des Regu, des Peleg, des Heber, des Schelach,
36 des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech,
37 des Methusalah, des Henoch, des Jared, des Mahalaleel, des Kainan,
38 des Enosch, des Seth, des Adam, Gottes.
Geschöpfe Gottes →
Johannesevangelium 1,10-13 Jesus war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Römerbrief 5,19 Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht.
Philipperbrief 2,5-8 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Johannesevangelium 12,50 Jesus: Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.



Lukasevangelium 3,21+22                                           als PDF                                                                Freitag 18.8.2023  Die Taufe Jesu Christi
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Die Taufe Jesu Christi
Mt 3,13-17; Mk 1,9-11; Joh 1,32-34
Lukas 3,21+22 Es geschah aber, als alles Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf,
22 und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme ertönte aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!
Matthäusevangelium 3,11-17 Johannes d.Täufer: Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, sodass ich nicht würdig bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit Heiligem Geist / in Heiligem Geist / und Feuer taufen.
12 Er hat die Wurfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.
13 Da kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
14 Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?
15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da gab er ihm nach.
16 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme [kam] vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Markusevangelium 1,9-11 Und es geschah in jenen Tagen, dass Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ.
10 Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er den Himmel zerrissen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabsteigen.
11 Und eine Stimme ertönte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Johannesevangelium 1,32-34 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Psalm 2,1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten / seinen Messias:
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:
6 »Ich habe meinen König eingesetzt / gesalbt / auf Zion, meinem heiligen Berg!« —
7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum.
9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!«
10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!
11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern.
12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm / ihre Zuflucht suchen in ihm, in Jesus!



Lukasevangelium 3,19+20                                              als PDF                                                            Donnerstag 17.8.2023 Jesus dem König zu dienen
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,19+20 Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat,
20 fügte zu allem noch das hinzu, dass er den Johannes ins Gefängnis warf.
Lukas 4,5-8 Da führte der Teufel Jesus auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.
6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.
7 Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!
8 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.
5. Mose 6,10-16 Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,
11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist,
12 so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat;
13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.
14 Und ihr sollt nicht anderen Göttern nachfolgen, unter den Göttern der Völker, die um euch her sind
15 — denn der HERR, dein Gott, der in deiner Mitte wohnt, ist ein eifersüchtiger Gott —, damit nicht der Zorn des HERRN, deines Gottes, gegen dich entbrennt und er dich von der Erde vertilgt.
16 Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt!
5. Mose 10,20 Du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen und bei seinem Namen schwören.
Offenbarung 1,1+2 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch2 geschehen soll; und er hat sie bekannt gemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt,
2 der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat und alles, was er sah.
Offenbarung 3,9-13 Siehe, ich gebe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
10 Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, / aus der Stunde der Versuchung / die über den ganzen Erdkreis2 kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen.
11 Siehe, ich komme bald; rasch / unversehens / halte fest, was du hast, damit [dir] niemand deine Krone nehme!
12 Wer überwindet, den will ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott aus, und meinen neuen Namen.
13 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
Johannesevangelium 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
Johannes 6,68 Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;



Lukasevangelium 3,18                                                       als PDF                                                              Montag 14.8.2023 Evangelium
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,18 Auch mit vielen anderen Ermahnungen verkündigte er dem Volk die frohe Botschaft.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 12,44..-50 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
1. Johannesbrief 1,1-10 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen , und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Römerbrief 3,21+22 Paulus: Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes / die von Gott gewirkte Gerechtigkeit bzw. die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt / offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird,
22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben.
So wie ich bin …
28 Jesus ladet ein: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig
und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir,
denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Matthäusevangelium 11,28-30



Lukasevangelium 3,15-17                                                    als PDF                                                           Samstag 12.8.2023 in Jesus bleiben oder ewiges Feuer
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,15-18 Da aber das Volk in Erwartung stand und alle in ihren Herzen sich wegen Johannes fragten, ob er vielleicht der Christus sei,
16 antwortete Johannes allen und sprach: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin nicht würdig, ihm seinen Schuhriemen zu lösen; der wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.
17 Er hat die Worfschaufel in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen!
18 Auch mit vielen anderen Ermahnungen verkündigte er dem Volk die frohe Botschaft.!
1. Johannesbrief 1,1-10 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen , und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Matthäusevangelium 3,1+2 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa
2 und spricht: Tut Buße, / Kehrt von Herzen um zu Gott, ändert eure Gesinnung / denn das Reich der Himmel / die Königsherrschaft Gottes in und durch Jesus Christus / ist nahe herbeigekommen!
Lukasevangelium 18,10-14 Jesus: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!
13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Johannesevangelium 15,1 Jesus: Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.
Johannesevangelium 15,5+6 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.
Klagelieder 3,25 Der HERR ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht.



Lukasevangelium 3,15-18                                                        als PDF                                                      Mittwoch 9.8.2023 Freude über einen Sünder der Buße tut
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,15-18 Da aber das Volk in Erwartung stand und alle in ihren Herzen sich wegen Johannes fragten, ob er vielleicht der Christus sei,
16 antwortete Johannes allen und sprach: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin nicht würdig, ihm seinen Schuhriemen zu lösen; der wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.
17 Er hat die Worfschaufel in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen!
18 Auch mit vielen anderen Ermahnungen verkündigte er dem Volk die frohe Botschaft.
Das israelische / jüdische Volk wartete auf den Christus -
Lukas 15,1-10 Es pflegten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder zu nahen, um ihn zu hören.
2 Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und isst mit ihnen!
3 Jesus sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach:
4 Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden;
6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!
7 Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!
8 Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme / etwa der Tageslohn eines Arbeiters / verliert, ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie sie findet?
9 Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und die Nachbarinnen zusammen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte!
10 Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.



Lukasevangelium 3,8-14                                                als PDF                                                                Montag 7.8.2023 Was sollen wir denn tun?
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,8-14 Johannes d.Täufer: So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind! Und fangt nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
9 Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!
10 Da fragte ihn die Menge und sprach: Was sollen wir denn tun?
11 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, der mache es ebenso!
12 Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen wir tun?
13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als was euch vorgeschrieben ist!
14 Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Misshandelt niemand, erhebt keine falsche Anklage und seid zufrieden mit eurem Sold!
Was sollen wir tun? Der Ausgangspunkt ist, im Willen Gottes in dem zu bleiben, worin mich Gott gebrauchen kann.
Römerbrief 12,1+2 Paulus: Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger / euer folgerichtiger / dem Wort gemäßer / Gottesdienst!
2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. / Und lasst euch nicht dieser Weltzeit gleichförmig machen, sondern lasst euch umgestalten durch die Erneuerung eurer Gesinnung, damit ihr beurteilen könnt, was der Wille Gottes ist, das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Offenbarung 1,1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll; und er hat sie bekannt gemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt,
Offenbarung 22,11-13 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende / der Ursprung und das Ziel, der Erste und der Letzte.
Joel 2,1-7 Stoßt in das Schopharhorn in Zion und blast Lärm auf meinem heiligen Berg, dass alle Bewohner des Landes erzittern; denn der Tag des HERRN kommt, ja, er ist nahe —
2 ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. Wie Morgenrot breitet sich über die Berge aus ein großes, mächtiges Volk, wie es seinesgleichen von Ewigkeit her nicht gegeben hat und auch in künftigen Zeiten und Generationen nicht mehr geben wird.
3 Fressendes Feuer geht vor ihm her, und hinter ihm her eine lodernde Flamme: Ist das Land vor ihm wie der Garten Eden gewesen, hinter ihm ist es eine öde Wüste; und man kann ihm nicht entfliehen!
4 Wie Rosse sehen sie aus, und wie Reiter rennen sie.
5 Wie rasselnde Streitwagen kommen sie über die Höhen der Berge her, wie eine Feuerflamme, die prasselnd das Stroh verzehrt, gleich einem mächtigen Heer, das zum Kampf gerüstet ist.
6 Vor ihm erzittern die Völker; alle Angesichter verfärben sich.
7 Wie Helden laufen sie, wie Krieger ersteigen sie die Mauer; jeder geht auf seinem Weg, und keiner kreuzt den Pfad des anderen.
Joel 2,12+13 Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir von ganzem Herzen, mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!
13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.



Lukasevangelium 3,5-11                                                 als PDF                                                                  Sonntag 6.8.2023 Die ihre Sünden bekannten, wurden getauft
Lukas 3,4 Johannes d.Täufer: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,5-11 Johannes d.Täufer: Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden;
6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«
7 Er sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind! Und fangt nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
9 Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!
10 Da fragte ihn die Menge und sprach: Was sollen wir denn tun?
11 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, der mache es ebenso!
Matthäusevangelium 3,5-8 Da zog zu Johannes dem Täufer hinaus Jerusalem und ganz Judäa und das ganze umliegende Gebiet des Jordan,
6 und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten.
7 Als er aber viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sprach Johannes der Täufer zu ihnen: Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind!
Johannesevangelium 15,1-9 Jesus: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!
Johannesevangelium 6,68-71 Da antwortete Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.
Galater 5,22-24 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue = Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
Matthäusevangelium 3,1+2 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa
2 und spricht: Tut Buße, / Kehrt von Herzen um zu Gott, ändert eure Gesinnung / denn das Reich der Himmel / die Königsherrschaft Gottes in und durch Jesus Christus / ist nahe herbeigekommen!



Lukasevangelium 3,4-8                                                  als PDF                                                                    Freitag 4.8.2023 Frucht der Buße → suche den Frieden
Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben! Befreiung aus dem Sündenleben
Lukas 3,4-8 … wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden;
6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«
7 Johannes der Täufer sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind / der Buße angemessen / entsprechend sind! Und fangt nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
Matthäusevangelium 3,5-8 Da zog zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und das ganze umliegende Gebiet des Jordan,
6 und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten.
7 Als er aber viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind!
2. Samuel 2,24-28 Aber Joab und Abisai jagten dem Abner nach, bis die Sonne unterging; und als sie zu dem Hügel Amma kamen, der vor Giach liegt, auf dem Weg zur Wüste Gibeon,
25 da versammelten sich die Söhne Benjamins hinter Abner her und bildeten einen Haufen und traten auf die Höhe des Hügels.
26 Da rief Abner dem Joab zu und sprach: Soll denn das Schwert unaufhörlich fressen? Weißt du nicht, dass zuletzt eine Erbitterung entstehen wird? Und wie lange willst du nicht dem Volk sagen, dass es ablassen soll von seinen Brüdern?
27 Joab sprach: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest,* dann hätte sich das Volk schon an diesem Morgen zurückgezogen, und jeder hätte von der Verfolgung seines Bruders abgelassen!
28 Und Joab stieß in des Schopharhorn, und alles Volk stand still und jagte Israel nicht mehr nach, und sie kämpften auch nicht mehr.
*2. Samuel 2,14-16 Und Abner sprach zu Joab: Die jungen Männer sollen sich aufmachen und vor uns ein Kampfspiel aufführen! Und Joab sprach: Sie sollen sich aufmachen!
15 Da machten sie sich auf und gingen abgezählt hin: zwölf aus Benjamin, von den Leuten Ischboseths, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.
16 Und einer griff den anderen beim Kopf und stieß ihm sein Schwert in die Seite; und sie fielen miteinander.
Matthäusevangelium 6,5-13 Jesus in der Bergpredigt: Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.
6 Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.  
  



Lukasevangelium 3,4-8                                                          als PDF                                                        Mittwoch 2.8.2023 bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind
Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,4-8 … wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden;
6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«
7 Johannes der Täufer sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
8 So bringt nun Früchte, die der Buße würdig sind / der Buße angemessen / entsprechend sind! Und fangt nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
Johannesevangelium 3,27-36 Johannes der Täufer antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen / kann nichts empfangen, es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.
28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.
29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen / Jesus Christus in mir muss größer werden, ich aber muss kleiner (od. geringer) werden.
31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Matthäusevangelium 3,5+6 Da zog zu Johannes hinaus Jerusalem und ganz Judäa und das ganze umliegende Gebiet des Jordan,
6 und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten.
O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Lukasevangelium 18,10-14 Jesus: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!
13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Matthäus 21,32 Jesus: Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.
Matthäus 7,13+14 Jesus in der Bergpredigt: Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins (ewige)Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum (ewigen) Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.            



Lukasevangelium 3,3-6                                                     als PDF                                                                 Dienstag 1.8.2023 Der HERR ist gütig
Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,3-6 Und Johannes kam (durch die Befolgung des Wortes Gottes an ihn) in die ganze Umgegend des Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden,
4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden;
6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«
Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Markusevangelium 1,14+15 Nachdem aber Johannes gefangen genommen worden war, kam Jesus nach Galiläa und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes
15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße / kehrt von Herzen um zu Gott / und glaubt an das Evangelium!
Klagelieder 3,25 Der HERR ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht.
Psalm 22,1-6 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids.
2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?* Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage?
3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht, und auch bei Nacht, und ich habe keine Ruhe.
4 Aber du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels!
5 Auf dich haben unsere Väter vertraut; sie vertrauten, und du hast sie errettet.
6 Zu dir riefen sie und haben Rettung gefunden; auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.
*Diese Worte spricht Jesus Christus am Kreuz (Mt 27,46). Ps 22 redet prophetisch von den Leiden des Messias als stellvertretendes Sühnopfer am Kreuz, als er das Zorngericht Gottes und den Hohn der Menschen erdulden muss.
Johannes 14,1+6 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
6 zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Römerbrief 12,1+2 Paulus: Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Johannes 3,26-30 Und sie kamen zu Johannes (d.Täufer) und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!
27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen / kann nichts empfangen, es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.
28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.
29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen / Er muss größer werden, ich aber muss kleiner / geringer werden. Diese Haltung mögen wir im Gebet erbitten!!



Lukasevangelium 3,1-4                                                  als PDF                                                                  Sonntag 30.7.2023 Johannes → Jesus = Siehe, das Lamm Gottes
Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,1-4 Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes  Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst von Ituräa und dem Gebiet von Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene,
2 unter den Hohenpriestern Hannas und Kajaphas, da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.
3 Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße / d.h. der Gesinnungsänderung, der Herzensumkehr zu Gott / zur Vergebung der Sünden,
4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Johannesevangelium 1,29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt / das die Sünde der Welt auf sich nimmt / trägt!
Matthäusevangelium 10,38 Jesus spricht: Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. Die zum Tode verurteilten Verbrecher mussten nach römischem Brauch ihr Kreuz (d.h. den Querbalken) selbst nehmen und zur Hinrichtungsstätte tragen.
Psalm 51,2-7 David: Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:
3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
4 Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.
7 Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
Jakobusbrief 1,13-20 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;
14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.
15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
2. Korintherbrief 5,17-21 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
18 Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes / zu der Gerechtigkeit, die von Gott gewirkt wird bzw. vor Gott gilt / würden.
Johannes 3,36 Johannes d.Täufer: Wer an den Sohn / Gottes an Jesus / glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Lukasevangelium 3,1-4                                                          als PDF                                                          Samstag 29.7.2023 Johannes: Ich bin die Stimme eines Rufenden
Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,1-4 Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes  Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst von Ituräa und dem Gebiet von Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene,
2 unter den Hohenpriestern Hannas und Kajaphas, da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.
3 Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße / d.h. der Gesinnungsänderung, der Herzensumkehr zu Gott / zur Vergebung der Sünden,
4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Jesaja 40,1-5 Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.
2 Redet zum Herzen Jerusalems und ruft ihr zu, dass ihr Frondienst vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Zweifaches empfangen für alle ihre Sünden.
3 Die Stimme eines Rufenden / eines Verkündigers [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!
4 Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; was uneben ist, soll gerade werden, und was hügelig ist, zur Ebene!
5 Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat es geredet.
Johannesevangelium 1,19-23 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du?
20 Und er bekannte es und leugnete nicht, sondern bekannte: Ich bin nicht der Christus!
21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein!
22 Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben: Was sagst du über dich selbst?
23 Er sprach: Ich bin »die Stimme eines Rufenden, [die ertönt] in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
5. Mose 5,1+2 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich heute vor euren Ohren rede; lernt und bewahrt sie, um sie zu tun!
2 Der HERR, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen.
5. Mose 18,17+18 Und der HERR sprach zu mir:
18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du es bist, aus der Mitte ihrer Brüder erwecken und meine Worte in seinen Mund legen; der soll alles zu ihnen reden, was ich ihm gebieten werde.
Zacharias weissagt über seinen Sohn Johannes:
Lukas 1,76-80 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,
79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
80 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist; und er war in der Wüste bis zum Tag seines Auftretens vor Israel.
Johannes 1,29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt / das die Sünde der Welt auf sich nimmt / trägt!



Lukasevangelium 3,1-4                                                       als PDF                                                       Donnerstag 27.7.2023 Johannes: Bereitet den Weg des Herrn
Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,1-4 Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes  Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst von Ituräa und dem Gebiet von Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene,
2 unter den Hohenpriestern Hannas und Kajaphas, da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.
3 Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße / d.h. der Gesinnungsänderung, der Herzensumkehr zu Gott / zur Vergebung der Sünden,
4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 11,2-4 Da sprach Jesus: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden.
3 Gib uns täglich unser nötiges Brot!
4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!
Die Vergebung der Sünden:
Durch Johannes, der durch den Propheten Jesaja bereits im alten Testament angekündigt wurde, geschah für das jüdische Volk der Aufruf zur Bußtaufe. Das Bekennen der Sünde - das Untertauchen – die Sünde ganz in den Tod zu geben. Die Gründe des in der Sünde zerbrochenen bußfertigen leidenden geschwärzten Herzen, Gott zu bekennen. Der aufrechte Wunsch nach Umkehr hin zum heiligen Gott – dies ist die Wegbereitung, damit im Geist Gottes, Jesus ins Herz aufgenommen werden kann.

Jesaja 56,8 GOTT, der Herr, der die Verstoßenen Israels sammelt, spricht:
Jesaja 57,14-16 Und er wird sagen: Macht Bahn, macht Bahn! Ebnet den Weg! Räumt jeden Anstoß aus dem Weg meines Volkes!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.
16 Denn ich will nicht ewig rechten und nicht ohne Ende zornig sein; denn ihr Geist würde vor mir verschmachten und die Seelen, die ich gemacht habe.
5. Mose 28,13-15 Und der HERR wird dich zum Haupt setzen und nicht zum Schwanz; und es wird mit dir immer nur aufwärtsgehen und nicht abwärts, wenn du den Geboten des HERRN, deines Gottes, gehorchst, die ich dir heute gebiete, dass du sie bewahrst und tust,
14 und wenn du nicht abweichen wirst von all den Worten, die ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, sodass du nicht anderen Göttern nachwandelst, um ihnen zu dienen.
15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen:
Jesaja 53,3-5 Verachtet war er, war Jesus und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit / unsere Leiden / getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.



Lukasevangelium 3,1-4                                                    als PDF                                                             Mittwoch 26.7.2023 Johannes ruft auf zur Buße
Lukas 3,4 Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
Lukas 3,1-4 Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius*, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes # Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst von Ituräa und dem Gebiet von Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene,
2 unter den Hohenpriestern Hannas und Kajaphas, da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.
3 Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße / d.h. der Gesinnungsänderung, der Herzensumkehr zu Gott / zur Vergebung der Sünden,
4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!
*d.h. 29 n. Chr.; Tiberius regierte 14-37 n. Chr. / https://rom.fandom.com/de/wiki/Tiberius
# Hier ist Herodes Antipas gemeint, der Sohn Herodes d. Gr., der 4 v. bis 39 n. Chr. über Galiläa und Peräa als »Tetrarch« (eigentl. »Viertelsfürst«) unter römischer Oberherrschaft regierte.
Durch Lukas wird die Berufung von Johannes zum Täufer zeitlich sehr genau datiert. Somit ist das Wirken von Johannes dem Täufer geschichtlich belegt.

Lukas 3,2 da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.
Matthäusevangelium 3,1-4 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa
2 und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
3 Das ist der, von welchem geredet wurde durch den Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!«
4 Er aber, Johannes, hatte ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden, und seine Speise waren Heuschrecken und wilder Honig.
Jesaja 40,1-5 Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.
2 Redet zum Herzen Jerusalems und ruft ihr zu, dass ihr Frondienst vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Zweifaches empfangen für alle ihre Sünden.
3 Die Stimme eines Rufenden / eines Verkündigers [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!
4 Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; was uneben ist, soll gerade werden, und was hügelig ist, zur Ebene!
5 Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat es geredet.
Lukas 18,13+14 Jesus in einem Gleichnis: Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Lukas 15,10 Jesus: Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Johannesevangelium 8,10-12 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Lukasevangelium 2.Kapitel                         -                             Gesamtausarbeitung als PDF


Lukasevangelium 2,46 - 52                                                als PDF                                                         Samstag 22.7.2023 Jesus
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,46-52 Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie befragte.
47 Es erstaunten aber alle, die ihn hörten, über sein Verständnis und seine Antworten.
48 Und als sie ihn sahen, waren sie bestürzt; und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht!
49 Und er sprach zu ihnen: Weshalb habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?
50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte.
51 Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und ordnete sich ihnen unter. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.
52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Herr Jesus bitte hilf mir, in dem zu sein, was dein Wille ist.




Lukasevangelium 2,45 - 47                                               als PDF                                                          Donnerstag 20.7.2023 durch + nur im Geist Gottes → Kind Gottes
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,45-47 Und weil sie ihn nicht fanden, kehrten sie wieder nach Jerusalem zurück und suchten ihn.
46 Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie befragte.
47 Es erstaunten aber alle, die ihn hörten, über sein Verständnis und seine Antworten.
Lukas 2,40 Das Kind Jesus aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.
Römerbrief 8,14-27 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes*.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.
18 Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;
23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.
24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?
25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren / Geduld, »Darunterbleiben«.
26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht / wie es Gott angemessen ist; w. Gott gemäß.
* Hier ist die Sohnesstellung vor Gott in Christus gemeint, an der alle Gläubigen unabhängig von ihrem leiblichen Geschlecht teilhaben.
Johannesevangelium 17,22+23 Jesu im Gebet zum Vater: Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.
Johannes 10,27-30 Jesus: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Matthäusevangelium 17,5-7 Als Petrus noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!
6 Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
7 Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!



Lukasevangelium 2,41 - 46                                            als PDF                                                             Mittwoch 19.7.2023  Jesu Name nie verklinget
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,41-46 Und seine Eltern reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem.
42 Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie nach dem Brauch des Festes hinauf nach Jerusalem.
43 Und als sie die Tage vollendet hatten und wieder heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem; und Joseph und seine Mutter wussten es nicht.
44 Da sie aber meinten, er wäre bei den Reisegefährten, zogen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und unter den Bekannten.
44 Da sie aber meinten, er wäre bei den Reisegefährten, zogen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und unter den Bekannten.
45 Und weil sie ihn nicht fanden, kehrten sie wieder nach Jerusalem zurück und suchten ihn.
46 Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie befragte.
Das braucht es – Die innewohnende Liebe zu Gott – zum Gott der Bibel. Gestern war ich mit einem mir sehr lieb gewordenen Menschen in Salzburg. Gegen Abend gelangten wir in den Gebäudebereich des katholischen Domes und Kirchen. Ein Mann in einer langen braunen Kutte eilte zu einer Tür hinein. Vorher waren wir auf der Festung Hohensalzburg – Fürsterzbischöflich finster dreinschauende Männer .. Gefangenschaften des Satans. Bitte hört mir auf mit dem katholisch frommen. Ich weiß ich selbst muß auch vorsichtig sein, um in der Freiheit Christi zu bleiben. Niemals jemanden auch nur in Gedanken gefangen zu nehmen.
Galaterbrief 5,9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.
Galaterbrief 5,13-26 Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe.
14 Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
15 Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.
18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln / Wenn wir durch den Geist Leben haben, dann lasst uns auch durch den Geist wandeln.
26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!
Johannesevangelium 12,44-47 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.



Lukasevangelium 2,41 – 44                                            als PDF                                                               Sonntag 16.7.2023 Jesus fehlt
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,41-44 Und seine Eltern reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem.
42 Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie nach dem Brauch des Festes hinauf nach Jerusalem.
43 Und als sie die Tage vollendet hatten und wieder heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem; und Joseph und seine Mutter wussten es nicht.
44 Da sie aber meinten, er wäre bei den Reisegefährten, zogen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und unter den Bekannten.
2 Gedanken hierzu. 1. Es müssen sehr viele Menschen und Kinder vom Passah wieder gemeinsam  von Jerusalem in ihre Dörfer zurückgekehrt sein. 2.Das Vertrauen von Josef und Maria in die Geborgenheit für Jesus in der Reisegruppe muß sehr groß gewesen sein. Damals gab es wahrscheinlich noch keine Kindesentführungen. Und doch am Abend begann die Suche nach dem Kind.
Jesaja 49,15 So spricht der HERR - Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarmt über ihren leiblichen Sohn? Selbst wenn sie [ihn] vergessen sollte — ich will dich nicht vergessen!
Gott selbst legt uns Menschen legt die fürsorgliche Liebe von Eltern zu ihrem Kind ins Herz.
Sprüche 4,23 Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.



Lukasevangelium 2,41 - 43                                             als PDF                                                                  Freitag 14.7.2023 Gott der Vater wirkt in / durch seinen Sohn Jesus
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,41-43 Und seine Eltern reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem.
42 Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie nach dem Brauch des Festes hinauf nach Jerusalem.
43 Und als sie die Tage vollendet hatten und wieder heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem; und Joseph und seine Mutter wussten es nicht.
Der 12 jährige Knabe Jesus blieb in Jerusalem. 12 Jahre ist das Alter – wie ich 12 Jahre alt war, da begann mein Nachdenken und Erkennen. Doch ich bin ein Mensch und nicht der Sohn Gottes.
Lukas 2,40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm. Gott der Vater selbst wirkt in und durch seinen Sohn Jesus.
Johannesevangelium 10,30 Jesus; Ich und der Vater sind eins.
1. Johannesbrief 1,1-3 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen / offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
1. Johannesbrief 4,13-16 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.
15 Wer nun bekennt / anerkennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Johannesevangelium 15,1-12 Jesus: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.
11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.
12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, gleichwie ich euch geliebt habe.
1. Johannesbrief 3,5-8 Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.
6 Wer in ihm bleibt /wer beständig in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt / wer beständig sündigt, in Sünde lebt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.



Lukasevangelium 2,41 – Passah                                    als PDF                                                              Mittwoch 12.7.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,41 Und die Eltern von Jesus reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem.
2. Chronik 30,1... Und Hiskia sandte [Boten] an ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie zum Haus des HERRN nach Jerusalem kommen sollten, um dem HERRN, dem Gott Israels, das Passah zu feiern.
2 Denn der König beschloss mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde / Versammlung / Volksversammlung/ in Jerusalem, das Passah im zweiten Monat zu feiern;
3 denn sie konnten es nicht zur bestimmten Zeit feiern, weil sich die Priester nicht in genügender Zahl geheiligt hatten und das Volk noch nicht in Jerusalem versammelt war.
4 Und der Beschluss gefiel dem König und der ganzen Gemeinde gut.
5 Und sie verfassten einen Aufruf, der in ganz Israel, von Beerscheba bis Dan, verkündigt werden sollte, dass sie kommen sollten, um dem HERRN, dem Gott Israels, in Jerusalem das Passah zu halten; denn sie hatten es lange Zeit nicht mehr gefeiert, wie es vorgeschrieben ist.
8 So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern ergebt euch dem HERRN1 / gebt dem HERRN die Hand / und kommt zu seinem Heiligtum, das er auf ewig geheiligt hat, und dient dem HERRN, eurem Gott, so wird sich die Glut seines Zorns von euch wenden!
9 Denn wenn ihr zum HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen halten, sodass sie wieder in dieses Land zurückkehren können. Denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig, und er wird das Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr zu ihm umkehrt!
17 Denn es waren viele in der Gemeinde, die sich nicht geheiligt hatten; deshalb schächteten die Leviten die Passahlämmer für alle, die nicht rein waren, um sie dem HERRN zu heiligen.
18 Denn ein großer Teil des Volkes, viele von Ephraim, Manasse, Issaschar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sodass sie das Passah nicht aßen, wie es vorgeschrieben ist; aber Hiskia betete für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wolle allen denen vergeben,
19 die ihr Herz darauf gerichtet haben, Gott zu suchen, den HERRN, den Gott ihrer Väter, auch wenn sie es nicht mit der Reinheit getan haben, die für das Heiligtum erforderlich ist!
20 Und der HERR erhörte Hiskia und heilte das Volk.
Jakobusbrief 5,13-20 Leidet jemand von euch Unrecht / erduldet Böses / Schlimmes? Er soll beten! Ist jemand guten Mutes? Er soll Psalmen singen!
14 Ist jemand von euch krank? Er soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen lassen; und sie sollen für ihn / über ihm / beten und ihn dabei mit Öl salben im Namen des Herrn.
15 Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, so wird ihm vergeben werden.
16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
17 Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land;
18 und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
19 Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn einer zur Umkehr,
20 so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zur Umkehr führt, der wird eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken.
Welch ein Freund ist unser Jesus
Johannesevangelium 17,15-17 Jesus betet für jene die das Wort Gottes annehmen zu seinem Vater: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.



Matthäusevangelium 2,19-23 + Lukas 2,39+40                  als PDF                                                  Dienstag 11.7.2023    Jesus wuchs …
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,22+23 Als Josef aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas. 23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener genannt werden wird.
Lukasevangelium 2,39+40 Und nachdem Josef und Maria alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.
40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.
In diesen wenigen eigentlich ineinander verwobenen Versen ist die Kindheit Jesu enthalten. Josef als der von Gott eingesetzte treue irdische Vater, bleibt in all dem demütig im Hintergrund. Er stellt sich nicht zwischen den göttlichen Vater und dem ihm durch Gott anvertrauten Kind. Josef überließ die Erziehung des Kindes Jesus ganz und gar dem Wirken Gottes.
Umso mehr sollten auch wir selbst unsere eigene Erziehung, ganz und gar dem Geist Gottes anvertrauen.

Römerbrief 1,16-32 Paulus: Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;
17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.
32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.
Johannesevangelium 3,19-21 Jesus: Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.         



Matthäusevangelium 2,19-23                                               als PDF                                                         Montag 10.7.2023  Durch Josef, behütete Gott seinen Sohn
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,19-23 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum
20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!
21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.
22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas.
23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener genannt werden wird.
Josef erhält immer wieder durch einen Engel des Herrn Anweisungen für Jesus, als dieser noch ungeboren bzw. ein kleiner Knabe war. Joseph ging nach mit seiner Familie nicht zurück nach Betlehem sondern nach Galiläa, nach Nazareth. Joseph war gehorsam.
Matthäus 1,18-25 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht:
23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.
24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;
25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.
Dadurch geschah die Geburt von Jesus in einem Ehepaar. Gott fügte es so, dass sein Sohn nicht als „lediges Kind“, sondern in eine Ehe hineingeboren wurde.
Matthäus 2,13+14 Als die Weisen aus dem Morgenland aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!
14 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten.
Gott behütete seinen Sohn vor der Ermordung durch Herodes.
Matthäus 2,22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas.
Durch den Gehorsam von Joseph, blieb Jesus als Kind behütet.
Matthäus 12,48-50 Jesus aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder!
50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!



Matthäusevangelium 2,19+20                                          als PDF                                                           Donnerstag 6.7.2023  Jesus als Sohn Gottes, lernte Gehorsam
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,19+20 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum
20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!
Zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten sind gestorben!
Jesus ist der Orientierungspunkt – das Reden des Engel, den der Herr zu Josef sandte, geschah zwischen dem 2. und 12. Lebensjahr von Jesus. Herodes ließ die bis zu 2 Jahre alten Knaben in Betlehem und seinem Gebiet töten. Als Jesus 12 Jahre alt war war er zum Passahfest mit seinen Eltern in Jerusalem. Jesus ist der Sohn Gottes -
Johannesevangelium 17,24-18,6 Jesus: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
18,1 Als Jesus dies gesprochen hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Winterbach Kidron; dort war ein Garten, in den Jesus und seine Jünger eintraten.
2 Aber auch Judas, der ihn verriet, kannte den Ort; denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.
3 Nachdem nun Judas die Truppe und von den obersten Priestern und Pharisäern Diener bekommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln und Lampen und mit Waffen.
4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet.
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Philipperbrief 2,5-11 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich / deckungsgleich / zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Hebräerbrief 5,7-10 Dieser Jesus Christus, hat in den Tagen seines Fleisches / in der Zeit seines Menschseins auf Erden / sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
8 Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
10 von Gott genannt: Hoherpriester nach der Weise Melchisedeks.



Matthäusevangelium 2,19+20                                         als PDF                                                               Dienstag 4.7.2023 nimm das Kind + seine Mutter zu dir
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,19+20 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum
20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!
Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir.
Johannesevangelium 19,26+27 Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
27 Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Römerbrief 15,5-7 Der Gott des Ausharrens und des Trostes / der Gott, der Ausharren und Trost schenkt / aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß,
6 damit ihr einmütig, mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus lobt.
7 Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!
Warum ist das so schwierig – warum tun wir uns so schwer einander anzunehmen? Josef war in diesem Annehmen ganz ruhig. Und Jesus selbst ?
Lukas 2,49 Und er sprach zu ihnen: Weshalb habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?
Jesus blieb mit seinem Vater eins.
1. Korintherbrief 13,4-8 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe hört niemals auf.
Jesaja 11,1-5 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln.
2 Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
3 Und er wird sein Wohlgefallen haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem Hörensagen Recht sprechen,
4 sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden / Demütigen / Gebeugten / im Land ein unparteiisches Urteil sprechen. Er wird die Erde mit dem Stab seines Mundes schlagen und den Gesetzlosen mit dem Hauch seiner Lippen töten.
5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und Wahrheit der Gurt seiner Hüften.
Galaterbrief 5,22+23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube/, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Offenbarung 4,5 Und von dem Thron gingen Blitze und Donner und Stimmen aus, und sieben Feuerfackeln brennen vor dem Thron, welche die sieben Geister Gottes sind / darstellen / bedeuten.
Jesaja 57,15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.



Matthäusevangelium 2,19+20                                                    als PDF                                                       Montag 3.7.2023 Steh auf
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,19+20 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum
20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!
Steh auf – Josef war mit seiner Familie in Ägypten in einer Warteposition. Er wartete auf den Tod derer, die Jesus als Kind schon töten wollten. Josef wußte um die Besonderheit von Jesus. Gott erwählte in ihm einen verantwortungsvollen Stellvertreter der irdischen Vaterschaft. Jetzt wird mir bewußt, warum Josef mit seiner Aufgabe für Jesus als irdischer Vater zu sorgen so im Hintergrund ist - es ist deshalb, weil dieser Vers von Jesus: Ich und der Vater sind eins. → Johannesevangelium 10,30 höchste Gültigkeit hat.
Soweit es mir bekannt ist, ist uns in der Bibel kein einiges Wort das von Josef zu Jesus gesprochen wurde überliefert. Kein Tadel, kein Lob, keine Schmerzensäußerung im Kreuzestod seines ihm zur Erziehung anvertrauten Sohnes Gottes. Welch tiefes liebevoll vertrautes Einverständnis zwischen Gott dem Vater, Josef und Jesus, dem Sohn Gottes.
Matthäus 3,16+17 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme [kam] vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Matthäus 11,25-27 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
Matthäus 13,54-56 Und als Jesus in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?
55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?
56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?
Matthäus 17,2-7 Und Jesus wurde vor Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes verklärt / verwandelt / umgestaltet, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
3 Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.
4 Da begann Petrus und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind! Wenn du willst, so lass uns hier drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine.
5 Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!
6 Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
7 Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!
Durch das Wirken Gottes gerieten die 3 Apostel in die Gottesfurcht. Auch wir dürfen uns darauf ausrichten, dem Wirken Gottes in unserem Leben Raum zu geben. Dadurch geschieht in uns freudig erstaunte Gottesfurcht. Damit verbunden, wächst der Wunsch heilig leben zu wollen – Dies ist ein wichtiger Schutzschild gegen die sündlich tödlichen Angriffsversuche des voll von Lügen durchdrungenen  und Intrigen schmiedenden Menschenmörders.
Matthäus 26,63+64 Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester begann und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!
64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt! Überdies sage ich euch: Künftig werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels!



Matthäusevangelium 2,19+20                                         als PDF                                                                   Sonntag 2.7.2023  Die Frucht des Geistes aber ist Liebe ...
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,19+20 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum
20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!
1. Mose 48,15+16 Und Jakob segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat / der mein Hirte gewesen ist; w. der mich geweidet hat, seitdem ich bin, bis zu diesem Tag;
16 der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden!
Johannesevangelium 10,1-5 Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde* hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. *ein mit Mauern oder Zäunen geschützter Weideplatz, in dem oft mehrere Schafherden über Nacht bewacht wurden.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.
3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.
4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
Johannes 10,9-13 Jesus: Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben / damit sie Leben + volle Genüge / innerlich überreiche Fülle haben.
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
12 Der Mietling / der Lohnknecht / aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.
13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.
Einige Gedanken meinerseits: Gott redet zu Joseph ganz persönlich durch einen Engel des Herrn im Traum. Das Wort Gottes in Form der Schrift ist mit der Offenbarung abgeschlossen. Heute redet Gott mit seinen Kindern mittels des heiligen Geistes, durch das Lesen der heiligen Schrift in Gottesfurcht und aufrichtigem Gebet.
Deshalb höchste Vorsicht vor den todbringenden Traumgesichtern die Satan auch durch Drogen oder/und Musik dem Menschen erscheinen lässt. Werdet und bleibt nüchtern!!

Galaterbrief 5,22+23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue = Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Matthäus 1,18-21 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus = Der HERR ist Rettung / geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.



Matthäusevangelium 2,19-23                                           als PDF                                                        Donnerstag 29.6.2023 …. damit eure Freude vollkommen sei
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,19-23 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum
20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!
21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.
22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas.
23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener genannt werden wird.
Hebräerbrief 9,27 Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
Herodes ist einmal gestorben – nun wartet das Gericht Gottes auf ihn. Wie wird er sich für den Kindermord in Betlehem verantworten??
1. Johannesbrief 1,1-2,5 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen / offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
Wandel im Licht und Sündenvergebung
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln*, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; *d.h. in unserem praktischen Lebenswandel in der Finsternis, in Sünde, Unaufrichtigkeit und Unbußfertigkeit leben.
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
2,1-5 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher / Beistand / Sachwalter / bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;
2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt / sondern auch für die ganze Welt.
3 Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.
4 Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;
5 wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes / bedeutet hier auch: die Liebe zu Gott / vollkommen geworden. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Johannesevangelium 17,26 Jesus betet zum Vater: Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.



Matthäusevangelium 2,16-18                                         als PDF                                                                Montag 26.6.2023 In meinem Fleisch wohnt nichts Gutes
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,16-18 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:
18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.
Jeremia 31,15 So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen:
2.Samuel 13,12...-20 Tamar aber sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder Amnon! Schwäche mich nicht / Erniedrige / Entehre mich nicht, denn so etwas tut man nicht in Israel! Begehe nicht eine solche Schandtat!
13 Und ich, wo sollte ich mit meiner Schande hin? Und du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Nun aber, rede doch mit dem König (David); denn er wird mich dir nicht versagen!
14 Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern er überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.
15 Danach aber hasste Amnon sie mit überaus großem Hass, sodass der Hass, mit dem er sie verabscheute, größer wurde als zuvor die Liebe, mit der er in sie verliebt war; und Amnon sprach zu ihr: Mach dich auf und davon!
20 Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun dann, meine Schwester, schweig still! Er ist dein Bruder; nimm dir diese Sache nicht zu Herzen! Tamar aber blieb verstört / einsam;/ verödet / verwüstet / im Haus ihres Bruders Absalom.
Einmal noch – z.B.: Pizzagate – Kinderhandel – Ich gebe zu, ich will dies nicht wahrhaben. Die Zerstörung von Kinderseelen geschieht.
Markusevangelium 9,42-46 Jesus: Wer aber einem der Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.
43 Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer,
44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
45 Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer,
46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Lukas 17,1-3 Jesus sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!
2 Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.
3 Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut / wenn er Buße tut, so vergib ihm.
Jesus gibt uns hier eine mehr als ernste Warnung. Und heute sind wir soweit, dass Sex im Kindergarten/Kita verordnet wird. Jedes Kind hat ein Empfinden für Scham. Der Humanismus zerstört.
Römerbrief 7,18...-24 Paulus: Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht.
19 Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich.
22 Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;
24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?
Römerbrief 8,10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.



Matthäusevangelium 2,16-18                                         als PDF                                                           Freitag 23.6.2023   Dort wo Gott fehlt, dort verschmachten wir
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,16-18 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:
18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.
Jeremia 31,15 So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen:
Hosea 4,1-12 Hört das Wort des HERRN, ihr Kinder Israels! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, weil es keine Wahrheit, keine Liebe / Treue / Güte / und keine Gotteserkenntnis im Land gibt.
2 Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.
3 Darum trauert das Land, und alle müssen verschmachten, die darin wohnen; die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels; und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.
4 Doch niemand soll rechten, und keiner soll tadeln; denn dein Volk ist wie die, welche mit dem Priester rechten!
5 Und so wirst du bei Tag straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln bei Nacht, und ich will deine Mutter vertilgen.
6 Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen!
7 Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich; darum will ich ihre Ehre in Schande verwandeln.
8 Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten.
9 Aber es soll dem Volk ergehen wie dem Priester; ich werde ihren Wandel an ihnen heimsuchen und ihnen ihre Taten vergelten.
10 Sie werden essen und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht vermehren; denn sie haben davon abgelassen, auf den HERRN zu achten.
11 Hurerei, Wein und Most rauben den Verstand.
12 Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab wahrsagt ihm; denn der Geist der Hurerei hat sie verführt, dass sie ihrem Gott durch Hurerei untreu geworden sind.
Das ist der Zustand den uns die Kirchen hinterlassen. Nun sendet uns Gott auch durch den Islam sein Gericht. Das Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis. Jeder ist mitverantwortlich, sei es am Untergang oder für die Errettung seines Nächsten.
Römerbrief 10,12-17 Paulus: Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn / die Jesus / anrufen,
13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?
15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«
16 Aber nicht alle haben dem Evangelium / der Errettung aus dem ewigen Verderben durch den Glauben an Jesus Christus, den für uns Gekreuzigten und Auferstandenen / gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«
17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
Johannesevangelium 15,5 Jesus: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.



Matthäusevangelium 2,16-18                                             als PDF                                                          Mittwoch 21.6.2023 Rahel beweint ihre Kinder
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,16-18 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:
18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.
Jeremia 31,15 So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen: Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Kinder, weil sie nicht mehr sind!
In Herodes wird sehr deutlich das Wirken Satans in uns Menschen offenbar. Nicht nur das Wirken, sondern auch die sich daraus ergebenden Folgen für die Menschen, deren König er war.
Matthäus 2,2 Wo ist der neugeborene König der Juden?
Mit dieser Frage wird all der menschliche Herrschaftsanspruch in Frage gestellt.
Galaterbrief 5,16-24 Ich sage aber: Wandelt im Geist / durch den Geist / in der Kraft des Geistes, so werdet ihr die Lust des Fleisches / die Begierde der sündigen menschlichen Natur / nicht vollbringen.
17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist / richtet sich mit seinem Begehren gegen den Geist Gottes / und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.
18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube/, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
Auch ich war, als ich noch ohne Gott lebte ein Sklave dieser Sündenketten. All diese Sünden sind in unserer Gesellschaft tief verankert – mehr und mehr werden die Sünden durch den Schutz der Gesetzgebung vorangetrieben. Eine große Mitverantwortung am Abfall von Gottes Geboten haben die „Gläubigen“ selbst. Queer / Die Ausübung der Homosexualität ist Sünde. Gott hat sein Gericht angekündigt, er wird es auch vollstrecken. Z.B.: Ehebruch und Unzucht führen zu vom Menschen her gesehen, ungewollten Schwangerschaften – Vielfach ist der Mord der ungeborenen Kinder die Folge. Ja das Blut der ermordeten Ungeborenen schreit bis in den Himmel hinein.
1. Mose 4,8-10 Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein?
10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!
Jesaja 1,16 -20 Wascht, reinigt euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg; hört auf, Böses zu tun!
17 Lernt Gutes tun, trachtet nach dem Recht, helft dem Bedrückten, schafft der Waise Recht, führt den Rechtsstreit für die Witwe!
18 Kommt doch, wir wollen miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Karmesin, sollen sie [weiß] wie Wolle werden.
19 Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen;
20 wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden! Ja, der Mund des HERRN hat es gesprochen.



Matthäusevangelium 2,15                                                   als PDF                                                         Dienstag 20.6.2023  Gott ist Licht, in ihm ist keine Finsternis
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,15 Und er (Jesus) blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«.
Hosea 11,1 Als Israel jung war, liebte ich ihn, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Johannesevangelium 1,11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Gott selbst kam in Jesus in sein Eigentum – in sein Volk, das er sich selbst erwählt hat. Gottes Eigentum hat Gott nicht aufgenommen.
Jesaja 14,5-15 Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen,
6 der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung.
7 Jetzt ruht die ganze Erde und ist still; man bricht in Jubel aus.
8 Selbst die Zypressen freuen sich über dich, und die Zedern des Libanon, [sie sagen]: Seitdem du darniederliegst, kommt kein Holzfäller mehr zu uns herauf!
9 Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir, in Erwartung deines Kommens; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Anführer der Erde; er lässt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Heidenvölker.
10 Sie alle ergreifen das Wort und sprechen zu dir: Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich geworden!
11 Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke.
12 Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen!
13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden;
14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!‹
15 Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube!
Offenbarung 20,7-10 Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,
8 und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.
10 Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Johannes 10,25-30 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
1. Johannesbrief 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.



Matthäusevangelium 2,14                                                    als PDF                                                        Montag 19.6.2023 Joseph handelte in Gottesfurcht
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,14 Da stand Josef auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten.
Auch Ägypten befand sich zu dieser Zeit unter römischer Herrschaft – Die Zeit der Pharaonen war vorbei.
Joseph handelte in Gottesfurcht. Joseph entfloh mit seiner Familie bei Nacht aus Israel. Niemand sonst außer Gott selbst, wußte damals von dieser Flucht – ja es wurde auch für uns aufgeschrieben.
Johannesevangelium 3,21 Jesus spricht:Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Matthäus 10,24-28 Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn;
25 es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul / Teufel / genannt, wie viel mehr seine Hausgenossen!
26 So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.
27 Was ich euch im Finstern sage, das redet im Licht, und was ihr ins Ohr hört, das verkündigt auf den Dächern!
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!
Matthäus 25,31-46 Wenn aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen,
32 und vor ihm werden alle Heidenvölker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,
33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.
34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;
36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. w. entblößt / dürftig bekleidet. Im Judentum galt bereits der Verlust der Oberbekleidung als Blöße.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?
38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben;
43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!
44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!
46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.



Matthäusevangelium 2,13                                                   als PDF                                                            Sonntag 18,6.2023 Jesus war als Kind ein dem Tod Geweihter
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,13 Als die Weisen aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!
Gott hat die Weisen aus dem Morgenland durch den Stern bis zu Jesus geführt. Die Weisen haben Jesus allein angebetet – die Weisen sind daraufhin wieder nach Hause ins Morgenland gezogen.
Nun wird Josef als Verantwortlicher (Vater) durch einen Engel Gottes um des Sohnes Gottes gewarnt.
Damit Jesus überleben kann, soll die Familie nach Ägypten fliehen. Denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen. Jesus als Sohn Gottes war in Lebensgefahr. Ja Gottes Sohn war in dieser Hinsicht ein normaler Mensch. Er war in keinen „übernatürlichen Schutzgürtel“ eingebettet. Flucht war angesagt.

Psalm 5,4-9 Ein Psalm Davids: HERR, in der Frühe / am Morgen / wirst du meine Stimme hören; in der Frühe werde ich dir zu Befehl sein und Ausschau halten.
5 Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen.
6 Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.
7 Du vertilgst die Lügner; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.
8 Ich aber darf durch deine große Gnade eingehen in dein Haus; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, in Ehrfurcht vor dir / in deiner Furcht.
9 HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne deinen Weg vor mir!
Johannesevangelium 10,24-39 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!
34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?
35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden —,
36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!
38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!
39 Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen.
Psalm 82,5-8 Ein Psalm Asaphs: Aber sie erkennen nichts und verstehen nichts, sondern wandeln in der Finsternis; es wanken alle Grundfesten der Erde / alle Stützen des Landes.
6 »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und allesamt Söhne des Höchsten;
7 dennoch sollt ihr sterben wie ein Mensch und fallen wie einer der Fürsten!«
8 Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Völker!
Johannes 15,6 Jesus spricht: Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.



Matthäusevangelium 2,12                                                als PDF                                                                Freitag 16.6.2023 Die Weisen wurden im Traum angewiesen
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäus 2,12 Und da die Weisen im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.
Gott bewahrte die Weisen vor der Gewissensnot, den Wohnort von Jesus dem König Herodes preisgeben zu müssen – dadurch wohl auch vor der Strafe die ihnen vom König Herodes angetan worden wäre. So gelang durch die Weisen, die Botschaft der Geburt von Jesus, bis ins Morgenland.
Die Weisen wurden im Traum angewiesen -
Ich selbst – als ich noch suchend war, also vor der Zeit meiner Bekehrung – ja da hatte ich eine Zeit, wo ich mein Leben nach meinen Träumen und anderen „Wegweisern“ ausgerichtet habe. Doch alle Träume und alles was mit Wahrsagerei zu tun hat – ist sehr sehr gefährlich – dadurch wird das Leben in sich ein Teufelskreis. Ja jetzt wo ich darüber nachdenke, merke ich das Leben in Wahrsagerei einzubetten, ist ein in sich todbringendes Teufelswerk.

Psalm 112,1-6 Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte / er ist gnädig, barmherzig und gerecht.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
Hiob 33,1-18 Elihu: Doch höre nun, Hiob, meine Rede, und nimm alle meine Worte zu Ohren!
2 Siehe doch, ich öffne meinen Mund, meine Zunge redet in meiner Mundhöhle;
3 meine Reden kommen aus aufrichtigem Herzen, und meine Lippen sprechen lautere Wahrheit aus.
4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen erhält mich am Leben.
5 Kannst du es, so widerlege mich; rüste dich, tritt vor mich hin!
6 Siehe, ich bin vor Gott gleich wie du; auch ich bin aus Lehm gebildet.
7 Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.
8 Nun hast du vor meinen Ohren gesagt, und ich höre [noch] den Klang der Worte:
9 »Rein bin ich, ohne Vergehen, unbefleckt bin ich und ohne Schuld!
10 Siehe, Er erfindet Feindseligkeiten / Widerstände / gegen mich, er hält mich für seinen Feind;
11 er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Wege!«
12 Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!
13 Warum rechtest du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat?
14 Sondern Gott redet einmal und zum zweiten Mal, aber man beachtet es nicht.
15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt und sie auf ihren Lagern schlummern,
16 da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie,
17 um den Menschen von seinem Tun abzubringen und den Mann vor dem Hochmut zu bewahren,
18 damit er seine Seele vom Verderben zurückhalte, und sein Leben davon, in den Wurfspieß zu rennen.
Die biblischen Träume sind gottgewirkte Träume → sie gaben und geben einen Hinweis für das Handeln Gottes in der Wirklichkeit. Pharaos Traum über die 7-jährige Hungersnot. Josephs Traum – dass seine älteren Brüder sich vor ihm beugen werden. Am meisten finden sich Träume und ihre Deutung im Buch Daniel, darunter sind welche, die gerade dabei sind, real zu werden.
Psalm 11,7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.
Johannesevangelium 17,3 Jesus betet: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.



Matthäusevangelium 2,9-11                                              als PDF                                                     Donnerstag 15.6.2023    Wer an Jesus glaubt, hat ewiges Leben
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Die Weisen beteten Jesus allein an.
In ihren Schatzkästchen waren Gold, Weihrauch und Myrrhe – so wie es hier beschrieben ist – unbehandelt → unbeeinflusst von den Göttern des Morgenlandes – es waren keine Götzengaben.
Ins Geistliche übertragen – geläutertes Gold → Jesus ist frei von der Erbsünde.
Weihrauch → Jesus ist der wahre Hohepriester er hat uns mit Gott versöhnt.
Myrrhe → Jesus ist das Opferlamm zur Vergebung unserer Sünden.

Matthäus 1,18-20 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
Johannesevangelium 10,25-30 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Johannes 17,7-9 Jesus betet zum Vater: Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
Lukasevangelium 23,43-45 Und der gekreuzigte Jesus tröstete den bußfertigen Mitgekreuzigten: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
44 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde; von 12 Uhr mittags bis 3 Uhr nachmittags.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
Das Allerheiligste im Tempel wurde vom Heiligtum durch einen schweren, kostbaren Vorhang getrennt.
Hebräerbrief 2,17+18 Daher musste Jesus in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.
Johannes 6,47 Jesus spricht:Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.



Matthäusevangelium 2,9–11                                             als PDF                                                           Mittwoch 14.6.2023 Fürchte dich nicht – bete Gott in Jesus an
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
2. Mose 13,21+22 Und der HERR zog vor ihnen den Israeliten her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht ziehen konnten.
22 Die Wolkensäule wich nie von dem Volk bei Tag, noch die Feuersäule bei Nacht.
5. Mose 1,30-33 Denn der HERR, euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch kämpfen, ganz so, wie er es für euch in Ägypten getan hat vor euren Augen,
31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.
32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem HERRN, eurem Gott, nicht glauben / vertrauen,
33 der doch vor euch herging auf dem Weg, um euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, damit ihr den Weg sehen konntet, auf dem ihr gehen solltet, und bei Tag in einer Wolke.
Hebräerbrief 3,14+15 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten, (durchs aufrichtige Gebet wirkt Gott um uns festzuhalten.)
15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.
Gott der Herr ist treu – er hat sein trotziges Volk Israel, aus Ägypten heraus ins Land Kanaan hineingeführt.
Seine Gnade war es, die die Weisen durch seien Stern bis zu Jesus und Maria ins Haus zu leitete.

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,10+11 Ich (Johannes) war im Geist am Tag des Herrn, und ich hörte hinter mir eine gewaltige Stimme, wie von einer Posaune,
11 die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte!, und: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den Gemeinden, die in Asia sind: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!
Offenbarung 1,17+18 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen!



Matthäusevangelium 2,9-11                                              als PDF                                                               Dienstag 13.6.2023 welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Stern auf den ich schaue
Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh, Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh, Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du!.
Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her? Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich zerstieben würden wir im Nu. Glauben, Hoffen, Lieben alles, Herr, bist du!
Drum so will ich wallen meinen Pfad dahin, bis die Glocken schallen und daheim ich bin.
Dann mit neuem Klingen jauchz ich froh dir zu: nichts hab ich zu bringen, alles, Herr, bist du!

Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe,
Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Matthäus 6,22+23 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
23 Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Welche Haltung, welche Gesinnung hat mein Blick ins Leben?? Schau ich auf meinen Gewinn, oder schau ich ob und wie ich helfen kann? Leider ist die Lebenseinstellung ob und wie ich helfen kann, meist durch die Mächte, die auf ihren Gewinn schauen, korrumpiert. Ich kenne einen mir sehr lieb gewordenen Menschen, der selbst immer wieder unter all der Verdorbenheit des sie umgebenden Bösen, leidet.
Johannes 12,46-50 Jesus spricht: Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Johannes 6,68+69 Da antwortete Simon Petrus dem Herrn Jesus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Matthäusevangelium 2,9-11                                       als PDF                                                                    Montag 12.6.2023    such und finde das Licht des Lebens
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,9-11 Und als die Weisen aus dem Morgenland den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;
11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
4. Mose 24,15-17 Und er begann seinen Spruch und sprach: »So spricht Bileam, der Sohn Beors, und so spricht der Mann, dessen Augen geöffnet sind;
16 so spricht der, welcher die Worte Gottes hört, und der die Erkenntnis des Höchsten hat, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der niederfällt, aber dessen Augen enthüllt sind:
17 Ich sehe ihn, aber jetzt noch nicht; ich schaue ihn, aber noch nicht in der Nähe. Ein Stern tritt hervor aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel. Es wird die Schläfen Moabs zerschmettern und alle Söhne Seths zertrümmern.
Offenbarung 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.
Der Stern führte die Weisen bis zu dem Haus in dem Jesus mit Maria und Josef wohnten. Der Besuch der Weisen war wohl einige Zeit nach der Geburt von Jesus.
Matthäus 2,2 … Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!
Der Stern wird wohl zur Geburt von Jesus im Morgenland erschienen sein.
Frühestens zur Geburt von Jesus begann die Reise der Weisen aus dem Morgenland nach Israel.
Der Stern ging vor ihnen her, bis er ankam – auch dies ist ein Hinweis, dass es eine länger andauernde Reise war.
Auch ich unterlag dem Irrtum, dass die Weisen, die in der katholischen Kirch zu Königen umfunktioniert wurden, unmittelbar nach der Geburt von Jesus, zur Krippe kamen (6.Jänner=Dreikönigstag). In meiner Kindheit war ich, da ich in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen bin, freiwillig und auch gerne, selbst ein aktiver Teil der 3-Königsaktion.
Gott hat die Möglichkeit sein Licht gezielt von ihm auserwählten Menschen erscheinen zu lassen.

Apostelgeschichte 9,3+7 Als Saulus aber hinzog, begab es sich, dass er sich Damaskus näherte; und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel.
7 Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos da, denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Die Weisen haben sich durch den Stern auf den Weg gemacht, um den zu suchen der selbst dieser Stern ist.
Mach auch du dich auf den Weg, such deine Bibel – schlag sie im Gebet auf und lies darin, damit das Licht des Lebens in dich hineinleuchtet – Manch Dunkelheit wird aufgewühlt.

Johannesevangelium 3,19-21 Jesus spricht: Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.



Matthäusevangelium 2,7+8 – Sei wachsam                                als PDF                                                 Samstag 10.6.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,7+8 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war;
8 und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!
Traurig – Interessenbekundung. Es gibt so viele traurige Abschnitte in der Bibel – dieser hier ist auch so ein trauriger Abschnitt. Gott der Herr ruft durch den Stern Weise aus dem Morgenland zu seinem Sohn. Herodes der König von Israel – er wurde zum Mörder, er wollte Jesus als Baby umbringen…
Matthäus 2,16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
Das war seine wahre Absicht.
Johannesevangelium 8,42-44 Da sprach Jesus zu den Juden: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.
43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Verlassen – verlassen wir das Lügengebäude unserer eignen Selbstherrlichkeit. Auch die Geburtsstätte von Jesus ist ein Hinweis auf das Wesentliche.
Lukas 2,11+12 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. d.h. der Messias, der gesalbte Retter-König für Israel.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige. Alpha und Omega, der 1. und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets.
Nur in und durch Jesus zerbricht das Lügengebäude, das Satan in uns aufgerichtet hat. Auch in uns Christen will er immer wider mit dem Bau seines Lügengebäudes beginnen.
Kehr um zu Jesus, bevor du mit dem zusammenstürzenden Lügengebäude hinein in den ewigen Tod stürzt.
Matthäus 7,21-29 Jesu abschließende Worte in der Bergpredigt: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen / die ihr die Gesetzlosigkeit tut!
24 Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
28 Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre,
29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.



Matthäusevangelium 2,5+6                                       als PDF                                                            Donnerstag 8.6.2023      Jesus wurde geboren – Jesus kommt wieder
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,5+6 Die Priester und Schriftgelehrten und  aber sagten dem König Herodes: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten:
6 »Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«.
Die Schriftgelehrten waren mit der Abschrift, Erforschung und Auslegung der heiligen Schriften des AT betraut.
Micha 5,1-3 Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist.
2 Darum gibt er sie hin bis zu der Zeit, da die, welche gebären soll, geboren haben wird; und der Überrest seiner Brüder wird zurückkehren zu den Kindern Israels.
3 Und Er wird auftreten und [sie] weiden in der Kraft des HERRN und in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes; und sie werden [sicher] wohnen; denn nun wird Er groß sein bis an die Enden der Erde.
Gott hat die Geburt und den Geburtsort seines Sohnes bereits im alten Testament vorausgesagt. So wie es Gott durch Jesaja und Micha voraussagen ließ, so geschah es auch. Der König von Judäa, vom Volk Gottes, lebte nicht in der Erwartungshaltung des Kommens des Menschensohnes und des wahren Königs, Jesus Christus.
Matthäusevangelium 24,29+30 Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden.
30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
So wie durch die Propheten Jesaja und Micha die Geburt von Jesus Christus als dem Erlöser und König von Israel angekündigt wurde, so kündigen Jesus selbst und Paulus die Wiederkunft von Jesus in den Wolken an.
2. Thessalonicherbrief 2,1+2 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, wegen der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Vereinigung mit ihm:
2 Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist noch durch ein Wort noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief, als wäre der Tag des Christus schon da.
Matthäusevangelium 5,3 / 8+9 Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
8 Glückselig, die reinen Herzens sind / die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott sehen.
9 Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
Jesus kommt wieder – für die die ihn Erwarten als Erlöser und Fürsprecher bei Gott dem Vater, in den Himmel hinein. Für alle Anderen als Richter – hinein in den ewigen Feuersee.
Offenbarung 20,12-15 Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand.
13 Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
14 Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.
15 Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.




Matthäusevangelium 2,4 – Habt acht,                       als PDF                                                                    Mittwoch 7.6.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Matthäusevangelium 2,4 Und der König Herodes rief alle obersten Priester und Schriftgelehrten des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.
Israel war von den Römern besetzt. Gott hatte auch Israel unter die römische Herrschaft gestellt. Das Volk Gottes stand unter Fremdherrschaft.
Hesekiel 7,5 So spricht GOTT, der Herr: Es kommt ein einzigartiges Unheil; siehe, das Unheil kommt!
Hesekiel 7,22-27 Und ich will mein Angesicht von ihnen abwenden, und man wird meinen verborgenen [Schatz] entweihen; denn es werden Räuber dort hineinkommen und es entweihen.
23 Mache Ketten, denn das Land ist ganz mit Blutschuld erfüllt, und die Stadt ist voller Frevel!
24 Ich aber will die schlimmsten Heidenvölker herbringen, dass sie ihre Häuser in Besitz nehmen; und ich will dem Hochmut der Starken ein Ende machen, und ihre Heiligtümer sollen entweiht werden.
25 Die Angst kommt! Sie werden Frieden suchen und ihn nicht finden.
26 Unglück über Unglück kommt und eine Schreckensnachricht nach der anderen! Da werden sie vom Propheten ein Gesicht verlangen; aber die Priester haben das Gesetz verloren und die Ältesten den Rat.
27 Der König wird trauern, und der Fürst wird sich in Entsetzen kleiden, und die Hände des Volkes im Land werden zittern. Ich will sie behandeln nach ihrem Wandel und sie richten, wie es ihnen gebührt; so werden sie erkennen, dass ich der HERR bin!
Hebräerbrief 3,5-12 Auch Mose ist treu gewesen als Diener in seinem ganzen Haus, zum Zeugnis dessen, was verkündet werden sollte,
6 Christus aber als Sohn über sein eigenes Haus; und sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und das Rühmen der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.
7 Darum, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang.
10 Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt,
11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!«
12 Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!
Psalm 95,1 Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln und jauchzen dem Fels unsres Heils!
2 Lasst uns ihm begegnen mit Lobgesang und mit Psalmen ihm zujauchzen!
3 Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter.
4 In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Gipfel der Berge gehören ihm.
5 Sein ist das Meer, denn er hat es gemacht, und seine Hände haben das Festland bereitet.
6 Kommt, lasst uns anbeten und uns beugen, lasst uns niederfallen vor dem HERRN, unserem Schöpfer!
7 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand. »Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 so verstockt eure Herzen nicht, wie bei der Herausforderung, am Tag der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich — und sahen doch mein Werk!
10 Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht; und ich sprach: Sie sind ein Volk, das in seinem Herzen in die Irre geht, und sie haben meine Wege nicht erkannt,
11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!«
Johannesevangelium 1,10-12 Er, Jesus Christus, war in der Welt*, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen, die an Jesus Christus, glauben;
*Welt« (gr. kosmos) steht hier und des Öfteren im NT für die von der Sünde gezeichnete Schöpfung und besonders für die von Gott abgefallene Menschheit. Jesus wurde im Volk seines Eigentums geboren.



Matthäusevangelium 2,1+2                                          als PDF                                                              Donnerstag 1.6.2023 Das Licht leuchtet in der Finsternis
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Hier als Ergänzung: Durch Herodes, wollte Satan Jesus den Erlöser, ermorden lassen.
Matthäusevangelium 2,1+2 Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa*, in den Tagen des Königs Herodes**, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,
2 die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!
*»Judäa« war die Bezeichnung für die Gegend um Jerusalem, die sich ungefähr mit dem alten Stammesgebiet von Juda deckt. Politisch war Judäa damals ein unter römischer Vorherrschaft stehendes Königreich mit Jerusalem als Hauptstadt, später stand es zeitweise unter direkter römischer Verwaltung.
**Gemeint ist Herodes d. Gr. (ca. 37 - 4 v. Chr.), ein Idumäer (Edomiter, vgl. 1Mo 36,1), der damals unter römischer Oberhoheit als König über Judäa herrschte. Jesus Christus wurde also ca. 5 v. Chr. Geboren.

Philipperbrief 2,4-7 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
In diesen Versen – wir sollen in der Gesinnung von Jesus Christus sein. Er war und ist Gott. In seiner Göttlichkeit ist seine Menschwerdung enthalten. Ein Räuber muß sein Raubgut vor dem, den er beraubt hat verstecken. Oder wenn sein Verbrechen offenbar wird mit seiner Verurteilung rechnen. Durch Jesus wird das Wesen Satans offenbart. Durch Jesus wird das Wesen Gottes offenbart.
Matthäus 2,3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm.
Der König Herodes und ganz Jerusalem erschrak.
Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort / »Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das / wahre ewige Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Johannes 3,17-21 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Lukas 1,30-33 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich / seine Königsherrschaft / wird kein Ende haben.



Lukasevangelium 2,39+40                                           als PDF                                                                    Montag 29.5.2023 Werdet wie die Kinder
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,39+40 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.
40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.
3. Mose 12,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2 Rede zu den Kindern Israels und sprich: Wenn eine Frau schwanger ist und einen Knaben gebiert, so soll sie sieben Tage lang unrein sein; sie soll unrein sein wie in den Tagen, an denen sie abgesondert ist wegen ihres Unwohlseins.
3 Und am achten Tag soll man das Fleisch der Vorhaut [des Knaben] beschneiden.
4 Und sie soll 33 Tage lang im Blut ihrer Reinigung daheimbleiben; sie soll nichts Heiliges anrühren und nicht zum Heiligtum kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.
5 Gebiert sie aber ein Mädchen, so soll sie zwei Wochen lang unrein sein wie bei ihrer Absonderung [wegen der Monatsblutung], und sie soll 66 Tage lang daheimbleiben im Blut ihrer Reinigung.
6 Und wenn die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind für den Sohn oder für die Tochter, so soll sie zu dem Priester am Eingang der Stiftshütte ein einjähriges Lamm als Brandopfer bringen und eine junge Taube oder eine Turteltaube als Sündopfer.
7 Und er soll es vor dem HERRN darbringen und für sie Sühnung erwirken, so wird sie rein von ihrem Blutfluss. Das ist das Gesetz für die Frau, die einen Knaben oder ein Mädchen gebiert.
8 Kann sie aber den Preis eines Schafes nicht aufbringen, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine als Brandopfer und die andere als Sündopfer, und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, damit sie rein wird.
Josef und Maria denen Gott der Vater die irdische Elternschaft seines Sohnes anvertraute, haben getreu die Gebote die Mose für die Geburt des 1.Sohnes eines in einer Familie gegeben hat, erfüllt. Auf und im Kind Jesus waren 3 Gaben Gottes – Erstarkung im Geist, Weisheit und Gottes Gnade.
1. Samuel 3,3-10 Aber die Lampe Gottes war noch nicht erloschen; und Samuel schlief im Tempel des HERRN, wo die Lade Gottes war.
4 Und der HERR rief den Samuel. Er aber antwortete: Hier bin ich!
5 Und er lief zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; leg dich wieder schlafen! Und er ging hin und legte sich schlafen.
6 Da rief der HERR wiederum: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich; denn du hast mich gerufen! Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; leg dich wieder schlafen!
7 Samuel aber kannte den HERRN noch nicht, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht geoffenbart.
8 Da rief der HERR den Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Da erkannte Eli, dass der HERR den Knaben rief;
9 und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und leg dich schlafen; und wenn Er dich rufen wird, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Da kam der HERR und trat herzu und rief wie zuvor: Samuel! Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört!
Matthäusevangelium 18,1-7 Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel?
2 Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!
4 Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel.
5 Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.
6 Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.
7 Wehe der Welt wegen der Anstöße [zur Sünde]! Denn es ist zwar notwendig, dass die Anstöße [zur Sünde] kommen, aber wehe jenem Menschen, durch den der Anstoß [zur Sünde] kommt!



Lukasevangelium 2,36-38                                           als PDF                                                                   Sonntag 28.5.2023  Der Geist ist es, der lebendig macht              
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,36-38 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt;
37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.
38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.
Auch Hannah war im Tempel. Sie hat durch Fasten und Beten Gott gedient. Sie pries den Herrn – sie redete von Jesus zu jenen in Jerusalem die auf die Erlösung warteten. Jerusalem war von den Römern besetzt. Gott gab Jerusalem und Israel in die Hand der Heiden, weil sie ihn den lebendigen Gott verlassen haben. Gott selbst hat dies immer wieder warnend angekündigt.
5. Mose 28,1-3 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, die ich dir heute gebiete, dann wird dich der HERR, dein Gott, als höchstes über alle Völker der Erde setzen.
2 Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst:
3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Feld.
5. Mose 28,15+16 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen:
16 Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld.
5. Mose 28,25 Der HERR wird dich vor deinen Feinden geschlagen dahingeben; auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst ein Anblick des Schreckens werden für alle Königreiche auf Erden.
5. Mose 28,32-34 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen müssen es ansehen und den ganzen Tag nach ihnen schmachten, aber deine Hand wird machtlos sein.
33 Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wusstest; und du wirst nur unterdrückt und misshandelt werden alle Tage;
34 und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen.
Richter 8,33+34 Es geschah aber, als Gideon gestorben war, da kehrten die Kinder Israels um und hurten [wieder] den Baalen nach und machten den Baal-Berit* zu ihrem Gott.
34 So gedachten die Kinder Israels nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte,    *bed. »Baal (= Herr) des Bundes«, ein kanaanitischer Götze.
Johannesevangelium 6,15 Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen würden, um ihn mit Gewalt zum König zu machen, zog er sich wiederum auf den Berg zurück, er allein.
Matthäusevangelium 5,17 Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.* Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
*Im Judentum wurde unter »Gesetz« (hebr. torah; gr. nomos) meist die fünf Bücher Mose verstanden, die »Propheten« sind hier eine Sammelbezeichnung für die übrigen Schriften.
Johannesevangelium 6,63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
Johannes 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Lukasevangelium 2,25-35                                          als PDF                                                                   Freitag 26.5.2023   Der Geist Gottes, hast du ihn?
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,25-35 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.
34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird —
35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.
Durch den Geist Gottes sieht Simeon den zukünftigen Schmerz, den Maria über den Tod ihres Sohnes empfinden wird.
Jesaja 53,3-7 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit / unsere Leiden / getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Apostelgeschichte 4,8-12 Da sprach Petrus, vom Heiligen Geist erfüllt, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel,
9 wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört werden, durch wen er geheilt worden ist,
10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, dass dieser durch Ihn gesund vor euch steht.
11 Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist.
12 Und es ist in keinem anderen das Heil / die Errettung ; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!
Markusevangelium 10,17+18 Und als Jesus auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?
18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!
Markus 10,24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!
Matthäusevangelium 5,3 Die erste Verheißung in der Bergpredigt: Glückselig sind die geistlich Armen / die im Geist Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!



Lukasevangelium 2,25-32                                             als PDF                                                                Mittwoch 24.5.2023 Simeon hat das Heil Gottes gesehen
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,25-32 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
Hebräerbrief 1,1+2a Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,
2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn / im Sohn.
Simeons Augen haben das Heil Gottes gesehen.
Johannesevangelium 20,29 Der aus den Toten auferstandene Herr Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Von Simeon bis Thomas ist das Leben Jesu. Er ist die Offenbarung Gottes als Mensch. Heute dürfen wir glauben. Simeon wurde der Erlöser als unbeholfenes Kindlein offenbart – Thomas als der Auferstandene. Gott hat sich in Jesus immer als der Überwinder des Todes offenbart.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Lukasevangelium 2,25 – Der Geist ist es, der lebendig macht                                                                     Montag 22.5.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,25+26 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
Wartete – Simeon wartete auf die Erfüllung der Zusage des heiligen Geistes.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
Johannes 10,25-30 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Der Geist Gottes bezeugt diese Einheit.
Johannesevangelium 6,63 Jesu Worte: Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.




Zack und Augen auf                                                                                                                          Samstag 18.5.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,25+26 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
Ein Mensch in Jerusalem Simeon – er war gerecht und gottesfürchtig und er wartete auf den Trost Israels.
Halbschlaf – jeder von uns kennt das, man legt sich kurz hin und döst so dahin. Nun merke ich immer wieder wie im Halbschlaf Halbwahrheiten in mir aufsteigen. Man möchte leicht in ein träumerisches schwärmendes Lügengebäude eintauchen. Durch den Geist Gottes, bin ich gewarnt, diesen Halbwahrheiten keinen Raum zu geben. Zack und Augen auf.

Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.



Anstatt einer Ausarbeitung                                                                                                                    Donnerstag 18.5.2023 Lukas 2,25+26 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
Simeon wartete auf den Trost Israels – Ein gerechter gottesfürchtiger Mensch wartet auf den Trost Israels.
Liebe Leute -
Ich weiß jetzt nicht wie ich wieder den Einstieg für weitere Ausarbeitungen finden kann. Wenn ich auf mich selbst und meine Umstände sehen würde – müßte ich sagen: – Prost – bis ich unterm Tisch im Suff verkomme.
So gesehen warte auch ich auf hilfreichen Trost.
Ja mein Herr Jesus und die Aufrichtigen Gebete der Geschwister sind nun mein Schutz.
Soeben wurde ich wieder wachgerüttelt. Auf AUF 1 habe ich soeben 2 Interviews gesehen – einmal eine Chirurgin, die sieht wie unser Gesundheitssystem bewußt an die Wand gefahren wird. Interview Dr. med. Martina Pszolla
Andererseits einen libanesischen Filmregisseur, der sich größte Sorgen um uns als untergehende europäische Kultur macht. Interview libanesisch-deutscher Filmemacher Imad Karim
Ja dies hat wenig mit dem Glauben mit/in Jesus gemeinsam. Und doch sind dies alles Auswirkungen des Unglaubens.
Transhumanismus ist eine Antwort Gottes auf die Verwerfung Gottes aus unserem Leben.
Die Folge der bewußten Übertretung der Schöpfungsordnung Gottes, ist die Aufweichung unserer Gesellschaftsordnung. Dies untergräbt unser Selbstbewusstsein, bis hin das Menschen, die noch ein natürliches Empfinden für Gerechtigkeit haben, mundtot gemacht werden sollen. Viele Menschen sind auch wirklich daran verstorben. z.B.: Clemens Arvay.
Dort wo das Immunsystem versagt oder durch Gegenangriff ausgeschaltet wird, dort gewinnen die zum Tod führenden Krankheitserreger.
Es wird nun einige Tage dauern bis ich wieder in und durch Jesus Tritt fassen kann.
L.G. Rudolf.



Lukasevangelium 2,24                                                  als PDF                                                                 Mittwoch 10.5.2023 Durch das Opfer, Zugang zur Heiligung
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,22+24 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten Josef und Maria, Jesus nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,
23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,
24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
3. Mose 12,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2 Rede zu den Kindern Israels und sprich: Wenn eine Frau schwanger ist und einen Knaben gebiert, so soll sie sieben Tage lang unrein sein; sie soll unrein sein wie in den Tagen, an denen sie abgesondert ist wegen ihres Unwohlseins / d.h. während ihrer Monatsregel.
4 Und sie soll 33 Tage lang im Blut ihrer Reinigung daheimbleiben; sie soll nichts Heiliges anrühren und nicht zum Heiligtum kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.
6 Und wenn die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind für den Sohn oder für die Tochter, so soll sie zu dem Priester am Eingang der Stiftshütte ein einjähriges Lamm als Brandopfer bringen und eine junge Taube oder eine Turteltaube als Sündopfer.
7 Und er soll es vor dem HERRN darbringen und für sie Sühnung erwirken, so wird sie rein von ihrem Blutfluss. Das ist das Gesetz für die Frau, die einen Knaben oder ein Mädchen gebiert.
8 Kann sie aber den Preis eines Schafes nicht aufbringen, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine als Brandopfer und die andere als Sündopfer, und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, damit sie rein wird.
Bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind. Damit ihre Blutungen die durch die Geburt entstanden sind, wieder verheilen können.
Durch Ihre Krankheit war es ihr jahrelang nicht erlaubt, etwas Heiliges anzurühren, oder zum Heiligtum (Tempel in Jerusalem) kommen zu dürfen.

Lukas 8,43-48 Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte,
44 trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes / die Quaste seines Obergewandes / an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluss zum Stehen.
45 Und Jesus fragte: Wer hat mich angerührt? Als es nun alle bestritten, sprachen Petrus und die mit ihm waren: Meister, die Volksmenge drückt und drängt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?
46 Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich habe erkannt, wie eine Kraft von mir ausging!
47 Als nun die Frau sah, dass sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm vor dem ganzen Volk, aus welchem Grund sie ihn angerührt hatte und wie sie auf der Stelle gesund geworden war.
48 Er aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
Ein Lamm als Brand und eine junge Taube oder Turteltaube als Sündopfer – Das Brandopfer war wertvoller. Das Leben Jesu war seine Ganzhingabe an seinen Vater. Sein Leben als Brandopfer fand seine Erfüllung als Sündopfer → Auferstehung.
Johannesevangelium 17,15-21 Jesus betet zum Vater für seine treuen Apostel: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.
19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.



Lukasevangelium 2,23                                                als PDF                                                                     Dienstag 9.5.2023 Heiligung ist, in der Gegenwart Gottes zu leben
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,22+23 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten Josef und Maria, Jesus nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,
23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,
24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
»Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«
Mein Herr Jesus Christus – die obige Anordnung Gottes. Alles kommt von dir – Jeder erstgeborene Sohn kommt durch dich in diese Welt. Mein Leben darf ich dir jeden Tag auf den Altar legen. Durch die Gebetsübergabe der erstgeborenen Söhne geschieht eine unblutige Opfergabe.
Heiligung ist, in der Gegenwart Gottes zu leben.
Gott hat sich im alten Testament den Stamm Levi als sein priesterliches Geschlecht erwählt. Durch sie geschah der Dienst in der Stiftshütte und im Tempel zu Jerusalem.
Doch selbst die levitischen Priester bedurften der Reinigung ihrer Sünden.
Jesus war aus dem Stamm Juda – er war kein Levit. Jesus ist der Priester der uns mit Gott versöhnt (hat).

Matthäusevangelium 6,7-15 Jesus lehrt uns beten: Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Hebräerbrief 4,9-16 Also bleibt dem Volk Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten;
10 denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinen.
11 So wollen wir denn eifrig bestrebt sein, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand als ein gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall kommt.
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.
14 Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis!
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.
16 So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!



Lukasevangelium 2,22                                                 als PDF                                                                 Sonntag 7.5.2023    Jesus, dem Herrn geheiligt und dargestellt
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,22+23 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten Josef und Maria, Jesus nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,
23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,
2. Mose 13,1+2 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2 Heilige mir alle Erstgeburt! Alles, was, den Mutterschoß als Erstes durchbricht von den Kindern Israels, vom Menschen und vom Vieh, das gehört mir!
2 Heilige mir alle Erstgeburt = eine Anordnung Gottes. - Vieh gemeint sind vor allem die Nutztiere Schafe und Rinder. Den eigenen Anspruch zurückzunehmen. Für Gott den Herrn auszusondern – dem Herrn zu weihen – sie sind Eigentum des Herrn. Sie der Verantwortung des Herrn anzubefehlen / anzuvertrauen.
3. Mose 12,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2 Rede zu den Kindern Israels und sprich: Wenn eine Frau schwanger ist und einen Knaben gebiert, so soll sie sieben Tage lang unrein sein; sie soll unrein sein wie in den Tagen, an denen sie abgesondert ist wegen ihres Unwohlseins / d.h. während ihrer Monatsregel.
3 Und am achten Tag soll man das Fleisch der Vorhaut [des Knaben] beschneiden.
4 Und sie soll 33 Tage lang im Blut ihrer Reinigung daheimbleiben; sie soll nichts Heiliges anrühren und nicht zum Heiligtum kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.
5 Gebiert sie aber ein Mädchen, so soll sie zwei Wochen lang unrein sein wie bei ihrer Absonderung [wegen der Monatsblutung], und sie soll 66 Tage lang daheimbleiben im Blut ihrer Reinigung.
6 Und wenn die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind für den Sohn oder für die Tochter, so soll sie zu dem Priester am Eingang der Stiftshütte ein einjähriges Lamm als Brandopfer bringen und eine junge Taube oder eine Turteltaube als Sündopfer.
7 Und er soll es vor dem HERRN darbringen und für sie Sühnung erwirken, so wird sie rein von ihrem Blutfluss. Das ist das Gesetz für die Frau, die einen Knaben oder ein Mädchen gebiert.
8 Kann sie aber den Preis eines Schafes nicht aufbringen, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine als Brandopfer und die andere als Sündopfer, und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, damit sie rein wird.
Die Tage ihrer Reinigung, wie schwer ist dies für mich als Mann zu begreifen! Im Blut ihrer Reinigung. Durch die Geburt entstehen Wunden im Unterleib der Frau. Wunden sind potentielle Eintrittspforten für Krankheitserreger. Meint Gott mit dem Blut ihrer Reinigung die Wundheilung? Bei der Geburt eines Mädchens die doppelte Zahl an Tagen wie bei der Geburt eines Knaben. Gott gibt den Eltern eines Mädchens die doppelte Zeit an Tagen bis zur Darstellung im Tempel vor Gott = mehr Zeit der Vorbereitung.
40 Tage nach der Geburt von Jesus gingen Josef und Maria nach Jerusalem um den Knaben Jesus dem Herrn darzustellen.

Psalm 91,1 Wer unter dem Schirm / im Verborgenen / des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.
Psalm 91,11-16 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.
13 Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.
14 »Weil er sich an mich klammert / Weil er [in Liebe] an mir hängt, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.
15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen / Ich will ihn herausreißen und verherrlichen.
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«



Lukasevangelium 2,21                                                 als PDF                                                                   Freitg 5.5.2023     Gottes Sohn wurde unter das Gesetzt getan
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,21 Und als acht Tage vollendet waren, als man das Kind beschneiden musste, da wurde ihm der Name Jesus gegeben, den der Engel genannt hatte, ehe er im Mutterleib empfangen worden war.
Von Beginn an seines Lebens, war Jesus unter das jüdische Gesetzt gegeben. Somit war Jesus als Mensch ein Jude. Er hat sich unter das von Gott gegebene Gesetzt gebeugt. Ein Baby kann sich nicht wehren. In Jesus wurde Gott Mensch. Für Jesus gab es keine Ausnahme, obwohl er der Sohn Gottes ist. Josef und Maria waren Juden, sie befolgten das von Gott gegebene Gesetzt.
Galaterbrief 4,4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,
Matthäusevangelium 5,17+18 Jesus in der Bergpredigt: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
1. Mose 17,9-13 Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht!
10 Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.
11 Und ihr sollt am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden. Das soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.
12 Jedes Männliche von euren Nachkommen soll bei euch beschnitten werden, wenn es acht Tage alt ist, sei es im Haus geboren oder um Geld erkauft von irgendwelchen Fremden, die nicht von deinem Samen sind.
13 Was in deinem Haus geboren oder um Geld erkauft wird, soll unbedingt beschnitten werden. So soll mein Bund an eurem Fleisch sein, ein ewiger Bund.
Lukas 1,30+31 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus = Der HERR ist Rettung / geben.
Matthäusevangelium 1,18-21 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
Joseph wollte Maria heimlich entlassen, um sie vor Schmach, Schande und der Steinigung zu bewahren. Als Maria durch den Geist Gottes, Jesus empfing, waren sie noch nicht verheiratet. Ein zusätzlicher Hinweis für das Wirken Gottes. Durch Josefs Gedanken, wird uns die sexuelle Enthaltsamkeit der beiden vor ihrer Eheschließung bestätigt.
Johannesevangelium 8,3-5 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
Matthäus 1,20+21 Während Joseph aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.



Lukasevangelium 2,19                                                 als PDF                                                                Mittwoch 3.5.2023 Jesus ist der gute Hirte
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,20 Und die Hirten kehrten wieder um und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.
Johannesevangelium 10,1-30 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.
3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.
4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
6 Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.
7 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe.
8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.
9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
12 Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.
13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
19 Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen;
20 und viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, weshalb hört ihr auf ihn?
21 Andere sagten: Das sind nicht die Worte eines Besessenen. Kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?
22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter.
23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos umher.
24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Lukasevangelium 2,19                                                  als PDF                                                                Dienstag 2.5.2023 Maria, sie war ein Mensch
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte / bedachte / sie in ihrem Herzen.
Maria, sie war ein Mensch. Maria aber behielt all diese Worte – und bewegte sie in ihrem Herzen.
Jesaja 55,10+11 So spricht der HERR: Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —
11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
Römerbrief 3,10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
Psalm 14,2+3 Dem Vorsänger. Von David. 2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
3 Sie sind alle abgewichen / abgefallen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
Maria blieb durch die Empfängnis und die Geburt von Jesus einfach seine Mutter. Sie war eine begnadigte Sünderin. Das in und durch sie geschehene – die Geburt des Erlösers …? Obwohl Jesus vor ihrer Eheschließung mit Joseph, in ihr gezeugt wurde, blieb Josef bei ihr und heiratete sie.
Lukas 2,10+11 Und der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
Maria behielt aber die Worte. Sie bewegte sie in ihrem Herzen. Sie war zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht bekehrt. Das erkennt man auch daran, dass sie später ihren 12 jährigen Sohn Jesus überall suchte und erst nach 3 Tagen im Tempel fand. Ein Zeichen der Bekehrung ist es, im Gebet die Hilfe und Antwort des Herrn zu erflehen.
Den Erlöser zur Welt bringen zu dürfen, war sicherlich sehr herausfordernd für Maria. Joseph blieb in all dem demütig und gehorsam – wohl ein tiefer Liebesbeweis gegenüber Gott, dem ihm anvertrauten Sohn Gottes und auch für seine Frau Maria. Doch all dies geht von Gott dem Herrn aus.

1. Korintherbrief 13,4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht,
Was für eine Herausforderung für Joseph, seine Frau bekommt ein Kind durch den Geist Gottes gezeugt. Ja auch dies ist eine Demütigung, wir Menschen können von uns aus nichts Heiliges erbringen. Das dies in Maria geschehen durfte, wird sie sehr demütig gemacht haben. Jedes heilige Geschehen in unserem Leben geschieht durch das Wirken Gottes – Dank sei dir o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.
Daniel 10,7-12 Und ich, Daniel, sah die Erscheinung allein; die Männer aber, die bei mir waren, sahen die Erscheinung nicht; doch befiel sie ein so großer Schrecken, dass sie flohen und sich verbargen.
8 Und ich blieb allein zurück und sah diese große Erscheinung. Es blieb aber keine Kraft in mir, und mein Aussehen wurde sehr schlecht, und ich behielt keine Kraft.
9 Und ich hörte den Klang seiner Worte; als ich aber den Klang seiner Worte hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde nieder.
10 Und siehe, eine Hand rührte mich an, sodass ich mich zitternd auf meine Knie und Hände stützen konnte.
11 Und er sprach zu mir: Daniel, du viel geliebter Mann, achte auf die Worte, die ich jetzt zu dir rede, und nimm deine Stellung ein; denn jetzt bin ich zu dir gesandt! Als er dieses Wort zu mir redete, stand ich zitternd auf.
12 Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen.



Lukasevangelium 2,19                                                    als PDF                                                              Montag 1.5.2023  Die Liebe ist langmütig und gütig
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte / bedachte / sie in ihrem Herzen.
Lukas 2,10-14 Und der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen! das Wohlwollen [Gottes] den Menschen gegenüber; gemeint ist Jesus Christus.
Hebräerbrief 4,11-13 So wollen wir denn eifrig bestrebt sein, in jene Ruhe (in die Ruhe Gottes) einzugehen, damit nicht jemand als ein gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall kommt.
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.
1. Korintherbrief 13,1-4 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, sodass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
4 Die Liebe ist langmütig und gütig,
Die Liebe ist langmütig: Gott hat uns Menschen zu seinem Ebenbild geschaffen. Jede unserer Körperzellen wird regelmäßig mit Blut versorgt. Bis hin, dass unsere Haare, Finger und Zehennägel wachsen. Sauerstoff und Nährstoffe werden zugeführt, CO² und Stoffwechselprodukte werden abtransportiert. Dies geschieht mit dem Wachstum bei unserer Zeugung, bis hin zu unserem Sterben.
Die Liebe ist gütig: 2. Samuel 12,5-8 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt; der Mann, der dies getan hat, ist ein Kind des Todes!
6 Dazu soll er das Lamm vierfältig bezahlen, weil er dies getan und kein Erbarmen geübt hat!
7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet;
8 ja, ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben, dazu die Frauen deines Herrn in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und wäre das zu wenig, so hätte ich noch dies und das hinzugefügt.
1. Korintherbrief 13,8-10 Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.
Johannesevangelium 19,26 Selbst am Kreuz noch – es geht alles von Gott aus: Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
27 Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Die Güte Gottes preisen / Liedertext:




Lukasevangelium 2,18                                                als PDF                                                                  Sonntag 30.4.2023  Jesus will im Herzen geboren werden
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,16-18 Und die Hirten gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
17 Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.
Lukas 2,10-14 Und der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
Die Hirten durchzogen mit ihren Herden das Land..
1. Mose 37,12 -17 Als aber seine Brüder nach Sichem gegangen waren, um die Schafe ihres Vaters zu weiden,
13 da sprach Israel=Jakob zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder [die Herde] in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sprach: Hier bin ich!
14 Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es gut steht sieh nach dem Frieden / Wohlergehen (hebr. schalom) deiner Brüder, und ob es gut steht um die Herde, und bring mir Bescheid! So sandte er ihn aus dem Tal Hebron, und er wanderte nach Sichem.
15 Da traf ihn ein Mann, als er umherirrte auf dem Feld; der fragte ihn und sprach: Was suchst du?
16 Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden!
17 Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.
Eine der Voraussetzungen für: machten die Hirten überall das Wort bekannt -
Die Verkündigung durch den Engel, das war die Wahrheit, sie fanden Jesus in der Krippe liegend.

11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
Diese Botschaft gilt heute noch genauso – Jesus will im Herzen geboren werden. Öffne ihm deine Herzenstür, damit er in dir geboren – durch seinen Geist, die Herrlichkeit des himmlischen Vaters, in dir Wirklichkeit wird.
Johannesevangelium 17,3 Jesus betet: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.



Lukasevangelium 2,17 – Gottes Demut                                         als PDF                                             Freitag 28.4.2023    Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,16+17 Und die Hirten gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
17 Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Lukas 2,10-14 Und der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen! das Wohlwollen [Gottes] den Menschen gegenüber; gemeint ist Jesus Christus.
Lukas 2,17 Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Gott selbst kommt in Jesus, geboren von der Jungfrau Maria als Kind in Betlehem, in seine von ihm geschaffene Welt.
Hirten auf dem Feld werden von dem ihnen erscheinenden Engel mit den Worten: Fürchtet euch nicht begrüßt. Der Engel spricht die Sprache der Hirten (hebräisch).
Der Engel erklärt den Hirten, wer soeben geboren wurde. Sozusagen die Geburtsanzeige des Retters, von uns mit der Sünde behafteten Menschen.
Dies ist uns in der Bibel aufgeschrieben. Darin wird uns der heilige Wille Gottes offenbart. –
Die Hirten machten freiwillig überall das Wort: Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, bekannt.
Hirten – Immer wieder Hirten – Jakob war Hirte / Mose war Hirte / David war Hirte.
Ein Hirte passt auf, sucht und findet gute Weideplätze, beobachtet das Wetter – und weiß um die Jahreszeiten. Er sorgt für die Herde, um durch sie, ihm samt seiner Familie das Überleben sichern zu können. Sie sind einfache vertrauenswürdige Menschen. Jesus der Sohn Gottes, wird in einfachen und doch geordneten Verhältnissen geboren. Darin erweist sich Gottes Demut.

Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern / Er lässt mich lagern auf grünen Auen; / er führt mich behutsam zu den Ruheplätzen am Wasser.
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße / Er bringt meine Seele wieder zurück [auch: stellt sie wieder her]; / Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit / um seines Namens willen.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.            Lied: Der Herr mein Hirte führet mich
Johannesevangelium 10,11 Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.



Lukasevangelium 2,16                                                   als PDF                                                           Donnertsag 27.4.2023 Die Hirten suchten und fanden ...
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,16 Und die Hirten gingen eilends (in der Nacht) und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
Die Hirten waren was die Lage über die Beschaffenheit der einzelnen Futterkrippen auf den Weiden rund um Betlehem betrifft, sicher bestens vertraut. Sich um die Krippen zu kümmern gehört ja zu ihrem Beruf. Das gibt geleitet durch Gottes Führung, die nötige entschlossene Sicherheit, für die Suche und das Auffinden von Maria und Joseph, mit dem neugeborenen Kind.
1. Samuel 16,18+19 Da antwortete einer der Burschen dem König Saul und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, gesehen, der das Saitenspiel versteht und auch ein tapferer Mann ist und tüchtig zum Kampf, verständig in seiner Rede und schön; und der HERR ist mit ihm.
19 Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David, der bei den Schafen ist, zu mir!
1. Samuel 17,38-40 Und Saul legte David seine Rüstung an und setzte einen ehernen Helm auf seinen Kopf und legte ihm einen Schuppenpanzer um.
39 Danach gürtete David sein Schwert über seine Kleider und bemühte sich zu gehen; denn er hatte es noch nicht versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann darin nicht gehen; denn ich bin es nicht gewohnt! Und David legte es von sich ab.
40 Und er nahm seinen Stab in die Hand und erwählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er hatte, und zwar in die Schleudersteintasche, und er nahm seine Schleuder zur Hand und näherte sich dem Philister.
1. Samuel 17,45 David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!
1. Samuel 17,48+49 Und es geschah, als sich der Philister aufmachte und daherkam und sich David näherte, da eilte David und lief der Schlachtreihe entgegen, auf den Philister zu.
49 Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein heraus; und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, sodass der Stein in seine Stirn drang und er auf sein Angesicht zur Erde fiel.
David war ein gläubiger von Gott gesalbter Hirtenjunge, er blieb bei seinen ihm vertrauten einfachen Mitteln, vor allem vertraute er auf die Hilfe des Herrn der Heerscharen.
Jesaja 55,3-9 Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.
4 Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.
5 Siehe, du wirst ein Volk berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des HERRN, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.
6 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Johannesevangelium 4,28+29 Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten:
29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist?



Lukasevangelium 2,15                                                   als PDF                                                           Mittwoch 26.4.2023 ...lasst uns die Sache sehen, die geschehen ist
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,13-15 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!
da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!
Wenn ich das lese – Ja der schöpferische Gott hat uns zu sozialen Wesen geschaffen. Die Hirten sprachen zueinander. Ja das Erlebnis hat jeden von ihnen berührt – und dann sprachen sie zueinander – Sie hatten ein gemeinsames Grundvertrauen zueinander. Eben gemeinsam bis nach Betlehem zu gehen.... die Sache die uns der Herr verkündigt hat. Nüchterne Burschen – Die Verkündigung der Geburt auch ihres Erlösers, wird als Sache aufgefasst, die sie besehen wollen. Luther übersetzt – lasst uns die Geschichte sehen. Doch sie wissen, die Verkündigung geschah durch den Herrn.
Lukas 2,10-12 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
2. Mose 3,1-3 Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian. Und er trieb die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb.
2 Da erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Und als er hinsah, siehe, da brannte der Dornbusch im Feuer, und der Dornbusch wurde doch nicht verzehrt.
3 Da sprach Mose: Ich will doch hinzutreten und diese große Erscheinung ansehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt!
Johannesevangelium 4,46-53 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und da gab es einen königlichen Beamten, dessen Sohn lag krank in Kapernaum.
47 Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm und bat ihn, er möchte herabkommen und seinen Sohn gesund machen; denn er lag im Sterben.
48 Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht!
49 Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!
50 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Und der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sprach, und ging hin.
51 Als er aber noch unterwegs war, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten ihm und sprachen: Dein Sohn lebt!
52 Nun erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in welcher es mit ihm besser geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber.
53 Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Haus.
Johannes 20,25+29 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!
29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du
glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!



Lukasevangelium 2,15                                                  als PDF                                                               Mittwoch 26.4.2023 Die Engel kehrten in den Himmel zurück.
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,13-15 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!
Die Engel kehrten in den Himmel in ihre himmlische Heimat zurück. Genauso wie es Jesus tat.
Apostelgeschichte 1,6-12 Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her?
7 Der aus den Totes Auferstandene Jesus Christus aber sprach zu den Aposteln: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat;
8 sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!
9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.
10 Und als sie unverwandt zum Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißer Kleidung bei ihnen,
11 die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!
12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg (ca.1 Km) entfernt.
Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott (völlig)gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Johannesevangelium 3,31 Jesus kam vom Himmel und spricht: Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
Die Engel und Jesus kehrten in den Himmel zurück – Jesus wird vom Himmel in Macht und Herrlichkeit wiederkommen, für die die durch ihn Erlöser annahmen und ihm getreu nachfolgen, als König, für die die ihn ablehnen, oder mit seiner Gnade spielen, als der gerechte Richter.
Matthäusevangelium 24,4+25,41 Jesus antwortete und sprach: Habt acht, dass euch niemand verführt!
25,41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist! 
                                       



Lukasevangelium 2,14                                                  als PDF                                                                   Montag 24.4.2023 So ist Gott ein Gott der gelobt wird
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht.
Lukas 2,13-15 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!
Ehrfurcht – Gottesfurcht -
Die Engel kamen zu den Hirten um Gott zu loben – Das Wunderbare ist es im Himmel wird Gott gelobt. So ist Gott ein Gott der gelobt wird. So ist Gottes Wirken lobenswert.

Psalm 121,1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, / Der HERR wird dich vor allem Übel behüten / er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
Hiob 38,1 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach:
Hiob 38,12 Hast du, solange du lebst, jemals den Sonnenaufgang angeordnet und dem Morgenrot seinen Platz angewiesen,
Matthäusevangelium 17,1-7 Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.
2 Und er wurde vor ihnen verklärt / verwandelt / umgestaltet, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
3 Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.
4 Da begann Petrus und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind! Wenn du willst, so lass uns hier drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine.

5 Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!
6 Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
7 Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!
Jakobusbrief 1,17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
Offenbarung 4,1+2 Nach diesem schaute ich, und siehe, eine Tür war geöffnet im Himmel; und die erste Stimme, die ich gleich einer Posaune mit mir reden gehört hatte, sprach: Komm hier herauf, und ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen muss!
2 Und sogleich war ich im Geist; und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.
Offenbarung 4,11 Würdig bist du, o Herr, zu empfangen den Ruhm / die Herrlichkeit / und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen!



Lukasevangelium 2,14                                                  als PDF                                                               Sonntag 23.4.2023 Hier geschieht eine Offenbarung Gottes
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,13+14 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
Hier geschieht eine Offenbarung Gottes – Die himmlischen Heerscharen lobten Gott -
Loben – Gott loben – Durch die himmlischen Heerscharen wird uns Gottes Wesen und Wille verkündigt – Herrlichkeit ist bei Gott in der Höhe - Friede auf Erden – Gott bringt in Jesus sein Wohlgefallen für uns Menschen zu uns. Gottes Wille ist es, uns durch Jesus den göttlichen Frieden zu offenbaren.

Matthäusevangelium 5,7-9 Aus der Bergpredigt von Jesus: Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!
8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
9 Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!
Johannesevangelium 20,19-23 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den (aus den Toten auferstandenen) Herrn sahen.
21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Jesaja 9,1-5 Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet.
2 Du hast das Volk vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln, wenn sie Beute verteilen.
3 Denn du hast das Joch zerbrochen, das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians.
4 Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. (Das Böse wird gerichtet und verurteilt).
5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater / Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
Johannes 19,7-12 Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat!
8 Als Pilatus dieses Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr,
9 und er ging wieder in das Prätorium hinein und sprach zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
10 Da spricht Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Vollmacht habe, dich zu kreuzigen, und Vollmacht habe, dich freizulassen?
11 Jesus antwortete: Du hättest gar keine Vollmacht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir ausliefert, größere Schuld!

12 Von da an suchte Pilatus ihn freizugeben.
Johannes 20,28 Und Thomas antwortete und sprach zum Auferstandenen: Mein Herr und mein Gott!



Lukasevangelium 2,13                                                   als PDF                                                                         23.4.2023   Die himmlischen Heerscharen lobten Gott
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,13+14 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
- Begreifen wir Menschen überhaupt – dass Gott Mensch geworden ist?
Bis all mein Leben dein Abglanz ist
Fast hätte ich meinen Glauben verloren – Fast hätte der Feind Gottes mich aus der Schafherde gerissen.
die Menge der himmlischen Heerscharen lobte Gott -
Josua 5,13-15 Es geschah aber, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah sich um; und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, der hatte ein blankes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde / Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?
14 Er aber sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst über das Heer des HERRN; jetzt bin ich gekommen! Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
15 Und der Fürst über das Heer des HERRN sprach zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat es.
1. Samuel 17,45+46 David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!
46 An diesem heutigen Tag wird dich der HERR in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und deinen Kopf von dir nehmen, und ich werde die Leichname des Heeres der Philister an diesem Tag den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkenne, dass Israel einen Gott hat!
Psalm 84,1 Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Von den Söhnen Korahs. Ein Psalm.
Psalm 84,3-13 Meine Seele verlangte und sehnte sich nach den Vorhöfen des HERRN; nun jubeln mein Herz und mein Leib dem lebendigen Gott zu!
4 Hat doch der Sperling ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen hinlegen kann: deine Altäre, o HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott!
5 Wohl denen, die in deinem Haus wohnen; sie preisen dich allezeit! (Sela.)
6 Wohl dem Menschen, dessen Stärke in dir liegt, [wohl denen], in deren Herzen gebahnte Wege sind / die von Herzen [dir] nachwandeln!
7 Wenn solche durch das Tal der Tränen gehen, machen sie es zu lauter Quellen, und der Frühregen bedeckt es mit Segen.
8 Sie schreiten von Kraft zu Kraft, erscheinen vor Gott in Zion.
9 HERR, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; du Gott Jakobs, achte darauf! (Sela.)
10 O Gott, unser Schild, sieh doch; blicke auf das Angesicht deines Gesalbten / Christus!
11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle im Haus meines Gottes stehen, als wohnen in den Zelten der Gottlosen / Frevlers!
12 Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Herrlichkeit, wer in Lauterkeit wandelt, dem versagt er nichts Gutes.
13 O HERR der Heerscharen, wohl dem Menschen, der auf dich vertraut!
Johannesevangelium 10,29+30 Jesus spricht: Mein Vater, der mir die Schafe gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Lukasevangelium 2,12                                                   als PDF                                                           Donnerstag 20.4.2023  Gott will dir und mir eine Bitte gewähren!!
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,11+12 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. d.h. der Messias, der gesalbte Retter-König für Israel.
12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
Jesaja 7,10-14 Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach:
11 Erbitte ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe!
12 Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den HERRN nicht versuche!
13 Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden?
14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben.
Gott selbst bietet (Ahas) seine Hilfe an – Ahas lehnt das Hilfsangebot Gottes ab. Dies ermüdet Gott. Gott selbst beschließt ein Zeichen zu geben. Doch die Zeit die zwischen dem Hilfsangebot Gottes, ein Zeichen von ihm zu erbitten, bis zum Senden des Zeichen Gottes – es sind Jahrhunderte – Jahrhunderte von tiefer Not für das Volk Gottes. Das erleben sicherlich viele, dass die hilfswillige Hand abgelehnt wird und ins Leere greift – dies ist nicht nur sehr ermüdend, es bringt auch tiefe seelische Not mit sich. Darin nicht zu verzweifeln, dazu braucht es die Hilfe Gottes.
Matthäusevangelium 7,7+8 Aus der Bergpredigt von Jesus: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!
8 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
Matthäus 6,9-13 Jesus lehrt uns beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
4. Mose 23,19 Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereuen würde. Was er gesagt hat, sollte er es nicht tun? Was er geredet hat, sollte er es nicht ausführen?
Matthäus 1,21-23 Gott spricht zu Josef: Maria deine Frau wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht:
23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.
Johannesevangelium 20,26-28 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus der aus den Toten Auferstandene, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Römerbrief 15,7 Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!
1. Samuel 25,35 So nahm David von Abigails Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen / d.h.deiner Bitte entsprochen.



Lukasevangelium 2,11 –                                               als PDF                                                                 Mittwoch 19.4.2023 Euch ist/wurde Christus der Retter geboren
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,8-11 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht.
9 Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11
Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
d.h. der Messias, der gesalbte Retter-König für Israel.
1. Samuel 16,1 Und der HERR sprach zu Samuel: Bis wann trägst du noch Leid um Saul, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr König sein soll über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin, ich will dich zu Isai, dem Bethlehemiter, senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen!
1. Samuel 16,11-13 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David / bed. der Geliebte, von diesem Tag an und weiterhin.
Micha 5,1 Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist.
Johannesevangelium 8,58 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
Jesaja 7,14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen / ein Wunderzeichen / geben: Siehe, die (heiratsfähige) Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel = Gott mit uns geben.
Johannesevangelium 1,34-41 Und ich Johannes (d.Täufer) habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.
35 Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.
36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!
37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du?
39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde ca. 10 Uhr vormittags.
40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«=Christus).
Matthäusevangelium 3,16+17 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme [kam] vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!



Lukasevangelium 2,10 – Fürchtet euch nicht                       als PDF                                           Montag 17.4.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,8-11 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht.
9 Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr
1. Johannesbrief 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.
Offenbarung 1,14-18 Johannes der Freund des Auferstandenen schreibt: Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen waren wie eine Feuerflamme,
15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.
16 Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft.
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches / Hades / und des Todes.
ich verkündige euch große Freude – ich evangelisiere euch (= verkündige euch als Heilsbotschaft) große Freude. Johannesevangelium 1,29 Am folgenden Tag sieht Johannes (der Täufer) Jesus* auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! od. das die Sünde der Welt auf sich nimmt / trägt.
* Jesus ist die gr. Umschrift des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
2. Petrusbrief 1,16-21 Denn wir sind nicht klug ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus wissen ließen, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen.
17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit an ihn erging: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!«
18 Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.
19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist.
21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.
Johannes 15,10-14 Jesus: Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.
11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.



Lukasevangelium 2,9                                                als PDF                                                                   Sonntag 16.4.2023 Die Herrlichkeit des Herrn
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,8+9 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht.
9 Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.
1. Johannesbrief 1,5-8 Und das ist die Botschaft, die wir von Jesus gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Jesaja 11,1+2 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln.
2 Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Lukas 18,38 Und der Blinde rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich!
ein Engel des Herrn trat in der Nacht zu den wachenden Hirten / gespanntes Wachen, um Feinde der Herde zu hören – zu erspähen und diese zumindest zu verscheuchen.
und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie -
Psalm 36,1 Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN.
Psalm 36,6-11 HERR, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken!
7 Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.
8 Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, dass Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten deiner Flügel!
9 Sie laben sich an den reichen Gütern deines Hauses, mit dem Strom deiner Wonne tränkst du sie.
10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.
11 Erweise deine Gnade auch weiterhin denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit denen, die aufrichtigen Herzens sind!
Jesus lehrt uns beten: Unser Vater..Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit* in Ewigkeit! Amen. Matthäusevangelium 6,13
*gr. doxa; dieses Wort wird vielfach von der Gott, dem Vater, und dem Sohn Gottes eigenen Herrlichkeit, Vollkommenheit und Vorzüglichkeit gebraucht; es kann auch mit »Ehre / Ansehen« übersetzt werden.



Lukasevangelium 2,8 – Hirte                                   als PDF                                                              zum 15.4.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht.
1. Mose 4,1-4 Und Adam erkannte seine Frau Eva; und sie wurde schwanger und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit der Hilfe des HERRN! / Im Hebräischen wird »erkennen« zuweilen auch für den Beischlaf verwendet.
2 Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Und Abel wurde ein Schafhirte, Kain aber ein Ackerbauer.
3 Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem HERRN ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens.
4 Und auch Abel brachte [ein Opfer] dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah Abel und sein Opfer an;
1. Mose 33,12+13 Und Esau sprach: Lass uns aufbrechen und gehen; ich will neben dir herziehen!
13 Sein Bruder Jakob aber antwortete: Mein Herr weiß, dass die Kinder noch zart sind; dazu habe ich säugende Schafe und Kühe bei mir; wenn sie einen einzigen Tag übertrieben würden, so würde mir die ganze Herde sterben.
2. Mose 2,16-19 Aber der Priester in Midian hatte sieben Töchter; die kamen, um Wasser zu schöpfen, und füllten die Tränkrinnen, um die Schafe ihres Vaters zu tränken.
17 Da kamen Hirten und jagten sie fort. Aber Mose erhob sich und kam ihnen zu Hilfe und tränkte ihre Schafe.
18 Und als sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Warum seid ihr heute so bald wiedergekommen?
19 Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann hat uns aus der Hand der Hirten gerettet, und er schöpfte uns auch Wasser genug und tränkte die Schafe!
1. Samuel 16,10+11 So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel vorübergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat diese nicht erwählt!
11 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
1. Samuel 17,34+35 David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; wenn nun ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde hinwegtrug,
35 dann lief ich ihm nach und schlug ihn und entriss es seinem Rachen. Und wenn er sich gegen mich erhob, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.
Matthäusevangelium 18,11-14 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorene zu retten.
12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren.
14 So ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass eines dieser Kleinen verlorengeht.
Lukas 15,4-7 Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden;
6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!
7 Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!



Lukasevangelium 2,7                                                  als PDF                                                              Freitag 14.4.2023 Maria gebar ihren leiblichen Sohn
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,7 Und Maria gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.
ihren leiblichen Sohn
Johannesevangelium 1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes 1,1-3 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Offenbarung 19,12+13 Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
13 Und er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe / durch Ihn / entstanden; und ohne dasselbe / ohne Ihn / ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
Offenbarung 1,4-8 Johannes an die sieben Gemeinden, die in Asia / in der römischen Provinz Asia im Gebiet der heutigen Türkei / sind: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
5 und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen aus den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut,
6 und uns zu Königen / Regenten / Fürsten / und Priestern gemacht hat für seinen Gott und Vater — Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit / in die Ewigkeiten der Ewigkeiten / Amen.
7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben; und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde / alle Stämme des Landes! Ja, Amen.
8 Ich bin das A und das O*, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige. *Alpha und Omega, der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets.
Jesaja 44,6 So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.
Philipperbrief 2,5-8 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Matthäusevangelium 8,20 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann. / Sohn des Menschen: eine Bezeichnung für den Messias.
Johannes 1,10-13 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht / die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren / gezeugt / sind.



Lukasevangelium 2,6                                                  als PDF                                                           Donnerstag 13.4.2023 Alles hat seine bestimmte Stunde
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,6 Es geschah aber, während sie dort (in Betlehem) waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie (Maria) gebären sollte.
Prediger 3,1+2a Alles hat seine bestimmte Stunde, / eine festgesetzte Zeit / und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit:
2 Geboren werden hat seine Zeit, ...
1. Mose 3,16 Eine Konsequenz aus dem Sündenfall: Da sprach Gott der HERR zur Frau: Ich will die Mühen deiner Schwangerschaft sehr groß machen; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und dein Verlangen wird auf deinen Mann gerichtet sein, er aber soll über dich herrschen!
Lukas 1,30+31 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
1. Mose 21,1+2 Und der HERR suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und der HERR handelte an Sarah, wie er geredet hatte.
2 Und Sarah wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm Gott verheißen hatte.
1. Mose 17,17 Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen ein Kind geboren werden, und Sarah, die Neunzigjährige, sollte gebären?
1. Mose 35,16-19 Danach brach Jakob, er und das ganze Volk, von Bethel auf; und als sie nur noch ein Stück Weg bis Ephrata zu gehen hatten, da gebar Rahel, Jakobs Frau; und sie hatte eine schwere Geburt.
17 Als ihr aber die Geburt so schwer wurde, sprach die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht; du hast auch diesmal einen Sohn!
18 Und es geschah, als ihr die Seele entschwand, weil sie am Sterben war, da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin. Ben-Oni = Sohn meiner Not; Ben-Jamin = Sohn meiner Rechten.
19 Und Rahel starb und wurde begraben am Weg nach Ephrata, das ist Bethlehem.
Philipperbrief 2,12-16 Paulus: Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern;
13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,
15 damit ihr unsträflich und lauter / unvermischt mit Bösem / ohne Falsch / seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,
16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm / bis zum / am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.
Johannesevangelium 3,3-7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird / von oben gezeugt wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.
7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden!



Lukasevangelium 2,4                                               als PDF                                                               Mittwoch 12.4.2023 Joseph und Maria gehen nach Betlehem
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,1-5 Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte.
2 Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war.
3 Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt.
4 Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war,
5 um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war.
Joseph / bed. »Er füge hinzu«
Matthäusevangelium 1,6-16 Isai zeugte den König David.
Der König David zeugte den Salomo mit der Frau des Uria;
7 Salomo zeugte den Rehabeam; Rehabeam zeugte den Abija; Abija zeugte den Asa;
8 Asa zeugte den Josaphat; Josaphat zeugte den Joram; Joram zeugte den Usija;
9 Usija zeugte den Jotam; Jotam zeugte den Ahas; Ahas zeugte den Hiskia;
10 Hiskia zeugte den Manasse; Manasse zeugte den Amon; Amon zeugte den Josia;
11 Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon.
12 Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel;
13 Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor;
14 Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud;
15 Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob;
16 Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus genannt wird.   ... Joseph war ordnungsgemäß der Mann der Maria.
1. Samuel 16,4+5 Und Samuel machte es so, wie es ihm der HERR gesagt hatte, und begab sich nach Bethlehem. Da kamen die Ältesten der Stadt ihm zitternd entgegen und sprachen: Bedeutet dein Kommen Frieden?
5 Er sprach: Ja, Frieden! Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern. Heiligt euch und kommt mit mir zum Schlachtopfer! Und er heiligte Isai und seine Söhne und lud sie zum Schlachtopfer ein.
1. Samuel 16,11-13 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David, von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
Matthäus 1,19... Aber Joseph, Marias Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;
25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.



Lukasevangelium 2,3 – Gehorsam                                       als PDF                                                      Dienstag 11.4.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,1-3 Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte.
2 Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war.
3 Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt.
Volkszählung – Ganz Israel gehorchte dem kaiserlichen Befehl – jeder ging in seine eigene Stadt – gemeint ist in die Stadt seiner Vorfahren. Im alten Testament gibt es einige sehr genaue Geburtenregister.
1. Mose 6,13+14 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches / der gesamten Menschheit / ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!
14 Mache dir eine Arche* aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech überziehen. *w. einen Kasten. Die Arche war ein großes, kastenförmiges Schiff (Abmessungen nach der »kleinen Elle« von 45 cm: ca. 135 m lang, 22,5 m breit und 13,5 m hoch; das durchaus in der Lage war, die beschriebene Anzahl von Lebewesen jeder Art aufzunehmen.
1. Mose 6,17-22 Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebens= odem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen!
18 Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.
19 Und von allem, was lebt, von allem Fleisch, sollst du je zwei in die Arche führen, dass sie mit dir am Leben bleiben, und zwar sollen es ein Männchen und ein Weibchen sein;
20 von jeder Art der Vögel und von jeder Art des Viehs und von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, von allen sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben.
22 Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.
Römerbrief 13,1-6 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.
2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!
4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.
5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.
Markusevangelium 12,14-17 Diese kamen nun und sprachen zu Jesus: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!
16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.
Apostelgeschichte 5,29 Aber Petrus und die Apostel sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!
Besonders wichtig für unsere heutige Zeit – der Schutz des Lebens, steht über dem blinden Gehorsam.



Lukasevangelium 2,2                                                       als PDF                                                         Montag 10.4.2023 Daniel war gehorsam, dies wurde zum Segen
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,1-3 Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte.
2 Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius* Statthalter in Syrien war.
Es ist zu berücksichtigen, dass unter dem Wort „Statthalter" nicht unbedingt ein Verwaltungsbeamter zu verstehen ist. Vielmehr kann auch der Militärbefehlshaber von Syrien gemeint sein. Diese Funktion hatte Kyrenius nachweislich während des Krieges gegen die Hormonadenser (11-7 v. Chr.) inne. *https://www.bibelkommentare.de/lexikon/4053/kyrenius
Daniel 6,4... Da sich nun dieser Daniel vor allen Ministern und Satrapen auszeichnete, weil ein so vortrefflicher Geist in ihm war, so nahm sich der König vor, ihn über das ganze Reich zu setzen.
5 Die Minister und Satrapen suchten eine Anklage gegen Daniel zu finden im Hinblick auf die Regierungsgeschäfte; aber sie konnten keine Schuld oder irgendetwas Nachteiliges finden, weil er treu war und keine Nachlässigkeit noch irgendein Vergehen bei ihm gefunden werden konnte.
7 Darauf bestürmten jene Fürsten und Satrapen den König und sprachen: König Darius, mögest du ewig leben! Ein Satrap war ein Statthalter über mehrere kleine Provinzen im persischen Reich.
8 Sämtliche Minister des Königreichs, die Vorsteher und Satrapen, die Räte und die Statthalter erachten es für ratsam, dass eine königliche Verordnung aufgestellt und ein Verbot erlassen werde, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen irgendeine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich allein, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.
9 Nun, o König, erlasse das Gebot und unterschreibe das Edikt, das nicht abgeändert werden darf nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist!
10 Daraufhin unterschrieb der König das Edikt und Verbot.
11 Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.
12 Da stürmten jene Männer herein und fanden Daniel bittend und flehend vor seinem Gott.
14 Da antworteten sie (die Ankläger) und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten von Juda, nimmt keine Rücksicht auf dich, o König, und achtet nicht auf das Verbot, das du unterzeichnet hast, sondern er verrichtet dreimal am Tag sein Gebet!
15 Als der König das hörte, wurde er sehr betrübt, und er sann darüber nach, wie er Daniel retten könnte, und gab sich bis zum Sonnenuntergang Mühe, ihn zu befreien.
17 Da befahl der König, dass man Daniel herbringe und in die Löwengrube werfe. Der König begann und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der rette dich!
21 Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Der König begann und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, dich von den Löwen retten können? 22 Da sprach Daniel zu dem König: O König, mögest du ewig leben!
23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen, dass sie mir kein Leid zufügten, weil vor ihm meine Unschuld offenbar war und ich auch dir gegenüber, o König, nichts Böses verübt habe!
24 Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzuziehen. Als man aber Daniel aus der Grube heraufgebracht hatte, fand sich keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.
27 Es ist von mir (dem König Kyrus) ein Befehl erlassen worden, dass man sich im ganzen Bereich meiner Herrschaft vor dem Gott Daniels fürchten und scheuen soll; denn er ist der lebendige Gott, welcher in Ewigkeit bleibt, und sein Königreich wird nie zugrunde gehen, und seine Herrschaft hat kein Ende.
28 Er errettet und befreit, er tut Zeichen und Wunder am Himmel und auf Erden; er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet!«
29 Und diesem Daniel ging es von da an gut unter der Regierung des Darius und unter der Regierung Kyrus’, des Persers.
Fest und treu wie Daniel war                                                                                                   



Lukasevangelium 2,1                                                als PDF                                                                     Sonntag 9.4.2023     Gott setzt nach seinem Willen Könige ein                           
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 2,1-3 Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte.
2 Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war.
3 Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt.
Sprüche 21,1 Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN; er leitet es, wohin immer er will.
In jenen Tagen – und dann die Festlegung jener Tage- in der Regierungszeit des römischen Kaisers Augustus: Name (lateinisch): Gaius Octavius, später Augustus Geboren: 23. September 63 v. Chr., Rom Gestorben: 19. August 14 n. Chr., https://www.studysmarter.de/schule/geschichte/antike/augustus/
Kolosserbrief 1,13-17 Der Vater hat uns errettet aus der Herrschaft / aus dem Machtbereich / aus der Gewalt / der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich / in die Königsherrschaft / des Sohnes seiner Liebe = Jesus Christus
14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.
15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist / der Erstgeborene aller Schöpfung
16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten / eine Bezeichnung für Engelmächte: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.
Johannesevangelium 8,58 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
Johannes 19,10+11 Da spricht Pilatus zu Jesus: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Vollmacht habe, dich zu kreuzigen, und Vollmacht habe, dich freizulassen?
11 Jesus antwortete: Du hättest gar keine Vollmacht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir ausliefert, größere Schuld!
Esra 1,1+2 Und im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien — damit das Wort des HERRN erfüllt würde, das durch den Mund Jeremias ergangen war —, da erweckte der HERR den Geist des Kyrus, des Königs von Persien, sodass er durch sein ganzes Königreich, auch schriftlich, bekannt machen und sagen ließ:
2 »So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist.
Jeremia 29,11-14 Denn ich weiß, was für Gedanken / Pläne / Absichten / ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.
12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;
13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;
14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde euer Geschick wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, zu denen ich euch verstoßen habe, spricht der HERR; und ich werde euch wieder an den Ort zurückbringen, von dem ich euch weggeführt habe.
1. Timotheusbrief 2,1-4 Paulus: So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen,
2 für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht / Gottseligkeit / und Ehrbarkeit;
3 denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter,
4 welcher will / wünscht, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.



Bevor ich mit dem 2. Kapitel des Lukasevangeliums beginne, hier noch ein Einschub.       als PDF           Samstag 8.4.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,

Matthäusevangelium 1,18-25 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus* geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. *Jesus ist die gr. Umschrift des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht:
23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«3, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.
Jesaja 7,14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen / ein Wunderzeichen / geben: Siehe, die Jungfrau / Das hebr. almah bezeichnet eine Jungfrau im heiratsfähigen Alter / wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel = Gott mit uns / geben.
Matthäus 1,24+25 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;
25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.
Gott selbst bereitet die Geburt seines Sohnes wohlweislich vor. Maria und Josef, sie beide werden für die irdische Elternschaft seine Sohnes Jesus Christus ausgewählt.
Lukas 1,34+35 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein (das ich schwanger werde), da ich von keinem Mann weiß?
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren / in dir gezeugt / wird, Gottes Sohn genannt werden.



Lukasevangelium 1. Kapitel Gesamtausarbeitung



Lukasevangelium 1,80                                              als PDF                                                                   Mittwoch 5.4.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Nachdem der Geist Gottes Zacharias die Worte für unseren Erlöser Jesus Christus gegeben hatte, hier nun die Prophezeiung für seinen eigenen Sohn Johannes. Doch die Prophezeiungen für Jesus und seinen Sohn Johannes, gehen ineinander über.
Lukas 1,76-80 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,
79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
80 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist; und er war in der Wüste bis zum Tag seines Auftretens vor Israel.
Johannes wuchs und wurde stark im Geist Gottes. Er ging hinaus in die Wüste. Jesus vollbrachte sein Erlösungswerk außerhalb von Jerusalem am Kreuz von Golgatha, Johannes ging hinaus in die Wüste, später taufte er im Jordan. Beides außerhalb des normalen Lebens. Dem Volk Israel wurden die Gebote Gottes ebenfalls in der Wüste, am Berg Sinai durch Mose gegeben.
Offenbarung 18,1-8 Und nach diesem sah ich (Johannes der Evangelist) einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Vollmacht, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.
2 Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel.
3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.
4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
6 Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und zahlt ihr das Doppelte heim gemäß ihren Werken! In den Becher, in den sie euch eingeschenkt hat, schenkt ihr doppelt ein!
7 In dem Maß, wie sie sich selbst verherrlichte und üppig lebte, gebt ihr nun Qual und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen!
8 Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.
1. Samuel 3,1... Und der Knabe Samuel diente dem HERRN vor Eli. Zu jener Zeit war das Wort des HERRN selten; es brach sich keine Offenbarung Bahn.
4 Und der HERR rief den Samuel. Er aber antwortete: Hier bin ich!
5 Und er lief zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; leg dich wieder schlafen! Und er ging hin und legte sich schlafen.
7 Samuel aber kannte den HERRN noch nicht, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht geoffenbart.
9 und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und leg dich schlafen; und wenn Er dich rufen wird, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Da kam der HERR und trat herzu und rief wie zuvor: Samuel! Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört!
19 Samuel aber wuchs heran, und der HERR war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen. d.h. er ließ keines seiner Worte unerfüllt.
20 Und ganz Israel von Dan bis Beerscheba erkannte, dass Samuel als ein Prophet des HERRN bestätigt war.
Johannesevangelium 8,16 Jesus spricht: Aber auch wenn ich richte, so ist mein Gericht wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.



Lukasevangelium 1,79                                                     als PDF                                                         Dienstag 4.4.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Hier gehen die Prophezeiungen von Zacharias für Jesus und Johannes ineinander über.
Lukas 1,76-79 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,
79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
Jesaja 40,1-3 Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.
2 Redet zum Herzen Jerusalems und ruft ihr zu, dass ihr Frondienst vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Zweifaches empfangen für alle ihre Sünden.
3 Die Stimme eines Rufenden / eines Verkündigers [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!
Psalm 23
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße / Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, um seines Namens willen.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.
Psalm 119,105 HERR, dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
1. Johannesbrief 1,1-7 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Jesaja 55,6-9 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Lukasevangelium 1,78                                          als PDF                                                       Montag 3.4.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Hier gehen die Prophezeiungen von Zacharias für Jesus und Johannes ineinander über.
Lukas 1,76-78 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, / d.h. der Sonnenaufgang od. Aufgang des Morgensterns; ein Bild auf das Kommen des Messias.
Jesaja 9,1-4 Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet.
2 Du hast das Volk vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln, wenn sie Beute verteilen.
3 Denn du hast das Joch zerbrochen, das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians.
4 Denn jeder Stiefel / die hohen Schnürstiefel der assyrischen Krieger / derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
1. Mose 4,8-10 Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein?
10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!
Jesaja 9,5+6 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater / Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!
Jesaja 60,1-3 Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3 Und Heidenvölker werden zu deinem Licht kommen, und Könige zu dem Glanz, der über dir aufgeht.
Maleachi 3,19-21 Denn siehe, der Tag (des Gerichts) kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, sodass ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig bleibt.
20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!
21 Und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde! / an dem Tag, an dem ich handeln werde; spricht der HERR der Heerscharen.
2. Petrusbrief 1,16-21 Denn wir sind nicht klug ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus wissen ließen, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen.
17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit an ihn erging: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!« Mt 17,5
18 Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.
19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist.
21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.
Offenbarung 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.



Lukasevangelium 1,77                                               als PDF                                                                        Sonntag 2.4.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Nachdem der Geist Gottes Zacharias die Worte für unseren Erlöser Jesus Christus gegeben hatte, hier nun die Prophezeiung für seinen eigenen Sohn Johannes.
Lukas 1,76+77 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
Sündenvergebung – in und durch Jesus.



Lukasevangelium 1,76                                              als PDF                                                                    Samstag 1.4.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Nachdem der Geist Gottes Zacharias die Worte für unseren Erlöser Jesus Christus gegeben hatte, hier nun die Prophezeiung für seinen eigenen Sohn Johannes.
Lukas 1,76-80 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,
79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
80 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist; und er war in der Wüste bis zum Tag seines Auftretens vor Israel.
Lukas 1,8-20 Es geschah aber, als Zacharias seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte.
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns.
11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.
12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter!
19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit!
Psalm 119,67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich / ging ich in die Irre; nun aber befolge ich dein Wort.
Psalm 139,1-7 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Du beobachtest / prüfst / mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest. Denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt, / kennst du, o HERR, es schon genau.
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!
7 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine;
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt , und leite mich auf dem ewigen Weg!
Johannesevangelium 1,47+48 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!
48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!



Lukasevangelium 1,75                                                     als PDF                                                         Donnerstag 30.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67-75 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,
73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben,
74 Dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht
75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle Tage unseres Lebens.
Der Geist Gottes gibt Zacharias diese Worte. Diese Worte gelten dem ungeborenen Jesus Christus. Gott gibt uns Menschen hilfreiche Prophezeiungen. Die Erfüllung der biblischen Prophezeiungen sind entweder bereits geschehen, oder sie werden sich noch erfüllen. Es ist immer meine Entscheidung, auf welcher Seit der Prophezeiung ich bin.
An mir selbst rüttelt gerade Satan mit aller Kraft, um mich von Jesus Christus loszureißen. Doch ich will das nicht zulassen. Es ist nicht mein Verdienst, in Christus zu belieben, dies ist allein das Wirken Gottes. (dazu braucht es Buße, den Willen und das Gebet.)
1. Mose 6,5-8 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten / alle Pläne / Absichten; der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse,
6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte … und es betrübte ihn in seinem Herzen.
8 Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN.
Hebräerbrief 11,7 Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.
1. Mose 6,22 Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.
1. Mose 7,16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss / hinter Noah die Tür der Arche / zu.
Matthäusevangelium 24,35-42 Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.
38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,
39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
42 So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!
2. Petrusbrief 3,3-7 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten / Begierden / wandeln
4 und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft?
5 Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes;
6 und dass durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging.
7 Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.
1. Mose 7,21-23 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.                                                                            



Lukasevangelium 1,74                                              als PDF                                                     Mittwoch 29.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67-75 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,
73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben,
74 Dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht
75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle Tage unseres Lebens.
Johannesevangelium 17,20+21 Jesus betet zu seinem himmlischen Vater: Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Wo sind wir gelandet? Jesus betet für uns, Jesus opfert sich für uns, und wir spalten uns? Ich bin dermaßen traurig und verwundert, vor allem über mich selbst.
Sprüche 10,19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.
Johannes 12,26 Jesus spricht: Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.
1. Petrusbrief 5,6-9 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!
7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.
Klagelieder 3,39+40 Was beklagt sich der Mensch, der noch am Leben ist? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen / Jeder beklage sich über seine Sünde!
40 Lasst uns unsere Wege prüfen und erforschen und umkehren zum HERRN!
Römerbrief 12,9+10 Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!
10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!
5. Mose 15,12 Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, ...



Lukasevangelium 1,73                                              als PDF                                                             Dienstag 28.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67-73 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,
73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben,
1. Mose 12,1-3 Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!
2 Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir / durch dich / sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!
1. Mose 12,7+8 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.
8 Von da zog er weiter auf das Bergland östlich von Bethel und schlug sein Zelt so auf, dass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte. Und er baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.
1. Mose 17,1-6 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige / hebr. El Schaddai. Wandle vor mir und sei untadelig / vollkommen!
2 Und ich will meinen Bund schließen zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren!
3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:
4 Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
5 Darum sollst du nicht mehr Abram / »Erhabener Vater« / heißen, sondern Abraham / »Vater der Menge« / soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.
6 Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen.
Johannesevangelium 8,52-58 Da sprachen die Juden zu Jesus: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!
53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?
54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.
55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.
56 Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.
57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
Kolosserbrief 2,6-10 Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm,
7 gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, so wie ihr gelehrt worden seid, und seid darin überfließend mit Danksagung.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
10 und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist.



Lukasevangelium 1,72                                          als PDF                                                          Freitag 24.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67-79 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,
Gott der – Gott in Ewigkeit -
Psalm 119,105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
Johannesevangelium 8,58 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
2. Mose 3,14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
In Ruhe sein Wort lesen, stille sein und beten.
Matthäusevangelium 5,4+5 Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!
5 Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!



Ausarbeitungen werden aus persönlichen Gründen bis auf weiteres eingestellt.                                        Dienstag 21.3.2023 2. Thessalonicherbrief 3,3: Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.



Lukasevangelium 1,71                                                als PDF                                                                  Montag 20.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,57 Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
Lukas 1,63 Und Zacharias forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
Lukas 1,67-71 Und der Vater von Johannes wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
In den Versen 68-75 geschieht durch das Wirken des heiligen Geistes in Zacharias, der Lobpreis für Jesus.
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
Gottes Errettung von unseren Feinden.
Matthäusevangelium 6,12+13 Unser Vater der du bist im Himmel... vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit* in Ewigkeit! Amen. *gr. doxa; dieses Wort wird vielfach von der Gott, dem Vater, und dem Sohn Gottes eigenen Herrlichkeit, Vollkommenheit und Vorzüglichkeit gebraucht; es kann auch mit »Ehre / Ansehen« übersetzt werden.
… mehr geht heut nicht.



Lukasevangelium 1,70                                               als PDF                                                                   Samstag 18.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,57 Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
Lukas 1,63 Und Zacharias forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!
Lukas 1,67-70 Und der Vater von Johannes wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
In den Versen 68-75 geschieht durch das Wirken des heiligen Geistes in Zacharias, der Lobpreis für Jesus.
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er (der Herr) es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
Psalm 89,1-5 Ein Maskil*. Von Etan, dem Esrachiter. *bed. verm. Unterweisungsgedicht od. Weisheitslied
2 Die Gnadenerweise des HERRN will ich ewiglich besingen, von Geschlecht zu Geschlecht deine Treue mit meinem Mund verkünden.
3 Ich sage: Auf ewig wird die Gnade gebaut, deine Treue gründest du fest in den Himmeln:
4 »Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Auserwählten, habe meinem Knecht David geschworen:
5 Auf ewig will ich deinen Samen / deine Nachkommenschaft / fest gründen und für alle Geschlechter deinen Thron bauen!« (Sela.)
5. Mose 5,1 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich heute vor euren Ohren rede; lernt und bewahrt sie, um sie zu tun!
5. Mose 18,13-22 Du aber sollst dich ganz an den HERRN, deinen Gott, halten; Du aber sollst unsträflich sein vor dem HERRN, deinem Gott.
14 denn diese Heidenvölker, die du aus ihrem Besitz vertreiben sollst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt der HERR, dein Gott, so etwas nicht.
15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf ihn sollst du hören!
16 Ganz so, wie du es von dem HERRN, deinem Gott, am Horeb erbeten hast am Tag der Versammlung, indem du sprachst: Ich will von nun an die Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht mehr hören und das große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!
17 Und der HERR sprach zu mir: Sie haben recht geredet.
18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du es bist, aus der Mitte ihrer Brüder erwecken und meine Worte in seinen Mund legen; der soll alles zu ihnen reden, was ich ihm gebieten werde.
19 Und es wird geschehen, wer auf meine Worte nicht hören will, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich es fordern / ihn dafür zur Rechenschaft ziehen!
20 Doch der Prophet, der so vermessen ist, in meinem Namen zu reden, was ich ihm nicht zu reden geboten habe, oder der im Namen anderer Götter redet, jener Prophet soll sterben!
21 Wenn du aber in deinem Herzen sprichst: »Woran können wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?«, [dann sollst du wissen:]
22 Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und jenes Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der HERR nicht geredet hat; der Prophet hat aus Vermessenheit geredet, du sollst dich vor ihm nicht fürchten!
Apostelgeschichte 3,18-23 Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, dass nämlich der Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt.
19 So tut nun Buße und bekehrt euch / d.h. kehrt von eurem falschen Weg um zu Gott, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen
20 und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus,
21 den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.
22 Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn = Jesus sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird«.
23 Und es wird geschehen: Jede Seele, die nicht auf diesen Propheten hören wird, soll vertilgt werden aus dem Volk.
Johannes 4,10 Jesus spricht: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn = Jesus bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.



Lukasevangelium 1,69                                                als PDF                                                            Freitag 17.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67-69 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils* in dem Haus seines Knechtes David,*Eine bildhafte Bezeichnung für den Messias-König, der Rettung bringen wird.
2. Samuel 7,4-29 Aber es geschah in derselben Nacht, da erging das Wort des HERRN an Nathan so:
5 Geh hin und rede zu meinem Knecht, zu David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne?
6 Denn ich habe in keinem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich die Kinder Israels aus Ägypten heraufführte, bis zu diesem Tag, sondern ich bin stets in einem Zelt und in einer Wohnung = Stiftshütte umhergezogen!
7 Wo ich auch immer umherzog mit allen Kindern Israels, habe ich auch jemals ein Wort geredet zu einem der Stammeshäupter Israels, denen ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir kein Haus aus Zedernholz?
8 So sprich nun zu meinem Knecht David: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, damit du Fürst würdest über mein Volk, über Israel;
9 und ich bin überall mit dir gewesen, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet und dir einen großen Namen gemacht, gleich dem Namen der Gewaltigen auf Erden.
10 Und ich werde für mein Volk Israel einen Ort bereiten und werde es einpflanzen, dass es dort bleiben und nicht mehr beunruhigt werden soll; und die Söhne der Bosheit sollen es nicht mehr bedrängen wie zuvor,
11 seit der Zeit, als ich Richter über mein Volk Israel eingesetzt habe. Und ich habe dir vor allen deinen Feinden Ruhe verschafft; so verkündigt dir nun der HERR, dass der HERR dir ein Haus bauen wird!
12 Wenn deine Tage erfüllt sind und du bei deinen Vätern liegst, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der aus deinem Leib kommen wird, und ich werde sein Königtum befestigen / bestätigen.
13 Der wird meinem Namen ein Haus bauen, und ich werde den Thron seines Königreichs auf ewig befestigen.
14 Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Wenn er eine Missetat begeht, will ich ihn mit Menschenruten züchtigen und mit Schlägen der Menschenkinder strafen.
15 Aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul weichen ließ, den ich vor dir beseitigt habe;
16 sondern dein Haus und dein Königreich sollen ewig Bestand haben vor deinem Angesicht; dein Thron soll auf ewig fest stehen!
Davids Dankgebet:17 Alle diese Worte und diese ganze Offenbarung teilte Nathan dem David mit.
18 Da kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, HERR, du [mein] Herr / HERR, du Herrscher; hebr. Adonai Jahweh, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
19 Und das war noch zu wenig in deinen Augen, HERR, du [mein] Herr; sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von ferner Zukunft geredet, und zwar, HERR, [mein] Herr, als Weisung für den Menschen!
20 Was kann da David weiter zu dir sagen? Du kennst ja deinen Knecht, HERR, du [mein] Herr!
21 Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dies Große getan, um es deinem Knecht zu verkünden!
22 Darum bist du, HERR Gott, auch so hoch erhaben; denn dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!
23 Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, um derentwillen Gott hingegangen ist, sie als Volk für sich zu erlösen und sich einen Namen zu machen und so großartige und furchtgebietende Taten für dein Land zu tun vor dem Angesicht deines Volkes, das du dir aus Ägypten, [von] den Heidenvölkern und ihren Göttern erlöst hast?
24 Und du hast dir dein Volk Israel fest gegründet, damit es auf ewig dein Volk sei; und du, o HERR, bist ihr Gott geworden!
25 So erfülle nun, HERR Gott, auf ewig das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast,
26 damit man ewiglich deinen Namen erhebe und sage: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel! Und das Haus deines Knechtes David möge vor dir Bestand haben!
27 Denn du, HERR der Heerscharen, du Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechts geoffenbart und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen! Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet zu dir zu beten.
28 Und nun, HERR, [mein] Herr, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast deinem Knecht so viel Gutes zugesagt.
29 So lasse es dir nun wohlgefällig sein, das Haus deines Knechtes zu segnen, dass es ewiglich vor dir sei; denn du selbst, HERR, [mein] Herr, hast es gesagt. So möchte denn das Haus deines Knechtes mit deinem Segen gesegnet werden ewiglich!



Lukasevangelium 1,68 – Gott hat seinem Volk Erlösung bereitet                    als PDF                        Donnerstag 16.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67+68 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
Lukas 2,25-32 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
Jesaja 9,5 Prophezeiung zu Jesus hin: Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater / Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
Matthäusevangelium 3,16+17 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme [kam] vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Johannes 12,44-50 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Johannes 6,37-40 Jesus spricht: Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.
40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.




Lukasevangelium 1,68 – Gott hat sein Volk besucht                       als PDF                                              Mittwoch 15.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67+68 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
Besucht → Gemeinschaft, Anteilnahme, Erbarmen, Speisung, Heilung, Mitleid, Einladung, Gebet.
Lukas 22,14+15 Und als die Stunde kam, setzte Jesus sich zu Tisch und die zwölf Apostel mit ihm.
15 Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt,* dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.
* mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, ein hebr. Ausdruck.
Matthäusevangelium 9,18+19 Und als Jesus dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher (einer Synagoge), fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!
19 Und Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.
Lukas 19,41-44 Und als Jesus näher kam und die Stadt (Jerusalem) sah, weinte er über sie
42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.
43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden;
44 und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung* nicht erkannt hast!
* Das Wort bezeichnet den Besuch eines Höherstehenden zur Fürsorge und Hilfe, aber auch zur Aufsicht und Rechtsprechung; hier meint es den gnädigen Besuch des Herrn, der Jerusalem Umkehr und Rettung anbot.
Matthäus 15,32-36 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.
33 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?
34 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.
35 Da gebot er dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,
36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.
Matthäus 9,20-22 Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an.
21 Denn sie sagte bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so bin ich geheilt!
22 Jesus aber wandte sich um, sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet! Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.
Johannesevangelium 11,33-36 Als nun Jesus sah, wie (Maria die Schwester von Lazarus) weinte, und wie die Juden, die mit ihr gekommen waren, weinten, seufzte er im Geist und wurde bewegt
34 und sprach: Wo habt ihr (meinen verstorbenen Freund Lazarus) hingelegt? Sie sprechen zu ihm: Herr, komm und sieh!
35 Jesus weinte.
36 Da sagten die Juden: Seht, wie hatte er ihn so lieb!
Matthäus 11,28 Jesus ladet ein: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
Johannes 17,24 Jesus betet: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.



Lukasevangelium 1,68                                                   als PDF                                                             Dienstag 14.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,67-79 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils* in dem Haus seines Knechtes David,
70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,
73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben,
74 Dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht
75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle Tage unseres Lebens.
*Eine bildhafte Bezeichnung für den Messias-König, der Rettung bringen wird.
76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, d.h. der Sonnenaufgang od. Aufgang des Morgensterns; ein Bild auf das Kommen des Messias
79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
Durch die Wirkung des heiligen Geistes, spricht Zacharias den Lobpreis für Jesus und seinen Sohn Johannes.
Zur Erinnerung Maria hat das Ehepaar Zacharias mit seiner schwangeren Frau Elisabeth besucht.

Lukas 1,39-43 Maria (sie war schwanger mit Jesus) aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste rasch in das Bergland, in eine Stadt in Juda,
40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt
42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
43 Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Mehr und mehr wird mir das Wirken des heiligen Gottes bewußt. Im Alten Testament erwählt sich der Schöpfergott Jahwe=Jesus sein Volk.
5. Mose 5,1 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel → ...
5. Mose 8,1-3 Das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, sollt ihr bewahren, um es zu tun, damit ihr lebt und euch mehrt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR euren Vätern zugeschworen hat.
2 Und du sollst an den ganzen Weg gedenken, durch den der HERR, dein Gott, dich geführt hat diese 40 Jahre lang in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.
Das er prüft und nach Kanaan führt.
Unter dem König David wird das Volk im Willen Gottes gefestigt – doch Israel bleibt Gott nicht treu. Und nun erbarmt sich Gott durch Johannes und in Jesus über sein Volk.

Johannesevangelium 1,15-17 Johannes legte Zeugnis ab von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.
16 Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen / genommen / Gnade um Gnade.
17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Johannes 3,16 Jesus spricht: Denn so [sehr] / so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.



Lukasevangelium 1,67                                                         als PDF                                                    Montag 13.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,66+67 Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Und die Hand des Herrn war mit ihm.
67 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
Zacharias war Priester im Tempel in Jerusalem.
Lukas 1,5 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
Lukas 1,8+9 Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte.
Nehemia 9,1-7 Aber am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats kamen die Kinder Israels zusammen unter Fasten, in Sacktuch [gekleidet] und mit Erde auf ihren Häuptern.
2 Und der Same Israels sonderte sich von allen Kindern der Fremden ab, und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Missetaten ihrer Väter.
3 Und sie standen auf an ihrem Platz, und man las im Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, während eines Viertels des Tages: Und sie bekannten [ihre Sünden] und warfen sich nieder vor / beteten an vor / dem HERRN, ihrem Gott, während eines anderen Viertels des Tages.
4 Und Jeschua, Banai, Kadmiel, Sebanja, Buni, Serebja, Bani und Kenani traten auf das Podest der Leviten und schrien laut zu dem HERRN, ihrem Gott.
5 Und die Leviten Jeschua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodija, Sebanja und Petachja sprachen: Steht auf, lobt den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der über alle Danksagung und alles Lob erhaben ist!
6 Du bist der HERR, du allein! Du bist, der da ist, HERR, du allein / Du hast den Himmel gemacht, aller Himmel Himmel samt ihrem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Du erhältst alles am Leben / du machst alles lebendig, und das Heer des Himmels betet dich an.
7 Du, HERR, bist der Gott, der Abram erwählt und aus Ur in Chaldäa herausgeführt und mit dem Namen Abraham benannt hat.
Nehemia 9,18-21 Selbst als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat!, und große Lästerungen verübten,
19 hast du sie nach deiner großen Barmherzigkeit doch nicht verlassen in der Wüste; die Wolkensäule wich nicht von ihnen am Tag, um sie auf dem Weg zu führen, noch die Feuersäule in der Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, den sie ziehen sollten.
20 Und du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; und dein Manna nahmst du nicht von ihrem Mund, und als sie Durst litten, gabst du ihnen Wasser.
21 Du versorgtest sie 40 Jahre lang in der Wüste, dass ihnen nichts mangelte; ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an.
Nehemia 9,29-31 Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie zu deinem Gesetz zurückkehren sollten; aber sie waren übermütig und folgten deinen Geboten nicht, sondern sündigten gegen deine Bestimmungen, durch die der Mensch leben wird, wenn er sie tut; und sie entzogen dir widerspenstig ihre Schulter* und waren halsstarrig und folgten nicht. *d.h. um die Last, das Joch des Dienstes nicht zu tragen
30 Du aber hattest viele Jahre lang Geduld mit ihnen und hast gegen sie Zeugnis ablegen lassen durch deinen Geist, durch deine Propheten; aber sie wollten nicht hören. Darum hast du sie in die Hand der Völker der Länder gegeben.
31 Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du sie nicht völlig vertilgt und sie nicht verlassen. Denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott!
Johannesevangelium 20,21-22 Da sprach der auferstandene Jesus wiederum zu den Aposteln: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!
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Lukasevangelium 1,66                                                  als PDF                                                   Sonntag 12.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,66 Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Und die Hand des Herrn war mit ihm.
Lukas 1,59+60 Und es geschah am achten Tag, dass sie kamen, um das Kind zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
60 Seine Mutter aber erwiderte und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen!
Lukas 1,62-64 Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
63 Und Zacharias forderte ein (Wachs)Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle.
64 Sofort aber wurde sein Mund geöffnet, und seine Zunge [wurde gelöst], und er redete und lobte Gott.
Jesaja 40,1-3 Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.
2 Redet zum Herzen Jerusalems und ruft ihr zu, dass ihr Frondienst vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Zweifaches empfangen für alle ihre Sünden.
3 Die Stimme eines Rufenden / eines Verkündigers [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!
Hier sehen wir den Willen Gottes für Johannes – Aus dem neugeborenen Baby wird Johannes der Täufer.
Jeremia 17,1-4 Die Sünde Judas ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel und eingegraben mit diamantener Spitze auf die Tafel ihres Herzens und auf die Hörner eurer Altäre —
2 wie sie an ihre Kinder gedenken, so auch an ihre Altäre und ihre Astarten bei den grünen Bäumen auf den hohen Hügeln.
3 Du mein Berg in der Landschaft, deine Habe und alle deine Schätze will ich zur Beute preisgeben, deine Höhen um der Sünde willen in deinem ganzen Gebiet!
4 Und du wirst, und zwar durch deine Schuld, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe; und ich will dich deinen Feinden dienstbar machen in einem Land, das du nicht kennst; denn das Feuer, das ihr in meinem Zorn angezündet habt, soll ewig brennen!
Der zweifache Empfang der Strafe für die Sünde Judas – die Wegführung aus dem Land Israel und die ewige Verdammnis der von Gott abgefallenen Israeliten. Johannes rief / ruft zur Buße auf.
Matthäusevangelium 3,1-6 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa
2 und spricht: Tut Buße,* denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
3 Das ist der, von welchem geredet wurde durch den Propheten Jesaja, der spricht: »Die Stimme eines Rufenden [ertönt] in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade eben!«
4 Er aber, Johannes, hatte ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden, und seine Speise waren Heuschrecken und wilder Honig.
5 Da zog zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und das ganze umliegende Gebiet des Jordan,
6 und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten.
*»Tut Buße« bedeutet: Kehrt von Herzen um zu Gott, ändert eure Gesinnung.
Jesaja 41,8-14 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes,
9 den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen —
10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!
11 Siehe, beschämt und zuschanden werden alle, die gegen dich erzürnt sind; es werden zunichte und kommen um die Männer, die gegen dich kämpfen.
12 Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen.
13 Denn ich, der HERR, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!
14 So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du Häuflein Israel; denn ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
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Lukasevangelium 1,65                                                    als PDF                                                           Samstag 11.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,60-65 Seine Mutter aber erwiderte und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen!
61 Und sie sagten zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
62 Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
63 Und er forderte ein (Wachs)Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle.
64 Sofort aber wurde sein Mund geöffnet, und seine Zunge [wurde gelöst], und er redete und lobte Gott.
65 Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und im ganzen Bergland von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
Zacharias und Elisabeth waren sich einig, ihrem Sohn den von Gott aufgetragenen Namen, Johannes zu geben.
Josua 2,9-11 Rahab sprach zu ihnen, den israelischen Kundschaftern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.
10 Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.
11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgendjemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!
1. Mose 2,7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens / Atem / Hauch des Lebens / in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
Psalm 31,1-6 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. Dieser Psalm weist prophetisch auf die Leiden des Messias (Christus); V. 6 spricht der sterbende Erlöser am Kreuz (Lukas 23,46).
2 Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; lass mich niemals / in Ewigkeit nicht / zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!
3 Neige dein Ohr zu mir, rette mich rasch; sei mir ein starker Fels, eine feste Burg zu meiner Rettung!
4 Denn du bist mein Fels und meine Festung, führe und leite du mich um deines Namens willen!
5 Befreie mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gestellt haben; denn du bist meine Schutzwehr.
6 In deine Hand befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott!
Psalm 31,15-25 Aber ich vertraue auf dich, o HERR; ich sage: Du bist mein Gott!
16 In deiner Hand steht meine Zeit; rette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!
17 Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht; rette mich durch deine Gnade!
18 HERR, lass mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an! Zuschanden werden sollen die Gottlosen, verstummen im Totenreich!
19 Die Lügenlippen sollen zum Schweigen gebracht werden, die frech reden gegen den Gerechten mit Hochmut und Verachtung!
20 Wie groß ist deine Güte, die du denen bewahrst, die dich fürchten, und die du an denen erzeigst, die bei dir Zuflucht suchen angesichts der Menschenkinder.
21 Du verbirgst sie im Schutz deines Angesichts / deiner Gegenwart / vor den Verschwörungen der Menschen; du verbirgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zungen.
22 Gelobt sei der HERR, denn er hat mir seine Gnade wunderbar erwiesen in einer festen Stadt!
23 Ich hatte zwar in meiner Bestürzung gesagt: »Ich bin verstoßen von deinen Augen!« Doch du hast die Stimme meines Flehens gehört, als ich zu dir schrie.
24 Liebt den HERRN, alle seine Frommen! Der HERR bewahrt die Treuen, und er vergilt reichlich dem, der hochmütig handelt.
25 Seid stark, und euer Herz fasse Mut, ihr alle, die ihr auf den HERRN harrt!
Matthäusevangelium 18,11 Denn der Sohn des Menschen = Jesus ist gekommen, um das Verlorene zu retten.
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Lukasevangelium 1,64                                              als PDF                                                            Freitag 10.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,63+64 Und Zacharias forderte ein (Wachs)-Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle.
64 Sofort aber wurde sein Mund geöffnet, und seine Zunge [wurde gelöst], und er redete und lobte Gott.
Lukas 1,20 Der Engel Gabriel sprach: Und siehe Zacharias, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit!
Epheserbrief 3,14-19 Paulus: Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus,
15 von dem jedes Geschlecht / jede Vaterschaft / die ganze Familie / im Himmel und auf Erden den Namen erhält,
16 dass er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit gebe, durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen,
17 dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,
18 dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei,
19 und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes / zu der ganzen Fülle, die Gott gibt.
Lukas 10,20-24 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
22 Und zu den Jüngern gewandt sagte er: Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, [weiß niemand] als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.
23 Und er wandte sich zu seinen Jüngern besonders und sprach: Glückselig sind die Augen, die sehen, was ihr seht!
24 Denn ich sage euch, viele Propheten und Könige wünschten zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
1. Samuel 2,1-10 Und Hanna betete und sprach: Mein Herz freut sich in dem HERRN; mein Horn ist erhöht durch den HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich in deinem Heil.
2 Niemand ist heilig wie der HERR, ja, es ist keiner außer dir; und es ist kein Fels wie unser Gott!
3 Redet nicht viel von hohen Dingen; Vermessenes gehe nicht aus eurem Mund! Denn der HERR ist ein Gott, der alles weiß, / denn ein Gott des Wissens ist der HERR / und von ihm werden die Taten gewogen.
4 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, aber die Schwachen haben sich mit Kraft umgürtet.
5 Die Satten haben sich um Brot verkauft, aber die Hungrigen hungern nicht mehr; ja, die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, ist verwelkt!
6 Der HERR tötet und macht lebendig; er führt ins Totenreich und führt herauf!
7 Der HERR macht arm / enterbt od. treibt aus dem Besitz / und macht reich; er erniedrigt, aber er erhöht auch.
8 Er erhebt den Geringen aus dem Staub; aus dem Kot erhöht er den Armen, damit er sie sitzen lasse unter den Fürsten und sie den Thron der Herrlichkeit erben lasse. Denn die Grundfesten der Erde gehören dem HERRN, und er hat den Erdkreis auf sie gestellt.
9 Er wird die Füße seiner Getreuen behüten; aber die Gottlosen verstummen in der Finsternis; denn der Mensch vermag nichts / wird nicht stark. aus [eigener] Kraft.
10 Die Widersacher des HERRN werden zerschmettert werden; er wird über sie donnern im Himmel. Der HERR wird die Enden der Erde richten und wird seinem König Macht verleihen und das Horn seines Gesalbten / maschiach, der Messias, der von Gott gesalbte König / erhöhen!
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Lukasevangelium 1,62                                                              als PDF                                                Donnerstag 9.3.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,62+63 Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
63 Und er forderte ein Täfelchen* und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle. * eine wachsbedeckte Tafel, auf der die Schrift eingekratzt wurde.
Psalm 119,64-71 HERR, die Erde ist erfüllt von deiner Güte; lehre mich deine Anweisungen!
65 Du tust Gutes an deinem Knecht, o HERR, nach deinem Wort.
66 Lehre mich rechte Einsicht und Erkenntnis; denn ich habe deinen Geboten geglaubt.
67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich / ging ich in die Irre; nun aber befolge ich dein Wort.
68 Du bist gut und tust Gutes; lehre mich deine Anweisungen!
69 Die Hochmütigen haben Lügen gegen mich erdichtet; ich [aber] befolge von ganzem Herzen deine Befehle.
70 Ihr Herz ist stumpf wie von Fett; doch ich habe meine Wonne an deinem Gesetz / deiner Weisung / Lehre.
71 Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Anweisungen lerne.
Lukas 1,13+14 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
Lukas 1,18-20 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter!
19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit!
5. Mose 5,1+2 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich heute vor euren Ohren rede; lernt und bewahrt sie, um sie zu tun!
2 Der HERR, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen.
5. Mose 5,23-29 Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet und der Berg im Feuer brannte, da tratet ihr zu mir, alle Oberhäupter eurer Stämme und eure Ältesten,
24 und ihr spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; heute haben wir gesehen, dass Gott mit den Menschen redet und sie am Leben bleiben.
25 Und nun, warum sollen wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren! Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so müssen wir sterben!
26 Denn wer von allem Fleisch könnte die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer reden hören wie wir, und am Leben bleiben?
27 Tritt du (Mose) hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, reden wird; und du sollst uns alles sagen, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird; und wir wollen darauf hören und es tun!
28 Als aber der HERR den Wortlaut eurer Rede hörte, die ihr mit mir redetet, da sprach der HERR zu mir: Ich habe den Wortlaut der Rede dieses Volkes gehört, die sie mit dir geredet haben. Es ist alles gut, was sie geredet haben.
29 O wenn sie doch immer ein solches Herz hätten, mich zu fürchten und alle meine Gebote allezeit zu halten, damit es ihnen gut ginge und ihren Kindern ewiglich!
Lukas 2,42+43 Und als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen sie nach dem Brauch des Festes hinauf nach Jerusalem.
43 Und als sie die Tage vollendet hatten und wieder heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem; und Joseph und seine Mutter wussten es nicht.
Lukas 2,48+49 Und als sie ihn sahen, waren sie bestürzt; und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht!
49 Und er sprach zu ihnen: Weshalb habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?
http://www.rosenius.de/taeglicheAndachten.php
                                                                   



Lukasevangelium 1,60 - er soll Johannes heißen                                als PDF               Mittwoch -> Donnerstag 8.-9.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,59-63 Und es geschah am achten Tag, dass sie kamen, um das Kind zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
60 Seine Mutter aber erwiderte und sprach: Nein, sondern er soll Johannes* heißen! *hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
61 Und sie sagten zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
62 Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
63 Und er forderte ein Täfelchen* und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle. * eine wachsbedeckte Tafel, auf der die Schrift eingekratzt wurde.
Johannes = Der Herr ist gnädig

1. Mose 3,21-24 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.
22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!
23 So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.
24 Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim* lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
* = Engelwesen, die u.a. die Aufgabe haben, das, was Gott heilig ist, vor Missbrauch und Entweihung zu schützen.
2. Mose 14,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mose 14,18-22 Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Streitwagen und an seinen Reitern verherrliche!
19 Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und trat hinter sie; und die Wolkensäule vor ihnen machte sich auf und trat hinter sie.
20 So kam sie zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels; und sie war [für die einen] Wolke und Finsternis, und [für die anderen] erleuchtete sie die Nacht, sodass diese und jene die ganze Nacht nicht zusammenkamen.
21 Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der HERR das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich.
22 Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
Psalm 18,1+2 Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach:
2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!
Psalm 18,10+11 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes.
Psalm 18,17+18 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern;
18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
Johannesevangelium 8,10+11 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
Hebräerbrief 12,28+29 Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!
29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.



Lukasevangelium 1,60                                                      als PDF                                                               Dienstag 7.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,59+60 Und es geschah am achten Tag, dass sie kamen, um das Kind zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
60 Seine Mutter aber erwiderte und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen!
Lukas 1,5-13 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.
8 Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte. = d.h. das im Gesetz vorgeschriebene Räucherwerk darbringen sollte (vgl. 2.Mo 30,1-10).
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns.
11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.
12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes* geben.
*hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
Jakobusbrief 5,16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Offenbarung 5,8 Und als das wie geschlachtete Lamm (Jesus) das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten vor dem Lamm nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.
Offenbarung 8,3+4 Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, der hatte ein goldenes Räucherfass; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, damit er es zusammen mit den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar darbringe, der vor dem Thron ist.
4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg auf vor Gott, zusammen mit den Gebeten der Heiligen, aus der Hand des Engels.
Lukas 6,12+13 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
Lukas 23,34 Jesus am Kreuz aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Apostelgeschichte 7,55-60 Stephanus aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen;
56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!
57 Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los;
58 und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er. Herr Jesus Christus bitte bewahre mich davor, ein Steiniger zu sein.
Hebräerbrief 4,15+16 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.
16 So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe! (Dieser Hohepriester ist der in den Himmel aufgenommene aus den Toten auferstandene Jesus Christus)



Lukasevangelium 1,59                                              als PDF                                                                      Montag 6.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,59+60 Und es geschah am achten Tag, dass sie kamen, um das Kind zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
60 Seine Mutter aber erwiderte und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen!
1. Mose 17,9-11 Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht!
10 Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.
11 Und ihr sollt am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden. Das soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.
1. Mose 17,22-24 Und als er mit ihm ausgeredet hatte, erhob sich Gott hinweg von Abraham.
23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen [Knechte], und alle, die um sein Geld erkauft waren, alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen, und er beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut am selben Tag, wie Gott es ihm gesagt hatte.
24 Und Abraham war 99 Jahre alt, als das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.
5. Mose 10,16-19 So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig!
17 Denn der HERR, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt,
18 der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.
19 Und auch ihr sollt den Fremdling lieben, denn ihr seid ebenfalls Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.
Römerbrief 2,28+29 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;
29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist / durch den Geist, nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.
Epheserbrief 2,8-16 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
10 Denn wir sind seine Schöpfung / sein Werk / sein Gebilde, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht
12 — dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.
14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden / aus Juden und Heiden / eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes abgebrochen hat,
15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,
16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
Johannesevangelium 21,16 Wiederum spricht der aus den Toten auferstandene Jesus Christus zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe!



Lukasevangelium 1,58                                                  als PDF                                                            Sonntag 5.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,57+58 Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
58 Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und sie freuten sich mit ihr.
Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Gemeinsame Freude über das Geschenk der Barmherzigkeit Gottes.
Es tut mir leid, ich kann kaum meine Gedanken ordnen. Ich bin wohl nicht der Einzige, den der Tod von Hr. Arvay beschäftigt. Ja es das braucht das liebevolle demütige Gebet und Handeln, damit statt dem Zorn Gottes, die Barmherzigkeit Gottes wirken kann.

Hesekiel 33,8+9 Wenn ich zu dem Gottlosen / Gesetzlosen sage: »Du Gottloser, du musst gewisslich sterben!« und du sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird jener, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
9 Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Weg warnst, damit er davon umkehrt, und er von seinem Weg nicht umkehren will, so wird er um seiner Sünde willen sterben; du aber hast deine Seele gerettet.
Hesekiel 33,13-16 Wenn ich von dem Gerechten sage: »Er soll gewisslich leben!«, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht, so soll nicht mehr an all seine gerechten Taten gedacht werden; sondern um seines Unrechts willen, das er getan hat, soll er sterben.
14 Und wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du sollst gewisslich sterben!«, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit,
15 sodass der Gottlose das Pfand wiedergibt, den Raub zurückerstattet und in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne Unrecht zu tun, so soll er gewisslich leben und nicht sterben.
16 Auch soll bei ihm nicht mehr an alle seine Sünden gedacht werden, die er getan hat; er hat Recht und Gerechtigkeit geübt, er soll gewisslich leben!
1. Petrusbrief 4,7+8 Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.
8 Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die (göttliche) Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Ja ich muß zugeben, ich habe zu wenig gebetet. Herr Jesus bitte vergib mir und heile du die Wunden.
Offenbarung 8,3-5 Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, der hatte ein goldenes Räucherfass; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, damit er es zusammen mit den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar darbringe, der vor dem Thron ist.
4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg auf vor Gott, zusammen mit den Gebeten der Heiligen, aus der Hand des Engels.
5 Und der Engel nahm das Räucherfass und füllte es mit Feuer vom Altar und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben.
Matthäusevangelium 11,27-30 Jesus spricht: Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Lukasevangelium 1,57                                        als PDF                                                              Samstag 4.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,57 Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
Lukas 1,12+13 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.
1. Mose 21,1+2 Und der HERR suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und der HERR handelte an Sarah, wie er geredet hatte.
2 Und Sarah wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm Gott verheißen hatte.
1. Mose 1,27+28 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!
Ursprünglich waren wir Menschen durch Gott gesegnet.
Psalm 139,1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
Psalm 139,13-16 Denn du hast meine Nieren gebildet / denn du hast meine Nieren in deinem Besitz; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
15 Mein Gebein / mein Wesen / war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden / in den Tiefen / untersten Örtern der Erde.
16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, sahen mein Ungeformtes (mich als Embryo) und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten / die vorgebildet / zuvorbestimmt waren, als noch keiner von ihnen war.
1. Mose 22,1 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
Jesaja 6,8 Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!
Mach du mein Gott und Herr Jesus Christus mich würdig, dein Knecht sein und bleiben zu dürfen.
Johannesevangelium 14,28-30 Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.
29 Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht.
30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts. In mir hat er keine Handhabe, gegen mich hat er keinen Anklagegrund, keine Möglichkeit des Zugriffs.
Durch und in Jesus sind wir befreit vom Zugriff des ewigen Verderbers, darum suche Jesus und bleib in ihm.

Fürchte dich nicht denn, du bist mein - Liedtext
Jakobusbrief 4,7+8 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
Hebräerbrief 13,20+21 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,
21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.



Lukasevangelium 1,56                                                     als PDF                                                          Donnerstag 2.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,56 Und Maria blieb bei ihr, bei Elisabeth etwa drei Monate und kehrte wieder in ihr Haus zurück.
Merken wir hier Gottes Wirken – Zacharias Elisabeths Mann – wird mit keinem Wort erwähnt.
Maria kehrte wieder in ihr Haus zurück – wohl zu ihrer Familie zurück. Der Besuch bei Elisabeth war während ihrer Verlobungszeit.

Lukas 1,21-27 Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, dass er so lange im Tempel blieb.
22 Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, dass er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte. Und er winkte ihnen und blieb stumm.
23 Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.
24 Aber nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger; und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:
25 So hat der Herr an mir gehandelt in den Tagen, da er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen!
26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
Hiob 37,14-16 Nimm dies zu Ohren, Hiob; steh still und erwäge Gottes Wundertaten!
15 Weißt du, wie Gott ihnen Befehl gibt, wie er das Licht seiner Wolken leuchten lässt?
16 Verstehst du das Schweben der Wolke, die Wunder dessen, der an Verstand vollkommen ist?
1. Mose 24,2-4 Und Abraham sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter aller seiner Güter war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte,
3 dass ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,
4 sondern dass du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehst und meinem Sohn Isaak dort eine Frau nimmst!
1. Mose 24,12-21 Und der Knecht sprach: O HERR, du Gott meines Herrn Abraham, lass es mir doch heute gelingen und erweise Gnade an meinem Herrn Abraham!
13 Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und die Töchter der Leute dieser Stadt werden herauskommen, um Wasser zu schöpfen.
14 Wenn nun ein Mädchen kommt, zu der ich spreche: »Neige doch deinen Krug, dass ich trinke!«, und sie spricht: »Trinke! Und auch deine Kamele will ich tränken!« — so möge sie diejenige sein, die du deinem Knecht Isaak bestimmt hast; und daran werde ich erkennen, dass du an meinem Herrn Barmherzigkeit erwiesen hast!
15 Und es geschah, ehe er noch ausgeredet hatte, siehe, da kam Rebekka heraus, die Tochter Bethuels, der ein Sohn der Milka, der Frau Nahors, des Bruders Abrahams war; und sie trug einen Krug auf ihrer Schulter.
16 Sie war aber ein sehr schönes Mädchen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; und sie stieg zum Brunnen hinab und füllte ihren Krug und stieg wieder herauf.
17 Da lief der Knecht ihr entgegen und sprach: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken!
18 Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und sie ließ den Krug sogleich auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.
19 Und als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Auch deinen Kamelen will ich schöpfen, bis sie genug getrunken haben!
20 Und sie eilte und leerte den Krug aus in die Tränke und lief nochmals zum Brunnen, um zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
21 Und der Mann war erstaunt über sie, schwieg aber still, bis er erkannt hatte, ob der HERR seine Reise habe gelingen lassen oder nicht.         Der Herr ließ die Reise gelingen.



Lukasevangelium 1,54+55                                             als PDF                                                                Mittwoch 1.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46+47 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
Lukas 1,54+55 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an, um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken,
55 wie er es unseren Vätern verheißen hat, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
5. Mose 1,1 Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete auf der anderen Seite des Jordan in der Wüste, in der Arava gegenüber von Suph, zwischen Paran und Tophel, Laban, Hazeroth und Di-Sahab. Arava ist der Name der Niederung, die zu beiden Seiten des Jordans vom See Genezareth bis zum Toten Meer verläuft und sich südlich bis zum Roten Meer erstreckt.
5. Mose 1,29-45 Ich aber sprach zu euch: Entsetzt euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen!
30 Denn der HERR, euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch kämpfen, ganz so, wie er es für euch in Ägypten getan hat vor euren Augen,
31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.
32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem HERRN, eurem Gott, nicht glauben / vertrauen,
33 der doch vor euch herging auf dem Weg, um euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, damit ihr den Weg sehen konntet, auf dem ihr gehen solltet, und bei Tag in einer Wolke.
34 Als aber der HERR das Geschrei eurer Worte hörte, da wurde er zornig und schwor und sprach:
35 Keiner von den Männern dieser bösen Generation soll das gute Land sehen, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe!
36 Nur Kaleb, der Sohn Jephunnes, er soll es sehen; und ihm und seinen Kindern will ich das Land geben, das er betreten hat, weil er dem HERRN völlig nachgefolgt ist.
37 Auch über mich wurde der HERR zornig um euretwillen und sprach: Auch du sollst nicht hineinkommen!
38 Aber Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht / der Mose dient, der soll hineinkommen; ihn sollst du stärken, denn er soll es Israel als Erbe austeilen.
39 Und eure Kinder, von denen ihr sagtet, dass sie zum Raub werden müssten, und eure Söhne, die heute noch nicht wissen, was Gut und Böse ist, sie sollen hineinkommen; ihnen will ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.
40 Ihr aber, wendet euch und brecht auf zur Wüste, auf dem Weg zum Roten Meer!
41 Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben gegen den HERRN gesündigt! Wir wollen hinaufziehen und kämpfen, ganz wie es uns der HERR, unser Gott, geboten hat! Und ihr alle habt eure Kriegswaffen umgegürtet und seid leichtfertig in das Bergland hinaufgezogen.
42 Aber der HERR sprach zu mir: Sage ihnen: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht kämpfen, denn ich bin nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet!
43 Das sagte ich euch; aber ihr gehorchtet nicht, sondern lehntet euch auf gegen den Befehl des HERRN und wart vermessen und zogt in das Bergland hinauf.
44 Da rückten die Amoriter aus, die auf jenem Bergland wohnten, euch entgegen; und sie jagten euch, wie es die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis nach Horma.
45 Da kehrtet ihr wieder um und weintet vor dem HERRN; aber der HERR wollte eure Stimme nicht hören und neigte sein Ohr nicht zu euch.
Markusevangelium 4,40 Jesus fragt: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?
Hebräerbrief 3,14-19 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten,
15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.
16 Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren.
17 Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?
18 Welchen schwor er aber, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben?
19 Und wir sehen, dass sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.



Lukasevangelium 1,54                                                 als PDF                                                 Dienstag 28.2.-1.3.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46+47 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
Lukas 1,54+55 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an, um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken,
55 wie er es unseren Vätern verheißen hat, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
1. Mose 18,17-19 Da sprach der HERR: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will?
18 Abraham soll doch gewiss zu einem großen und starken Volk werden, und alle Völker der Erde sollen in ihm gesegnet werden.
19 Denn ich habe ihn ersehen / erkannt, dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
1. Mose 12,1-3 Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen / Und der HERR sprach zu Abram: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!
2 Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir / durch dich / sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!
1. Mose 17,1-8 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige / hebr. El Schaddai. Wandle vor mir und sei untadelig / vollkommen!
2 Und ich will meinen Bund schließen zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren!
3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:
4 Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
5 Darum sollst du nicht mehr Abram = Erhabener Vater heißen, sondern Abraham = Vater der Menge soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.
6 Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen.
7 Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen / Nachkommen / nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir.
8 Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein.
Jesaja 63,7-9 Ich will an die Gnadenerweisungen des HERRN gedenken, an die Ruhmestaten des HERRN, [wie es sich gebührt] nach allem, was der HERR an uns getan hat, und dem vielen Guten, das er dem Haus Israel erwiesen hat nach seiner Barmherzigkeit und der Fülle seiner Gnadenerweisungen,
8 da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden! Und so wurde er ihr Retter.
9 Bei all ihrer Bedrängnis war er auch bedrängt, und der Engel seines Angesichts / d.h. der Engel, der vor seinem Angesicht steht bzw. von seinem Angesicht ausgeht / rettete sie; in seiner Liebe und seinem Erbarmen hat er sie erlöst; er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit.
Lukas 9,56 Jesus spricht: Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten!
Johannesevangelium 10,14-16 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
Hebräerbrief 12,1+2 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer / mit standhaftem Ausharren / mit Geduld / laufen in dem Kampf, der vor uns liegt,
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.



Lukasevangelium 1,53                                               als PDF                                                                    Montag 27.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46+47 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
Lukas 1,53 Hungrige sättigt er mit Gütern, und Reiche schickt er leer fort.
Matthäusevangelium 5,6 Aus der Bergpredigt von Jesus: Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
Matthäusevangelium 6,31-34 Aus der Bergpredigt von Jesus: Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden?
32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.
33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!
34 Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.
Apostelgeschichte 8,5-24 Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria und verkündigte ihnen Christus.
6 Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.
7 Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten.
8 Und es herrschte große Freude in jener Stadt.
9 Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen, indem er sich für etwas Großes ausgab.
10 Ihm hingen alle an, Klein und Groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes.
11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte.
12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.
13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich.
14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.
15 Diese kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen;
16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
17 Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.
18 Als aber Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld
19 und sprach: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!
20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du meinst, die Gabe Gottes mit Geld erwerben zu können!
21 Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott!
22 So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir die Tücke deines Herzens vielleicht vergeben werden mag;
23 denn ich sehe, dass du in bitterer Galle steckst und in Fesseln der Ungerechtigkeit!
24 Da antwortete Simon und sprach: Betet ihr für mich zum Herrn, dass nichts von dem, was ihr gesagt habt, über mich komme!
Hebräerbrief 13,5 Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn Gott selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«



Lukasevangelium 1,52                                                als PDF                                                               Sonntag 26.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46+47 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
Lukas 1,52 Gott stößt die Mächtigen von ihren Thronen und erhöht die Niedrigen.
1. Samuel 17,45 David aber sprach zu Goliath dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!
1. Samuel 17,49-51 Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein heraus; und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, sodass der Stein in seine Stirn drang und er auf sein Angesicht zur Erde fiel.
50 So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte,
51 lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flohen sie.
1. Samuel 16,11-13 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David, von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
2. Samuel 2,4 Und die Männer von Juda kamen und salbten David dort zum König über das Haus Juda.
Daniel 5,18 O König! Gott, der Allerhöchste, hat deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, die Majestät, die Ehre und die Herrlichkeit verliehen;
Daniel 5,20-30 Da sich aber sein Herz erhob und sein Geist übermütig wurde bis zur Vermessenheit, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und seine Würde wurde ihm genommen;
21 man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz wurde den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie die Ochsen, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass Gott, der Allerhöchste, Macht hat über das Königtum der Menschen und darüber setzt, wen er will.
22 Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest,
23 sondern du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und Nebenfrauen, ihr habt Wein daraus getrunken, und du hast die Götter aus Gold und Silber, aus Erz, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören noch verstehen; den Gott aber, in dessen Hand dein Odem und alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt!
24 Infolgedessen wurde von ihm diese Hand gesandt und diese Schrift geschrieben.
25 So lautet aber die Schrift, die geschrieben steht: »Mene, mene, tekel upharsin!«
26 Und das ist die Bedeutung des Spruches: »Mene« bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet!
27 »Tekel« bedeutet: Du bist auf einer Waage gewogen und zu leicht erfunden worden!
28 »Peres« bedeutet: Dein Königreich wird zerteilt und den Medern und Persern gegeben werden!
29 Sogleich befahl Belsazar, dass man den Daniel mit Purpur bekleiden und ihm eine goldene Kette um den Hals legen und von ihm ausrufen solle, dass er der dritte Herrscher im Königreich sein solle.
30 In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, umgebracht.
Johannesevangelium 19,10+11 Da spricht Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Vollmacht habe, dich zu kreuzigen, und Vollmacht habe, dich freizulassen?
11 Jesus antwortete: Du hättest gar keine Vollmacht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre;
Hebräerbrief 12,28 Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!



Lukasevangelium 1,51                                               als PDF                                                               Samstag 25.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
Lukas 1,51 Er tut Mächtiges mit seinem Arm; er zerstreut, die hochmütig sind in der Gesinnung ihres Herzens.
2. Mose 6,2 Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR;
2. Mose 6,5-8 Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.
6 Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der HERR, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen / ich will euer Erlöser sein / durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte.
7 Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der HERR, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.
8 Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der HERR.
5. Mose 26,6-9 Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf.
7 Da schrien wir zum HERRN, dem Gott unserer Väter. Und der HERR erhörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und Unterdrückung;
8 und der HERR führte uns aus Ägypten mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit gewaltigen, furchtgebietenden Taten und durch Zeichen und durch Wunder,
9 und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließt.
1. Mose 11,1 Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte.
1. Mose 11,4-8 Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
5 Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten.
6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.
7 Wohlan, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
5. Mose 6,1-5 Und dies ist das Gebot, die Satzungen und die Rechtsbestimmungen, die der HERR, euer Gott, euch zu lehren geboten hat, dass ihr sie tun sollt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen;
2 dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und alle seine Satzungen und Gebote hältst, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder alle Tage deines Lebens, damit du lange lebst.
3 So höre nun, Israel, und achte darauf, sie zu tun, damit es dir gut geht und ihr sehr gemehrt werdet, so wie es der HERR, der Gott deiner Väter, verheißen hat, in einem Land, in dem Milch und Honig fließt.
4 Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein!
5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Markusevangelium 12,30+31 Dies ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
Apostelgeschichte 7,51-53 Stephanus: → Warnung für uns alle: Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr!
52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten / Jesus Christus / ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid
53 — ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt!
Hebräerbrief 3,17+18 Über wen war Gott der Herr aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?
18 Welchen schwor er aber, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben?



Lukasevangelium 1,50                                                       als PDF                                                              Freitag 24.2.2023
Lukasevangelium 8,1
Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
Lukas 1,49+50 Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;
50 und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht Über die, welche ihn fürchten.
Jesaja 11,1+2 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen / Frucht hervorbringen / aus seinen Wurzeln.
2 Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Gottesfurcht ist eine Eigenschaft des heiligen Geistes, sie ruhte auf Jesus.
Sprüche 9,10 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit, und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.
Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Sprüche 14,27 Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens; man meidet durch sie die Fallstricke des Todes.
Johannes 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Sprüche 23,17 Dein Herz sei nicht eifersüchtig auf die Sünder, sondern trachte allezeit eifrig nach der Furcht des HERRN!
Psalm 73,1-3 Ein Psalm Asaphs. Nur / fürwahr / gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind.
2 Ich aber — fast wäre ich gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Fehltritt getan!
3 Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah.
Psalm 73,23-28 Und dennoch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand.
24 Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich danach in Herrlichkeit auf!
25 Wen habe ich im Himmel [außer dir]? Und neben dir begehre ich nichts auf Erden!
26 Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.
27 Denn siehe, die fern von dir sind, gehen ins Verderben; du vertilgst alle, die dir hurerisch die Treue brechen / die von dir weg huren. Hurerei ist im AT häufig ein Bild für geistliche Untreue Gott gegenüber.
28 Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe GOTT, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden.
Matthäusevangelium 5,7 Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!
Psalm 112,1 Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
2 Sein Same = seine Nachkommenschaft / wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.
3 Reichtum und Fülle ist in seinem Haus, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich bestehen.
4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte. /  er ist gnädig, barmherzig und gerecht.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
7 Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN.
8 Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
9 Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.
10 Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen bleibt unerfüllt.
Hebräerbrief 2,16 Denn Gott nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams / der Gläubigen / nimmt er sich an.
Vergiss nicht zu danken  
                                                                                                     



Lukasevangelium 1,49 heilig ist sein Name..                         als PDF                                                  Donnerstag 23.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
Lukas 1,49+50 Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;
50 und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht Über die, welche ihn fürchten.
Jesaja 44,6 So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige. Alpha und Omega, der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets.
2. Mose 3,14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
Jesaja 47,4 Unser Erlöser — sein Name ist HERR der Heerscharen, der Heilige Israels!
Jesaja 48,15-22 Ich selbst habe es gesagt, ich habe ihn auch berufen und ihn hergebracht, und sein Weg wird gelingen.
16 Naht euch zu mir und hört dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich GOTT, der Herr, und sein Geist gesandt.
17 So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir nützlich ist, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.
18 O dass du doch auf meine Gebote geachtet hättest! Dann wäre dein Friede wie ein Wasserstrom gewesen und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
19 Dein Same wäre wie der Sand, und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner; sein Name würde weder ausgerottet noch vertilgt werden vor meinem Angesicht.
20 Zieht aus von Babel, flieht von den Chaldäern mit Jubelschall! Verkündigt dies, lasst es hören! Verbreitet es bis an das Ende der Erde und sagt: Der HERR hat seinen Knecht Jakob erlöst!
21 Sie litten keinen Durst, als er sie durch die Wüsten führte, Wasser ließ er ihnen aus dem Felsen rinnen; er spaltete den Fels, da floss Wasser heraus! —
22 Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!
Fürchte dich nicht ...
Matthäus 6,9 / Lukas 11,2 Unser Vater der du bist im Himmel - Geheiligt werde dein Name.
Jesus betet im: Johannesevangelium 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!
Nur in der Bewahrung durch den Vater können wir in der Heiligung leben und geheiligt bleiben.
Jesus gibt uns den Auftrag den Namen des Vaters im Himmel zu heiligen. Jesus selbst hat sich geheiligt: Johannesevangelium 17,19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.
Jesaja 55,6+7 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
Hebräerbrief 3,12-15 Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!
13 Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!
14 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten,
15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.



Lukasevangelium 1,49 .. große Dinge hat der Mächtige an mir getan                  als PDF                    Mittwoch 22.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
Lukas 1,49+50 Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;
50 und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht Über die, welche ihn fürchten.
Johannesevangelium 1,12+13 Allen aber, die ihn, Jesus Christus, aufnahmen, denen gab er das Anrecht / die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren / gezeugt / sind.
Lukas 1,30-33 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich / seine Königsherrschaft / wird kein Ende haben.
Lukas 1,35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren / gezeugt / wird, Gottes Sohn genannt werden.
Hiob 38,1-7 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach:
2 Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?
3 Gürte doch deine Lenden wie ein Mann! Ich will dich fragen, und du sollst mich belehren!
4 Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sprich es aus, wenn du Bescheid weißt!
5 Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Messschnur über sie ausgespannt?
6 Worin wurden ihre Grundpfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
7 als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?
Jesaja 28,16 so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist: Wer glaubt, der flieht nicht!
Apostelgeschichte 4,10-12 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, dass dieser (ehemals Gelähmte) durch Ihn gesund vor euch steht.
11 Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist.
12 Und es ist in keinem anderen das Heil / die Errettung; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!
Psalm 139,1-6 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Du beobachtest mich / prüfst / sichtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest. /  denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt, / kennst du, o HERR, es schon genau
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!
Psalm 139,14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; /  erkenne meine Gedanken
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin / ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!



Lukasevangelium 1,48 - denn siehe..                                          als PDF                                           Dienstag 21.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46-48 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
48 Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!
Ruth 1,14-18 Da erhoben sie ihre Stimmen und weinten noch mehr; und Orpa küsste ihre Schwiegermutter [zum Abschied]; Ruth aber hing ihr an.
15 Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgekehrt zu ihrem Volk und zu ihren Göttern; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach!
16 Aber Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!
17 Wo du stirbst, da sterbe auch ich, und dort will ich begraben werden; der HERR tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns scheiden soll!
18 Als sie nun sah, dass sie sich fest vorgenommen hatte, mit ihr zu gehen, ließ sie davon ab, ihr zuzureden.
Matthäusevangelium 6,21 Aus der Bergpredigt: Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
Ruth 4,13+14 So nahm Boas die Ruth, und sie wurde seine Frau, und er ging zu ihr ein. Der HERR aber gab ihr, dass sie schwanger wurde und einen Sohn gebar.
14 Da sprachen die Frauen zu Naemi: Gepriesen sei der HERR, der dir zu dieser Zeit einen Löser nicht versagt hat! Sein Name werde gerühmt in Israel!
1. Mose 15,5+6 Und der HERR führte Abram hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So soll dein Same sein!
6 Und [Abram] glaubte dem HERRN,* und das rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an.
*Und er war einer, der dem HERRN glaubte; im Hebr. ist eine beständige Haltung angedeutet
Lukas 1,48 denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!
Lukas 1,30+31 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus =Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«
Lukas 1,37+38 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.
Maria hat der Verkündigung des Engel Gabriel geglaubt, darum wird sie glücklich gepriesen.
Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Jesaja 53,1-5 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde?
2 Er = Jesus, wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Hebräerbrief 5,8+9 Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,



Lukasevangelium 1,48                                                 als PDF                                                             Montag 20.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46-48 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
48 Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!
Gott du hast die Niedrigkeit deiner Magd Maria angesehen.
Jeremia 31,1-3 Zu jener Zeit, spricht der HERR, werde ich der Gott aller Geschlechter Israels sein, und sie werden mein Volk sein.
2 So spricht der HERR: Ein Volk, das dem Schwert entflohen ist, hat Gnade gefunden in der Wüste. Ich will gehen, um Israel zur Ruhe zu bringen!
3 Von ferne her ist mir der HERR erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade.
Psalm 8,4+5 HERR, wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
5 Was ist der Mensch / der sündige, schwache, sterbliche Mensch , dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen / Adam, dass du auf ihn achtest?
1. Samuel 16,7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Schaue nicht auf sein Aussehen, noch auf seinen hohen Wuchs, denn ich habe ihn verworfen! Denn [der HERR] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an!
1. Korintherbrief 13,3-8 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe hört niemals auf.
Lukas 7,37+38 Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin; als sie hörte, dass Jesus in dem Haus des Pharisäers zu Gast war, da brachte sie ein Alabasterfläschchen voll Salböl,
38 und sie trat hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, küsste seine Füße und salbte sie mit der Salbe.
Lukas 7,47-50 Jesus: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben!
49 Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt?
50 Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
Hebräerbrief 4,15+16 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester = der auferstandene in den Himmel aufgenommene Jesus Christus, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.
16 So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!
Psalm 144,3 HERR, was ist der Mensch / Adam, dass du an ihn gedenkst, dass du Kenntnis von ihm nimmst / dich seiner annimmst / was ist der Sohn des Menschen / der sündige, schwache und sterbliche Mensch, dass du auf ihn achtest?



Lukasevangelium 1,47                                                  als PDF                                                                  Sonntag 19.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46-48 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
48 Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!
1. Mose 2,7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens / Atem / Hauch des Lebens / in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
Hiob 33,4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen erhält mich am Leben.
Mein Geist freut sich über Gott meinen Retter,
Ruth 3,18 Naemi aber sprach zur Ruth: Bleibe still, meine Tochter, bis du erfährst, wie die Sache ausgeht; denn der Mann (Boas) wird nicht ruhen, bis er die Sache noch heute zu Ende geführt hat!
Matthäusevangelium 1,5+6 Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai;
6 Isai zeugte den König David.
1. Samuel 16,13-23 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte , von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
14 Aber der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist, von dem HERRN [gesandt], schreckte ihn.
15 Da sprachen Sauls Knechte zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott pflegt dich zu schrecken!
16 Unser Herr sage doch deinen Knechten, die vor dir stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe / Zither / Leier / zu spielen versteht, damit er, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, mit seiner Hand spielt, damit es dir besser geht!
17 Da sprach Saul zu seinen Knechten: Seht euch um nach einem Mann, der gut auf Saiten spielen kann, und bringt ihn zu mir!
18 Da antwortete einer der Burschen und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, gesehen, der das Saitenspiel versteht und auch ein tapferer Mann ist und tüchtig zum Kampf, verständig in seiner Rede und schön; und der HERR ist mit ihm.
19 Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David, der bei den Schafen ist, zu mir!
20 Da nahm Isai einen Esel [beladen] mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.
21 So kam David zu Saul und diente ihm ; und er gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger.
22 Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass doch David vor mir bleiben, denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen!
23 Wenn nun der [böse] Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es wurde ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.
Auch hier greift Gott ein. Saul ließ David zu sich holen. Durch Davids Harfenspiel wich der böse Geist von Saul.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Hebräerbrief 9,13-15 Denn wenn das Blut von Stieren und Böcken und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zur Reinheit des Fleisches,
14 wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt.
15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes, damit — da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen — die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
Psalm 143,10 HERR lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich in ebenem Land!



Lukasevangelium 1,46                                                    als PDF                                                Samstag 18.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,46-48 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
48 Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!
Meine Seele erhebt den Herrn -
Maria erlebt das Wirken Gottes an/in ihr.
Psalm 139,13+14 Davids Worte: Denn du HERR hast meine Nieren gebildet / denn du hast meine Nieren in deinem Besitz; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
Ruth 4,13-15 So nahm Boas die Ruth, und sie wurde seine Frau, und er ging zu ihr ein. Der HERR aber gab ihr, dass sie schwanger wurde und einen Sohn gebar.
14 Da sprachen die Frauen zu Naemi: Gepriesen sei der HERR, der dir zu dieser Zeit einen Löser nicht versagt hat! Sein Name werde gerühmt in Israel!
15 Der wird nun deine Seele erquicken und dich in deinem Alter versorgen; denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren, sie, die dir mehr wert ist als sieben Söhne!
Das Einssein in Christus ist ein Geschenk
Matthäusevangelium 19,14 Aber Jesus sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel / solche haben Anteil am Reich Gottes!
Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Johannes 17,3 Jesus betet zu seinem Vater: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Lukas 1,46 Meine Seele erhebt den Herrn,
Johannes 3,34 -36 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
2. Korintherbrief 5,20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Johannes 20,28+29 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Der Auferstandene Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Hebräerbrief 1,1-3 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,
2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn / im Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen;
3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck / das getreue Abbild / seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; / und trägt das All durch sein mächtiges Wort / er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.



Lukasevangelium 1,45                                                  als PDF                                                               Freitag 17.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,41-45 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt
42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
43 Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44 Denn siehe, sowie der Klang deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
45 Und glückselig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!
Maria hat der Verkündigung des Engels geglaubt. Dies ist ihr zu diesem Zeitpunkt, zur Rettung geworden.
Elisabeth wurde durch den Geist Gottes der Glaube Marias offenbart. Maria hat Elisabeth nichts von der in ihr geschehen Schwangerschaft zum Herrn Jesus berichtet.

Jesaja 30,15 Denn so spricht GOTT, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen (auf Gott) läge eure Stärke.
Ruth 2,8-12 Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du, meine Tochter? Du sollst auf keinen anderen Acker gehen, um aufzulesen; und begib dich auch nicht weg von hier, sondern halte dich da zu meinen Mägden.
9 Dein Auge sei auf das Feld gerichtet, wo sie schneiden, und geh hinter ihnen her! Habe ich nicht den Knechten geboten, dass dich niemand antasten soll? Und wenn du Durst hast, so geh hin zu den Gefäßen und trinke von dem, was die Knechte schöpfen!
10 Da fiel sie auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde und sprach: Warum habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, dass du dich um mich kümmerst, da ich doch eine Fremde bin?
11 Da antwortete Boas und sprach zu ihr: Es ist mir alles erzählt worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, wie du deinen Vater und deine Mutter und dein Heimatland / das Land deiner Geburt / verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du zuvor nicht kanntest.
12 Der HERR vergelte dir deine Tat, und dir werde voller Lohn zuteil von dem HERRN, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um Zuflucht zu suchen unter seinen Flügeln!
Matthäusevangelium 5,7+8 Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!
8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Hebräerbrief 11,5+6 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.
6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.
Matthäusevangelium 9,20-22 Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an.
21 Denn sie sagte bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so bin ich geheilt!
22 Jesus aber wandte sich um, sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet! Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.
1. Johannesbrief 2,18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist / gegen bzw. anstatt Christus / kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
1. Johannesbrief 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
1. Johannesbrief 2,28 Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er = Jesus Christus in den Wolken erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.
Welch Glück ist´s erlöst zu sein



Lukasevangelium 1,43                                      als PDF                                                                     Donnerstag 16.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,41-44 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt
42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
43 Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44 Denn siehe, sowie der Klang deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Diese Freude.
Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue = Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
… Herr Jesus Christus bitte vergib mir – dein Wort ist die Wahrheit – oft bin ich kilometerweit von dir entfernt. Meine Seele ist zutiefst betrübt. Vergib mir bitte all den Schmerz, der dein Wirken – Salz und Licht für die Welt zu sein, so hindert.
Danke für dein Opfer auf Golgatha – hilf mir deiner würdig zu sein. Amen.

Jakobusbrief 5,16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Herr Jesus Christus mein Herr und mein Gott, danke dafür, dass du mich wieder aufgerichtet hast.
Doch das soll hier nun nicht das Thema sein.

43 Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Die Mutter meines Herrn – Maria ist noch Jungfrau – doch durch diese Verheißungen: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten – wurde die Jungfrau Maria zum Herrn Jesus schwanger.
Johannesevangelium 19,41+42 Es war aber ein Garten an dem Ort, wo Jesus gekreuzigt worden war, und in dem Garten ein neues Grab, in das noch niemand gelegt worden war.
42 Dorthin nun legten sie Jesus, wegen des Rüsttages der Juden, weil das Grab nahe war.
Lukas 24,2-5 Die Frauen fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.
3 Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.
4 Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.
5 Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Johannes 20,8+9 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.
9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.
Johannes 20,26-28 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus der Auferstandene, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Deshalb spricht Elisabeth in Lukas 1,43: Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Der in Maria empfangene Jesus, ist der Herr.
1. Johannesbrief 4,16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.



Lukasevangelium 1,41                                                    als PDF                                                       Mittwoch 15.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,41+42 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt
42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
4. Mose 6,24-26 Der HERR segne dich und behüte dich!
25 Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich / zu dir hin / und gebe dir Frieden!
Erinnern wir uns – Zacharias ist zu dieser Zeit stumm.
Lukas 1,18-20 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? (die zugesagte Schwangerschaft seiner Frau Elisabeth) Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter!
19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit!
Selten lesen wir in der Bibel vom Segen unter den Frauen. Hier sind 2 schwangere Frauen. Durch das Wirken des heiligen Geistes gelangen sie unter den Segen Gottes. An Gottes Segen ist alles gelegen.
Psalm 127,1 Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst.
2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!
3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN / ein Geschenk / ein Erbteil vom HERRN, die Leibesfrucht ist eine Belohnung.
4 Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend.
5 Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Widersachern reden im Tor.
Johannesevangelium 17,1-8 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
5 Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
Hebräerbrief 3,12-15 Habt acht, ihr Brüder / Schwestern /, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!
13 Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!
14 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten,
15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.



Lukasevangelium 1,39+40                                         als PDF                                                                 Dienstag 14.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,39+40 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste rasch in das Bergland, in eine Stadt in Juda,
40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Das war eine weite Strecke gute 80 Kilometer. So weit wie von Linz nach Passau…
Maria wollte rasch zu Elisabeth und deren Mann Zacharias kommen.
Maria begrüßte Elisabeth.
Hiermit beginnt eine gemeinsame Zeit zwei schwangerer Frauen – einer älteren Ehefrau und einer verlobten Jungfrau.
Ja wir dürfen ehrfürchtig staunen über die Wegführungen Gottes.

Ruth 2,19-23 Und ihre Schwiegermutter sprach zur Ruth: Wo hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der sich um dich gekümmert hat! Da sagte sie ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas!
20 Da sprach Naemi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er von dem HERRN, der seine Gnade den Lebendigen und den Toten nicht entzogen hat! Und Naemi sagte ihr: Der Mann ist mit uns nahe verwandt, er gehört zu unseren Lösern.
21 Und Ruth, die Moabiterin, sprach: Er sagte auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Knechten halten, bis sie mit meiner ganzen Ernte fertig sind!
22 Und Naemi sprach zu ihrer Schwiegertochter Ruth: Es ist gut, meine Tochter, wenn du mit seinen Mägden ausgehst und man dich nicht auf einem anderen Acker belästigt!
23 So hielt sie sich bei der Ährenlese zu den Mägden des Boas, bis die Gersten- und Weizenernte vollendet war. Und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.
Sprüche 31,10 Eine tugendhafte Frau / eine tüchtige Ehefrau — wer findet sie? Sie ist weit mehr wert als [die kostbarsten] Perlen!
Sprüche 31,30+31 Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau, die den HERRN fürchtet, die wird gelobt werden.
31 Gebt ihr von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie rühmen in den Toren!
Matthäusevangelium 8,14+15 Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.
15 Und er rührte ihre Hand an; und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihnen.
Hebräerbrief 6,10-12 Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er euer Werk und die Bemühung in der Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.
11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende,
12 damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 10,27-30 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Lukasevangelium 1,38 – Und der Engel schied von Maria                     als PDF                                   Montag 13.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.
Lukas 1,30-37 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus1 geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich / seine Königsherrschaft / wird kein Ende haben.
34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren / gezeugt / wird, Gottes Sohn genannt werden.
36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde.
37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Sicherlich einer der bedeutsamsten Besuche. Kurz, ohne viel Herumgetue. Nach der Verkündigung, schied der Engel Gabriel wieder von Maria. Er kehrte wohl in den Himmel, in die Nähe des Thrones Gottes zurück.
Johannesevangelium 1,47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!
Hebräerbrief 9,27+28 Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.



Lukasevangelium 1,38                                                als PDF                                                                   Sonntag 12.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.
Mir geschehe nach deinem Wort!
der Engel sprach zu ihr: siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären;
Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen,
die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort!
Maria blieb ganz in dem, das der Engel Gottes Gabriel zu ihr sprach.
Der Engel überbringt den Willen Gottes an Maria.
Maria ist mit dem Willen Gottes einverstanden.

Ruth 1,16 Aber Ruth antwortete ihrer jüdischen Schwiegermutter: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!
Durch die Bereitschaft im Willen Gottes sein zu wollen – geschieht der Segen!
5. Mose 28,1 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, die ich dir heute gebiete, dann wird dich der HERR, dein Gott, als höchstes über alle Völker der Erde setzen.
5. Mose 28,9+10 Der HERR wird dich als heiliges Volk für sich bestätigen, wie er dir geschworen hat, wenn du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und in seinen Wegen wandelst;
10 dann werden alle Völker auf Erden sehen, dass der Name des HERRN über dir ausgerufen ist, und werden sich vor dir fürchten.
Galaterbrief 5,22 Die Frucht des Geistes Gottes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube; das Wort kann beides bedeuten, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Hebräerbrief 2,10+11 Denn es war dem angemessen, um dessentwillen alles ist und durch den alles ist, da er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihres Heils durch Leiden zu vollenden.
11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem, von Gott in und durch Jesus Christus. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,
Johannesevangelium 17,1-3 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.



Lukasevangelium 1,37                                                       als PDF                                                              Samstag 11.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
1. Mose 1,31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
1. Mose 2,1 So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer.
2. Mose 20,1+2 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.



Lukasevangelium 1,36                                                        als PDF                                                      Freitag 10.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde.
Siehe:
Elisabeth, deine Verwandte, die vorher unfruchtbar genannt wurde, hat auch einen Sohn  empfangen.
Welch eine Glaubensermutigung.



Lukasevangelium 1,35                                                 als PDF                                                            Donnerstag 9.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,34+35 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren / in dir gezeugt / wird, Gottes Sohn genannt werden.
Jesaja 7,10-14 Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach:
11 Erbitte ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe!
12 Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den HERRN nicht versuche!
13 Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden?
14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen / ein Wunderzeichen / geben: Siehe, die Jungfrau* wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel = Gott mit uns / geben.
*Das hebr. almah bezeichnet eine Jungfrau im heiratsfähigen Alter
Der Engel Gabriel als Bote Gottes, verkündet Maria die Wirkweise der Zeugung von Jesus in ihr.

Der Heilige Geist wird über dich kommen.
Jesaja 11,2 Und auf ihm, auf Jesus, wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
2. Mose 28,36 Du sollst auch ein Stirnblatt aus reinem Gold anfertigen und in Siegelgravur eingravieren: »Heilig dem HERRN« Heiligkeit dem HERRN;
1. Samuel 16,13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David, von diesem Tag an und weiterhin.
die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
1. Könige 17,17-24 Aber nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit wurde so schwer, dass kein Lebensodem mehr in ihm blieb.
18 Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!
19 Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.
20 Und er rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, dass du ihren Sohn sterben lässt?
21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem HERRN und sprach: HERR, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren!
22 Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig.
23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt!
24 Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist!
Johannesevangelium 4,23+24 Jesus spricht: Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Hebräerbrief 13,20+21 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,
21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit / in die Ewigkeiten der Ewigkeiten! Amen.



Lukasevangelium 1,34                                               als PDF                                                                Mittwoch 8.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,30-34 Und der Engel Gabriel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich /seine Königsherrschaft / wird kein Ende haben.
34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß? - Wir wissen, das Kinder durch die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau gezeugt werden. (ich rede hier von der natürlichen Zeugung). Aus der Sicht Marias konnte es zu keiner Schwangerschaft kommen, sie war noch Jungfrau.
Adam und Eva wurden durch Gott geschaffen. Alle anderen Menschen entstanden/entstehen immer aus einer weiblichen Ei und einer männlichen Samenzelle.

Deshalb die Frage Marias: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
1. Mose 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen / ankleben, und sie werden ein Fleisch sein.
Sarah, Rebekka, Hanna und Elisabeth wurden entweder im hohen Alter und auch durch Gebetserhörung schwanger. Bei Maria hat eine Schwangerschaft nichts mit ihrem Alter oder Kinderlosigkeit zu tun. Bei ihr gibt es sozusagen keine persönliche und auch keine eheliche Betroffenheit. Die Söhne der oben genannten Frauen Isaak, Jakob, Samuel und Johannes dem Täufer, waren ein Segen für ihre Familien und für das von Gott auserwählte irdische israelische Volk Gottes. Und somit auch für die, die zum Glauben an den wahren Gott gerufen sind.
Hebräerbrief 1,1-3 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,
2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn / im Sohn. Ihn, Jesus Christus hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; / od. die Welt; die Mehrzahlform des gr. aion kann hier in Anlehnung ans Hebräische auch die Ausdehnung der Welt, die auch die unsichtbare Welt umfasst, ausdrücken. Andere Übersetzung: die Weltzeiten.
3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck / das getreue Abbild / seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; / und trägt das All durch sein mächtiges Wort / er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.
Hebräerbrief 1,8-10 aber von dem Sohn spricht Gott: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.
9 Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!« Psalm 45,7-8
10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.
Hebräerbrief 12,1b+2 so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt,
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
Matthäusevangelium 11,28-30 Jesus ladet ein: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Lukasevangelium 1,33                                           als PDF                                                                            Dienstag 7.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,30-32 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich / seine Königsherrschaft / wird kein Ende haben.
Dies ist eine Prophezeiung die noch im alten Testament gewurzelt ist. Er Jesus, wird über das Haus Jakob ewig regieren.
1. Mose 25,19-26 Dies ist die Geschichte Isaaks, des Sohnes Abrahams. Abraham zeugte Isaak.
20 Und Isaak war 40 Jahre alt, als er Rebekka zur Frau nahm, die Tochter Bethuels, des Aramäers aus Paddan-Aram, die Schwester des Aramäers Laban.
21 Isaak aber bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der HERR ließ sich von ihm erbitten, und seine Frau Rebekka wurde schwanger.
22 Und die Kinder stießen sich in ihrem Schoß. Da sprach sie: Wenn es so gehen soll, warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen? Und sie ging hin, um den HERRN zu fragen.
23 Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
24 Als nun ihre Tage erfüllt waren, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.
25 Der erste, der herauskam, war rötlich, am ganzen Leib wie ein haariger Mantel, und man gab ihm den Namen Esau = rau / behaart.
26 Danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; da gab man ihm den Namen Jakob = er fasst die Ferse« od. »er betrügt. Und Isaak war 60 Jahre alt, als sie geboren wurden.
Immer wieder das Wirken Gottes. Isaak bat den Herrn für seine Frau Rebekka, auch sie war gut 20 Jahre lang unfruchtbar. Die Uneinigkeit der Babys war schon im Mutterleib spürbar. 1. Mose 25,22 Und die Kinder stießen sich in Rebekkas Schoß. Das beunruhigte sie und sie fragte den Herrn. Jakob war der von Gott auserwählte Vater der 12 Söhne aus denen das Volk Israel entstand.
Ismael hatte auch 12 Söhne.

1. Mose 21,9-13 Und Sarah sah, dass der Sohn der Hagar, der ägyptischen Magd, den sie dem Abraham geboren hatte, Mutwillen trieb.
10 Da sprach sie zu Abraham: Treibe diese Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak!
11 Dieses Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes (Ismaels) willen.
12 Aber Gott sprach zu Abraham: Es soll dir nicht leidtun wegen des Knaben und wegen deiner Magd! Höre in allem, was Sarah dir sagt, auf ihre Stimme! Denn in Isaak soll dir ein Same berufen werden.
13 Doch ich will auch den Sohn der Magd zu einem Volk machen, weil er dein Same ist.
Matthäusevangelium 12,30 Jesus spricht: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!
Hebräerbrief 3,1+2 Daher, ihr heiligen Brüder, die ihr Anteil habt an der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel (gesandten Gottes) und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Christus Jesus,
2 welcher dem (himmlischen heiligen Vater) treu ist, der ihn eingesetzt hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus.



Lukasevangelium 1,32                                                als PDF                                                                       Montag 6.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,30-32 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich / seine Königsherrschaft / wird kein Ende haben.
32 Dieser Jesus dein Sohn, Maria wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
Matthäusevangelium 23,11 Jesus spricht: Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein.
Johannesevangelium 13,4+5 Jesus stand vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich;
5 darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.
Ruth 4,18-22 Und dies ist der Stammbaum des Perez: Perez zeugte Hezron,
19 Hezron zeugte Ram, Ram zeugte Amminadab,
20 Amminadab zeugte Nachschon, Nachschon zeugte Salmon,
21 Salmon zeugte Boas, Boas zeugte Obed,
22 Obed zeugte Isai, Isai zeugte David.
Jesaja 11,1-5 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln.
2 Und auf ihm auf Jesus, wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
3 Und er wird sein Wohlgefallen haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem Hörensagen Recht sprechen,
4 sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden / Demütigen / Gebeugten / im Land ein unparteiisches Urteil sprechen. Er wird die Erde mit dem Stab seines Mundes schlagen und den Gesetzlosen mit dem Hauch seiner Lippen töten.
5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und Wahrheit der Gurt seiner Hüften.
Der Geist des Herrn, Weisheit, Verstand, Rat, Kraft, Erkenntnis und die Furcht des Herrn. Daraus entspringt die liebevolle ewig lebendig göttliche Königsherrschaft.
Psalm 24,1-6 Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner;
2 denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen.
3 Wer darf auf den Berg des HERRN steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen?
4 Wer unschuldige Hände hat und ein reines Herz, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört.
5 Der wird Segen empfangen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
6 Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen — das ist Jakob! (Sela.)
Hebräerbrief 13,8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!



Lukasevangelium 1,31                                       als PDF                                                                           Sonntag 5.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,30+31 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.  Jesus ist die gr. Schreibweise des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
5. Mose 10,11 Der HERR aber sprach zu mir, zu Moses: ...
5. Mose 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf ihn sollst du hören! Dies ist eine Prophezeiung auf Jesus hin.
Jesaja 49,5+6 Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen — Israel aber wurde nicht gesammelt, und doch wurde ich geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott war meine Stärke —,
6 ja, er spricht: »Es ist zu gering, dass du mein Knecht / servant = Retter = Jesus / bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten aus Israel wiederzubringen; sondern ich habe dich Jesus auch zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du mein Heil seist bis an das Ende der Erde!«
Johannesevangelium 4,21+22 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir Juden beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden.



Lukasevangelium 1,30                                      als PDF                                                             Samstag 4.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,28-30 Und der Engel Gabriel kam zur Jungfrau Maria hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.
2. Chronik 16,9 Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.
1. Mose 6,8 Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN.
Gott selbst ist der Suchende – Maria wurde gefunden, weil Gott nach einer Frau für die Mutterschaft seines Sohnes Jesus, gesucht hat.
Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden.
Die Ausrichtung des Herzens
2. Chronik 16,9 Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.
Psalm 37,5 Befiehl dem HERRN deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.
Ruth1,1-6 Und es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, da entstand eine Hungersnot im Land. Damals zog ein Mann aus Bethlehem in Juda fort, um sich im Gebiet von Moab (gehörte nicht zu Israel), niederzulassen samt seiner Frau und seinen beiden Söhnen.
2 Und der Name dieses Mannes war Elimelech = mein Gott ist König, und der Name seiner Frau Naemi = meine Liebliche, seine beiden Söhne aber hießen Machlon und Kiljon; = Kränklichkeit und Verschmachten. sie waren Ephratiter aus Bethlehem in Juda. Und sie kamen in das Gebiet von Moab und lebten dort.
3 Elimelech aber, Naemis Mann, starb, und sie blieb allein übrig mit ihren beiden Söhnen.
4 Und diese nahmen sich moabitische Frauen; der Name der einen war Orpa, und der Name der anderen Ruth = Freundin / Gefährtin. Und sie wohnten etwa zehn Jahre dort.
5 Danach starben auch sie beide, Machlon und Kiljon, sodass die Frau ohne ihre beiden Söhne und ihren Mann allein übrig blieb.
6 Da machte Neami sich mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf und kehrte zurück aus dem Gebiet von Moab; denn sie hatte im Gebiet von Moab gehört, dass der HERR sein Volk heimgesucht und ihm Brot gegeben habe.
Lukas 5,16+17 Jesus aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete.
17 Und es begab sich an einem Tag, dass er lehrte; und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war da, um sie zu heilen.
Epheserbrief 2,4-9 Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht — aus Gnade seid ihr errettet! —
6 und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus,
7 damit er in den kommenden Weltzeiten den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweise in Christus Jesus.
8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Hebräerbrief 2,16 Denn Gott nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams = der Gläubigen / nimmt er sich an.



Lukasevangelium 1,29                                                als PDF                                                     Donnerstag 2.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,28+29 Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
29 Als Maria ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.
Herr Jesus Christus, mein Herr und mein Gott: der Engel Gabriel gab deiner Mutter Zeit, um über die Begrüßung des Engel Gabriel nachzudenken.
4. Mose 19,9 Und ein reiner Mann soll die Asche der jungen Kuh sammeln und außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten, damit sie dort für die Gemeinde der Kinder Israels aufbewahrt wird für das Reinigungswasser; denn es dient zur Entsündigung.
Lukas 1,28 der Engel sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Du von Gott begnadigte. Ja Herr Jesus, Maria wurde begnadigt, bevor du am Kreuz deinen himmlischen heiligen Vater für uns um Vergebung der Schuld als Folge der Sünde gebeten hast. Der heilige Geist Gottes konnte dich als Mensch nur in einer begnadigten Jungfrau zeugen. Durch die Begnadigung war der Herr mit ihr.
2. Korintherbrief 6,14 Paulus: Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? od. Lasst euch nicht in ein Joch mit Andersgearteten zusammenspannen, nämlich mit Ungläubigen!
Du Gesegnete unter den Frauen! Du von Gott gesegnete unter den Frauen – Wie schwer lastet oft das Joch über den Frauen. Satan hat sich Eva für die Versuchung ausgewählt. Und nun dieser Gruß durch den Engel Gabriel: Du Gesegnete unter den Frauen!
Um es zu relativieren, Maria hat keine besondere Vorarbeit geleistet! Wohlgemerkt so wie jeder Mensch, war sie eine Sünderin. Doch Gott hat sie begnadigt, so wie er jeden bußbereiten Sünder begnadigen will.
1. Timotheusbrief 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,
Epheserbrief 1,3-6 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm / vor seinem Angesicht / in seiner Gegenwart / seien in Liebe.
5 Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten / in Jesus Christus.
Epheserbrief 2,8+9 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Johannesevangelium 1,16 Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen / genommen / Gnade um Gnade. Aus der Fülle Gottes – in und durch Jesus Christus.
Johannes 17,3 Jesus betet zu seinem heiligen himmlischen Vater: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Hebräerbrief 1,3 Jesus Christus, der Sohn Gottes: dieser ist die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes und der Ausdruck / das getreue Abbild / seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; / und trägt das All durch sein mächtiges Wort / er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.
Johannes 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.



Lukasevangelium 1,28                                                als PDF                                                              Mittwoch 1.2.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,26-28 Im sechsten Monat (der Schwangerschaft Elisabeths) aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
28 Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!
Der Engel Gabriel wurde wiederum von Gott auf die Erde gesandt.
Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du gesegnete unter den Frauen!
Maria war eine Tochter aus den Söhnen Jakobs, also eine Tochter des von Gott auserwählten Volkes.
Levi → die Leviten = Jene Söhne Jakobs die von Gott für den Priester und Tempeldienst auserwählt wurden – aus ihnen kommt Johannes der Täufer – der das hebräische Volk zur Buße aufrief.
Juda → die Juden = aus ihnen kommt Jesus: König-Priester+Prophet = die vollkommene Gabe Gottes für uns Menschen.

Johannes 4,22 Jesus: Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden.
Doch bleiben wir bei Maria. Der Herr ist mit dir: was für eine Wohltat, so vom Engel Gabriel begrüßt zu werden: Der Herr ist mit dir. Maria wird persönlich ganz alleine begrüßt – der Engel Gabriel erwählte eine Möglichkeit, die mit Joseph verlobte Jungfrau, bei Tage alleine in Ruhe (vielleicht sogar während des Gebetes) im Haus anzutreffen.
Ja es ist unsere Aufgabe – Gott die Möglichkeit seiner Wirksamkeit in unserem Leben zu geben.

Psalm 42,1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil.
2 Wie ein Hirsch lechzt / schreit / verlangt / nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!
3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?
4 Meine Tränen sind meine Speise bei Tag und bei Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist [nun] dein Gott?
5 Daran will ich denken, und meine Seele in mir ausschütten, wie ich dahinzog im Gedränge, mit ihnen feierlich dahinschritt zum Haus Gottes unter lautem Jubel und Lobgesang, in der feiernden Menge.
6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt! für die Rettung / Hilfe (hebr. jeschuah) seines Angesichts;
7 Mein Gott, meine Seele ist betrübt in mir; darum gedenke ich an dich im Land des Jordan und der Hermongipfel, am Berg Mizar.
8 Eine Flut ruft der anderen beim Rauschen deiner Wasserstürze; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.
9 Am Tag wird der HERR seine Gnade entbieten, und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.
10 Ich will sprechen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?
11 Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, weil sie täglich zu mir sagen: Wo ist [nun] dein Gott?
12 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Rettung und mein Gott ist!
Johannes 15,4 Jesus: Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Hebräerbrief 10,14 Denn mit einem einzigen Opfer hat Gott durch Jesus Christus die für immer vollendet, welche geheiligt werden.



Lukasevangelium 1,26                                               als PDF                                        Dienstag 31.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,24-27 Aber nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger; und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:
25 So hat der Herr an mir gehandelt in den Tagen, da er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen!
26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph *, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria #.   /*bed. Er [Gott] füge hinzu!  /  # hebr. Mirjam = Bitterkeit / Betrübnis
Gabriel als Bote der Verkündigungen der Geburten von Söhnen. Zacharias wurde die Geburt von Johannes verkündet – Maria wird die Geburt von Jesus verkündet werden.
Gott weiht uns Menschen ein in seine Pläne und sein Wirken. Die beiden Verkündigungen gingen wie in weiterer Folge es in den Evangelien beschrieben ist, in Erfüllung.
1. Mose 6,12-14 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.
13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches / der gesamten Menschheit / ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!
14 Mache dir eine Arche aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech überziehen.
1. Mose 7,10-12 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.
Das Gericht der Sintflut
11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.
12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.
1. Mose 7,17-23 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte.
18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr.
19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;
20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.
21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;
22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.
23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
Matthäusevangelium 24,35-39 Jesus in der Endzeitrede: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.
38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,
39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
Hebräerbrief 11,7 Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.
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Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,24-27 Aber nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger; und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:
25 So hat der Herr an mir gehandelt in den Tagen, da er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen!
26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph *, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria #.   /*bed. Er [Gott] füge hinzu!  /  # hebr. Mirjam = Bitterkeit / Betrübnis
Gabriel als Bote der Verkündigungen der Geburten von Söhnen. Zacharias wurde die Geburt von Johannes verkündet – Maria wird die Geburt von Jesus verkündet werden.
Gott weiht uns Menschen ein in seine Pläne und sein Wirken. Die beiden Verkündigungen gingen wie in weiterer Folge es in den Evangelien beschrieben ist, in Erfüllung.
1. Mose 6,12-14 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.
13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches / der gesamten Menschheit / ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!
14 Mache dir eine Arche aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech überziehen.
1. Mose 7,10-12 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.
Das Gericht der Sintflut
11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.
12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.
1. Mose 7,17-23 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte.
18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr.
19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;
20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.
21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;
22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.
23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
Matthäusevangelium 24,35-39 Jesus in der Endzeitrede: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.
38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,
39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
Hebräerbrief 11,7 Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.



Lukasevangelium 1,24+25                                                               als PDF                                           Montag 30.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,24+25 Aber nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger; und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:
25 So hat der Herr an mir gehandelt in den Tagen, da er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen!
Elisabeth wurde schwanger – Der Herr hat ihr die Schmach unter den Menschen weggenommen.
1. Samuel 1,2 Elkana hatte aber zwei Frauen, die eine hieß Hanna = Begnadigte, die andere Peninna = Koralle. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.
1. Samuel 1,6 Und ihre Widersacherin / die Nebenfrau / reizte sie sehr mit kränkenden Reden, um sie darüber zu erzürnen, dass der HERR ihren Mutterleib verschlossen hatte. Hier das nervende Wirken Satans.
1. Samuel 1,10-18 Hanna aber, betrübt, wie sie war, betete zum HERRN und weinte sehr.
11 Und sie legte ein Gelübde ab und sprach: HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst und deiner Magd einen Sohn / einen männlichen Nachkommen / geben wirst, so will ich ihn dem HERRN geben, so lange er lebt, und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen!
12 Während sie nun lange vor dem HERRN betete, beobachtete der Priester Eli ihren Mund.
13 Hanna aber redete in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, doch so, dass man ihre Stimme nicht hörte. Da meinte Eli, sie wäre betrunken.
14 Und Eli sprach zu ihr: Wie lange willst du betrunken sein? Gib deinen Wein von dir!
15 Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin eine Frau von beschwertem Gemüt; Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern ich habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet!
16 Halte doch deine Magd nicht für eine Tochter Belials (Satans), denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich so lange geredet!
17 Da antwortete ihr Eli und sprach: Geh hin in Frieden! Der Gott Israels gewähre dir deine Bitte, die du an ihn gerichtet hast!
Matthäusevangelium 5,4 Jesus spricht: Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!
1. Samuel 1,20 Und es geschah, dass Hanna schwanger wurde; und als die Tage um waren, gebar sie einen Sohn; und sie gab ihm den Namen Samuel = von Gott erhört, denn [— sagte sie —] ich habe ihn von dem HERRN erbeten.
Matthäus 7,1-11 Jesus in der Bergpredigt → Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
2 Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden.
3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?
4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! — und siehe, der Balken ist in deinem Auge?
5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!
6 Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht vor die Säue, damit diese sie nicht mit ihren Füßen zertreten und [jene] sich nicht umwenden und euch zerreißen.
7 Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Bleib im Gebet.
8 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
9 Oder ist unter euch ein Mensch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gibt,
10 und, wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gibt?
11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!
Hebräerbrief 13,1 Bleibt fest in der brüderlichen Liebe!




Lukasevangelium 1,23                                                als PDF                                                               Sonntag 29.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,8+9 Es geschah aber, als Zacharias seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte. d.h. das im Gesetz vorgeschriebene Räucherwerk darbringen sollte (vgl. 2Mo 30,1-10).
2. Mose 25,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mose 30,7+8 Und Aaron soll wohlriechendes Räucherwerk auf ihm räuchern, Morgen für Morgen; wenn er die Lampen zurichtet, soll er es räuchern.
8 Und auch wenn Aaron zur Abendzeit die Lampen zurichtet, soll er es räuchern. Es soll ein beständiges Räucherwerk sein vor dem HERRN bei euren [künftigen] Geschlechtern.
2. Mose 30,10b Der Rauchopferaltar ist dem HERRN hochheilig.
Lukas 1,23 Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging Zacharias heim in sein Haus.
Lukas 1,39+40 Maria (in ihrer Schwangerschaft zum Kind Jesus) aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste rasch in das Bergland, in eine Stadt in Juda,
40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Zacharias ging nachdem er seinen Dienst vollendet hatte zurück zu seiner Frau in sein Haus. Jesus ging auch nachdem er als Mensch und Sohn Gottes seinen Dienst in dieser Welt vollendet hatte, zurück ins Haus seines Vaters, dieses Haus im Himmel, soll auch unsere Heimat sein.
Jesus hat sich vor seinen Gang ans Kreuz für uns geheiligt – Er hatte seinen irdischen Dienst beendet.
Johannesevangelium 17,19 Jesus im Gebet zu seinem himmlischen Vater: Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.
Johannes 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater,
Johannes 14,1-4 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg.
Jesus hatte in dieser seiner von ihm geschaffenen Welt, kein ihm gehörendes irdisches Haus. Er ging zurück ins Haus seines/unseres himmlischen heiligen Vaters.
Markusevangelium 16,19 Der auferstandene Herr Jesus Christus nun wurde, nachdem er mit den Jüngern geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.
Matthäusevangelium 24,27 Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.



Lukasevangelium 1,22                                             als PDF                                                                Samstag 28.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,22 Als Zacharias der Priester aus dem Tempel aber herauskam, konnte er nicht zum Volk reden; und sie merkten, dass er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte. Und er winkte ihnen und blieb stumm.
Maleachi 1,1+2 Dies ist die Last, das Wort des HERRN an Israel, durch die Hand Maleachis:
2 Ich habe euch geliebt, / Ich habe euch Liebe erwiesen / spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?«
Maleachi 3,1-7 Siehe, ich sende meinen Boten, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Bote / Engel / des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.
2 Wer aber wird den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des [Silber-]Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher.
3 Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Söhne Levis reinigen und sie läutern wie das Gold und das Silber; dann werden sie dem HERRN Opfergaben darbringen in Gerechtigkeit.
4 Dann wird die Opfergabe von Juda und Jerusalem dem HERRN wohlgefallen, wie in der grauen Vorzeit und wie in den längst vergangenen Jahren.
5 Und ich werde mich euch nahen zum Gericht und will ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Meineidigen und gegen die, welche den Lohn der Tagelöhner verkürzen, Witwen und Waisen übervorteilen und das Recht des Fremdlings beugen und mich nicht fürchten!, spricht der HERR der Heerscharen.
6 Denn ich, der HERR, verändere mich nicht; deshalb seid ihr, die Kinder Jakobs, nicht zugrunde gegangen.
7 Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht befolgt. Kehrt um zu mir, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der HERR der Heerscharen.
Maleachi 3,16-24 Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.
17 Und sie werden von mir, spricht der HERR der Heerscharen, als mein auserwähltes Eigentum behandelt werden an dem Tag, den ich bereite; und ich will sie verschonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient.
18 Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen / Gottlosen /, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
19 Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, sodass ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig bleibt.
20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!
21 Und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde! / an dem Tag, an dem ich handeln werde; spricht der HERR der Heerscharen.
22 Gedenkt an das Gesetz Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf dem Horeb für ganz Israel befohlen habe, an die Satzungen und Rechte!
23 Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des HERRN kommt;
24 und er wird das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Bann schlagen muss!
1. Mose 1,27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
1. Korintherbrief 16,13+14 Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!
14 Lasst alles bei euch in Liebe geschehen!
Johannesevangelium 14,1 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!



Lukasevangelium 1,21                                            als PDF                                                   Freitag 27.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,21 Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, dass er so lange im Tempel blieb.
4. Mose 3,44+45 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
45 Nimm die Leviten anstelle aller Erstgeborenen unter den Söhnen Israels, und das Vieh der Leviten für ihr Vieh, damit die Leviten mir gehören, mir, dem HERRN.
1. Chronik 24,10 das siebte auf Hakkoz, das achte auf Abija,
1. Chronik 24,19+20 Das ist die Reihenfolge ihres Dienstes, nach der sie in das Haus des HERRN zu gehen hatten nach ihrer Ordnung, [gegeben] durch ihren Vater Aaron, wie es ihm der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.
20 Und was die übrigen Söhne Levis betrifft, [so waren ihre Abteilungen]: von den Söhnen Amrams: Schubael. Von den Söhnen Schubaels: Jechdeja.
2. Mose 4,14 Da wurde der HERR sehr zornig über Mose und sprach: »Weiß ich denn nicht, dass dein Bruder Aaron, der Levit, gut reden kann?
Gott der Herr wählte sich aus den 12 Stämmen Israels die Leviten aus um ihm zu dienen. Zacharias war ein Nachkomme Levis. Zacharias brachte im Tempel das Rauchopfer dar. Das Rauchopfer stieg direkt auf zu Gott. Daher wartete das Volk auf Zacharias – er war ja der, der für das Volk die Verbindung zu Gott war. Ich will hier ganz vorsichtig sein und nicht unnötiges hineininterpretieren – aber im Moment verstehe ich das so. Darum haben sie auf Zacharias gewartet – weil er sozusagen der Garant für die Verbindung der Gegenwart Gottes zum Volk Gottes war.
1. Timotheusbrief 2,5+6 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,
6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.
Matthäusevangelium 15,7-9 Jesus spricht: Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht:
8 »Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.
9 Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«
Jesaja 29,13+14 Weiter spricht der Herr: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist,
14 siehe, so will auch ich künftig mit diesem Volk wundersam, ja überaus wundersam und verwunderlich umgehen; und die Weisheit seiner Weisen soll zunichtewerden und der Verstand seiner Verständigen unauffindbar sein.
Jesaja 29,22-24 Darum, so spricht der HERR zum Haus Jakobs, er, der Abraham erlöst hat: Nun soll Jakob nicht mehr zuschanden werden, und nun soll sein Angesicht nicht mehr erbleichen.
23 Denn wenn er, wenn seine Kinder das Werk meiner Hände in ihrer Mitte sehen, so werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten;
24 und die, welche in ihrem Geist irren, werden Einsicht bekommen, und die Murrenden werden Belehrung annehmen.
Jakobusbrief 4,7+8 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
Wir brauchen keine Stars – wir brauchen den, der uns durch seinen Tod von all dem Dunklen erlöst hat,
sein Name ist Jesus Christus.



Lukasevangelium 1,20                                          als PDF                                                                   Donnerstag 26.1.2023 
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas1,13+14 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes / Jochanan = Der HERR ist gnädig / geben.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
Lukas 1,18-20 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter!
19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit!
Gott verkündigt durch den Engel Gabriel dem Priester Zacharias eine frohe Botschaft. Er will einen Beweis für seinen Klein/Unglauben. → er wird bis zur Geburt seines Sohnes stumm sein.
Hebräerbrief 11,8 Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.
Hiob 37,10-24 Durch den Hauch Gottes entsteht Eis, und die weiten Wasser frieren zu.
11 Mit Wasserfülle belastet er die Wolken; er zerstreut sein helles Gewölk.
12 Und dieses zieht ringsumher, wohin er es lenkt, wendet sich überallhin, um alles auszurichten, was er ihm befiehlt, auf dem ganzen Erdenrund
13 — bald zur Rute für sein Land, bald zur Wohltat lässt er es über sie kommen.
14 Nimm dies zu Ohren, Hiob; steh still und erwäge Gottes Wundertaten!
15 Weißt du, wie Gott ihnen Befehl gibt, wie er das Licht seiner Wolken leuchten lässt?
16 Verstehst du das Schweben der Wolke, die Wunder dessen, der an Verstand vollkommen ist?
17 Du, dem die Kleider zu warm werden, wenn es im Land schwül wird vom Südwind,
18 breitest du mit Ihm das Firmament / das hebr. Wort bezeichnet den Lufthimmel über den Wolken / aus, dass es fest steht wie ein gegossener Spiegel?
19 Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; wir können nichts vorbringen vor [lauter] Finsternis!
20 Soll ihm gemeldet werden, dass ich rede? Oder sollte der Mensch wünschen, vertilgt zu werden?
21 Jetzt zwar sieht man das Licht nicht, das doch leuchtend hinter den Wolken steht; aber der Wind wird sich erheben und sie wegfegen.
22 Von Norden her kommt Goldglanz; Gott ist von wunderbarer Pracht umgeben.
23 Den Allmächtigen finden wir nicht; er ist von unbegreiflicher Kraft, voll Recht und Gerechtigkeit; er beugt sie nicht.
24 Darum fürchten ihn die Menschen; er aber sieht keinen an, der sich selbst für weise hält / der ein weises Herz hat!
Psalm 139,13-18 HERR, du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
15 Mein Gebein / mein Wesen / war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden / in den Tiefen / untersten Örtern der Erde.
16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.
17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig!
18 Wollte ich sie zählen — sie sind zahlreicher als der Sand. Wenn ich erwache, so bin ich immer noch bei dir!

                              



Lukasevangelium 1,19                                          als PDF                                                       Mittwoch 25.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
Gabriel (Gavri-El, „Mein(e) Mann/Held/Kraft ist Gott“lt.Wikipedia) der von Gott gesandte Engel.
Gabriel bekam von Gott selbst den Auftrag, dem Priester Zacharias, die frohe Botschaft der kommenden Empfängnis von Johannes (dem Täufer), in Elisabeth seiner Frau, zu verkündigen.

Daniel 8,15-18 Es geschah aber, als ich, Daniel, das Gesicht sah und es zu verstehen suchte, siehe, da stand einer vor mir, der aussah wie ein Mann.
16 Und ich hörte über dem Ulai/ zwischen [den Ufern] des Ulai / eine Menschenstimme, die rief und sprach: Gabriel, erkläre diesem das Gesicht!
17 Da kam er an den Ort, wo ich stand; als er aber kam, erschrak ich so sehr, dass ich auf mein Angesicht fiel. Und er sprach zu mir: Du sollst wissen, Menschensohn, dass das Gesicht sich auf die Zeit des Endes / Endzeit / bezieht!
18 Als er aber mit mir redete, sank ich ohnmächtig zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich wieder auf an meinem Standort.
Hebräerbrief 11,11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.
Galaterbrief 5,22-25 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. / Wenn wir durch den Geist Leben haben, dann lasst uns auch durch den Geist wandeln.



Lukasevangelium 1,18                                          als PDF                                                        Dienstag 24.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13+18 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes / Jochanan = der HERR ist gnädig / geben.
18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter!
Zacharias wollte einen Beweis.
Der Beweise sind genug vorhanden – doch sie waren für ihn persönlich nicht greifbar – Darum gibt es den in und durch Gott gewirkten in Erfüllung gegangenen Glauben.

Johannesevangelium 1,1-4 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
1. Mose 1,1-8 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.
5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.
6 Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!
7 Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.
8 Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.
1. Mose 1,26+27 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
Psalm 139,1-6 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Du beobachtest mich / prüfst / sichtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest / denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt, / kennst du, o HERR, es schon genau.
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; /  erkenne meine Gedanken
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin / auf einem Weg des Schmerzes / ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt /, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Hebräerbrief 11,1-3 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
2 Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.
3 Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.



Lukasevangelium 1,17 – dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.             als PDF                        Montag 23.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Durch Johannes soll die Zurüstung des Volkes geschehen. Dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Jesaja 40,1-14 Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.
2 Redet zum Herzen Jerusalems und ruft ihr zu, dass ihr Frondienst vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Zweifaches empfangen für alle ihre Sünden.
3 Die Stimme eines Rufenden / eines Verkündigers / [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!
4 Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; was uneben ist, soll gerade / zur Ebene / werden, und was hügelig ist, zur Ebene!
5 Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat es geredet.
6 Es spricht eine Stimme: Verkündige! Und er sprach: Was soll ich verkündigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!
7 Das Gras wird dürr, die Blume fällt ab; denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Wahrhaftig, das Volk ist Gras!
8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!«
9 Steige auf einen hohen Berg, o Zion, die du frohe Botschaft verkündigst! Erhebe deine Stimme mit Macht, o Jerusalem, die du frohe Botschaft verkündigst; erhebe sie, fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Seht, da ist euer Gott!
10 Siehe, GOTT, der Herr, kommt mit Macht, und sein Arm wird herrschen für ihn; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er sich erworben hat, geht vor ihm her.
11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und im Bausch seines Gewandes tragen; die Mutterschafe wird er sorgsam führen.
12 Wer hat die Wasser mit der hohlen Hand gemessen? Wer hat den Himmel mit der Spanne abgegrenzt und den Staub der Erde in ein Maß gefasst? Wer hat die Berge mit der Waage gewogen und die Hügel mit Waagschalen?
13 Wer hat den Geist des HERRN ergründet, und wer hat ihn als Ratgeber unterwiesen?
14 Wen hat Er um Rat gefragt, dass der Ihn verständig machte und Ihm den Weg des Rechts wiese, dass er Ihn Erkenntnis lehrte und Ihm den Weg der Einsicht zeigte?
Maleachi 3,1-4 Siehe, ich sende meinen Boten, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Bote / Engel / des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.
2 Wer aber wird den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des [Silber-]Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher.
3 Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Söhne Levis reinigen und sie läutern wie das Gold und das Silber; dann werden sie dem HERRN Opfergaben darbringen in Gerechtigkeit.
4 Dann wird die Opfergabe von Juda und Jerusalem dem HERRN wohlgefallen, wie in der grauen Vorzeit und wie in den längst vergangenen Jahren.
Maleachi 3,6 Denn ich, der HERR, verändere mich nicht; deshalb seid ihr, die Kinder Jakobs, nicht zugrunde gegangen.



Lukasevangelium 1,17 – Die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten         als PDF                     Sonntag 22.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
5. Mose 5,1-22 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich heute vor euren Ohren rede; lernt und bewahrt sie, um sie zu tun!
2 Der HERR, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen.
6 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
7 Du sollst keine anderen Götter neben mir / vor meinem Angesicht od. in meiner Gegenwart / haben!
8 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche.
9 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,
10 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
12 Halte den Sabbattag und heilige ihn, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat!
13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun;
14 aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun, weder du noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Rind, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.
15 Denn du sollst bedenken, dass du auch ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.
16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!
17 Du sollst nicht töten / morden!
18 Du sollst nicht ehebrechen!
19 Du sollst nicht stehlen!
20 Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!
21 Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten; und du sollst dich nicht gelüsten lassen nach dem Haus deines Nächsten, noch nach seinem Acker, noch nach seinem Knecht, noch nach seiner Magd, noch nach seinem Rind, noch nach seinem Esel, noch nach allem, was dein Nächster hat!
22 Diese Worte redete der HERR zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berg, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und der Dunkelheit, mit gewaltiger Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
Matthäusevangelium 5,5-10 Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!
6 Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
7 Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!
8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
9 Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!
10 Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!



Lukasevangelium 1,17 – die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern               als PDF             Samstag 21.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Die Herzen der Väter zu den Kindern umzuwenden. Umkehr – der Herzen. Umkehr meines Herzens. Das Unterste zu Oberst und das Oberste zu Unterst wenden. Das Oberste des Hochmuts – das Oberste der Besserwisserei. Das Unterste der verschütteten Tränen – das Unterste der suchenden Liebe. Liebevolles Vertrauen und Vergeben.
2. Mose 2,23-25 Aber viele Tage danach geschah es, dass der König von Ägypten starb. Und die Kinder Israels seufzten über ihre Knechtschaft und schrien. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott.
24 Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.
25 Und Gott sah auf die Kinder Israels, und Gott nahm sich ihrer an.
1. Mose 15,18 An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat:
1. Mose 17,19 Da sprach Gott: Nein, sondern Sarah, deine Frau, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak = / er wird lachen / nennen; denn ich will mit ihm einen Bund aufrichten als einen ewigen Bund für seinen Samen nach ihm.
Maleachi 3,16-24 Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.
17 Und sie werden von mir, spricht der HERR der Heerscharen, als mein auserwähltes Eigentum behandelt werden an dem Tag, den ich bereite; und ich will sie verschonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient.
18 Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen / Gottlosen /, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
19 Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, sodass ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig bleibt.
20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!
wie Kälber, die nach einem langen Aufenthalt im Stall ins Freie kommen.
21 Und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde! / an dem Tag, an dem ich handeln werde /; spricht der HERR der Heerscharen.
22 Gedenkt an das Gesetz Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf dem Horeb für ganz Israel befohlen habe, an die Satzungen und Rechte!
23 Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des HERRN kommt;
24 und er wird das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Bann schlagen muss!



Lukasevangelium 1,17 – im Geist und in der Kraft Elias              als PDF                                         Freitag 20.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
1. Könige 18,36-39 Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass [sie] heute erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich dies alles nach deinem Wort getan habe!
37 Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der [wahre] Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst!
38 Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben.
39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott! Der HERR ist Gott / der HERR ist der [wahre] Gott;!
Johannesevangelium 1,1-3 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe / durch Ihn / entstanden; und ohne dasselbe / ohne Ihn / ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
1. Könige 16,30 -33 Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was böse war in den Augen des HERRN, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.
31 War es nicht genug, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte? Denn es geschah, dass er sogar Isebel zur Frau nahm, die Tochter Et-Baals, des Königs der Zidonier; und er ging hin und diente dem Baal und betete ihn an.
32 Und er errichtete dem Baal einen Altar im Haus Baals, das er in Samaria baute.
33 Ahab machte auch ein Aschera-Standbild, sodass Ahab mehr tat, was den HERRN, den Gott Israels, erzürnte, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.
1. Könige 17,1 Und Elia / hebr. Elijahu; bed. »Mein Gott ist der HERR /, der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, dass ich es sage!
Baal (vgl. 1Kö 16,31-32) wurde als Blitz- und Regengott verehrt. Das Ausbleiben des Regens sollte zeigen, dass der HERR, der Gott Israels, die Macht hat und nicht Baal.
1. Könige 19,4..-13 Elia selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, / meine Seele / denn ich bin nicht besser als meine Väter!
9 Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia?
10 Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übrig geblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!
12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.
13 Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?



Lukasevangelium 1,16 – zum Herrn und Gott                        als PDF                                       Donnerstag 19.1.2021
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
1. Mose 12,1+2 Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!
2 Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.
2. Mose 20,1-3 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
4. Mose 11,1-4 Und es geschah, dass das Volk sich sehr beklagte, und das war böse in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da entbrannte sein Zorn, und das Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers.
2 Da schrie das Volk zu Mose. Und Mose betete zu dem HERRN; da erlosch das Feuer.
3 Und man nannte den Ort Tabeera / Brand, weil das Feuer des HERRN unter ihnen gebrannt hatte.
4 Das hergelaufene Gesindel / Mischvolk; d.h. Angehörige anderer Völker, die sich Israel angeschlossen hatten / aber, das in ihrer Mitte war, wurde sehr lüstern / begehrlich /, und auch die Kinder Israels fingen wieder an zu weinen, und sie sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?
Jesaja 11,1-4 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling (Zweig) hervorbrechen / Frucht hervorbringen / aus seinen Wurzeln.
2 Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
3 Und er wird sein Wohlgefallen haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem Hörensagen Recht sprechen,
4 sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden / Demütigen / Gebeugten / im Land ein unparteiisches Urteil sprechen. Er wird die Erde mit dem Stab seines Mundes schlagen und den Gesetzlosen mit dem Hauch seiner Lippen töten.
(Isais war der Vater Davids, Joseph der Ziehvater und Maria die Mutter von Jesus stammen beide aus der Geburtslinie von David.)
2. Korintherbrief 12,9 Jesus der auferstandene Christus hat zu Paulus gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, Meine Gnade genügt dir / denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen / denn meine Kraft kommt zur Ausreifung / gelangt ans Ziel durch Schwachheit! / Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.
Psalm 18,1-4 Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach:
2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!
3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.
4 Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an — und ich wurde von meinen Feinden errettet!



Lukasevangelium 1,15 – der Geist des Herrn                        als PDF                                              Mittwoch 18.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
1. Mose 1,1+2 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
1. Samuel 16,13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte, von diesem Tag an und weiterhin.
2. Samuel 23,1-5 Und dies sind die letzten Worte Davids:
»Es spricht David, der Sohn Isais, es spricht der Mann, der hoch erhoben wurde, der Gesalbte des Gottes Jakobs, der liebliche Psalmdichter in Israel:
2 Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.
3 Der Gott Israels hat geredet, zu mir hat der Fels Israels gesprochen: Ein gerechter Herrscher über die Menschen, ein Herrscher in der Furcht Gottes,
4 der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken, wenn durch ihren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sprosst.
5 Ja, steht mein Haus nicht fest bei Gott? Denn er hat einen ewigen Bund mit mir gemacht, in allem wohlgeordnet und sicher — wird er nicht alles gedeihen lassen, was mir zum Heil und zur Freude dient?
Psalm 143,9-11 Ein Psalm Davids: Errette mich, HERR, von meinen Feinden, denn bei dir suche ich Schutz!
10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich in ebenem Land!
11 Um deines Namens willen, HERR, erhalte mich am Leben; belebe mich / durch deine Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Not!
Psalm 102,13+14 Aber du, o HERR, thronst auf ewig, und dein Gedenken bleibt von Geschlecht zu Geschlecht.
14 Du wirst dich aufmachen und dich über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, dass du ihr Gnade erweist; die Stunde / die bestimmte Zeit / ist gekommen!
Hebräerbrief 1,10-12 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«
Jesaja 57,15+16 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.
16 Denn ich will nicht ewig rechten und nicht ohne Ende zornig sein; denn ihr Geist würde vor mir verschmachten und die Seelen, die ich gemacht habe.
Oh die tiefe Liebe Jesu



Lukasevangelium 1,16                                                      als PDF                                                     Dienstag 17.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
2. Mose 3,6+7 Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs! Da verbarg Mose sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
7 Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten sehr wohl gesehen, und ich habe ihr Geschrei gehört über die, welche sie antreiben; ja, ich kenne ihre Schmerzen.
2.Mose 13+14 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen?
14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!«* Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
*Der hebräische Name des Gottes Israels (in dieser Übersetzung mit HERR wiedergegeben; wahrscheinlich lautete er »Jahweh«) beruht auf dem hebr. Wort hawa = »sein / existieren«; von daher die Wendung »Ich bin, der ich bin« (vgl. auch das Ich bin in Joh 6,35; 8,58 u.a.).
5. Mose 28,20 Der HERR wird gegen dich Fluch, Bestürzung und Bedrohung entsenden in allem, was du unternimmst, bis du vertilgt wirst und schnell umkommst um deiner bösen Werke willen, weil du mich verlassen hast.
Richter 10,10-13 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt, denn wir haben unseren Gott verlassen und den Baalen gedient!
11 Aber der HERR sprach zu den Kindern Israels: Habe ich euch nicht von den Ägyptern, von den Amoritern, von den Ammonitern und von den Philistern errettet?
12 Und als die Zidonier, die Amalekiter und die Maoniter euch unterdrückten, habe ich euch nicht aus ihren Händen errettet, als ihr zu mir geschrien habt?
13 Dennoch habt ihr mich verlassen und anderen Göttern gedient; darum will ich euch nicht mehr retten!
Jesaja 1,4-8 Wehe der sündigen Nation, dem schuldbeladenen Volk! Same der Übeltäter, verderbte Kinder! Sie haben den HERRN verlassen, haben den Heiligen Israels gelästert, haben sich abgewandt.
5 Wohin soll man euch noch schlagen, da ihr doch den Abfall nur noch weiter treibt? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist kraftlos.
6 Von der Fußsohle bis zum Scheitel ist nichts Unversehrtes an ihm, sondern klaffende Wunden und Striemen und frische Verletzungen, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.
7 Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde fressen euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden verheert.
8 Und die Tochter Zion ist übrig geblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie ein Wachthäuschen im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt.
Jesaja 62,11+12 Siehe, der HERR lässt verkündigen bis ans Ende der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er sich erworben hat, geht vor ihm her!
12 Und man wird sie nennen »Das heilige Volk, die Erlösten des HERRN«; und dich wird man nennen »Die Stadt, nach der man fragt und die nicht [mehr] verlassen wird«.



Lukasevangelium 1,15                                                 als PDF                                                              Montag 16.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13-17 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes1 geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Heimweh
Psalm 121,1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
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Lukasevangelium 1,14                                                 als PDF                                                           Sonntag 15.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13+14 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben. hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig«
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
Zacharias wird ein Sohn verheißen der ihm Freude und Frohlocken bereiten wird. Und viele werden sich über die Geburt von Johannes freuen. Eine Verheißung Gottes, überbracht durch den Engel Gabriel, nach jahrelangem geduldigem Wartens.
Es ist das Eingreifen Gottes des Herrn, in das Leben von Zacharias und Elisabeth. Das Eingreifen Gottes beinhaltet auch eine Prophezeiung über die Auswirkungen der zukünftigen Geburt ihres Sohnes. Johannes wird seinem Vater Freude und Frohlocken bereiten.

Psalm 27,4+14 Eines erbitte ich von dem HERRN, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des HERRN mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und [ihn] zu suchen in seinem Tempel.
14 Harre auf den HERRN! / warte geduldig, hoffe zuversichtlich auf den Herrn / Sei stark / getrost / mutig, und dein Herz fasse Mut, und harre auf den HERRN!
Ja das erbitte ich von dir mein Herr und mein Gott Jesus Christus: dass ich bleiben darf im Haus des HERRN mein ganzes Leben lang.



Lukasevangelium 1,13                                   als PDF                                                               Samstag 14.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes / hebr. Jochanan = »Der HERR ist gnädig« / geben.
Der Engel nahm als erstes Zacharias die Furcht. Dadurch wurde die Angst aus Zacharias Herz herausgenommen.
Lukas 1,12 Und Zacharias erschrak, als er den Engel sah, und Furcht überfiel ihn.
1. Mose 3,9+10 Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du?
10 Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen!
Gott der Herr rief den Menschen. Gott der Herr fragt dich und mich wo bist du??
Jesaja 50,7-10 Aber GOTT, der Herr, wird mir helfen, darum muss ich mich nicht schämen; darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, denn ich wusste, dass ich nicht zuschanden würde.
10 Der mich rechtfertigt, ist nahe; wer will mit mir rechten? Lasst uns miteinander hintreten! Wer will gegen mich Anklage erheben? Er trete her zu mir!
9 Siehe, GOTT, der Herr, steht mir bei — wer will mich für schuldig erklären? Siehe, sie werden alle zerfallen wie ein Kleid; die Motte wird sie fressen.
10 Wer unter euch fürchtet den HERRN? Wer gehorcht der Stimme seines Knechtes? Wenn er im Finstern wandelt und ihm kein Licht scheint, so vertraue er auf den Namen des HERRN und halte sich an seinen Gott!
Jakobusbrief 4,10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
Das Gebet von Zacharias wurde von Gott erhört.
Lukas 1,13 ...Denn dein Gebet ist erhört worden
1. Thessalonicherbrief 5,17+18 Betet ohne Unterlass = beständig, ohne darin nachzulassen!
18 Seid in allem dankbar; / Sagt in allem Dank / denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Dankbar zu sein -
Johannesevangelium 12,27 Jesus betet: Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Ja mein Herr und mein Gott: Jesus Christus – Zacharias hat zum Herrn, der du bist gebetet. Sein Gebet ist erhört worden. Du hast einen Engel gesandt um ihm zu sagen:“Dein Gebet ist erhört worden.“
Jakobusbrief 5,15-20 Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, so wird ihm vergeben werden.
16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
17 Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land;
18 und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
19 Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn einer zur Umkehr,
20 so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zur Umkehr führt, der wird eine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken.
Lukas 22,31+32 Es sprach aber der Herr Jesus: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch (Apostel) begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist / wenn du dich einst bekehrst, so stärke deine Brüder!



Lukasevangelium 1,12                                            als PDF                                                        Freitag 13.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,12 Und Zacharias erschrak, als er den Engel sah, und Furcht überfiel ihn.
Ja Zacharias erschrak als er den Engel sah. Das Erscheinen des Engels geschah lautlos. Er respektierte die verantwortungsvolle Aufgabe die Zacharias erfüllte.
Lukas 1,11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.
2. Mose 31,1-11 Und der HERR redete mit Mose und sprach:
2 Siehe, ich habe Bezaleel mit Namen berufen, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda,
3 und ich habe ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit Geschicklichkeit für jede Arbeit,
4 um Kunstwerke zu ersinnen und sie auszuführen in Gold und in Silber und in Erz,
5 und um Edelsteine zum Besatz zu bearbeiten, und um Holz zu schnitzen, sodass er Kunstwerke aller Art ausführen kann.
6 Und siehe, ich habe ihm Oholiab beigegeben, den Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, und habe allen, die ein weises Herz haben, die Weisheit ins Herz gegeben, dass sie alles, was ich dir geboten habe, ausführen sollen:
7 die Stiftshütte und die Lade des Zeugnisses und den Sühnedeckel darauf und alle Geräte der [Stifts]hütte,
8 und den Tisch und seine Geräte, und den reinen Leuchter und alle seine Geräte, und den Räucheraltar,
,9 und den Brandopferaltar mit allen seinen Geräten, und das Becken mit seinem Gestell,
10 und die Dienstkleider und die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, und die Kleider seiner Söhne, für den priesterlichen Dienst,
11 und das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk für das Heiligtum; ganz so, wie ich es dir geboten habe, sollen sie es machen.
Das Räuchern im Tempel von Jerusalem war ganz im Willen Gottes des Herrn.
3. Mose 16,1... Und der HERR redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor den HERRN traten und daraufhin starben.
2 Und der HERR sprach zu Mose: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu allen Zeiten in das Heiligtum hineingehen soll, hinter den Vorhang, vor den Sühnedeckel, der auf der Lade ist, damit er nicht stirbt; denn ich will auf dem Sühnedeckel in einer Wolke erscheinen.
12 Danach nehme er die Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar, der vor dem HERRN steht, und seine beiden Hände voll wohlriechenden zerstoßenen Räucherwerks und bringe es hinein hinter den Vorhang;
13 und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor dem HERRN, damit die Wolke des Räucherwerks den Sühnedeckel verhüllt, der auf dem Zeugnis ist, und er nicht stirbt.
17 Und kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, um die Sühnung zu erwirken im Heiligtum, bis er wieder hinausgeht. Und so soll er Sühnung erwirken für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israels.
Der Priester soll Versöhnung für das Volk Gottes erwirken, damit Bewahrung vor dem Tod geschieht. Jesus hat dies für uns vollbracht. Wie viel mehr ist es die Aufgabe von uns Gläubigen, in der Gesinnung Christi zu sein und zu bleiben.
Johannesevangeliums 17,3 Jesus betet: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Philipperbrief 2,3-5 Paulus: → Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, / Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
Darum bitte ich dich auch für mich, mein Herr Jesus Christus. Amen.



Lukasevangelium 1,11                                                als PDF                                                           Donnerstag 12.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.
Ein Bote aus dem Himmel kam zu Zacharias in den Tempel von Jerusalem.
1. Mose 14,18 Aber Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten.           Melchisedek bed. »König der Gerechtigkeit«; König von Salem bed. »König des Friedens«
2. Samuel 6,11 Und die Lade des HERRN verblieb drei Monate lang im Haus Obed-Edoms, des Gatiters, und der HERR segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.
2. Samuel 7,20-29 Was kann da David weiter zu dir sagen? Du kennst ja deinen Knecht, HERR, du [mein] Herr!
21 Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dies Große getan, um es deinem Knecht zu verkünden!
22 Darum bist du, HERR Gott, auch so hoch erhaben; denn dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!
23 Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, um derentwillen Gott hingegangen ist, sie als Volk für sich zu erlösen und sich einen Namen zu machen und so großartige und furchtgebietende Taten für dein Land zu tun vor dem Angesicht deines Volkes, das du dir aus Ägypten, [von] den Heidenvölkern und ihren Göttern erlöst hast?
24 Und du hast dir dein Volk Israel fest gegründet, damit es auf ewig dein Volk sei; und du, o HERR, bist ihr Gott geworden!
25 So erfülle nun, HERR Gott, auf ewig das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast,
26 damit man ewiglich deinen Namen erhebe und sage: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel! Und das Haus deines Knechtes David möge vor dir Bestand haben!
27 Denn du, HERR der Heerscharen, du Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechts geoffenbart und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen! Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet zu dir zu beten.
28 Und nun, HERR, [mein] Herr, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast deinem Knecht so viel Gutes zugesagt.
29 So lasse es dir nun wohlgefällig sein, das Haus deines Knechtes zu segnen, dass es ewiglich vor dir sei; denn du selbst, HERR, [mein] Herr, hast es gesagt. So möchte denn das Haus deines Knechtes mit deinem Segen gesegnet werden ewiglich!
Der Wille Gottes ist seine Gemeinschaft mit uns Menschen. Es hat lange gedauert bis der Tempel in Jerusalem gebaut wurde. Der Tempel ist der Wohnort Gottes auf der Erde.
Lukas 2,26-32 Und Simeon hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / w. den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
1. Korintherbrief 3,11+16 Paulus: → Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
16 Wisst ihr nicht / die ihr bekehrt und gottesfürchtig seid, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?



Lukasevangelium 1,10                                             als PDF                                                                                        Mittwoch 11.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,8-10 Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte.
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns.
Die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns. Nun bin ich auf der Suche nach dem, was das Volk wohl gebetet hatte. - Zeitlich sind wir in der Zeit, als Jerusalem sich auch unter der Herrschaft des römischen Weltreiches befand. Das Volk Israel war nicht einem von Gott erwählten König aus dem eigenen Volk heraus, sondern einer fremden Regierungsmacht unter einem heidnischen Kaiser, unterstellt. Ja sie durften noch beten und dem wahren Gott dienen. Diese Ehrfurcht blieb durch Gottes Wirken erhalten. Noch habe ich in der Bibel keinen Hinweis gefunden. Doch Asaph hatte Not um Gottes Volk.
Psalm 80,1 Dem Vorsänger. Nach der [Melodie] »Lilien«. Ein Zeugnis von Asaph. Ein Psalm.
2 Du Hirte Israels, höre, der du Joseph führst wie Schafe; der du thronst über / zwischen/ den Cherubim, leuchte hervor!
3 Erwecke deine Macht vor Ephraim, Benjamin und Manasse, und komme zu unserer Rettung!
4 O Gott, stelle uns wieder her, und lass dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet!
5 O HERR, Gott der Heerscharen, wie lange noch raucht dein Zorn beim Gebet deines Volkes?
6 Du speist sie mit Tränenbrot und tränkst sie mit einem großen Krug voll Tränen.
7 Du machst uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde spotten untereinander.
8 O Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her; und lass dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet!
9 Einen Weinstock hast du aus Ägypten herausgebracht; du hast die Heidenvölker vertrieben und ihn gepflanzt.
10 Du machtest Raum vor ihm, dass er Wurzeln schlug und das Land erfüllte;
11 sein Schatten bedeckte die Berge und seine Ranken die Zedern Gottes;
12 er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine Schoße bis zum Strom.
13 Warum hast du nun seine Mauer niedergerissen, dass alle ihn zerpflücken, die vorübergehen?
14 Der Eber aus dem Wald zerwühlt ihn, und die wilden Tiere des Feldes weiden ihn ab.
15 O Gott der Heerscharen, kehre doch zurück! Blicke vom Himmel herab und sieh, und nimm dich dieses Weinstocks an / Der Weinstock ist ein Bild für Israel
16 und des Setzlings, den deine Rechte gepflanzt, des Sohnes, den du dir großgezogen hast!
17 Er ist mit Feuer verbrannt, er ist abgeschnitten, vor dem Schelten deines Angesichts sind sie umgekommen!
18 Deine Hand sei über dem Mann deiner Rechten, Über dem Sohn des Menschen, den du dir großgezogen hast,
19 so werden wir nicht von dir weichen. Belebe uns, so wollen wir deinen Namen anrufen!
20 O HERR, Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her! Lass dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet!
Ja – und darin waren der Priester Zacharias und seine Frau Elisabeth gerecht.
Lukas 1,6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
Sie hielten die Ehre Gottes, trotz aller Angriffe durch die gottlosen Angriffe aufrecht.
Lukas 11,3+4 Unser Vater der du bist im Himmel - Gib uns täglich unser nötiges Brot!
4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!




Lukasevangelium 1,8                                                 als PDF                                                              Dienstag 10.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukas 1,8+9 Es geschah aber, als Zacharias seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte. / das im Gesetz vorgeschriebene Räucherwerk darbringen sollte.
2. Mose 25,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mose 30,1... Und du sollst einen Altar anfertigen, um Räucherwerk darauf zu räuchern; aus Akazienholz sollst du ihn machen.
7 Und Aaron soll wohlriechendes Räucherwerk auf ihm räuchern, Morgen für Morgen; wenn er die Lampen zurichtet, soll er es räuchern.
9 Ihr sollt kein fremdes Räucherwerk auf ihm darbringen und auch kein Brandopfer, kein Speisopfer; und ihr sollt kein Trankopfer auf ihm ausgießen.
Offenbarung 8,2-4 Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott standen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben.
3 Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, der hatte ein goldenes Räucherfass; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, damit er es zusammen mit den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar darbringe, der vor dem Thron ist.
4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg auf vor Gott, zusammen mit den Gebeten der Heiligen, aus der Hand des Engels.
Lukas 6,12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus der Sohn Gottes, hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Lukas 11,1-4 Und es begab sich, dass Jesus an einem Ort im Gebet war; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes der Täufer seine Jünger lehrte!
2 Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden.
3 Gib uns täglich unser nötiges Brot!
4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!
Welch ein Freund ist unser Jesus



Lukasevangelium 1,7                                                als PDF                                                                    Montag 9.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,5-7 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias / = »Der HERR gedenkt /, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth / = »Mein Gott ist Eidschwur.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.
- Sie hatten kein Kind
Psalm 127,3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Wie sehr mag dieser Vers sie immer wieder ins Flehen gebracht haben.
Jesus selbst und jeder aufrichtig Gläubige kam/kommt immer wieder in Gebetsnöte hinein.

Lukasevangelium 11,2-4 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden.
3 Gib uns täglich unser nötiges Brot!
4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!
Ja das Böse in uns, ist so vielfältig und hinterlistig. Davon möge uns unser himmlischer Vater erlösen. Jesus hat für uns am Kreuz von Golgatha mit seinem Sterben die Erlösung vollbracht. Deshalb darf ich in ihm all meinen Sünden gestorben sein. Nur in der aufrichtigen Nachfolge geschieht die Bewahrung vor der Versuchung. Er hat mit seinem Tod meine Sündenkette durchbrochen. Dafür sei meinem Herrn Jesus Christus Lob und Dank.
Jesaja 53,1-8 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde? und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen.
Lukasevangelium 23,34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Lukas 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Johannesevangelium 20,28 Und Thomas antwortete und sprach zum Auferstandenen Jesus Christus: Mein Herr und mein Gott!



Lukasevangelium 1,6                                                als PDF                                                               Samstag 7.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,5-7 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias = »Der HERR gedenkt /, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth = »Mein Gott ist Eidschwur.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.
Jesus Christus mein Herr -
2. Mose 40,16..-38 Und Mose tat alles, wie es ihm der HERR geboten hatte; genau so machte er es.
34 Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung.
38 Denn die Wolke des HERRN war bei Tag auf der Wohnung, und bei Nacht war Feuer darin / in der Wolke / vor den Augen des ganzen Hauses Israel, während aller ihrer Wanderungen.
Römerbrief 14,17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist;
Zacharias und Elisabeth lebten in der Gerechtigkeit Gottes.
Wir die wir gläubig wurden, bekamen durch die Wiedergeburt die Gerechtigkeit Gottes, den Fireden Gottes und die Freude im heiligen Geist geschenkt. Lasst uns darin bleiben. Das ist die Gnade Gottes, dies darf uns genug sein. Die Gerechtigkeit Gottes – hier in Zacharias und Elisabeth haben wir ein Beispiel – sie blieben darin – All die Fragen, warum bekommt Elisabeth kein Kind ließ die Beiden demütig bleiben.

Jakobusbrief 4,4-8 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt / die Liebe zur Welt / Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;
6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.
7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
All die Angriffe die Satan immer wieder gestartet hat – Zacharias und Elisabeth bewahrten sich darin in der Treue zu Gott ihrem Herrn und in der Treue zueinander.
Galaterbrief 5,22+23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Johannesevangelium 20,28 Und Thomas antwortete und sprach zum Auferstandenen: Mein Herr und mein Gott!
Der für meine Sünden gekreuzigte auferstandene Jesus Christus ist mein Herr und mein Gott.



Lukasevangelium 1,3                                       als PDF                                                                        Freitag 6.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,1-4 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind,
2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind,
3 so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus,
Der Reihe nach zu beschreiben. Lukas war Arzt. Dadurch war er mit wissenschaftlichem Arbeiten vertraut. Eben mit dem Erfassen von krankheitsbedingten Problemen, der Diagnosen und Krankheiten zu behandeln. Und auch damit immer wieder nachzufragen, hilft es ? Im 3.Buch Mose gibt Gott in den Kapiteln 13+14 sehr genaue Anweisungen über das Erkennen und den Umgang mit Aussatz, soweit ich weiß ist damit die Lepra gemeint. Gott selbst gibt Anweisungen um sein irdisches Volk vor der Weiterverbreitung dieser innerhalb des Volkes ansteckenden Krankheit zu schützen. Ansteckende Krankheiten schädigen das Volk. … der Entzug von Liebe verhindert die Heilung.
Lukas 1,5 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias1, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth2.
1 hebr. Sacharja = »Der HERR gedenkt« (vgl. 1,54.72).
2 hebr. Elischeba = »Mein Gott ist Eidschwur« (vgl. 1,73).
Geographisch sind wir in Israel, in Judäa – und hier in Jerusalem. Die 4 Evangelien sind das Zentrum unserer Menschheits- und Heilsgeschichte. Gottes Wunsch ist die Errettung durch Jesus Christus – Jesus tat alles freiwillig. Alles was uns in unserem Leben vom Frieden und der Liebe Christi und untereinander trennt, tötet. Eigentlich sollte ich angesichts dieser Tatsache im schweigenden Gebet in der Hilfe Gottes jedem Menschen helfend die Liebe Christi durch mein praktisches Handeln offenbaren. Reden ist Silber, schweigend handeln ist Gold.



Lukasevangelium 1,2                                                 als PDF                                                              Donnerstag 5.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,2
2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind,
Augenzeugen und Diener
1. Johannesbrief 1,1-4 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen / offenbar geworden; und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
Lukas 22,14 Und als die Stunde kam, setzte Jesu sich zu Tisch und die zwölf Apostel mit ihm.
Johannesevangelium 13,30 Als nun Judas den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.
Judas hat nicht ausgeharrt – er ging hinaus in die Nacht – in die Finsternis des ewigen Todes.
Lukas 22,28 Jesus zu seinen Aposteln: Ihr = jene 11 die bei Jesus geblieben sind, aber seid die, welche bei mir ausgeharrt haben in meinen Anfechtungen.
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Johannesevangelium 15,1-10 Jesus spricht: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.
11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.
Johannesevangelium 15,26+27 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;
27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.
Johannesevangelium 17,24-26 Jesus betet: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
Die Einleitung zum Evangelium nach Lukas (Lukas 1, 1-4) - Peter Schild



Lukasevangelium 1,1 als Ziel die vollkommene Freude                     als PDF                                      Mittwoch 4.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,1 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind,
Psalm, 119,175+176 Lass meine Seele leben, damit sie dich lobe, und deine Bestimmungen seien meine Hilfe!
176 Ich bin in die Irre gegangen wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Lukas 11,2+3 Unser Vater, der du bist im Himmel – Gib uns täglich unser nötiges Brot!
1. Johannesbrief 1,1-4 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
Galaterbrief 5,22+23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue = Glaube /, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Lukas 24,50-53 Der aus dem Tod auferstandene Jesus Christus führte die  Jünger aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.
51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.
52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;
53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.
4. Mose 6,22-26 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
23 Rede zu Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr die Kinder Israels segnen; sprecht zu ihnen:
24 Der HERR segne dich und behüte dich!
25 Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich / zu dir hin / und gebe dir Frieden!
Herr Jesus Christus, mein Herr und mein Gott – danke daß du auch heute morgen wieder deinen Frieden und deine Liebe in mein Herz ausgegossen hast. Du weißt all die Nöte in den ich sein darf. Du kennst mein Flehen um den Menschen den ich so liebe, aber auch mein Versagen, immer wieder in die Traurigkeit hineinfallen zu wollen. Ja dein Wort gibt auch mir einen festen Halt in diesem Leben. Dank sei dir o mein Befreier – Jesus Christus, denn durch dich ich Rettung fand.
Die Einleitung zum Evangelium nach Lukas (Lukas 1, 1-4) - Peter Schild




Lukasevangelium 1,1+4                                              als PDF                                                       Dienstag 3.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,1+4 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind,
4 damit du Theophilus die Gewissheit der Dinge / die Zuverlässigkeit der Lehren / erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
Nachdem viele es unternommen haben .... Gott wählte Lukas den Arzt aus, damit wir durch seinen Bericht das errettende Wirken Gottes in Jesus Christus, ergreifen und behalten können.
Lukas 3,23 Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs,
Lukas 2,11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
Lukas 2,27-32 Und Simeon kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel.
30 Er sprach: Herr denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
Lukas 2,49 Und der 12 jährige Jesus sprach zu Maria seiner Mutter und zu seinem Ziehvater Josef: Weshalb habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?
Lukas 1,26+27 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.
Lukas 1,34+35 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren / gezeugt / wird, Gottes Sohn genannt werden.
Matthäusevangelium 1,18-20 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
Lukas 8,43+44 Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte,
44 trat von hinten herzu und rührte den Saum Gewandes * von Jesus an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluss zum Stehen. / * d.h. die Quaste seines Obergewandes.
Lukas 8,47+48 Als nun die Frau sah, dass sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm vor dem ganzen Volk, aus welchem Grund sie ihn angerührt hatte und wie sie auf der Stelle gesund geworden war.
48 Jesus aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
Lukas 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Lukas 24,47-51 und im Namen des Christus soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem.
50 Der Auferstandene Jesus Christus führte die Jünger aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.
51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.
Die Einleitung zum Evangelium nach Lukas (Lukas 1, 1-4) - Peter Schild



Lukasevangelium 1,1                                                als PDF                                                                      Montag 2.1.2023
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,1 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind,
Unter uns – die Tatsachen die Lukas in seinem Evangelium und auch in der Apostelgeschichte aufschreibt, sind erwiesen. Lukas war Arzt. Lukas war Arzt in einer Zeit ohne wirtschaftlichen Interessen einer Pharmaindustrie. Er war Arzt – Damals wie heute gibt es Krankheiten.
Johannesevangelium 9,1-3 Und als er vorbeiging, sah er einen Menschen, der blind war von Geburt an.
2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern?
3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!
Apostelgeschichte 3,1+2 Petrus und Johannes gingen aber miteinander in den Tempel hinauf um die neunte Stunde / nach jüdischer Zeitrechnung 15 Uhr /, da man zu beten pflegte.
2 Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels hinsetzte, die man »die Schöne« nennt, damit er ein Almosen erbitten konnte von denen, die in den Tempel hineingingen.
Ich selbst hatte in meinem Beruf als Krankenpfleger immer wieder mit Ärzten zu tun. Prinzipiell ist es der Herzenswunsch jedes aufrichtigen Arztes, Leiden zu heilen oder zumindest zu lindern. Krankheitsgeschichte, Diagnose, Heilung dies ist es, was einen Arzt ständig beschäftigt. Krankheitsgeschichte -Anamnese, also den Patienten bestmöglich erfassen – Diagnose was ist wie krank – Heilung = die Herstellung des für den Patienten besten Gesundheitszustandes.
Johannesevangelium 5,5+6 Es war aber ein Mensch dort, der 38 Jahre in der Krankheit zugebracht hatte.
6 Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, dass er schon so lange Zeit [in diesem Zustand] war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?
Willst du gesund werden ?!!
Apostelgeschichte 3,3-9 Als dieser Petrus und Johannes sah, die in den Tempel hineingehen wollten, bat er sie um ein Almosen.
4 Da blickte ihn Petrus zusammen mit Johannes an und sprach: Sieh uns an!
5 Er aber achtete auf sie in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen.
6 Da sprach Petrus: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazareners, steh auf und geh umher!
7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden sogleich seine Füße und seine Knöchel fest,
8 und er sprang auf und konnte stehen, lief umher und trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott.
9 Und alles Volk sah, wie er umherging und Gott lobte.
Will ich die Erlösung aus meinem krankhaften (sündigen) Leben annehmen.
Apostelgeschichte 16,30-32 Und der Kerkermeister führte Paulus und Silas aus dem Gefängnis heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?
31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!
32 Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Haus waren.
Die Einleitung zum Evangelium nach Lukas (Lukas 1, 1-4) - Peter Schild



Lukasevangelium 1,5-7                                                          als PDF                              Samstag 31.12.2022 Silvester
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,5-7 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias / = »Der HERR gedenkt /, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth / = »Mein Gott ist Eidschwur.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.
Beide waren in fortgeschrittenem Alter – trotz der Kinderlosigkeit blieben sie sich treu. Ich selbst kannte diese Sehnsucht nach Kindern. Wie ich jünger, so am Ende meiner 20iger Jahre alt war, hatte ich so eine Freude an Kindern, dass ich den Wunsch nach 100 Kindern hatte. Der Wunsch nach Kindern war auch einmal ein Trennungsgrund von einer Freundin, die keine Kinder bekommen wollte. Ja das war so in meinem unbekehrtem Leben. Auch darüber habe ich Buße getan. Nun habe ich erwachsene Kinder. Ja ein gottloses Leben bringt viel Leid und Wunden mit sich.
Römerbrief 6,20-23 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.
21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Ja auch ich war ein Sklave der Sünde. Sie hatte mich fest im Griff. Und wie oben beschrieben – der Lohn der Sünde ist der Tod – ich merkte die Zerstörung die durch mein sündiges Leben geschah. Ich wollte die Kettenreaktion des sündigen Lebens und der sich durch mich entstanden Zerstörungen vor allem habe ich menschlichen Seelen schaden zugefügt, ich wollte dass dies nicht mehr weitergeht. Ja auch ich war dem Selbstmord nahe.
Lukasevangelium 11,4 Jesus lehrt den himmlischen Vater zu bitten so möge der Himmlische Vater auch dein Vater sein: Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!
Dieser Vers erhielt vor meiner Bekehrung mich am Leben. Ich suchte nach Sündenvergebung.
1. Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Jesus ließ sich am Kreuz zerstören – er starb am Kreuz von Golgatha – er hat seinen irdischen Leib der Zerstörung des Satans preisgegeben.
Johannesevangelium 12,27 Jesus betet: Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Lukasevangelium 22,53 Jesus spricht zu den Juden: Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.
Johannesevangelium 3,36 Jesus spricht: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Johannesevangelium 3,20+21 Jesus spricht: Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannesevangelium 11,25+26 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
Das Vorbild von Zacharias und Elisabeth (Lukas 1, 5-13a) - Peter Schild



Lukasevangelium 1,5-17                                                     als PDF                                                 30.12.2022
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Lukasevangelium 1,5-17 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias / = »Der HERR gedenkt /, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth / = »Mein Gott ist Eidschwur.
6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.
7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.
8 Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
9 da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte.3
10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns.
11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.
12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.
13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes4 geben.
14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.
16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.
17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Im Vers 6 lesen wir, sie waren gerecht vor Gott. Sie lebten untadelig in allen Geboten des Herrn. Damit sie so leben konnten, war es notwendig die Gebote des Herrn zu kennen. Die Gebote des Herrn stehen in den 5 Büchern Mose in der Torah.
Römerbrief 3,10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
Psalm 14,2+3 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
3 Sie sind alle abgewichen / abgefallen /, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
Und doch waren in den Augen des Herrn Zacharias und seine Frau Elisabeth gerecht. Dies sagt die Bibel bevor Jesus am Kreuz die Sündenvergebung erwirkte. Das Gesetz verurteilt.
Römerbrief 10,5 Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.1
3. Mose 18,5 Darum sollt ihr meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen halten, denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben. Ich bin der HERR!
Matthäusevangelium 5,17 Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
Im Judentum wurde unter »Gesetz« (hebr. torah; gr. nomos) meist die fünf Bücher Mose verstanden, die »Propheten« sind hier eine Sammelbezeichnung für die übrigen Schriften.
Matthäusevangelium 5,8 Jesus spricht: Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Das Vorbild von Zacharias und Elisabeth (Lukas 1, 5-13a) - Peter Schild



Lukasevangelium 1,1-4                                         als PDF                                                             Donnerstag 29.12.2022
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,
Was bedeutet der Name Lukas?
Lukas hat seinen Ursprung im Lateinischen und Griechischen. Im Lateinischen ist es die Kurzform von Lucanus und bezeichnet jemanden, der aus Lucania (Süditalien) stammt. Ein Lucan ist ein römischer Dichter. Im Griechischen leitet sich der Name vom Wort „leucos“ ab, was „hell / weiß“ bedeutet. Der Name Lukas lässt sich vor dem griechischen Hintergrund als „ins Licht hineingeboren“ deuten.
    https://www.babelli.de/lukas/
Lukasevangelium 1,1-4 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind,
2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind,
3 so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus,
4 damit du die Gewissheit der Dinge / die Zuverlässigkeit der Lehren erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
Lukas schreibt gleich zu Beginn, dass es viele unternommen haben – was unternommen haben?, einen Bericht über die Tatsachen des Wirken Gottes in und durch Jesus zu verfassen. Wie wir wissen sind 4 Berichte = 4 Evangelien in der Bibel behalten worden. Gottes Wille war und ist es die Berichte / Evangelien von Matthäus, von Markus, von Lukas und von Johannes für uns Menschen in seinem Wort = der Bibel für uns als Nahrung zu behalten. Mehr aber auch nicht weniger, ist im Willen Gottes für uns Menschen nicht notwendig. Gott weiß was wir Menschen brauchen. Er gibt uns das richtige Maß, es liegt an uns, sein Wort dankbar und demütig anzunehmen.
Lukas 11,2+3 Unser Vater, der du bist im Himmel, Gib uns täglich unser nötiges Brot!
Die Einleitung zum Evangelium nach Lukas (Lukas 1, 1-4) - Peter Schild




Zünde an dein Feuer                                                                                                                    Mittwoch 28.12.2022



Lukasevangelium 1,1-4                                          als PDF                                                        Dienstag 27.12.2022
Lukasevangelium 1,1-4 Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind,
2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind,
3 so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus,
4 damit du die Gewissheit der Dinge / die Zuverlässigkeit der Lehren erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
Lukasevangelium 8,1 Und es geschah danach, dass Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm,



Beharre bis ans Ende                                                                                                                           Montag 26.12.2022



Psalm 69,37                                                                      als PDF                                                     Samstag 24.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
36 Denn Gott wird Zion retten 2. Samuel 5,7 Aber David nahm die Burg Zion ein; das ist die Stadt Davids.
37 und der Same seiner Knechte wird sie erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.
Gott hat seinem irdischen Volk Israel, durch David Jerusalem zur Hauptstadt gegeben. David hat die Burg Zion eingenommen. Nur zur Klärung, ich bin Christ und kein Zionist.
Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn!
1) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn! Kindlich vertrauensvoll lehre mich flehn!
Segne, o Herr, dein Kind, dass es, von Lieb entzündt, Seelen für dich gewinnt! Lehre mich flehn!
2) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn! Zeig mir der Seelen Wert; lehre mich flehn!
Herr, o mein Heiland, gib Weisheit mir, Kraft und Lieb! In deines Geistes Trieb lehre mich flehn!
3) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn! Eilend die Zeit vergeht, lehre mich flehn!
Sieh meine Schwachheit an, nimm mir des Kleinmuts Bann, dass ich obsiegen kann, lehre mich flehn!

4)Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn!




Jesus, du kommst ja bald, lehre mich flehn!




O, dass du gnädig dann mein Werk kannst schauen an,


dass ich bestehen kann, lehre mich flehn!










https://www.evangeliums.net/lieder/lied_lehre_mich_glauben_herr_lehre_mich_flehn.html

Apostelgeschichte 7,59+60 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.
Lukasevangelium 18,7+8 Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?
8 Ich sage euch: Er wird ihnen schnell Recht schaffen! Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?
Lukasevangelium 19,17 Und Jesus sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben!
Johannesevangelium 15,15-17 Jesus zu seinen Jüngern: Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe.
Johannesevangelium 17,7-9+20+21 Jesus betet zum Vater: Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;
8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.
20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.



Psalm 69,37                                                               als PDF                                                             Freitag 23.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
36 Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen, und man wird dort wohnen und sie besitzen;
37 und der Same seiner Knechte wird sie erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.
Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn!
1) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn! Kindlich vertrauensvoll lehre mich flehn!
Segne, o Herr, dein Kind, dass es, von Lieb entzündt, Seelen für dich gewinnt! Lehre mich flehn!
2) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn! Zeig mir der Seelen Wert; lehre mich flehn!
Herr, o mein Heiland, gib Weisheit mir, Kraft und Lieb! In deines Geistes Trieb lehre mich flehn!

3) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn!






Eilend die Zeit vergeht, lehre mich flehn!


Sieh meine Schwachheit an, nimm mir des Kleinmuts Bann,


dass ich obsiegen kann, lehre mich flehn!


Hebräerbrief 5,7-9 Dieser Jesus hat in den Tagen seines Fleisches / in der Zeit seines Menschseins auf Erden / sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
8 Und obwohl er Sohn Gottes war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
Markusevangelium 1,15 Johannes der Täufer sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße / kehrt von Herzen um zu Gott / und glaubt an das Evangelium!
Matthäusevangelium 14,30 Als Petrus aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr Jesus, rette mich!
Johannesevangelium 16,21 Jesus spricht: Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.
Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber / Wunderbarer Ratgeber, , starker Gott, Ewig-Vater / Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
Johannesevangelium 16,33 Jesus spricht: Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

4) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn! Jesus, du kommst ja bald, lehre mich flehn!
O, dass du gnädig dann mein Werk kannst schauen an, dass ich bestehen kann, lehre mich flehn!



Psalm 69,37                                                                     als PDF                                                        Donnerstag 22.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
36 Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen, und man wird dort wohnen und sie besitzen;
37 und der Same seiner Knechte wird sie erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.


1) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn!
Kindlich vertrauensvoll lehre mich flehn!
Segne, o Herr, dein Kind, dass es, von Lieb entzündt,
Seelen für dich gewinnt! Lehre mich flehn!









2) Lehre mich glauben, Herr, lehre mich flehn!
Zeig mir der Seelen Wert; lehre mich flehn!
Herr, o mein Heiland, gib Weisheit mir, Kraft und Lieb!
In deines Geistes Trieb lehre mich flehn!






Ja Herr Jesus Christus lehre mich glauben – Du hast die Welt den Teufel und den Tod übewunden
Du sagst werde wie die Kinder: Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Markusevangelium 10,15+16 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!
16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.
Matthäusevangelium 11,28+29 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
Lukasevangelium 22,41+42 Und Jesu riss sich von den Jüngern los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
1. Mose 2,7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens / Atem / Hauch des Lebens / in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
Lukasevangelium 22,31+32 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist / wenn du dich einst bekehrst. , so stärke deine Brüder!
Johannesevangelium 6,63 Jesus spricht: Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.


Psalm 69,36                                                                    als PDF                                                         Mittwoch 21.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
32 Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Jungstier, der Hörner und gespaltene Hufe hat.
33 Wenn das die Elenden sehen, werden sie sich freuen. Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz soll aufleben!
34 Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.
35 Himmel und Erde sollen ihn rühmen, die Meere und alles, was sich in ihnen regt!
36 Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen, und man wird dort wohnen und sie besitzen;
37 und der Same seiner Knechte wird sie erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.
Johannesevangelium 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Herr Jesus Christus, das Wirken deines Geistes gab David diese Zuversicht. Zu deiner Zeit wirst du sie erfüllen. Bis dahin dürfen deine Kinder gestärkt durch deinen Geist, im Gebet verharrend dir im Glauben dienen. Danke dass du es bist, der sich Israel wieder zuwenden wird. Und dass wir Gläubigen deine Kinder sein dürfen. Ja ich glaube, dass du noch viele erretten wirst aus dem Reich der Finsternis hinein in das Reich deiner ewigen Freude. Bitte lass auch mich für dich ein brauchbares Werkzeug sein. Amen.
Lehre mich Glauben Herr lehre mich flehn



Psalm 69,35                                                                als PDF                                                                Dienstag 20.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
34 Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.
35 Himmel und Erde sollen ihn rühmen, die Meere und alles, was sich in ihnen regt!
Heute wo ich das schreibe ist Dienstag Abend – seit Sonntag bin ich gewissermaßen in einem persönlichen Ausnahmezustand. Gott ordnet gegenwärtig meinen Glauben neu. Das ist auch der Grund, warum ich keine ausführliche Ausarbeitung verfassen kann.
Johannesevangeliums 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Mein Herr kennt den Weg der vor mir liegt
1. Mein Herr kennt den Weg der vor mir liegt, ich brauche nur zu folgen,
Mein Herr kennt den Weg der vor mir liegt, ich brauche nur zu folgen,
Kraft ihn zu gehn, zu widerstehn der Sünde der Welt und den Sorgen
Mein Herr kennt den Weg der vor mir liegt, ich brauche nur zu folgen,
2. „So kommet nun her und folget mir“, hört ihr den Heiland rufen;
„So kommet nun her und folget mir“, hört ihr den Heiland rufen;
Ich bin der Weg, ich bin der Steg, der führet zum ewigwn Leben;
„So kommet nun her und folget mir“, hört ihr den Heiland rufen;
3. Dann sind wir geborgen an seinem Thron, in seines Vaters Hause;
Dann sind wir geborgen an seinem Thron, in seines Vaters Hause;
Drum dankt ihm sehr, gebet ihm Ehr und rühmt alle laut seine Gande
Dann sind wir geborgen an seinem Thron, in seines Vaters Hause;
4. Der Herr ist der Sieger von Golgatha: Du mußt dich ihm übergeben.
Der Herr ist der Sieger von Golgatha: Du mußt dich ihm übergeben.
Er starb für dich, opferte sich und schenkte dir Freiheit und Frieden.
Der Herr ist der Sieger von Golgatha: Du mußt dich ihm übergeben.
5. Der Herr hat verheißen dir durch sein Wort, Gnade stets zu erweisen.
Der Herr hat verheißen dir durch sein Wort, Gnade stets zu erweisen.
Froh und getrost, wenn auch erbost die Feinde, du bist ja geborgen.
Der Herr hat verheißen dir durch sein Wort, Gnade stets zu erweisen.
6. Der Herr sei gepriesen allezeit! Er ist der Fürst des Lebens.
Der Herr sei gepriesen allezeit! Er ist der Fürst des Lebens.
Ihm sei die Ehr, Er ist der Herr der Treue, Er wird dich nicht lassen.
Der Herr sei gepriesen allezeit! Er ist der Fürst des Lebens.



Psalm 69,34                                                          als PDF                                                                 Samstag 17.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
33 Wenn das die Elenden sehen, werden sie sich freuen. Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz soll aufleben!
34 Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.
Herr Jesus Christus – Dank sei dir o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.
Du hast mich gesucht, bevor ich dich gesucht habe.
Du kennst mein innerstes Wesen, du hast es ja geformt.
Herr Jesus Christus – durch dich durch deinen Tod um des Gerichtes meiner Sünden willen und durch deine Auferstehung aus den Toten, hast du für mich den Weg zum himmlischen Vater frei gemacht.
Matthäus 6,9-13 / Lukasevangelium 11,2-4 Unser Vater – der du bist im Himmel danke dass du im Himmel bist. Das ich dein Kind werden durfte und bleiben darf. Du bist der Vater deines Sohnes Jesus. Danke, dass du durch ihn für uns die Rettung aus dem ewigen Tod für uns Sünder ersehen hast. Ja dein Sohn hat in der Liebe zu dir und um der Not von uns zum ewigen Tod verdammten Menschen, die Sühnung unserer Sünden am Kreuz erwirkt. Du hast sein Opfer angenommen.
Geheiligt werde dein Name Abba lieber Vater -ja geheiligt werde dein Name Meine Gedanken darf ich dir weihen. Mein Reden wollen dich und deine Wunder verkündigen. Mein Handeln diene deinem Lob.
Unser Vater – Dein Reich komme Dein Reich des Friedens, dein Reich der Gerechtigkeit, dein Reich aus dem Kummer und Seufzen entflohen sind – ja es komme.
Vater dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden. - Johannesevangelium 17,24 Jesus betet: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
1. Johannesbrief 1,2-5 — und das Leben ist erschienen1, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
Ja dieser dein Will geschehe – bitte hilf deinen Kindern in der Erfüllung deines Willens.
Himmlischer Vater – Gib uns täglich unser nötiges Brot! Ja unser täglich nötiges Brot – danke dass du mich auch heute damit beschenkt hast.
Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Vergebung ist eine Basis unseres Zusammenlebens hierauf der Erde. Herr Jesus, wie oft -Vergib du mir meine Feigheit. Bitte vergib wo ich es versäume die helfende Hand zu reichen. Vergib meinen mangelnden Willen der Kehrtwende hin zu dir und in dich. Bitte vergib all meine vergeudeten Stunden, nein nicht Stunden es waren Jahre -und heute geschieht es mir auch noch immer wieder. Und vor allem dürfen wir jenen vergeben, die uns etwas schuldig sind.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen! Das wäre das Schlimmste, wenn du uns dahingibst. Du würdest uns dann in die eigenen Sünden dahingeben, wenn wir deine Warnungen und dein Einladen, für nichts achten würden. Ja himmlischer Vater – die Erlösung von dem Bösen ist durch deinen Sohn Jesus Christus geschehen. Er hat am und im Leiden, vor allem amKreuz von Golgatha, Gehorsam gelernt. Hebräerbrief 5,8+9 Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
Vater der du bist im Himmel - Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.



Psalm 69,33                                                                           als PDF                                                       Freitag 23.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
32 Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Jungstier, der Hörner und gespaltene Hufe hat.
33 Wenn das die Elenden sehen, werden sie sich freuen. Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz soll aufleben!
Jesaja 9,1 Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet.
Johannesevangelium 1,11-14 Jesus, der Sohn Gottes, kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht / die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren / gezeugt / sind.
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Matthäusevangelium 11,27-30 Jesus spricht: Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Hebräerbrief 5,5-9 So hat auch der Christus sich nicht selbst die Würde beigelegt, ein Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm sprach: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«.
6 Wie er auch an anderer Stelle spricht: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks«.
7 Dieser hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
8 Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
Psalm 2,1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten:
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:
6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« —
7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern.
12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm! / ihre Zuflucht suchen in ihm.
Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 69,32                                                            als PDF                                                             Donnerstag 15.12.2022
Jesu Name 3.Strophe
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
32 Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Jungstier, der Hörner und gespaltene Hufe hat.
Jesu Name nie verklinget
1) Jesu Name nie verklinget, ewiglich bleibt er bestehn.
Jesu Name Ruhe bringet, Fried und Freude wunderschön.
Allen Menschen gilt sein Segen, allen, die in Sündenot.
Er ruft sie von bösen Wegen, führt die Seele hin zu Gott.
Ref.: Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.
2) Jesu Name soll erstrahlen weithin über Land und Meer.
Trost und Hoffnung gibt er allen; rühmt ihn laut zu seiner Ehr'!
Vor dem Namen Jesu schwindet alles, was den Herrn betrübt.
Sünd' und Unrecht überwindet, wer den Namen Jesu liebt.
3) Jesu Name leuchtet helle, und sein Glanz vergehet nicht.
Jesu Name bringt der Seele selbst in tiefster Nacht ein Licht.
Mag auch einst die Welt versinken, mag vergeh'n der Sonne Schein:
Jesu Nam' wird weiterklingen, unvergänglich wird er sein.

Jesu Name leuchtet helle, und sein Glanz vergehet nicht.
Matthäusevangelium 2,1+2 Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,
2 die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!
Jesu Name bringt der Seele selbst in tiefster Nacht ein Licht.
Johannesevangelium 1,1-4 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Durch den Sündenfall wurde es für uns Menschen finster.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Mag auch einst die Welt versinken, mag vergeh'n der Sonne Schein:
2. Petrusbrief 3,7 Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.
Jesu Nam' wird weiterklingen, unvergänglich wird er sein.
Hebräerbrief 13,8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!
Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Apostelgeschichte 7,59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand
1. Petrusbrief 1,3-5 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,
5 die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil / der Errettung, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit..



Psalm 69,32    Jesu Name – 2.Strophe                                            als PDF                                            Mittwoch 14.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
32 Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Jungstier, der Hörner und gespaltene Hufe hat.
Jesu Name nie verklinget
1) Jesu Name nie verklinget, ewiglich bleibt er bestehn.
Jesu Name Ruhe bringet, Fried und Freude wunderschön.
Allen Menschen gilt sein Segen, allen, die in Sündenot.
Er ruft sie von bösen Wegen, führt die Seele hin zu Gott.
Ref.: Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.
2) Jesu Name soll erstrahlen weithin über Land und Meer.
Trost und Hoffnung gibt er allen; rühmt ihn laut zu seiner Ehr'!
Vor dem Namen Jesu schwindet alles, was den Herrn betrübt.
Sünd' und Unrecht überwindet, wer den Namen Jesu liebt.

Jesu Name soll erstrahlen weithin über Land und Meer.
Philipperbrief 2,9-11 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Trost und Hoffnung gibt er Allen, rühmt ihn laut zu seiner Ehr'!
Psalm 23,3+4 Von David: Der HERR erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
Vor dem Namen Jesu schwindet Alles, was den Herrn betrübt.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Sünd' und Unrecht überwindet, wer den Namen Jesu liebt.
Römerbrief 8,37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Offenbarung 1,8 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Alpha und Omega, der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.
Lukasevangelium 17,15+16 Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme,
16 warf sich auf sein Angesicht zu [Jesu] Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.



Psalm 69,32 -   Jesu Name 1.Strophe                                  als PDF                                                          Dienstag 13.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
32 Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Jungstier, der Hörner und gespaltene Hufe hat.
Jesu Name nie verklinget
1) Jesu Name nie verklinget, ewiglich bleibt er bestehn.
Jesu Name Ruhe bringet, Fried und Freude wunderschön.
Allen Menschen gilt sein Segen, allen, die in Sündenot.
Er ruft sie von bösen Wegen, führt die Seele hin zu Gott.
Ref.: Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.

Jesu Name nie verklinget, ewiglich bleibt er bestehn.
Markusevangelium 13,31 Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Jesu Name Ruhe bringet, Fried' und Freude,wunderschön.
Matthäusevangelium 11,28+29 Jesus spricht: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
Allen Menschen gilt sein Segen, Allen, die in Sündennot.
Johannesevangelium 10,16 Jesus spricht: Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
Er ruft sie von bösen Wegen, führt die Seele hin zu Gott.
Matthäusevangelium 4,17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Apostelgeschichte 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil / die Errettung; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.
Psalm 28,7 Von David: Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir wurde geholfen. Darum frohlockt mein Herz, und ich will ihm danken mit meinem Lied.



Psalm 69,31                                                         als PDF                                                                         Montag 12.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
31 Ich (David) will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
1. Samuel 2,21 Und der HERR suchte Hanna heim, und sie wurde schwanger; und sie gebar [noch] drei Söhne und zwei Töchter. Der Knabe Samuel aber wuchs heran bei dem HERRN.
1. Samuel 3,8-10 Da rief der HERR den Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Da erkannte Eli, dass der HERR den Knaben rief;
9 und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und leg dich schlafen; und wenn Er dich rufen wird, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Da kam der HERR und trat herzu und rief wie zuvor: Samuel! Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört!
1. Samuel 16,11-23 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte , von diesem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
14 Aber der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist, von dem HERRN [gesandt], schreckte ihn.
15 Da sprachen Sauls Knechte zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott pflegt dich zu schrecken!
16 Unser Herr sage doch deinen Knechten, die vor dir stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe1 zu spielen versteht, damit er, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, mit seiner Hand spielt, damit es dir besser geht!
22 Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass doch David vor mir bleiben, denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen!
23 Wenn nun der [böse] Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es wurde ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.
1. Samuel 18,9-12 Und Saul blickte neidisch auf David von jenem Tag an und forthin.
10 Und es geschah, dass am folgenden Tag der böse Geist von Gott über Saul kam, sodass er im Haus drinnen raste. David aber spielte mit seiner Hand auf den Saiten, wie er es täglich zu tun pflegte. Und Saul hatte einen Speer in der Hand.
11 Und Saul warf den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen! David aber wich ihm zweimal aus.
12 Und Saul fürchtete sich vor David, denn der HERR war mit ihm; von Saul aber war er gewichen.
Der Herr mein Hirte führet mich
Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen; / er führt mich behutsam zu den Ruheplätzen am Wasser.
3 Er erquickt meine Seele Er bringt meine Seele wieder zurück [auch: stellt sie wieder her]; er führt mich auf rechter Straße / Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit / um seines Namens willen.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.



Psalm 69,30                                                           als PDF                                                                         Sonntag 11.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.
27 Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und haben sich unterhalten über die Schmerzen deiner Verwundeten.
30 Ich aber bin elend und voller Schmerzen; deine Rettung, o Gott, berge mich in der Höhe!
Jesaja 53,1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er Jesus wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch Jesus wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
O Gott, berge mich in der Höhe!
Matthäusevangelium 14,29-31 Da sprach Jesus: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.
30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
Philipperbrief 2,5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Matthäus 6,9 / Lukas 11,2 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel!
Psalm 121,1 Ein Stufenlied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
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Psalm 69,29                                                          als PDF                                                                        Samstag 10.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
14 Ich aber bete zu dir, o HERR, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
27 Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und haben sich unterhalten über die Schmerzen deiner Verwundeten.
28 Füge Schuld zu ihrer Schuld, und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit gelangen!
29 Tilge sie aus dem Buch des Lebens; sie sollen nicht eingeschrieben sein mit den Gerechten!
Johannesevangelium 1,5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Johannesevangelium 3,17-21 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Jakobusbrief 1,17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
Epheserbrief 5,6-14 Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7 So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!
8 Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!
9 Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,
11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf;
12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.
13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.
14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
2. Korintherbrief 6,14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen!* Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
* Lasst euch nicht in ein Joch mit Andersgearteten zusammenspannen, nämlich mit Ungläubigen!
Psalm 139,16-24 Von David: Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim (Embryo), und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.
17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig!
23 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; / erkenne meine Gedanken.
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Johannes 10,30 Jesus spricht: Ich und der Vater sind eins. Johannes 17,24 Jesus betet: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.



Psalm 69,28                                                                         als PDF                                                              Freitag 9.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.
28 Füge Schuld zu ihrer Schuld, und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit gelangen!
Harte Worte, sehr harte Worte. Dies sind dir Worte von David dem Verfolgten von Gott durch Samuel gesalbten König von Israel.
Gottlose Menschen können nur durch Buße und Bekehrung den wahren Weg der Gerechtigkeit suchen und finden.

Psalm 2,1-3 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten / seinen Messias:
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
In meinem Leben war das so. Durch die Anhäufung meiner Sünden gelangte ich in eine tiefe Verzweiflung. All die versuchten Wege der Selbsterrettung aus dem Teufelskreis des sündigen Lebens zogen mich immer tiefer in die Dunkelheit meiner Traurigkeit hinein.
Lukasevangelium 11,4 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!
Jener Bibelvers erhielt mich vor meiner Bekehrung am Leben. Das wußte ich, wenn Jesus sagt Erlöse uns von dem Bösen, dann gibt es diese Erlösung. Ja ich hab um die Erlösung von dem Bösen gebetet. Gott hat damals mein Gebet erhört und mich durch einen Freund auf das Wort Gottes aufmerksam gemacht. Ich war damals noch Künstler und ich gab meinem Freund eine Zeichnung von einem Kreuz. Er hat dann folgenden zu mir gesagt: Galaterbrief 3,13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen (denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«),
5. Mose 21,22+23 Wenn auf einem Mann eine Sünde ist, die ein Todesurteil nach sich zieht, und er wird getötet und du hängst ihn an ein Holz,
23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt an jenem Tag begraben. Denn von Gott verflucht ist derjenige, der [ans Holz] gehängt wurde, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.
Der Mensch Jesus wurde gekreuzigt,dadurch wurde er zum Verfluchten am Kreuz. Weil er mein Todesurteil um meiner Sünde willen auf sich genommen hat, deshalb wurde er durch das Gesetz das durch Gott und dadurch auch durch ihn selbst gegeben wurde verflucht.
Markusevangelium 14,32-40 Und sie kommen zu einem Grundstück namens Gethsemane. Und Jesus spricht zu seinen Jüngern: Setzt euch hier hin, bis ich gebetet habe!
33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.
34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!
35 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.
36 Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
37 Und er kommt und findet sie schlafend. Und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?
38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
39 Und er ging wiederum hin, betete und sprach dieselben Worte.
40 Und als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden. Und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Jesus hat im Gebet zum Vater das Gerichtsurteil über unsere Sünden und sein Sterben für uns angenommen. Bleibt wachsam!! Wacht und betet !!



Psalm 69,27                                                              als PDF                                                             Mittwoch 7.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
27 Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und haben sich unterhalten über die Schmerzen deiner Verwundeten / deiner Durchbohrten.
Ja die Feinde Gottes unterhalten sich über die Schmerzen seiner Verwundeten. Da wurde und wird geredet welches Schwert welche Lanze aus welchem Material wie Geschliffen welcher Schwerthieb und welcher Lanzenstich welche Verwundung bewirkt. → das führte zu ständigen Verbesserungen der Waffen und Kampfstrategien. Wohlgemerkt sie unterhalten sich: → All die Grausligkeiten...die durch das Wirken des Satans immer nur die Perfektionierung der Zerstörung des Lebens zum Ziel hat.
Ja David hat es wohl gehört, wie sie sich unterhalten hatten. Das was David gehört hatte, ist mit Jesus geschehen.
Lukasevangelium 22,63-65 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn;
64 und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?
65 Und viele andere Lästerungen sprachen sie gegen ihn aus.
2. Timotheusbrief 3,12-15 Paulus an Timotheus: Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.
13 Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen.
14 Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewissheit geworden ist, da du weißt, von wem du es gelernt hast,
15 und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. / durch den Glauben an Christus Jesus.
Römerbrief 12,11-17 Paulus: → Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!
12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!
13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!
14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!
15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!
16 Seid gleich gesinnt gegeneinander; seid untereinander eines Sinnes / trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!
17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.
Lukasevangelium 10,27-37 : »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«
28 Jesus sprach zum Gesetzesgelehrten: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!
29 Jener aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.
33 Ein Samariter aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;
34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?
37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!
Johannes 20,28 Und Thomas antwortete und sprach zum Auferstandenen: Mein Herr und mein Gott!



Psalm 69,27                                                      als PDF                                                                       Dienstag 6.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
27 Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und haben sich unterhalten über die Schmerzen deiner Verwundeten / deiner Durchbohrten.
Hebräerbrief 12,6-14 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«
7 Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung / Ermahnung, Strafe / seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht und keine Söhne!
9 Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen / empfanden Ehrfurcht vor ihnen, respektierten sie; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister / dem geistlichen Vater / unterwerfen und leben?
10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
12 Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«,
13 und »macht gerade Bahnen für eure Füße«, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!
14 Jagt nach / Trachtet ernstlich nach / dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird!
Sprüche 3,11+12 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung;
12 denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.
Jesaja 35,3+4 Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie;
4 sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!
Römerbrief 8,31-39 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt!
34 Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«
37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Psalm 44,23+24 Ja, um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet.
24 Herr, erhebe dich! Warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht für immer!



Psalm 69,26                                                            als PDF                                                                         Montag 5.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
5 Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
25 Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erfasse sie;
26 ihre Wohnstätte soll verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr!
Ja Herr Jesus Christus – meine Verfehlungen sind dir nicht verborgen. Danke dass du sie mir aufzeigst, dass ich sie dir ganz persönlich im Gebet bekennen darf – du hast in deinem Tod für meine Sünde am Kreuz von Golgatha für mich die Vergebung beim Vater erwirkt. Doch jene die dich und deine Kinder ohne Ursache hassen, deren Wohnstätten sollen verwüstet werden und ihre Zelte unbewohnt bleiben.
Psalm 37,34-36 Harre auf den HERRN und bewahre seinen Weg, so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbst. Wenn die Gottlosen ausgerottet werden, wirst du es sehen!
35 Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum.
36 Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.
Psalm 1,4-6 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Matthäusevangelium 18,21-35 Da trat Petrus zu Jesus und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, der gegen mich sündigt? Bis siebenmal?
22 Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!
23 Darum gleicht das Reich der Himmel einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.
24 Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war 10 000 Talente* schuldig.
25 Weil er aber nicht bezahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und so zu bezahlen. *d.h. ein riesiges Vermögen; das Talent war 6000 Drachmen bzw. Denare wert, d.h. 6 000 Tagelöhne eines Landarbeiters = 60 Mio. Tageslöhne.
26 Da warf sich der Knecht nieder, huldigte ihm und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen!
27 Da erbarmte sich der Herr über diesen Knecht, gab ihn frei und erließ ihm die Schuld.
28 Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm 100 Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist!
29 Da warf sich ihm sein Mitknecht zu Füßen, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen!
30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war.
31 Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt, kamen und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall.
32 Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest;
33 solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe?
34 Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war.
35 So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt.




Psalm 69,25                                                         als PDF                                                                      Sonntag 4.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
17 Erhöre mich, HERR, denn deine Gnade ist freundlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit
18 und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not; erhöre mich eilends!
19 Nahe dich meiner Seele, erlöse sie; um meiner Feinde willen befreie mich!
20 Du weißt um meine Schmach, um meine Schande und Beschimpfung; meine Widersacher sind alle vor dir.
25 Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erfasse sie;
26 ihre Wohnstätte soll verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr!
Herr Jesus Christus – David wurde bedrängt und um deines Namens willen beschimpft. Er bittet dich deinen Grimm über seine Feinde, die auch deine Feinde sind, auszugießen.
Jesaja 13,1-9 Dies ist die Last über Babel, die Jesaja, der Sohn des Amoz, sah:
2 Auf hohem Berge werfet Panier auf, rufet laut ihnen zu, winket mit der Hand, daß sie einziehen durch die Tore der Fürsten.
3 Ich habe meine Geheiligten geboten und meine Starken gerufen zu meinem Zorn, die fröhlich sind in meiner Herrlichkeit.
4 Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,
5 sie kommen aus fernen Landen vom Ende des Himmels, ja, der HERR selbst samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben das ganze Land.
6 Heulet, denn des HERRN Tag ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
7 Darum werden alle Hände laß und aller Menschen Herz wird feige sein.
8 Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer Gebärerin; einer wird sich vor dem andern entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichter sein.
9 Denn siehe, des HERRN Tag kommt grausam, zornig, grimmig, das Land zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.
Oft und oft gibt uns Gott in der Bibel Auskunft über den Tag des Gerichts. Auch in diesen Versen lädt Gott im Vers 2 nochmals ein zur Umkehr, zu ihm in seinen Schutz einzukehren. Das Gericht kommt nicht einfach so – es kommt wegen der Bosheit der Menschen und wegen der Verachtung des Erlösungsangebotes durch Jesus Christus.
Johannesevangelium 3,31-36 Johannes der Täufer: → Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben,/ der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
David hat viel wegen und um Saul gelitten und gebetet. – Saul wurde durch das Schwert getötet. David blieb am Leben und starb im Alter eines natürlichen Todes.
1. Chronik 10,13+14 So starb Saul wegen seiner Treulosigkeit, die er gegen den HERRN begangen hatte, wegen des Wortes des HERRN, das er nicht eingehalten hatte, und weil er die Totenbeschwörerin / Geisterbefragerin / gesucht und befragt hatte;
14 den HERRN aber hatte er nicht gesucht. Darum tötete Er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 69,24                                                                    als PDF                                                             Samstag 3.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
21 Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.
23 Ihr Tisch vor ihnen soll zur Schlinge werden und zum Fallstrick den Sorglosen!
24 Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht mehr sehen, und ihre Lenden sollen allezeit wanken.
Damit das Böse sich nicht ausbreite und es an Kraft und Einfluß verliert. Damit das Böse keine Kinder zeugt.
1. Mose 6,5+6 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten / alle Pläne / Absichten; der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse,
6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.
Römerbrief 3,10-18 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;
11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.
12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!
13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;
14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,
15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;
16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
1. Mose 4,6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?
Das ist die Frage – Warum bist du in deiner Selbstgerechtigkeit so wütend – Warum?
Römerbrief 1,22-25 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,
25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
Johannesevangelium 3,19-21 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Offenbarung 1,1+2 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch2 geschehen soll; und er hat sie bekannt gemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt,
2 der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat und alles, was er sah.
Offenbarung 22,6+11 Und er sprach zu mir:11 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
1. Johannesbrief 4,10 Darin besteht die Liebe — nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.
1. Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.



Psalm 69,23                                                                als PDF                                                                       Freitag 2.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
21 Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.
23 Ihr Tisch vor ihnen soll zur Schlinge werden und zum Fallstrick den Sorglosen!
Lukasevangelium 23,55-24,7 Es folgten aber auch die Frauen nach, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren, und sahen sich das Grab an und wie sein Leib hineingelegt wurde.
56 Dann kehrten sie zurück und bereiteten wohlriechende Gewürze und Salben; am Sabbat aber ruhten sie nach dem Gesetz.
Die Auferstehung Jesu Christi
1 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen.
2 Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.
3 Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.
4 Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.
5 Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
6 Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,
7 und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.
Johannesevangelium 17,24-26 Jesus betet: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
Psalm 2,1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten / od. seinen Messias = Christus.
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:
6 »Ich habe meinen König eingesetzt / od. Gesalbt / auf Zion, meinem heiligen Berg!« —
7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!
11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern.
12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm / ihre Zuflucht suchen in ihm!
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Offenbarung 22,11-14 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende / der Ursprung und das Ziel /, der Erste und der Letzte.
14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.



Psalm 69,22                                                        als PDF                                                                   Donnerstag 1.12.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
21 Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.
Jesaja 53,1-8 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden / Krankheiten / vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit / Leiden / getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe / Plage / getroffen.
Matthäusevangelium 27,33 -  48 Und als sie an den Platz kamen, den man Golgatha nennt, das heißt »Schädelstätte«,
Mt 27,34 gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es gekostet hatte, wollte er nicht trinken.
48 Und sogleich lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.
Markusevangelium 15,34-36 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«
35 Und etliche der Umstehenden, die es hörten, sprachen: Siehe, er ruft den Elia!
36 Einer aber lief und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sprach: Halt! Lasst uns sehen, ob Elia kommt, um ihn herabzunehmen!
Lukasevangelium 23,36+37 Aber auch die Kriegsknechte verspotteten ihn, indem sie herzutraten und ihm Essig brachten
37 und sprachen: Bist du der König der Juden, so rette dich selbst!
Eine kurze Anmerkung von mir: ich bin pensionierter Krankenpfleger. Wir haben immer das Bestmögliche für die sterbenden Menschen getan – Haben ihnen den Besuch der Angehörigen ermöglicht, haben uns immer mit den Ärzten für beraten,wie können wir das Sterben erleichtern – ich hab soweit es mir möglich war, immer die Möglichkeit für das Gebet des Sterbenden Menschen, im Sinne der Errettung des Herrn Jesus durch die Sündenvergabe am Kreuz gesucht. Hab den Sterbenden im Gebet ersucht, sein Leben dem Herrn Jesus zu übergeben. Wie viele es ergreifen durften – das werde ich dann im Himmel sehen dürfen.
Und was gaben die Menschen Jesus?
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.



Psalm 69,21                                                                      als PDF                                                           Mittwoch 30.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
21 Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
Traurig – ja das ist traurig, wenn kein Mensch da ist der einem tröstet. Ja die Menschen David lebte unter Menschen – Gott hat diesen Zerbruch seines Herzens zugelassen. Waren die Menschen um ihn herum alle gottlos, oder war der Bruch des Vertrauens, die Bedrückung seiner Feinde so groß, das kein menschlicher Trost mehr geholfen hat. Dass ihn kein Mensch mehr trösten konnte?
69,10 Mein Gott denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
War er der Einzige der damals den Geist Gottes hatte? Was war mit den Priestern? Gott hast du es so gewollt? Gott dein Wille war und ist immer die Rettung aller Menschen. Mein Gott durch David schenkst du uns die Anteilnahme für die Not für den Eifer um dein Haus.
Herr Jesus Christus -

Johannesevangelium 2,13-17 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.
15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;
16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.
Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
Mit der Zerstörung Jerusalems 70nach Christus wurde auch der damalige Tempel in Jerusalem zerstört. Seitdem gibt es kein durch Gott anerkanntes mit Händen erbautes Gotteshaus und auch keine durch Menschenhände erbauten Kirchen mehr wo Gott wohnen würde. Unsere sogenannten Gotteshäuser sind niemals im Plan bzw .im Willen Gottes erbaute Gotteshäuser – es sind alles Götzentempel. Eine Ausnahme mögen die Versammlungssäle sein, in denen der wahre Gott der Bibel im Zentrum der Herzen der Gläubigen ist und bleibt.
Apostelgeschichte 7,46-48 Stephanus bekennt: David fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe.
47 Salomo aber erbaute ihm ein Haus.
48 Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:
Jesaja 66,1+2 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?
2 Denn dies alles hat meine Hand gemacht, und so ist dies alles geworden, spricht der HERR. Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.
Jesaja 57,13-15 So spricht der HERR: Wenn du dann schreist, so mögen dich alle deine gesammelten [Götzen] erretten; aber ein einziger Windstoß wird sie alle davontragen, ein Hauch wird sie wegnehmen. Wer aber bei mir Zuflucht sucht, der wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen.
14 Und er wird sagen: Macht Bahn, macht Bahn! Ebnet den Weg! Räumt jeden Anstoß aus dem Weg meines Volkes!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.



Psalm 69,20                                                              als PDF                                                                      Dienstag 29.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
20 Mein Gott du weißt um meine Schmach, um meine Schande und Beschimpfung; meine Widersacher sind alle vor dir.
So wie es David erging, erging es auch Jesus – die Widersacher gegen den lebendigen Gott sie sind in der Welt. Sie kämpfen gegen Gott und seine Kinder.
Gott gab uns Menschen seine Gebote, damit es uns gut gehe. Wer mit aufrichtigem Herzen und offenen Augen in dieser Welt lebt und wir können bis zu unserem Tod oder bis zur Entrückung durch Jesus nur in dieser Welt leben, der weiß um die Angriffe und Zerstörung der uns von Gott gegebenen Schöpfung und unseres Lebens.
US-Senat stimmt über Recht auf gleichgeschlechtliche Ehe ab

3. Mose 18,22 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Du (als Mann) sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel.
5. Mose 6,1+2 Und dies ist das Gebot, die Satzungen und die Rechtsbestimmungen, die der HERR, euer Gott, euch zu lehren geboten hat, dass ihr sie tun sollt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen;
2 dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und alle seine Satzungen und Gebote hältst, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder alle Tage deines Lebens, damit du lange lebst.
5. Mose 6,18-25 Und du sollst tun, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, damit es dir gut geht und du hineinkommst und das gute Land in Besitz nimmst, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat,
19 und alle deine Feinde vor dir her verjagst, wie der HERR es verheißen hat.
20 Wenn dich nun dein Sohn in Zukunft fragen und sagen wird: Was sind das für Zeugnisse, Satzungen und Rechtsbestimmungen, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?,
21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns mit starker Hand aus Ägypten;
22 und der HERR tat vor unseren Augen große und schreckliche Zeichen und Wunder in Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus.
23 Uns aber führte er von dort heraus, um uns hierher zu bringen und uns das Land zu geben, das er unseren Vätern zugeschworen hat.
24 Und der HERR hat uns geboten, alle diese Satzungen zu halten, dass wir den HERRN, unseren Gott, fürchten und es uns gut geht alle Tage und er uns am Leben erhält, wie es heute der Fall ist.
25 Und es wird uns zur Gerechtigkeit dienen, wenn wir darauf achten, alle diese Gebote vor dem HERRN, unserem Gott, zu tun, wie er es uns geboten hat.
Die Erfüllung des Gesetzes
Matthäusevangelium 5,17-20 Jesus spricht: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!
Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
1. Johannesbrief 3,7+8 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.



Psalm 69,19                                                                      als PDF                                                              Montag 29.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David
19 Hilf mir, o Gott, nahe dich meiner Seele, erlöse sie; um meiner Feinde willen befreie mich!
… Gott nahe dich meiner Seele, das Christen, das dürfen Kinder Gottes beten. Ja wir dürfen Gott um Hilfe für unsere Seele, um Hilfe für unser Leben bitten. Wo sonst ist solch ein Gott der unserer bedrängten Seele zu Hilfe kommt? Viele Ratgeber wollen die Selbsterlösung als Heilmittel anbieten. 30 Jahre lang habe ich dies probiert und bin immer tiefer in die Hilflosigkeit hineingeratenen.
Befreiung
Harren – Ausharren -

2. Mose 17,1-7 Und die ganze Gemeinde der Kinder Israels zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, nach dem Befehl des HERRN, und sie lagerte sich in Rephidim; aber da hatte das Volk kein Wasser zu trinken.
2 Darum stritt das Volk mit Mose, und sie sprachen: Gebt uns Wasser, dass wir trinken! Mose sprach zu ihnen: Was streitet ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?
3 Als nun das Volk dort nach Wasser dürstete, da murrten sie gegen Mose und sprachen: Warum hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns und unsere Kinder und unser Vieh vor Durst sterben zu lassen?
4 Da schrie Mose zum HERRN und sprach: Was soll ich mit diesem Volk tun? Es fehlt nicht viel, und sie werden mich noch steinigen!
5 Und der HERR sprach zu Mose: Tritt hin vor das Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm den Stab in deine Hand, mit dem du den Nil geschlagen hast, und geh hin.
6 Siehe, ich will dort vor dir auf dem Felsen am Horeb stehen; und du sollst den Felsen schlagen, und es wird Wasser herauslaufen, damit das Volk zu trinken hat. Und Mose tat dies vor den Augen der Ältesten Israels.
7 Da gab man dem Ort den Namen Massa und Meriba*, wegen der Herausforderung der Kinder Israels, und weil sie den HERRN versucht und gesagt hatten: Ist der HERR in unserer Mitte oder nicht?            *bed. »Versuchung« und »Streit« (hier »Herausforderung«).
Johannesevangelium 16,21 Jesus gibt uns ein Beispiel: Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.
Markusevangelium 13,1... Und als Jesus aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister, sieh nur! Was für Steine! Und was für Gebäude sind das!
2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird kein einziger Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!
5 Jesus aber antwortete ihnen und begann zu reden: Habt acht, dass euch niemand verführt!
22 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
32 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.
33 Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

Markusevangelium 14,34-38 Und Jesus sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!
35 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.
36 Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
37 Und er kommt und findet sie schlafend. Und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?
38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Matthäusevangelium 6,10 Unser Vater im Himmel - Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.



Psalm 69,18                                                                      als PDF                                                              Sonntag 27.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
17 Erhöre mich, HERR, denn deine Gnade ist freundlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit
18 und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not; erhöre mich eilends!
Matthäusevangelium 6,7-10 Worte des Vaters die uns durch Jesus gegeben sind: Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
Lukasevangelium 22,31+32 Es sprach aber der Herr Jesus: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist / wenn du dich einst bekehrst /, so stärke deine Brüder!
Plappern → wie eine Windmühle in der sich nur leere Hülsen zwischen den Mühlsteinen finden. Leblose Kopfgeburten → bis hin zur künstlichen Gebärmutter.
1. Korintherbrief 13,1-8 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, sodass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
8 Die Liebe hört niemals auf.
Deshalb die Hinwendung zu dir Herr Jesus Christus – du flehst jetzt für deine Kinder am Thron Gottes. Himmlischer heiliger Vater – dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden, Das darf unser Gebet sein. …Herr, weil du jetzt für mich beim Vater flehst, vertrau ich still.
Johannesevangelium 12,46-50 Die Worte unseres Erlösers Jesus Christus: Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
Der Apostel Johannes schreibt im 1. Johannesbrief 2,9-14 Wer sagt, dass er im Licht ist, und doch seinen Bruder hasst, der ist noch immer in der Finsternis.
10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm;
11 wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.
12 Ich schreibe euch, ihr Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens, Jesus Christi, willen.
13 Ich schreibe euch, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich schreibe euch, ihr Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt.
14 Ich habe euch geschrieben, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich habe euch geschrieben, ihr jungen Männer, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.



Psalm 69,17                                                         als PDF                                                                         Samstag 26.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen,
16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!
17 Erhöre mich, HERR, denn deine Gnade ist freundlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit
18 und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not; erhöre mich eilends!
17 Erhöre mich, HERR Jesus Christus – Du kennst die Nöte – es sind nicht meine Nöte allein.
So – warten -
Epheserbrief 5,15+16 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;
16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
Herr Jesus Christus – Danke für all die Traurigkeit – Bisher hab ich sie immer bekämpft, doch nun lehrst du mich, sie anzunehmen. Wer will schon freiwillig traurig sein ?? Doch du hast mich so geschaffen. Ohne deinen Halt in dir wäre ich nicht mehr hier. Ich wäre entweder in irgendwelchen Fluchtwegen die die Seele betäuben - oder wäre in all der traurigen Hoffnungslosigkeit vielleicht gar nicht mehr am Leben. Doch bist mir in all meiner Traurigkeit mein Halt und meine Stütze. Danke mein Heiland und Erretter.
16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
Ja die Tage sind böse. So wie es zur Zeit des Apostel Paulus war, so ist es auch heute –
Brennholz für diesen Winter ist eingelagert...
Ja und ich durfte heute 2 Bibeln weiterreichen.
Herr Jesus segne du die helfenden Hände und die beiden Menschen, denen ich die Bibeln schenken durfte.

Hebräerbrief 13,8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!



Psalm 69,16                                                           als PDF                                                                   Donnerstag 24.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
15 O Gott Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen,
16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!
Herr Jesus Christus – du sagst:Matthäusevangelium 6,7-10 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme.
Durch dich Herr Jesus den Vater zu bitten, dass sein Reich komme. Unter dem König David war es nicht so, er hatte viele Feinde, sein reich war ein irdisches. In all seinen Bedrängnissen Nöten und Unzulänglichkeiten, blieb er auf dich hin ausgerichtet. Wie wir sehen, hatte er Angst unter seinen Hassern zu versinken. Auch du Herr Jesus Christus hattest Not, wie du das Erste Mal als Sohn Gottes, wie du das erste mal unter uns Menschen auf der Erde warst.
Jesaja 53,3 Verachtet war er, unser Herr Jesus und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
Psalm 31,15+16 Aber ich vertraue auf dich, o HERR; ich sage: Du bist mein Gott!
16 In deiner Hand steht meine Zeit / sind meine Zeiten od. Geschicke /; rette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!
Herr Jesus Christus – danke – in, bei mir sind es mehr die inneren Nöte …



Psalm 69,15 - 2.                                                                als PDF                                                           Mittwoch 23.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele.
15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen,
16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!
So – Herr Jesus Christus – David bittet Gott um Hilfe.
Matthäusevangelium 14,27-31 Jesus aber redete sogleich mit seinen Jüngern und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen!
29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.
30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
Jesus rettet.
Herr, rette mich! Römerbrief 10,13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
Johannesevangelium 4,23 Jesus spricht: Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.
Johannesevangelium 10,30 Ich und der Vater sind eins.
Ja Herr Jesus Christus, du bist eins mit dem himmlischen Vater, du bist voller Gnade und Wahrheit.
2.Mose 3,13+14 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen?
14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
So wir ins Gebet gehen gibt es 2 Möglichkeiten der Anbetung. Entweder wir beten einen Götzen und somit unseren Feind an. Oder wir beten durch Jesus Christus zu Gott dem Vater.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Jakobusbrief 1,17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
Matthäusevangelium 6,9 Jesus spricht: Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
Herr Jesus Christus bitte hilf mir, dass durch mich der Name unseres Vaters geheiligt wird.
1. Johannesbrief 1,1-3 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen1, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.



Psalm 69,15                                                             als PDF                                                                      Dienstag 22.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
14 Ich aber bete zu dir, o HERR, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen,
16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!
Markusevangelium 14,32-42 Und sie kommen zu einem Grundstück namens Gethsemane / bed. »Ölkelter« / Und Jesus spricht zu seinen Jüngern: Setzt euch hier hin, bis ich gebetet habe!
33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.
34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!
35 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.
36 Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
37 Und er kommt und findet sie schlafend. Und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?
38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
39 Und er ging wiederum hin, betete und sprach dieselben Worte.
40 Und als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden. Und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
41 Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruht? — Es ist genug! Die Stunde ist gekommen. Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder ausgeliefert.
42 Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe.
15 O HERR – Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke!
David bittet um Errettung, dass ihn Gott aus dem Schlamm herausreißen möge. Ja in uns und um uns herum ist oft noch so viel Bosheit.
Matthäusevangelium 6,9 Die Anweisung durch Jesus: Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
Johannesevangelium 1,12 Allen aber, die Jesus Christus aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Matthäusevangelium 6,11-13 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Im Vergeben – dazu braucht es die Liebe Gottes im Herzen. David und Jesus beten. Jesus blieb durch den Gehorsam dem Willen des Vaters treu bis in den Tod. Dieser Schlamm – Die Arche war die einzige Rettung zur Zeit der Sintflut.
Hebräerbrief 12,1-3 …. so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt,
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
3 Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch / Anfeindungen / von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!
Jeder von uns und wohl auch die Welt selbst, braucht das aufrichtige aus dem Herzen kommende in Jesus Christus gegründete Gebet.



Psalm 69,14                                                                                                                                         Montag 21.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
14 Ich aber bete zu dir, o HERR, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
Es gibt Tage, da komm ich kaum über die Runden. Macht nichts - ich bin nicht so wichtig. Herr Jesus Christus – danke für dein Erbarmen über mein Leben. Amen.



Psalm 69,14                                                                 als PDF                                                                 Sonntag 20.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich; …
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
13 Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und die Zecher singen von mir beim Saitenspiel.
14 Ich aber bete zu dir, o HERR, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
David befindet sich in tiefer Not – vor allem für jene, die Gott suchen und auch für jene die ihn anfeinden. Ja er geht ins Gebet zu seinem Herrn und Gott. Es ist für ihn die angenehme Zeit – er vertraut, dass sein Gott ihn erhört.
Johannesevangelium 9,4 Jesus bezeugt: Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Jesaja 55,1 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!
3 Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.
4 Siehe, ich habe ihn – Jesus – zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.
5 Siehe, du wirst ein Volk berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des HERRN, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.
6 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —
11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
12 Denn ihr werdet mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.
13 Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem HERRN zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.
Ja noch dürfen wir Gott suchen im Gebet. Noch ist Gnadenzeit – doch wehe wer mit der Gnade spielt!!
Matthäusevangelium 11,27-30 Jesus spricht: Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Psalm 69,13                                                                als PDF                                                                   Samstag 19.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
10 O Gott – denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft,
12 und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.
13 Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und die Zecher singen von mir beim Saitenspiel.
Die im Tor sitzen, meint die Bürger die sich dort trafen – zu vergleichen mit den heutigen Gemeinde/Stadträten – und die Zecher sitzen heute sozusagen am Stammtisch.
Psalm 1,1 Wohl dem, / Glückselig ist der Mensch / der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.
4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Herr Jesus Christus – du warst von Beginn deiner Menschwerdung als Sohn Gottes der Verfolgte.
Matthäusevangelium 2,13 Als die Weisen aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind Jesus und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind Jesus suchen, um es umzubringen!
Johannesevangelium 1,11-14 Er, Jesus der Sohn Gottes, kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht / die Vollmacht /, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren / gezeugt / sind.
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Lukasevangelium 23,13-18 Pilatus aber rief die obersten Priester und die führenden Männer und das Volk zusammen
14 und sprach zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abtrünnig; und siehe, als ich ihn vor euch verhörte, habe ich an diesem Menschen keine Schuld gefunden, deretwegen ihr ihn anklagt,
15 aber auch Herodes nicht; denn ich habe euch zu ihm gesandt; und siehe, es ist nichts von ihm verübt worden, was des Todes würdig wäre.
16 Darum will ich ihn züchtigen und dann freilassen!
17 Er musste ihnen aber anlässlich des Festes einen freigeben.
18 Da schrie aber die ganze Menge und sprach: Hinweg mit diesem, und gib uns Barabbas frei!
Hinweg mit diesem Jesus – Bewahre dein Herz, gib der Spaltung in deinem Herzen keinen Raum.
Matthäusevangelium 6,7-13 Durch und in Jesus ist uns diese Hilfestellung gegeben: Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. / Herr Jesus Christus bitte hilf mir, den Namen Gottes durch deine Hilfe in meinem Leben zu heiligen.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Jakobusbrief 5,16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
https://www.rudolf-leitner.at/



Psalm 69,12                                                      als PDF                                                                          Freitag 18.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
10 O Gott – Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft,
12 und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.
2. Samuel 19,2-7 Und es wurde Joab berichtet: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom!
3 So wurde an jenem Tag dem ganzen Volk der Sieg zur Trauer; denn an jenem Tag hörte das Volk sagen: Der König trauert um seinen Sohn!
4 Und das Volk stahl sich an jenem Tag in die Stadt hinein, wie ein Volk sich wegstiehlt, das sich schämen muss, weil es im Kampf geflohen ist.
5 Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt, und der König schrie laut: »Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!«
6 Da kam Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute das Angesicht aller deiner Knechte beschämt, die heute dir und deinen Söhnen, deinen Töchtern, deinen Frauen und Nebenfrauen das Leben gerettet haben,
7 weil du die liebst, die dich hassen, und hasst, die dich lieben; denn du lässt heute merken, dass dir nichts gelegen ist an den Obersten und Knechten! Denn ich erkenne heute wohl: Wenn nur Absalom lebte und wir alle heute tot wären, das wäre ganz recht in deinen Augen!
Davids Sohn Absalom, wollte selbst König in Israel werden. In den daraus resultierenden Machtkämpfen kam Absalom in eine missliche Lage. Joab der Heerführer Davids, nahm ihn dabei nicht gefangen, sondern Absalom wurde durch Joab ermordet. Nun trauert David um seinen Sohn.
Markusevangelium 14,21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre!
Jesus wußte um das Ende von Judas: Matthäusevangelium 27,3-5 Als Judas, der Jesus verraten hatte, sah, dass er zum Tod verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohepriestern und den Ältesten zurück
4 und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«
5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.
Lukasevangelium 19,37-42 Und als Jesus sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten,
38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!
39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!
40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!
41 Und als Jesus näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie
42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.
Matthäusevangelium 27,38-43 Dann wurden mit Jesus zwei Räuber gekreuzigt, einer zur Rechten, der andere zur Linken.
39 Aber die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf
40 und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab!
41 Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:
42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten! Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, und wir wollen ihm glauben!
43 Er hat auf Gott vertraut; der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat; denn er hat ja gesagt: Ich bin Gottes Sohn!



Psalm 69,11                                                          als PDF                                                                      Donnerstag 17.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft,
12 und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.
Psalm 35,11-14 Von David: Es treten ungerechte Zeugen auf; sie stellen mich zur Rede über Dinge, von denen ich nichts weiß.
12 Sie vergelten mir Gutes mit Bösem; verwaist ist meine Seele.
13 Ich aber legte das Trauergewand an, als sie krank waren; ich beugte meine Seele mit Fasten und betete gesenkten Hauptes für sie;
14 ich ging einher, als wäre es mein Freund, mein Bruder, und lief trauernd gebeugt, wie einer, der um seine Mutter Leid trägt.
David als König hat das Leid der Feinde in seiner nächsten Umgebung mitgetragen.
Jesaja 53,3+11 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
11 Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen / rechtfertigen /, und ihre Sünden wird er tragen.
Lukasevangelium 23,33-35 Und als sie an den Ort kamen, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie Jesus dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.
34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie teilten aber sein Gewand und warfen das Los [darüber].
35 Und das Volk stand da und sah zu. Und es spotteten auch die Obersten mit ihnen und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er der Christus ist, der Auserwählte Gottes!
Gott wurde in Jesus Mensch, er hat in seinem Leiden uns als Sünder angenommen.
Philipperbrief 2,7+8 sondern Jesus entäußerte sich selbst , nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. (er ist aus sich als Gott herausgetreten, er hat seine Göttlichkeit verlassen)
2. Korintherbrief 11,26-29 Paulus: Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Räuber, in Gefahren vom eigenen Volk, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern;
27 in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße;
28 zu alledem der tägliche Andrang zu mir, die Sorge für alle Gemeinden.
29 Wer ist schwach, und ich bin nicht auch schwach? Wem wird Anstoß bereitet, und ich empfinde nicht brennenden Schmerz / und ich brenne nicht / ?
Paulus als Mensch und Bruder hat mitgelitten, mit gebetet und gefastet mit den Nöten, für die Nöte seiner Glaubensgeschwister
Philipperbrief 2,5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
In David und in Paulus war sie, sei sie auch in mir – in uns. Ja wir dürfen sie im Gebet erbitten.
https://www.youtube.com/watch?v=SypN7tgLdh8



Psalm 69,11                                                               als PDF                                                                   Mittwoch 16.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft,
12 und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.
David hat freiwillig gefastet und geweint -
Soweit ich es sehe, gibt kein durch Gott gegebenes Fastengebot.
Nun habe ich in der Bibel nachgesehen wo das 1.Mal das Wort fasten aufgeschrieben ist.

Richter 20,26 Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HERRN und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN.
Für mich ist die damit verbundene Gegebenheit eine der schlimmsten die in der Bibel aufgeschrieben wurden.
Ja darin kommt das Wesens Satans voll zur Geltung. Der Satan ist in dieser Begebenheit der Regisseur.
Ein Mann gewinnt seine Nebenfrau die gehurt und ihn verlassen hatte zurück – Diese seine Nebenfrau wird auf dem Heimweg der Beiden, derartig von satanisch verdorbenen Männern vergewaltigt, dass sie dadurch stirbt. Bis heute geschieht das durch die satanische Verdorbenheit. Darum tut Buße, damit sich Gott erbarme.

Zur Erinnerung Jesus spricht:Johannesevangelium 8,44 Ihr, die ihr mich ablehnt, habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
1. Petrusbrief 5,6-10 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!
7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.
10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen!
Johannesevangelium 8,2-11 Jesus kam früh am Morgen wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.
10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
Römerbrief 6,20-23 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.
21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 69,10                                                            als PDF                                                                 Dienstag 15.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
8 Denn um deinetwillen o Gott trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.
10 Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
2. Samuel 7,1+2 Und es geschah, als König David in seinem Haus wohnte und der HERR ihm Ruhe gegeben hatte vor allen seinen Feinden ringsumher,
2 da sprach der König zu dem Propheten Nathan  Siehe doch, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade Gottes wohnt unter Teppichen!
Nathan = Er [Gott] hat gegeben:
Zur Zeit Davids bestand noch die Stiftshütte, die durch die Anweisungen Gottes (2.Mose Kapitel 25-30) durch das Volk in Israel der Wüste unter der Aufsicht durch Mose (2.Mose Kapitel 35-40)
errichtet wurde. Der Tempel wurde später unter Davids Sohn Salomo errichtet.
David wohnte zu seiner Zeit als König in Jerusalem in seinem Haus. Dies ertrug es nicht, dass er in einem Haus wohnt und Gott sein Herr unter Teppichen in einem Zelt wohnen müsse.

Jesus
Johannesevangelium 2,13-17 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.
15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;
16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.
Und wir ?
1. Korintherbrief 6,19+20 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!
Jesus kann sich nur in einem durch ihn gereinigten Herzen verherrlichen.
Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Ja wir, die wiedergeborenen Christen sind durch den Tod Jesu teuer für Gott erkauft.
1. Korintherbrief 3,16+17 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?
17 Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.
1. Petrusbrief 4,17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben?
1. Petrusbrief 5,6-9 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!
7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.



Psalm 69,9                                                             als PDF                                                                         Montag 14.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
8 Denn um deinetwillen O Gott trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.
David erging es so.
1. Samuel 17,26-28 Da redete David zu den Männern, die bei ihm standen, und sprach: Was wird dem Mann zuteilwerden, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
27+25b Da redete das Volk wie zuvor zu ihm und sprach: Darum, wer ihn schlägt, den will der König sehr reich belohnen und ihm seine Tochter geben, und er will sein Vaterhaus in Israel frei machen.
Das wird dem Mann zuteilwerden, der Goliath schlägt!
28 Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden. Da entbrannte Eliabs Zorn gegen David, und er sprach: Warum bist du herabgekommen? Und bei wem hast du dort in der Wüste die wenigen Schafe gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit und die Bosheit deines Herzens wohl; denn nur um den Kampf zu sehen bist du herabgekommen!
Jesus
Markusevangelium 6,1-3 Und Jesus zog von dort weg und kam in seine Vaterstadt Nazareth; und seine Jünger folgten ihm nach.
2 Und als der Sabbat kam, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser solches? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, dass sogar solche Wundertaten durch seine Hände geschehen?
3 Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm.
Johannesevangelium 7,2-5 Es war aber das Laubhüttenfest der Juden nahe.
3 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Brich doch auf von hier und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen können, die du tust!
4 Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht zugleich öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so offenbare dich der Welt!
5 Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.
Und ich selbst ?
Matthäusevangelium 5,11+12 Jesus spricht: Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!
12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.



Psalm 69,8                                                     als PDF                                                                          Sonntag 13.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
Herr Jesus Christus, David trug um deinetwillen Schmach, Schande bedeckte sein Angesicht.
Jesaja 53,1-3 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er, Jesus wuchs auf vor ihm, vor dem HERRN wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
Matthäusevangelium 27,27-30 Da nahmen die Kriegsknechte des Statthalters Jesus in das Prätorium und versammelten die ganze Schar um ihn.*
28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um
29 und flochten eine Krone aus Dornen, setzten sie auf sein Haupt, gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand und beugten vor ihm die Knie, verspotteten ihn und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden!
30 Dann spuckten sie ihn an und nahmen das Rohr und schlugen ihn auf das Haupt.
* Das »Prätorium« war der Amtssitz des römischen Statthalters; die »Schar« war eine Einheit (Kohorte) der römischen Besatzungsarmee, die ständig in Jerusalem stationiert war, um Unruhen zu unterdrücken.
Jesaja 53,7 Er – Jesus – wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Micha 6,8 Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Herr Jesus Christus, bis in deinen irdischen Tod hinein bliebst du demütig. Ich selbst will dies mehr und mehr von dir und durch dich annehmen, lernen und sein.



Psalm 69,7 …...die dich suchen du Gott Israels                                                                                        Samstag 12.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
Jeremia 29,11-14 Denn ich weiß, was für Gedanken / Pläne / ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.
12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;
13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;
14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR.



Psalm 69,7                                                                als PDF                                                                       Freitag 11.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
Mein Herr Jesus Christus – wohl eine meiner Herzenshaltungen seit meiner Bekehrung – du hast sie mir ins Herz gegeben.
Matthäusevangelium 5,14-16 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind.
16 Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Zur Zeit prüfst du mich mein Gott auch darin. Hab Dank für all deine Prüfungen. Stärke du bitte den Glauben in deinen Kindern, damit wir noch in deinem Licht in dieser dunklen Welt wandeln. Dein Name Jesus Christus – Heiland und Erlöser sei gelobt.
Noch dringt Jesu frohe Botschaft
1. Noch dringt Jesu frohe Botschaft in die dunkle Welt; noch sind allerorten Boten aufgestellt. Menschen müssen Menschen sagen, dass Gott alle liebt, dass es einen Weg aus Schuld und Elend gibt.
Ref.:Jesus Christus, Heiland und Erlöser, starb für dich, warb um dich, der du abseits stehst.
Lass dein Zagen, lass des Zweifels Fragen, denn dein Weg wird hell, wenn du mit Jesus gehst.
2. Ehe du geboren wurdest, hat dich Gott erkannt. Oft hat dir im Herzen schon sein Wort gebrannt. Hell und Dunkel deines Lebens sind ein Ruf nach Haus, und noch immer weichst du seiner Liebe aus.
3. Heute, wenn sein Wort dich trifft, so halt ihm endlich still; brich mit dem Vergangnen, sprich zu Gott: Ich will! Und das Urteil Gottes, das auf deinem Leben stand, wird gelöscht von Gottes guter Vaterhand.
Johannesevangelium 3,16 Denn so [sehr] / so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn Jesus gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.



Psalm 69,6                                                               als PDF                                                       Donnerstag 10.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; / erkenne meine Gedanken,
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg * bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
* w. auf einem Weg des Schmerzes (d.h. auf einem sündigen Weg, der Schmerzen als Folge mit sich bringt.)
Herr Jesus Christus, dir ist nichts verborgen. Für dich bin ich ein offenes Buch. Ja ich bin in Sünde geboren. Über 40 Jahre lang war ich im Machtsystem Satans gebunden. Doch du hast mich befreit.
Johannesevangelium 13,38 Jesus antwortete Petrus: Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast!
Lukasevangelium 22,60-62 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst! Und sogleich, während er noch redete, krähte der Hahn.
61 Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!
62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich. (über seine eigenes Versagen – Jesus hat Petrus vergeben.)
Johannesevangelium 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Johannesevangelium 3,16-18 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Herr Jesus Christus, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du mein Herr geworden bist. Ja das ich dir mein schwaches angefochtenes Herz tagtäglich anbefehlen darf. Du kennst meine Wege, meine Gedanken.
Jesaja 55,6-13 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —
11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
12 Denn ihr werdet mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.
13 Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem HERRN zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.
Ja mein Herr Jesus Christus das sind feste Zusagen – sie sind deshalb fest, weil deine Worte Wahrheit sind, Du selbst hast sie nicht nur gesprochen sondern auch erfüllt. So wird auch die Freude wieder in mein Herz durch deine Hilfe einziehen. Die Zeit der Prüfung will immer eine Zeit der Festigung im Glauben und in der Liebe sein.
Matthäusevangelium 24,13 Jesus spricht: Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.



Psalm 69,5                                                                      als PDF                                                               Mittwoch 9.11.2022
Psalm 69,5 die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
5 Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!
Herr Jesus Christus
Matthäusevangelium 5,43-48 Jesus spricht: Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen,
45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.
46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? Die jüdischen Zöllner waren wegen ihrer Selbstbereicherung beim Volk verhasst.
47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso?
48 Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist!
Die Bergpredigt ist das Glaubensfundament
Johannesevangelium 8,40 Jesus spricht zu den Juden: Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe;
Ja Herr Jesus du selbst hast auch dies überwunden.
Ich selbst bin nun im Glauben gefordert. Bitte hilf du Herr Jesus Christus, allen an dich gläubigen Brüdern und Schwestern, in deiner Liebe zu bleiben. Amen.



Psalm 69,5 die mich verderben wollen, sind mächtig                        als PDF                                             Dienstag 8.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
5 Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!

2. Mose 14,1-12 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2 Sage den Kindern Israels, dass sie umkehren und sich vor Pi-Hachirot lagern, zwischen Migdol und dem Meer; gerade gegenüber von Baal-Zephon sollt ihr euch am Meer lagern!
3 Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie irren im Land umher, die Wüste hat sie eingeschlossen!
4 Und ich will das Herz des Pharao verstocken, dass er ihnen nachjagt, und ich will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrlichen; und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin! Und sie machten es so.
5 Als nun dem König von Ägypten gemeldet wurde, dass das Volk geflohen sei, da wandte sich das Herz des Pharao und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, dass wir Israel haben ziehen lassen, sodass sie uns nicht mehr dienen!
6 Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Kriegsvolk mit sich.
7 Er nahm auch 600 auserlesene Streitwagen mit und alle [übrigen] Streitwagen in Ägypten und Wagenkämpfer auf jedem.
8 Und der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, sodass er den Kindern Israels nachjagte, obwohl sie durch eine hohe Hand /durch die Kraft und unter dem Schutz der erhobenen Hand Gottes / auszogen.
9 So jagten ihnen die Ägypter nach mit allen Rossen, Streitwagen und Reitern des Pharao und mit seiner Heeresmacht und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachirot, gegenüber Baal-Zephon.
10 Und als der Pharao nahe zu ihnen kam, erhoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her! Da fürchteten sich die Kinder Israels sehr, und sie schrien zum HERRN.
11 Und sie sprachen zu Mose: Gibt es etwa keine Gräber in Ägypten, dass du uns weggeführt hast, damit wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das angetan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast?
12 Haben wir dir nicht schon in Ägypten dieses Wort gesagt: »Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen?« Denn es wäre für uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben!
Johannesevangelium 12,27 Die Not von Jesus: Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Oftmals – ohne Jesus sind wir im Untergehen.
Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 69,5                                                             als PDF                                                                        Montag 7.11.2022
3 David: Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
5 Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!
Die mich ohne Ursache Hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt;
Epheserbrief 6,11+12 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
Matthäusevangelium 26,21+25 Und während sie aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten!
25 Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Rabbi, doch nicht ich? Er spricht zu ihm: Du hast es gesagt!
Markusevangelium 14,21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre!
Lukasevangelium 22,1-6 Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, das man Passah nennt.
2 Und die obersten Priester und Schriftgelehrten suchten, wie sie Jesus umbringen könnten; denn sie fürchteten das Volk.
3 Es fuhr aber der Satan in Judas, der mit Beinamen Ischariot genannt wird, welcher aus der Zahl der Zwölf war.
4 Und er ging hin und besprach mit den obersten Priestern und den Hauptleuten / der jüdischen Tempelwache /, wie er ihn an sie ausliefern wollte.
5 Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.
6 Und er versprach es und suchte eine gute Gelegenheit, um ihn ohne Volksauflauf an sie auszuliefern.
Johannesevangelium 13,26-30 Jesus antwortete: Der ist's, dem ich den eingetauchten Bissen geben werde. Und er taucht den Bissen ein und gibt ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.
27 Und nach dem Bissen, da fuhr der Satan in ihn. Da spricht Jesus zu ihm: Was du tun willst, das tue bald!
28 Es verstand aber keiner von denen, die zu Tisch saßen, wozu er ihm dies sagte.
29 Denn etliche meinten, weil Judas den Beutel hatte, sage Jesus zu ihm: Kaufe, was wir zum Fest benötigen!, oder er solle den Armen etwas geben.
30 Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.
Matthäusevangelium 27,3-5 Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er verurteilt war, reute es ihn; und er brachte die 30 Silberlinge den obersten Priestern und den Ältesten zurück
4 und sprach: Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe! Sie aber sprachen: Was geht das uns an? Da sieh du zu!
5 Da warf er die Silberlinge im Tempel hin und machte sich davon, ging hin und erhängte sich.
Lukasevangelium 22,45+46 Und als Jesus vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.
46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!
Johannesevangelium 14,1 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Die Bewahrung in Christus geschieht durch Gebet, den Glauben an Jesus und dem Lesen der Bibel
Judas hat das versäumt, das wurde ihm im wahrsten Sinne des Wortes zum V-erhängnis.



Psalm 69,4                                                              als PDF                                                                  Sonntag 6.11.2022         
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
Herr Jesus – Dein Vater und Gott hat dich wegen meiner Sünde verlassen, du hast für mich gebüßt.
Matthäusevangelium 27,45+46 Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
46 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani, das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«
Ja ich selbst bin mehr in mich gekehrt. Ich bete oft im Stillen. Davids Suchen und Harren auf dich Herr Jesus Christus, hat ihn alle seine Kraft gekostet.
Römerbrief 12,12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet! -
Eine Aufforderung von Paulus
Vers 4 … im Harren auf meinen Gott.
Lukasevangelium 2,25-32 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten / den Christus, d.h. den Messias / des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,
28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 das du vor allen Völkern bereitet hast,
32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
Lukasevangelium 6,12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Jesus hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Lukasevangelium 18,7 Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?
Daniel 6,18-24 Und man brachte einen Stein und legte ihn auf die Öffnung der Grube, und der König versah ihn mit seinem Siegel und mit dem Siegel seiner Gewaltigen, damit in der Sache Daniels nichts geändert werde.
19 Dann zog sich der König in seinen Palast zurück, und er verbrachte die Nacht fastend und ließ keine Frauen zu sich führen, und der Schlaf floh von ihm.
20 Beim Anbruch der Morgenröte aber stand der König auf und begab sich rasch zur Löwengrube.
21 Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Der König begann und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, dich von den Löwen retten können?
22 Da sprach Daniel zu dem König: O König, mögest du ewig leben!
23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen, dass sie mir kein Leid zufügten, weil vor ihm meine Unschuld offenbar war und ich auch dir gegenüber, o König, nichts Böses verübt habe!
24 Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzuziehen. Als man aber Daniel aus der Grube heraufgebracht hatte, fand sich keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.



Psalm 69,1-4                                                             als PDF                                                                       Samstag 5.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
Jeremia 38,3-6 Jeremia → So spricht der HERR: Diese Stadt (Jerusalem) wird ganz gewiss in die Hand des Heeres des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie einnehmen!
4 Da sprachen die Fürsten zum König: Dieser Mann muss endlich getötet werden; denn damit macht er nur die Hände der Kriegsleute schlaff, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und auch die Hände des ganzen Volkes, weil er solche Worte an sie richtet; denn dieser Mensch sucht nicht das Wohl, sondern das Unglück dieses Volkes!
5 Da antwortete der König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts gegen euch!
6 Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Königssohnes Malkija, die sich im Gefängnishof befand; und sie ließen ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern nur Schlamm; und Jeremia sank in den Schlamm.
Jeremia als Warner für das gottlos gewordene Jerusalem und Juda. Jerusalem und Juda war der letzte Überrest des Volkes Israel. Das Volk hatte in ihrem Inneren, im Herzen ihren Herrn und Gott verlassen. Gott sandte immer wieder Propheten als Warner und Einladende in sein Volk. Das Volk kehrte nicht um zu seinem Gott. Gott sandte daraufhin Nöte über und in sein Volk – einerseits als Strafe für den Ungehorsam, andererseits zur Buße und zu ihm einladend. Das Volk wollte nicht.
So wie es damals war, so ist es auch heute. Gott hat sein irdisches Volk um der Sünde und des Verlassens von ihrem Gott, Gerichte gesendet. Genauso macht es Gott auch mit uns. Wir das „christliche Abendland“ wo ist unser Einstehen für das Evangelium? Die Muslime sind „gottesfürchtig“ sie bringen uns bereits die islamische Reliogion. Die Großkirchen müssen in dieser Situation versagen. Sie sind längst von Gott weit entfernt – dadurch hat sich Gott aus den Großkirchen und vielfach auch aus den „frommen Kreisen“ zurückgezogen. Und dort wo sich Gott zurückgezogen hat, fehlt seine helfende, schützende und tröstende Hand. Dadurch verlieren die Menschen den Rückhalt Gottes. Und genau in diese Presche will der Islam hineinspringen / springt er bereits hinein. Vielfach gibt es bereitwillige Steigbügelhalter. Ohne Bekehrung zu Jesus Christus gehen alle miteinander auf ewig verloren..

Johannesevangelium 12,26-32 Jesus spricht: Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!
30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.
31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;
32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Ja Jesus zieht uns zu sich. Doch es liegt an unserem Wollen, mich zu ihm ziehen zu lassen.
Johannesevangelium 6,63-69 Jesus spricht: Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 69,1+2                                                           als PDF                                                                      Freitag 4.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
Wiederum ein Psalm von David -
1. Samuel 16,11-13 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte, von diesem Tag an und weiterhin.
David ist/war der vom Herrn auserwählte gesalbte König Israels.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
Das Wasser steht mir bis zum Hals: soweit ich es verstehe, sagen wir das, wenn wir trotz all unserer Bemühungen keinen Ausweg, keine Lösung unserer Probleme mehr erkennen. David ist in diesem Psalm in dieser Situation.
Psalm 69,2 Hilf mir, o Gott
Matthäusevangelium 14,24-33 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand den Jüngern entgegen.
25 Aber um die vierte Nachtwache* kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.
26 Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.
27 Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen!
29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.
30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
32 Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind.
33 Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
So geschieht es jedem der in der Nachfolge unseres Erretters und Erlösers, Jesus Christus lebt.
* Die Zeit zwischen Untergang und Aufgang der Sonne wurde damals in vier Nachtwachen aufgeteilt: Abend, Mitternacht, Hahnenschrei und Morgen.
Der Zorn Gottes über unsere Sünden, entlud sich am Kreuz von Golgatha an seinem geliebten Sohn Jesus.

Lukasevangelium 22,39-46 Und Jesus ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.
40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!
41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete
42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.
46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!



Psalm 69                                                                           als PDF                                                           Donnerstag 3.11.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«. Von David.
2 Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele / bis an den Hals!
3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich;
4 ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.
5 Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!
6 O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.
7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die auf dich hoffen, o du Herrscher, HERR der Heerscharen; lass nicht meinetwegen beschämt werden, die dich suchen, du Gott Israels!
8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, und Schande bedeckt mein Angesicht.
9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.
10 Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft,
12 und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.
13 Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und die Zecher singen von mir beim Saitenspiel.
14 Ich aber bete zu dir, o HERR, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!
15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen,
16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!
17 Erhöre mich, HERR, denn deine Gnade ist freundlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit
18 und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not; erhöre mich eilends!
19 Nahe dich meiner Seele, erlöse sie; um meiner Feinde willen befreie mich!
20 Du weißt um meine Schmach, um meine Schande und Beschimpfung; meine Widersacher sind alle vor dir.
21 Die Schmach hat mein Herz gebrochen, und ich bin elend; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
22 Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.
23 Ihr Tisch vor ihnen soll zur Schlinge werden und zum Fallstrick den Sorglosen!
24 Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht mehr sehen, und ihre Lenden sollen allezeit wanken.
25 Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erfasse sie;
26 ihre Wohnstätte soll verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr!
27 Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und haben sich unterhalten über die Schmerzen deiner Verwundeten.
28 Füge Schuld zu ihrer Schuld, und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit gelangen!
29 Tilge sie aus dem Buch des Lebens; sie sollen nicht eingeschrieben sein mit den Gerechten!
30 Ich aber bin elend und voller Schmerzen; deine Rettung, o Gott, berge mich in der Höhe!
31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank.
32 Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Jungstier, der Hörner und gespaltene Hufe hat.
33 Wenn das die Elenden sehen, werden sie sich freuen. Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz soll aufleben!
34 Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.
35 Himmel und Erde sollen ihn rühmen, die Meere und alles, was sich in ihnen regt!
36 Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen, und man wird dort wohnen und sie besitzen;
37 und der Same seiner Knechte wird sie erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.                                                



              Psalm 68 Gesamtausarbeitung als PDF                                       2.11.2022 

Hebräerbrief 3,6 Christus aber als Sohn über sein eigenes Haus; und sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und das Rühmen der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.



Psalm 68,36                                                                        als PDF                                                                  1.11.2022
36 Furchtgebietend erweist du dich, o Gott, von deinem Heiligtum aus! Der Gott Israels verleiht seinem Volk Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!
Furchtgebietend – Gottesfurcht.
1. Mose 11,1-9 Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte.
2 Und es geschah, als sie nach Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Sinear, und sie ließen sich dort nieder.
3 Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel.
4 Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
5 Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten.
6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.
7 Wohlan, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
9 Daher gab man ihr den Namen Babel / bed. im Hebr. »Verwirrung« /, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.
Ja Herr Jesus – so geschah es – so ist es bis heute – Durch den Sündenfall sind wir Menschen aus deiner Gnade und Fülle herausgefallen. Uns Menschen fehlt seitdem deine vollkommene Liebe. So wollen wir zu dir – damit du uns in unserem Tun bestärkest. Und in dies hinein hat sich der Satan eingeschlichen. Er sagt immer wieder – ihr werdet sein wie Gott.
Du als der HERR kamst damals vom Himmel herab und hast die Sprache der Menschen verwirrt. Die Verwirrung bleibt bestehen. Das Aufbegehren durch Satans Wesen in uns bleibt auch. Vor allem der Wille der Zerstörung bleibt.
Johannesevangelium 8,44 Jesus spricht: Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
der Weg aus dem Testament der Angst Ja das Lied entstand vor über 20 Jahren – inzwischen wird unsere Jugend zerstört. Bist a Mandl oda a Weibl? Diese Frage ist vielmals verpönt!! Durch die Aushöhlung der Jugend – hat der Feind leichtes Spiel. Doch Gott ist größer, noch ist Gnadenzeit!

Lied: Dank sei dir, was du mir getan
Johannesevangelium 3,17-21 Jesus spricht: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.



Psalm 68,35                                                                   als PDF                                                               Montag 31.10.2022
35 Gebt Gott das Lob! Seine Hoheit waltet über Israel und seine Macht in den Wolken.
Herr Jesus Christus – du hast die Herrlichkeit Gottes verlassen. Du bist herausgetreten aus deiner himmlischen Herrlichkeit und bist Mensch geworden.
Philipperbrief 2,5-8 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Dein Gehorsam hat mich gerettet – Danke. Dir Herr Jesus Christus, sei Lob und Dank. Du hast jeden Menschen, der dich als seinen Erlöser annimmt mit dem himmlischen Vater versöhnt.
Johannesevangelium 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Lukasevangelium 23,39-43 Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte Jesus der auch gekreuzigt wurde und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns!
40 Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist?
41 Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!
42 Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst!
43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Lied: Vergiss nicht zu danken



Psalm 68,33+34                                                      als PDF                                                                       Sonntag 30.10.2022
33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela)
34 dem, der einherfährt am Himmel, am uralten Himmel!* Siehe, er lässt seine Stimme erschallen, seine gewaltige Stimme!
*dem Weltall
Gott du fährst am Himmel einher.
Siehe, er lässt seine Stimme erschallen, seine gewaltige Stimme! Deine gewaltige Stimme läßt du erschallen.
Psalm 90,11-17 O HERR wer erkennt aber die Stärke deines Zorns, deinen Grimm, so wie es der Furcht vor dir entspricht?
12 Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen! Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
13 Kehre zurück, o HERR! Wie lange noch? Und hab Erbarmen mit deinen Knechten!
14 Sättige uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir jubeln und fröhlich sein unser Leben lang.
15 Erfreue uns so viele Tage, wie du uns beugtest, so viele Jahre, wie wir Unglück sahen.
16 Lass deinen Knechten dein Walten sichtbar werden, und deine Herrlichkeit ihren Kindern!
17 Und die Freundlichkeit des Herrn, unsres Gottes, sei über uns, und das Werk unsrer Hände fördere du für uns, ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!
Markusevangelium 1,9-11 Und es geschah in jenen Tagen, dass Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ.
10 Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er den Himmel zerrissen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabsteigen.
11 Und eine Stimme ertönte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Johannesevangelium 1,15... Johannes legte Zeugnis von Jesus ab, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.
16 Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade.
29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus: dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung« / auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Jesaja 53,3-7 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er – Jesus, wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Lied: Ich blicke voll Beugung und Staunen



Psalm 68,21-33                                                          als PDF                                                                 Samstag 29.10.2022
21 Gott ist für uns ein Gott der Rettung, und GOTT, der Herr, hat Auswege aus dem Tod.
22 Gewiss wird Gott das Haupt seiner Feinde zerschmettern, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.
23 Der Herr hat gesagt: Ich will [sie] von Baschan zurückbringen, ich will [sie] zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,
24 damit du sie zerschmetterst, damit dein Fuß im Blut [watet], damit die Zunge deiner Hunde ihr Teil bekommt von den Feinden!
25 Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:
26 Die Sänger gehen voran, danach die Saitenspieler, inmitten der Jungfrauen, die die Handpauken schlagen.
27 Preist Gott, den HERRN, in den Versammlungen, ihr aus Israels Quell!
28 Dort ist Benjamin, der kleine, [mit] ihrem Herrscher, die Fürsten von Juda mit ihrer Schar, die Fürsten von Sebulon, die Fürsten von Naphtali!
29 Dein Gott hat geboten, dass du stark seist; stärke, o Gott, was du für uns gewirkt hast!
30 Um deines Tempels in Jerusalem willen werden Könige dir Gaben bringen.
31 Schelte das Tier im Schilf, die Rotte der starken Stiere samt den Kälbern der Völker, damit sie sich unterwerfen und Silberbarren als Tribut bringen! Zerstreue die Völker, die gerne Krieg führen!
32 Vornehme aus Ägypten werden kommen, Kusch* wird eilends seine Hände nach Gott ausstrecken.
33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela)*die Region von Äthiopien / Sudan / Eritrea.+
Herr Jesus Christus – Ja Gott hat Auswege aus dem Tod.
Das Haupt deiner Feinde die in der Sünde bleiben, wird zerschmettert.
All das Verstecken vor dir – es nützt nichts, jeden Menschen stellst du ins Gericht.
Ja das Gericht, es ist und wird schrecklich sein.
Herr Jesus Christus du bist König -
Wir sind alle in Sünde geboren – du hast die Herrlichkeit des Himmels verlassen und bist Mensch geworden, du bist Mensch geworden und heilig geblieben. Durch dich erkennen wir uns als Sünder.
Du hast dich für uns als Sündopfer geopfert. Jeder der dir seine Sünde bringt und dich um Vergebung bittet, wird durch dich beim himmlischen Vater von der Sünde freigesprochen. Dein Blut wäscht uns rein. Du hast dein Blut für uns vergossen. Der himmlische Vater hat dich als Opfer angenommen. Ja dadurch kannst du uns als Söhne und Töchter annehmen. Dadurch können wir dir unser Leben übergeben, dadurch sind wir für dich ein brauchbares Werkzeug. Der Zorn Gottes der über meinem Leben war, er kam über dich und du hast mich mit dem Vater versöhnt. Ja Herr Jesus Christus, jeder Mensch, der dies erleben darf, wird im Herzen mit tiefster Dankbarkeit erfüllt. So darf auch ich dir aus tiefstem Herzen danken. Danke das ich Befreiung aus dem Kreislauf des sündigen Müssens erleben durfte. Herr Jesus Christus bitte nimm und gebrauche mich nach deinem Willen.
Amen
Johannesevangelium 3,16-21 Denn so [sehr] /so, auf diese Weise / hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.



Psalm 68,33                                                      als PDF                                                                       Donnerstag 27.10.2022
33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela)
O Gott, dir sei Ehre
O Gott, dir sei Ehre, der Großes getan!
Du liebtest die Welt, nahmst der Sünder dich an!
Dein Sohn hat sein Leben zum Opfer geweiht.
Der Himmel steht offen zur ewigen Freud.
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Erde, hör diesen Schall!!
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Völker, freuet euch all!
O kommt zu dem Vater! In Jesus wir nah´n,
und gebt ihm die Ehre, der Großes getan!
O große Erlösung, erkauft durch sein Blut!
Dem Sünder, der glaubt, kommt sie heute zugut!
Die volle Vergebung wird jedem zuteil,
der Jesum erfasset, das göttliche Heil.
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Erde, hör diesen Schall!!
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Völker, freuet euch all!
O kommt zu dem Vater! In Jesus wir nah´n,
und gebt ihm die Ehre, der Großes getan!
Wie groß ist sein Lieben! Wie groß ist sein Tun!
Wie groß unsre Freude in Jesus zu ruhn!
Doch größer und reiner und höher wird’s sein,
wenn jubelnd und schauend wir droben ziehn ein!
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Erde, hör diesen Schall!!
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Völker, freuet euch all!
O kommt zu dem Vater! In Jesus wir nah´n,
und gebt ihm die Ehre, der Großes getan!
Philipperbrief 4,4-8 Paulus durch den Geist des Herrn: Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!
5 Eure Sanftmut lasst alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe!
6 Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.
7 Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!
8 Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht!
Lukasevangelium 15,10 Jesus spricht: So ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.



Psalm 68,32                                                                    als PDF                                                               26.10.2022
32 Vornehme aus Ägypten werden kommen, Kusch* wird eilends seine Hände nach Gott ausstrecken. *die Region von Äthiopien / Sudan / Eritrea.
Eine Verheißung Gottes und ihre Erfüllung
Apostelgeschichte 2,7-11 Sie erstaunten aber alle, verwunderten sich und sprachen zueinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer?
8 Wie hören wir sie denn, ein jeder in seiner Sprache, darin wir geboren sind?
9 Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien, in Judäa und Kappadocien, in Pontus und Asien;
10 in Phrygien und Pamphylien, in Ägypten und in den Gegenden Lybiens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer,
11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unsern Zungen die großen Taten Gottes verkünden!
Apostelgeschichte 2,14-24 Da trat Petrus mit den Elfen auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr jüdischen Männer und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kund, und horchet auf meine Worte!
15 Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet; denn es ist erst die dritte Stunde des Tages;
16 sondern dies ist, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:
17 »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;
18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen, und sie werden weissagen.
19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;
20 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und offenbar werdende Tag des Herrn kommt.
21 Und es soll geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, errettet werden wird.«
22 Ihr israelitischen Männer, höret diese Worte: Jesus von Nazareth, einen Mann, von Gott bei euch erwiesen durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn tat, mitten unter euch, wie ihr selbst wisset;
23 diesen, der nach Gottes festgesetztem Rat und Vorherwissen dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch der Ungerechten Hände ans Kreuz geheftet und getötet.
24 Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Bande / Wehen / des Todes löste, wie es denn unmöglich war, daß er von ihm festgehalten würde.
Lukasevangelium 21,33 Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Apostelgeschichte 2,32-39 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen.
33 Nachdem er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er das ausgegossen, was ihr jetzt sehet und höret.
34 Denn nicht David ist in den Himmel hinaufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße.«
36 So erkenne nun das ganze Haus Israel mit Gewißheit, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
37 Als sie aber das hörten, ging es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?
38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.
39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, soviele der Herr unser Gott herrufen wird.



Psalm 68,31                                                            als PDF                                                                 Dienstag 25.10.2022
31 Schelte das Tier im Schilf, die Rotte der starken Stiere samt den Kälbern der Völker, damit sie sich unterwerfen und Silberbarren als Tribut bringen! Zerstreue die Völker, die gerne Krieg führen!
Herr Jesus Christus -
1. Mose 3,4+5 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
Epheserbrief 6,11+12 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
Johannesevangelium 8,44 Jesus spricht: Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Wer ist mein geistiger Vater? Wohin und woher fließt meine Lebenskraft (sofern sie noch vorhanden ist?)
Römerbrief 6,20-23 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.
21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Philipperbrief 2,12-16 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern;
13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,
15 damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,
16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.
Matthäusevangelium 28,18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht / Vollmacht / im Himmel und auf Erden.
Heute am Vormittag war ich im Garten, einige Kraut/Kohlköpfe sind noch draußen. Sie waren teilweise mit den Raupen des Kohlweißlings befallen und auch ziemlich zerfressen. Ja ich könnte sanft sein und die Schädlinge leben und sich vermehren lassen. Viel zu oft fassen wir unseren geistigen Feind mit Samthandschuhen an. Nun sind die zerquetschten Kohlweißlingsraupen teil meines Komposthaufens. Zuviel Sanftheit gegenüber der Sünde führt zum Freispruch von Vergewaltigern unserer Kinder, weil ja die Freiheit der Gewalt geschützt werden muß und dabei das Schwache und Schützenswerte zerstört wird.
https://www.rudolf-leitner.at/



Psalm 68,30                                                             als PDF                                                                   24.10.2022
30 Um deines Tempels in Jerusalem willen werden Könige dir Gaben bringen.
Herr Jesus Christus – ich dachte dabei an die Königin von Saba. Doch sie kam wegen Salomos Weisheit und nicht allein um deinetwillen nach Jerusalem. Ich weiß, ich muß sehr vorsichtig sein. Doch im obigen Vers schreibst du - Um deines Tempels in Jerusalem willen werden Könige dir Gaben bringen. Dir Herr Jesus Christus werden Könige Gaben bringen. Ist meine Hingabe an dich eine dir wohlgefällige Gabe? Schenk mir bitte die richtige Herzenshaltung für dich und meine Mitmenschen.
Lukasevangelium 21,1-4 Als Jesus aber aufblickte, sah er, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten des Tempel legten.
2 Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte dort zwei Scherflein1 ein; gr. Lepta, die kleinste damalige Kupfermünze
3 und er sprach: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle!
4 Denn diese alle haben von ihrem Überfluss zu den Opfergaben für Gott beigetragen; sie aber hat aus ihrer Armut heraus alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß.
Leben mit ganzer Hingabe! (Lukas 21, 1-4) - Peter Schild
Freiwillig dir alles zu geben. Herr Jesus es kommt alles von und durch dich. Oft erhebe ich mich viel zu hoch hinaus. Herr Jesus lass mich stille sein, damit du wirken kannst.



Psalm 68,29                                                      als PDF                                                                           Samstag 22.10.2022
29 Dein Gott hat geboten, dass du stark seist; stärke, o Gott, was du für uns gewirkt hast!
Josua 1,1-9 Und es geschah nach dem Tod Moses, des Knechtes des HERRN, da sprach der HERR zu Josua, dem Sohn Nuns, dem Diener Moses, folgendermaßen:
2 Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf, ziehe über den Jordan dort, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen gebe, den Kindern Israels!
3 Jeden Ort, auf den eure Fußsohlen treten, habe ich euch gegeben, wie ich es Mose verheißen habe.
4 Von der Wüste und dem Libanon dort bis zum großen Strom Euphrat, das ganze Land der Hetiter, und bis zu dem großen Meer, wo die Sonne untergeht, soll euer Gebiet reichen.
5 Niemand soll vor dir bestehen dein Leben lang! Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein; ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.
6 Sei stark und mutig / Sei getrost und unverzagt! / Denn du sollst diesem Volk das Land als Erbe austeilen, von dem ich ihren Vätern geschworen habe, dass ich es ihnen gebe.
7 Sei du nur stark und sehr mutig, und achte darauf, dass du nach dem ganzen Gesetz handelst, das dir mein Knecht Mose befohlen hat. Weiche nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du weise handelst überall, / damit es dir gelingen möge überall / wo du hingehst!
8 Lass dieses Buch des Gesetzes / der Weisung / der Unterweisung / nicht von deinem Mund weichen, sondern forsche darin / sinne darüber nach / Tag und Nacht, damit du darauf achtest, alles zu befolgen / entsprechend all dem zu handeln /, was darin geschrieben steht; denn dann wirst du Gelingen haben auf deinen Wegen, und dann wirst du weise handeln!
9 Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!
Ja Herr Jesus, so ist es – in deinem Buch, in der Bibel hast du es für uns Menschen aufgeschrieben. Dich selbst kann der Feind nicht mehr angreifen, du hast überwunden und bist nun im Himmel am Thron Gottes. Nun greift dein/unser Feind das Wirken deines heiligen Geistes an. Er will verhindern in deinem Wort zu lesen, er will verhindern, dass es einwirkt, er will verhindern dich durch deinen Geist, in mir / in dir wirken zu lassen.
Herr Jesus Christus, darum hast du am Beginn von Josuas Aufgabe das Land Kanaan einzunehmen, Josua diese mit einer Verheißung verbundene Anweisung gegeben. Bis heute bleibt sie gültig und besiegelt.
Darum hab Mut und lies heute zumindest einen Vers in der Bibel – geh damit ins Gebet. Jesus selbst kann Satan nicht mehr angreifen. Flieh im Gebet zu Jesus.
Johannesevangelium 6,68+69 Simon Petrus antwortete Jesus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Matthäusevangelium 11,28-30 Jesus ladet ein; Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Johannesevangelium 16,32+33 Jesus spricht: Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!



Psalm 68,28                                                        als PDF                                                                         Freitag 21.10.2022
28 Dort ist Benjamin, der kleine, [mit] ihrem Herrscher, die Fürsten von Juda mit ihrer Schar, die Fürsten von Sebulon, die Fürsten von Naphtali!
Herr Jesus Christus – Benjamin, Juda, Sebulon, Naphtali – 4 von Jakobs Söhnen. Du hast aus den 12 Söhnen Jakobs 12 Stämme entstehen lassen und sie aus Ägypten ins Land Kanaan geführt.
Nicht nur mich hast du auch aus dem weltlich sündigen Leben herausgeführt – hin zu dir in ein Leben in dir und durch dich.
Johannesevangelium 8,34-36 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.
35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt / an ihm festhält, es befolgt /,so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!



Psalm 68,27                                                                     als PDF                                                         Donnerstag 20.10.2022
27 Preist Gott, den HERRN, in den Versammlungen, ihr aus Israels Quell!
Herr, weil mich festhält deine starke Hand
1) Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still.
Weil du voll Liebe, dich zu mir gewandt, vertrau ich still.
Du machst mich stark, du gibst mir frohen Mut,
ich preise dich, dein Wille, Herr, ist gut.
2) Herr, weil ich weiß, dass du mein Retter bist, vertrau ich still.
Weil du für mich das Lamm geworden bist, vertrau ich still.
Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward,
präg tief in mich, Herr, deine Lammesart.
3) Herr, weil du jetzt für mich beim Vater flehst, vertrau ich still.
Weil du zu meiner Rechten helfend stehst, vertrau ich still.
Droht mir der Feind, so schau ich hin auf dich,
ein Bergungsort bist du, o Herr, für mich.
4) Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt, vertrau ich still.
Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt, vertrau ich still.
Seh’ ich nicht mehr als nur den nächsten Schritt,
mir ist's genug! Mein Herr geht selber mit.



Psalm 68,25-27                                                    als PDF                                                                     Sonntag 16,10.2022
25 Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:
26 Die Sänger gehen voran, danach die Saitenspieler, inmitten der Jungfrauen, die die Handpauken schlagen.
27 Preist Gott, den HERRN, in den Versammlungen, ihr aus Israels Quell!
2. Samuel 6,15-17 So führten David und das ganze Haus Israel die Lade des HERRN mit Jubelgeschrei und mit dem Schall des Schopharhorns herauf.
16 Als die Lade des HERRN gerade in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David hüpfen und vor dem HERRN tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
17 Und sie brachten die Lade des HERRN hinein und stellten sie an ihren Ort, in das Zelt, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David opferte Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
2. Mose 25,1-... Und der HERR redete zu Mose und sprach:
8 Die Kinder Israels sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!
9 Genau so, wie ich dir das Vorbild der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.
10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.
11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.
16 Und du sollst das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade legen.
17 Du sollst auch einen Sühnedeckel aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.
18 Und du sollst zwei Cherubim* aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,
19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.
20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.
21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.
22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will.
* bed. »Große / Gewaltige«; Engelwesen, die in der Gegenwart Gottes sind und seine Heiligkeit verteidigen
2. Mose 40,16.. Und Mose tat alles, wie es ihm der HERR geboten hatte; genau so machte er es.
34 Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung.
35 Und Mose konnte nicht in die Stiftshütte gehen, weil die Wolke darauf ruhte und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte.
Herr Jesus Christus – Du wohntest unter dem Volk Israel – unter deinen Kindern. David hatte einfach eine kindliche Freude, wie du damals in der Gegenwart der Bundeslade in seine Stadt eingezogen bist. Selbst diese kindliche Freude hatte geordnete Bahnen. In der Ernsthaftigkeit dieser Verse ist deine Heiligkeit ersichtlich. Bitte hilf uns, damit deine Heiligkeit in uns Wirklichkeit wird.
Matthäusevangelium 3,16+17 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme [kam] vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!



Psalm 68,25                                                         als PDF                                                                     Freitag 14.10.2022

25 Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:
2. Mose 40,16-18 Und Mose tat alles, wie es ihm der HERR geboten hatte; genau so machte er es.
17 Und es geschah im zweiten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da wurde die Wohnung aufgerichtet.
18 Und Mose richtete die Wohnung auf; und er stellte die Füße auf und setzte die Bretter darauf und befestigte ihre Riegel und richtete die Säulen auf.
Im gesamten Kapitel wird die Stiftshütte , die Wohnung Gottes bei den Menschen auf Erden beschrieben.
2. Mose 40,33-35 Und Mose richtete den Vorhof auf rings um die Wohnung und um den Altar, und hängte den Vorhang für den Eingang des Vorhofs auf. So vollendete Mose das Werk.
34 Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung.
35 Und Mose konnte nicht in die Stiftshütte gehen, weil die Wolke darauf ruhte und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte.
Dies war vor der Zeit als in Jesus Christus, Gott Mensch wurde. Durch die Menschwerdung Gottes erübrigte es sich , dass Gott eine Wohnung bei uns Menschen benötigte – er war ja durch und in Jesus auf die Welt gekommen.
Johannesevangelium 1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannesevangelium 1,12+13 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
1. Korintherbrief 6,15-20 Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder des Christus sind? Soll ich nun die Glieder des Christus nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!
16 Oder wisst ihr nicht, dass, wer einer Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein.«
17 Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.
18 Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch [sonst] begeht, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht verübt, sündigt an seinem eigenen Leib.
19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!
Herr Jesus Christus – Du hast für meine Sünden, für mein Abweichen aus dem Leben in Heiligkeit, du hast durch die Bitte beim Vater mir zu vergeben und durch das Vergießen deines Blutes die Vergebung meiner Sünden erwirkt.
An dem Abend, als ich dich im Gebet um Vergebung meiner Verfehlungen gegen dich bitten durfte und damit verbunden, dir auch mein Leben übergab, dadurch durfte ich dein Kind werden.
Ja damals bist du in mein Herz eingezogen. Du hältst mich fest und ich lass dich nicht mehr los.

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Psalm 68,23+24                                                       als PDF                                                                 Donnerstag 13.10.2022
23 Der Herr hat gesagt: Ich will [sie] von Baschan zurückbringen, ich will [sie] zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,
24 damit du sie zerschmetterst, damit dein Fuß im Blut [watet], damit die Zunge deiner Hunde ihr Teil bekommt von den Feinden!
1. Mose 4,3-8 Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem HERRN ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens.
4 Und auch Abel brachte [ein Opfer] dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah Abel und sein Opfer an; / d.h. sah es wohlwollend an, nahm es als wohlgefällig an.
5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht an. Da wurde Kain sehr wütend, und sein Angesicht senkte sich.
6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?
7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!
8 Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
Gleich zu Beginn von uns Menschen ein religiös motivierter Eifersuchtsmord.
Kain opferte irgendwelche Feldfrüchte -
Abel brachte Gott vom Besten sein Opfer.
Gott gab sein Bestes – seinen Sohn Jesus zum Opfer.
Wir dürfen eines nicht vergessen – alles was wir bekommen – ist uns durch Gott gegeben.
Gott der Herr sieht unsere Herzenshaltung – will ich meinem Gott als meinen Herrn und Heiland dienen, oder überhebe ich mich gegen meinen Schöpfer?

Johannesevangelium 8,42-44 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.
43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Der Teufel trieb Kain an, seinen Bruder Abel zu ermorden. Jede religiöse Gesinnung ist feindlich gegen Gott. Gib diese Gesinnung mit deinem bußfertigen Herzen, im Gebt dem Herrn Jesus, damit er dich davon befreit und du ein Freund Gottes wirst.
Bist du durch Jesus Christus kein persönlicher Freund Gottes, dann bist du ob du es willst oder nicht, sein Feind und als ein Feind Gottes, bist du ein Verlierer.
Dann haben obige Bibelverse aus Psalm 68 für dich Gültigkeit.
Es gibt 2 Herrschafts und Machtblöcke – den teuflisch satanischen und den göttlich himmlischen – die Entscheidung zwischen Himmel und Hölle, triffst du selbst.
Ich selbst, durfte mich dank Jesu Christi, für den himmlisch göttlichen Machtbereich entscheiden – ihm allein gebührt der Dank dafür.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 68,22                                                                  als PDF                                                                Mittwoch 12.10.2022
22 Gewiss wird Gott das Haupt seiner Feinde zerschmettern, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.
Das Gericht Gottes ist gewiss.
Die ewige Verdammnis ist eine Gewissheit.
Das Zerschmettern des Haarscheitels – der Kopf wird zertrümmert. Die bösen gegen das Wirken Gottes gerichteten Gedanken, haben keinen Bestand.
Der in seinen Sünden einhergeht – der obwohl er durch Gott gemahnt ist, in seiner Sünde weiter ....

Johannesevangelium 8,1-12 Jesus aber ging an den Ölberg.
2 Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.
10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Die in die Erde geschriebenen, sind Verfluchte – sie stehen nicht im Buch des Lebens.
Abgewichene – wir Menschen sind Abgewichene – Wir Menschen decken gerne Andere auf.
Jesus hat die Frau begnadigt -

sündige nicht mehr!
Durch die Sünde geschieht Zerstörung. → wir sehen es an Jesus, er wurde durch einen Schauprozess verurteilt und ermordet. wir sind die Sünder – er ging in deinen/meinen uns zustehenden Tod.
Die Geduld Gottes hat ihre göttliche Begrenzung – Saul wurde immer wieder durch Samuel von Gott gewarnt – Gott hat Saul dahingegeben.
Gott hat mich auch etliche Male gewarnt – mein Schreien nach Errettung aus der Sünde heraus wurde immer dringlicher. Bis Gott mir einen Glaubensmenschen zur Seite gestellt hat, dem ich auch in tiefer Not meine Gebundenheiten bekennen durfte – daraufhin hat Gott mir vergeben und mich aus der bewußten Sünde heraus befreit. Gott und Vater ich danke dir im Namen deines Sohnes und meines Herrn Jesus Christus, für die Befreiung aus den sündigen Gebundenheiten.

Jakobusbrief 5,16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.



Psalm 68,21                                                                       als PDF                                                            Dienstag 11.10.2022
21 Gott ist für uns ein Gott der Rettung, und GOTT, der Herr, hat Auswege aus dem Tod.
Herr Jesus Christus – du bist mein Gott – Du bist für deine Kinder der rettende Gott.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Johannesevangelium 1,9-13 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet / ins Licht stellt, / sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Johannesevangelium 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Dies ist einmal die Grundlage → um ein Gotteskind zu werden und auch zu bleiben.
Herr Jesus Christus du hast Auswege aus dem (ewigen) Tod

Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Herr Jesus Christus, du selbst hast Paulus als Apostel auserwählt, er hat seine Berufung treu erfüllt.
Galaterbrief 1,1-5 Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten,
2 und alle Brüder, die mit mir sind, an die Gemeinden in Galatien:
3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,
4 der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf / Weltzeit /, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,
5 dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit / in die Ewigkeiten der Ewigkeiten / Amen.
Mehr denn je ist diese böse Weltzeit nun wirksam. Einlullung in ein Dahintreiben auf den Abgrund hin. Gott selbst benennt im 1. Kapitel des Römerbriefes Homosexualität als Sünde. Nun sind wir in einer Zeit gelandet, wo das Leben in der Sünde propagiert wird. Damit fordern wir Gott zum Kampf heraus. Der Verlierer steht längst fest, der Verlierer ist der gottlose Mensch.
Psalm 1,4-6 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Halt und wirkliche Rettung geschieht nur im Glauben an den Sohn Gottes, an Jesus Christus. Jesus selbst hat sich für deine und meine Sünde ins Gericht und in den Tod gegeben. Er wurde aus den Toten auferweckt.
Johannesevangelium 6,68+69 Da Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 68,9-20                                                        als PDF                                                             Freitag 7.10.2022
9 da erbebte die Erde, auch die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, der Sinai dort vor Gott, dem Gott Israels.
10 Regen in Fülle hast du ausgegossen, o Gott; dein Erbe, das ermattet war, hast du erquickt.
11 Deine Herde wohnte darin; in deiner Güte, o Gott, hast du es für die Elenden zubereitet!
12 Der Herr erlässt sein Wort seine Verheißung; groß ist die Schar der Siegesbotinnen.
13 Die Könige der Heerscharen, sie fliehen, ja, sie fliehen; und die Bewohnerin des Hauses teilt Beute aus!
14 Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? Die Flügel der Taube sind mit Silber überzogen und ihr Gefieder mit schimmerndem Gold!
15 Als der Allmächtige die Könige dort zerstreute, da schneite es auf dem Zalmon. (ein Berg bei Sichem)
16 Das Gebirge Baschan ist ein Gottesberg, das Gebirge Baschan ist ein gipfelreicher Berg.
17 Warum beneidet ihr gipfelreichen Berge den Berg, den Gott zu seiner Wohnung begehrt hat, den der HERR auch ewiglich bewohnen wird?
18 Gottes Wagen sind zehntausendmal zehntausend, tausende und Abertausende; der Herr ist unter ihnen — [wie am] Sinai in Heiligkeit.
19 Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene weggeführt; / hast die Gefangenschaft gefangen geführt / du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, damit Gott, der HERR, eine Wohnung habe.
20 Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, Gott ist unser Heil! (Sela.)
Ein paar Worte von mir:Ausgehend durch die Fragen die durch Covid 19 auftauchten, hat der Coronausschuß wirklich wertvolle Aufklärungsarbeit über die erpresserisch-zerstörerischen Machtverhältnisse in dieser Welt geleistet. Nun hat er sich aufgelöst und seine Glaubwürdigkeit und Kraft verloren. Immer wieder haben Christen in den Kommentaren während der Ausschußsitzungen, Jesus, die Bibel und somit das Evangelium bezeugt. Jetzt wurde / ist der Ausschuß zerstört. Umso wertvoller ist der feste Halt in Jesus Christus.
Herr Jesus Christus – in dir ist alles erfüllt. Du kamst als Sohn Gottes in einfachsten äußerlichen Verhältnissen zu uns in die Welt. Du bist in einer Zimmermannsfamilie aufgewachsen.

Johannesevangelium 1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Auch in deiner Taufe offenbarte sich der Wille Gottes.
Matthäusevangelium 3,13-17 Da kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
14 Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?
15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da gab er ihm nach.
16 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme [kam] vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Johannesevangelium 1,29-34 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Jesus ist die gr. Umschrift des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der HERR ist Rettung«.
30 Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.
32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.



Psalm 68,20                                                       als PDF                                                                            Dienstag 4.10.2022
20 Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, Gott ist unser Heil! (Sela.)
Matthäusevangelium 11,27-30 Jesus spricht: Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Herr Jesus du trägst Lasten deiner Kinder – Gepriesen sei der Herr!



Psalm 68,19                                                            als PDF                                                                         Sonntag 2.10.2022
19 GOTT, der Herr du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene weggeführt; / hast die Gefangenschaft gefangen geführt / du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, damit Gott, der HERR, eine Wohnung habe.
Ja Gott mein Herr, du hast das gefangene Volk Israel aus Ägypten herausgeführt. Du hast für den Bau der Stiftshütte Gaben empfangen.
Du hast auch mich aus meiner Gefangenschaft herausgeführt. Du bist mir bis zum heutigen Tag treu geblieben.
Jesaja 55,1-13 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!
3 Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.
4 Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.
5 Siehe, du wirst ein Volk berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des HERRN, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.
6 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —
11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
12 Denn ihr werdet mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.
13 Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem HERRN zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.
Die Stiftshütte, sie war während der Wüstenwanderung des Volkes Israel bis zum Tempelbau die Wohnstätte Gottes; sie ist nun im Himmel.
Mit Jesus hat Gott als Mensch direkt unter uns Menschen gewohnt.

Johannesevangelium 1,14 Und das Wort Gottes wurde Fleisch, wurde zum Menschen Jesus, und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannesevangelium 14,1-6 Jesus spricht Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg.
5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!



Psalm 68,18                                                               als PDF                                                                 Donnerstag 29.9.2022
18 Gottes Wagen sind zehntausendmal zehntausend, tausende und Abertausende; der Herr ist unter ihnen [wie am] Sinai in Heiligkeit.
2. Könige 6,15-17 Als nun der Diener des Mannes Gottes am Morgen früh aufstand und hinausging, siehe, da lag um die Stadt ein Heer mit Pferden und Streitwagen. Da sprach sein Knecht zu ihm: O weh, mein Herr! Was wollen wir nun tun?
16 Er sprach: Fürchte dich nicht! Denn die, welche bei uns sind, sind zahlreicher als die, welche bei ihnen sind!
17 Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm doch die Augen, damit er sieht! Da öffnete der HERR dem Knecht die Augen, sodass er sah. Und siehe, der Berg war voll feuriger Rosse und Streitwagen rings um Elisa her.
Hebräerbrief 1,7-14 Von den Engeln zwar sagt Gott: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«;
8 aber von dem Sohn, von Jesus Christus: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.
9 Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«
10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«
13 Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«?
14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil / die Errettung /erben sollen?
Psalm 104,1-4 Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet,
2 du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn,
3 der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes,
4 der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu Feuerflammen.
Philipperbrief 2,5-8 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Johannesevangelium 18,3-9 Nachdem nun Judas die Truppe und von den obersten Priestern und Pharisäern Diener bekommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln und Lampen und mit Waffen.
4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet.
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
7 Nun fragte er sie wiederum: Wen sucht ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazarener!
8 Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen!
9 — damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: Ich habe keinen verloren von denen, die du mir gegeben hast.



Psalm 68,17                                                              als PDF                                                              Mittwoch 28.9.2022
17 Warum beneidet ihr gipfelreichen Berge den Berg, den Gott zu seiner Wohnung begehrt hat, den der HERR auch ewiglich bewohnen wird?
Jesaja 2,2...-19 Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest gegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen.
3 Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz / die Weisung / Lehre ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.
4 Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.
5 — Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des HERRN! —
6 Denn du hast dein Volk verstoßen, das Haus Jakobs; denn voll morgenländischer [Zauberei] sind sie und Zeichendeuter wie die Philister, und sie haben sich mit fremdem Gesindel verbündet.
7 Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll von Rossen, und ihrer Wagen ist kein Ende;
8 auch ist ihr Land voll Götzen; das Werk ihrer Hände beten sie an, und das, was ihre Finger gemacht haben.
9 Da beugt sich der Mensch [vor den Götzen], da erniedrigt sich der Mann; deshalb vergib es ihnen nicht!
12 Denn es kommt ein Tag [des Gerichts] von dem HERRN der Heerscharen über alles Stolze und Hohe und über alles Erhabene, und es wird erniedrigt werden;
13 über alle hohen und erhabenen Zedern Libanons und über alle Eichen Baschans;
14 über alle hohen Berge und über alle erhabenen Höhen;
17 Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt und der Stolz des Mannes gedemütigt werden; der HERR aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.
18 Und die nichtigen Götzen werden gänzlich verschwinden.
19 Und man wird sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen aus Furcht vor dem HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde zu schrecken.
Damit spricht Gott alle 12 Stämme und somit das gesamte israelische Volk an. Wir gehen nun in diese Zeit hinein. Alles Stolze und Erhabene ist nichtig. Jesus ließ in sich selbst keinen Stolz zu.
Jakobusbrief 4,1-10 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?
2 Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.
3 Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.
4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;
6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.
7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
Johannesevangelium 10,13 Jesus spricht: Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.



Psalm 68,16                                                             als PDF                                                             Dienstag 27.9.2022
16 Das Gebirge Baschan ist ein Gottesberg, das Gebirge Baschan ist ein gipfelreicher Berg.
5. Mose 33,1 Und dies ist der Segen, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israels vor seinem Tod gesegnet hat.
5. Mose 33,22-29 Und über Dan sprach er:
»Dan ist ein junger Löwe, der aus Baschan hervorspringt.«
26 Niemand ist gleich dem Gott Jeschuruns, der zu deiner Hilfe am Himmel einherfährt und auf den Wolken in seiner Majestät.
27 Eine Zuflucht ist [dir] der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Er hat den Feind vor dir her gejagt und zu dir gesagt: Vertilge!«
28 »Und so kann Israel sicher wohnen, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Land voll Korn und Most; und sein Himmel träufelt Tau.
29 Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, das durch den HERRN gerettet ist? Er ist dein hilfreicher Schild und dein siegreiches Schwert. Deine Feinde werden dir Ergebung heucheln, du aber sollst über ihre Höhen hinwegschreiten!«
Nehemia 9,5+6 Und die Leviten Jeschua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodija, Sebanja und Petachja sprachen: Steht auf, lobt den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der über alle Danksagung und alles Lob erhaben ist!
6 Du bist der HERR, du allein! Du hast den Himmel gemacht, aller Himmel Himmel samt ihrem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Du erhältst alles am Leben, und das Heer des Himmels betet dich an.
Nehemia 9,20-26 Und du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; und dein Manna nahmst du nicht von ihrem Mund, und als sie Durst litten, gabst du ihnen Wasser.
21 Du versorgtest sie 40 Jahre lang in der Wüste, dass ihnen nichts mangelte; ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an.
22 Du gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest ihnen das ganze Gebiet aus, dass sie das Land Sihons einnahmen, das Land des Königs von Hesbon und das Land Ogs, des Königs von Baschan.
23 Du machtest ihre Kinder zahlreich wie die Sterne am Himmel und brachtest sie in das Land, von dem du ihren Vätern verheißen hattest, dass sie hineinziehen und es einnehmen würden;
24 und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein. Und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hand, ebenso ihre Könige und die Völker im Land, dass sie mit ihnen nach Belieben handelten.
25 Und sie eroberten feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, mit allerlei Gut gefüllt, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölbäume und Obstbäume in Menge; und sie aßen und wurden satt und fett und ließen sich’s wohl sein in deiner großen Güte.
26 Aber sie wurden widerspenstig und lehnten sich auf gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und erschlugen deine Propheten, die gegen sie Zeugnis ablegten, um sie zu dir zurückzuführen, und verübten große Lästerungen.
Johannesevangelium 5,39-47 Jesus spricht:Ihr erforscht die Schriften / d.h. die heiligen Schriften des AT /, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben.
40 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen.
41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen,
42 aber bei euch habe ich erkannt, dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.
43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen.
44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht?
45 Denkt nicht, dass ich euch bei dem Vater anklagen werde. Es ist einer, der euch anklagt: Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.
46 Denn wenn ihr Mose glauben würdet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben.
47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
Herr Jesus Christus – du hast dich in deiner göttlichen Gegenwart im alten Testament deinem irdischen Volk, dem Volk Israel, offenbart. Du hast ihnen ein Land gegeben. Du hilfst uns, dich heute anzunehmen.



Psalm 68,15                                                      als PDF                                                                   Sonntag 25.9.2022
15 Als der Allmächtige die Könige dort zerstreute, da schneite es auf dem Zalmon. (ein Berg bei Sichem)
Gott der Allmächtige – Herr Jesus Christus, Sohn des allmächtigen Gottes.
Gott du Allmächtiger du hast Könige zerstreut – du tust dies auch heute noch. Dabei schneite es auf dem Berg Zalmon. Für das Land Israel sehr sehr ungewöhnlich. Kälte in einem Land wo es eigentlich immer warm ist, da sucht man lieber wärmenden Schutz. Die Zerstreuung der Könige durch den Schneefall. Weil es hier in der Bibel so steht, wird dies einen Zusammenhang haben.

2. Chronik 20,29 Und der Schrecken Gottes kam über alle Königreiche der [heidnischen] Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.
Römerbrief 8,31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
Trachte danach, dass Gott für dich ist! Suche sein Angesicht!
Matthäusevangelium 25,31-46 Wenn aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen,
32 und vor ihm werden alle Heidenvölker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, (gemeint sind Ziegenböcke)
33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.
34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;
36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?
38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben;
43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!
44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!
46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.
Dies ist die Herausforderung – gerade darin braucht es die Hilfe und Gnade Gottes
1. Chronik 28,9 Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters (David) und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn der HERR erforscht alle Herzen und erkennt alles Trachten der Gedanken. Wenn du ihn suchst, so wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, so wird er dich verwerfen auf ewig!                                       Gilt für mich genauso



Psalm 68,14                                                            als PDF                                                                Donnerstag 22.9.2022
14 Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? Die Flügel der Taube sind mit Silber überzogen und ihr Gefieder mit schimmerndem Gold!
… Vielleicht ist die Taube der einzige Vogel, der freiwillig die Nähe des Menschen sucht.
Die Bundeslade mit den Cherubinen , der Schaubrottisch, der goldene Leuchter, der Rauchopferaltar – sie sind alle golden.

2. Mose 38,27+28 Aus den 100 Talenten Silber goss man die Füße des Heiligtums und die Füße des Vorhangs, 100 Füße aus 100 Talenten, je ein Talent für einen Fuß.
28 Aber aus den 1 775 Schekeln wurden die Haken der Säulen gemacht und ihre Köpfe überzogen, und sie wurden [mit ihren Verbindungsstäben] verbunden.
Johannesevangelium 1,32-34 Und Johannes der Täufer, bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf Jesus.
33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der mit Heiligem Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Der Geist Gottes = der heilige Geist er kam in der Taufe des Herrn Jesus auf Jesus herab und blieb auf ihm. Die Stiftshütte war der Wohnort Gottes hier auf der Erde, bei seinem irdischen Volk, den Israeliten.
Offenbarung 11,18+19 Und die Heidenvölker sind zornig geworden, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, dass die Toten gerichtet werden und dass du deinen Knechten, den Propheten, den Lohn gibst, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und dass du die verdirbst, welche die Erde verderben!
19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.
Offenbarung 13,6 Und das Tier tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.
Offenbarung 15,5-8 Und nach diesem sah ich, und siehe, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses* im Himmel wurde geöffnet, * die Stiftshütte
6 und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen hervor aus dem Tempel, bekleidet mit reinem und glänzendem Leinen und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.
7 Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll von der Zornglut Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
8 Und der Tempel wurde erfüllt mit Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft, und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.
Offenbarung 20,15 Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Offenbarung 21,2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!
7 Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn/meine Tochter sein.             Jesus hat überwunden – in und durch ihn geschieht die Überwindung aller Feindschaften.



Psalm 68,13                                                                 als PDF                                                               Dienstag 20.9.2022
13 Die Könige der Heerscharen, sie fliehen, ja, sie fliehen; und die Bewohnerin des Hauses teilt Beute aus!
Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Psalm 23,5+6 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.
Die Könige der Heerscharen fliehen. Mussolini wollte flüchten ...weitere werden folgen. Viele Nazis flohen damals nach Amerika.
Wer Jesus ausweicht, geht ins Verderben.
Offenbarung 6,15-17 Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge,
16 und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
17 Denn der große Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?
Johannesevangelium 1,29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!



Psalm 68,12                                                               als PDF                                                                       Montag 19.9.2022
12 Der Herr erlässt sein Wort seine Verheißung; groß ist die Schar der Siegesbotinnen.
Herr Jesus Christus – dein Wort in meinem Leben. Du bist heilig. Durch dich wurde ich verändert. Durch dein Wirken geschehen Veränderungen. Du gibst einen festen Halt. Ich brauche nicht mehr in der Sünde gefangen sein. Du hast mich erlöst. Danke!
Offenbarung 7,13-17 Und einer von den Ältesten ergriff das Wort und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern bekleidet sind, und woher sind sie gekommen?
14 Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es! Und er sprach zu mir: Das sind die, welche aus der großen Drangsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes.
15 Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt aufschlagen über ihnen.
16 Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgendeine Hitze;
17 denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
1. Johannesbrief 1,5-9 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln*, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
* d.h. in unserem praktischen Lebenswandel in der Finsternis, in Sünde, Unaufrichtigkeit und Unbußfertigkeit leben.
Johannesevangelium 11,23-27 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen!
24 Martha spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.
25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Johannesevangelium 20,17+18 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

Heute wurde in England eine Frau (K. Elisabeth II) begraben. Wie viel Qual wird nun Kindern angetan? All der blendende Prunk, all das Blut und all die Qual. Kehr um zu Jesus Christus.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Psalm 68,11                                                            als PDF                                                                         Sonntag 18.9.2022
11 Deine Herde wohnte darin; in deiner Güte, o Gott, hast du es für die Elenden zubereitet!
Johannesevangelium 10,7-9 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür / der Eingang / Zugang / für die Schafe.
8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.
9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
2. Korintherbrief 6,15-18 Wie stimmt Christus mit Belial* überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? *Bezeichnung für den Satan
16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«.
17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen,
18 und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.
Herr Jesus Christus – in der Wüstenwanderung deines Volkes Israel – du hast sie behütet, geführt, geleitet, und versorgt. Trotz deines Segens für dein Volk, haben sie gegen dich rebelliert – sie haben dich nicht als ihren Gott und Heiland angenommen. Bis auf Wenige, die dir geglaubt haben, starben sie alle in der Wüste.
Hebräerbrief 3,5-13 Auch Mose ist treu gewesen als Diener in seinem ganzen Haus, zum Zeugnis dessen, was verkündet werden sollte,
6 Christus aber als Sohn über sein eigenes Haus; und sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und das Rühmen der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.
7 Darum, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang.
10 Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt,
11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!«
12 Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!
13 Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!
1. Mose 3,4+5 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
Satan will uns einreden, wir könnten uns über Gott erheben – er selbst ist verdorben und will uns zu seinen rebellischen Verbündeten machen – leider sind viel zu Viele schon in und durch ihn gefangen.
Johannesevangelium 8,44 Jesus beschreibt den Satan: Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Johannesevangelium 12,48-50 Jesus spricht: Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.



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Psalm 68,10                                                               als PDF                                                                      Freitag 16.9.2022
10 Regen in Fülle hast du ausgegossen, o Gott; dein Erbe, das ermattet war, hast du erquickt.
Johannesevangelium 4,6-14 Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich so an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
7 Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.
9 Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern*.)
10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
11 Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser?
12 Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh?
13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten.
14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
* Die Samariter waren ein von den Juden verachtetes Mischvolk.
Offenbarung 22,11-17 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende / der Ursprung und das Ziel,/ der Erste und der Letzte.
14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
Herr Jesus Christus, du hast in der Wüste – dort wo es nichts zum Überleben deines Volkes gab, du hast dort deinem Volk durch Regen zu trinken gegeben. Du hast durch deine Auferstehung und Himmelfahrt deinen Geist denen verheißen und gesandt, die deine Kinder geworden sind. Danke dass du deinen Kindern in rechter Weise in deinem Geist zu trinken gibst.
Psalm 1,1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, Mit »Gottloser« (hebr. rascha, auch »Gesetzloser«, »Frevler« übersetzt) bezeichnet die Bibel jemand, der äußerlich zum Volk Gottes gehört und das Gesetz Gottes kennt, der sich aber bewusst gegen Gott auflehnt und sein Wort missachtet.
2 sondern seine Lust hat am Gesetz (an der Bibel) des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.
4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.



Psalm 68,9                                                                    als PDF                                                              Donnerstag 15.9.2022
8 O Gott, als du auszogst vor deinem Volk her, als du durch die Wüste schrittest, (Sela)
9 da erbebte die Erde, auch die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, der Sinai dort vor Gott, dem Gott Israels.
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2. Mose 19,10+11 Da sprach der HERR zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen; und sie sollen ihre Kleider waschen;
11 und sie sollen bereit sein für den dritten Tag; denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes herabsteigen auf den Berg Sinai.
2. Mose 19,16-18 Und es geschah, als der dritte Tag kam und es noch früh am Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und
[es ertönte] ein sehr lauter Schall von Schopharhörnern*. Da erschrak das ganze Volk, das im Lager war.
17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich unten am Berg auf.
18 Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der HERR im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig.
* d.h. Widderhörnern, die als Signalinstrument zur Warnung oder zum Heroldsruf (z.B. bei der Königskrönung) verwendet wurden; in anderen Übersetzungen oft mit »Trompete« od. »Posaune« wiedergegeben.
2. Thessalonicherbrief 1,1-12 Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
3 Wir sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, Brüder, wie es sich auch geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe jedes Einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber,
4 sodass wir selbst uns im Hinblick auf euch rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures standhaften Ausharrens / eurer Geduld / und eurer Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr zu ertragen habt.
5 Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet;
6 wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,
7 euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,
8 in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.
9 Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft,
10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben — denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.
11 Deshalb beten wir auch allezeit für euch, dass unser Gott euch der Berufung würdig mache und alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in Kraft zur Erfüllung bringe,
12 damit der Name unseres Herrn Jesus Christus in euch verherrlicht werde und ihr in ihm, gemäß der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus.
Herr Jesus du kommst wieder auf diese Erde, die dein Eigentum ist. Wir Menschen richten dein Eigentum zugrunde …
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 68,8                                                                  als PDF                                                                   Mittwoch 14.9.2022
6 Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;
7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.
8 O Gott, als du auszogst vor deinem Volk her, als du durch die Wüste schrittest, (Sela)
… Himmlischer Vater du hast dir auf und in dieser Welt ein irdisches Volk geschaffen. Durch Josef einem Sohn Jakobs, wurde Ägypten gesegnet. Durch dein Wirken wurde durch den Glauben des Mose, das israelische Volk aus Ägypten herausgeführt. Die Wüstenwanderung war auch eine Zeit der Prüfung und Läuterung.
Hebräerbrief 11,27-29 Durch Glauben verließ Mose Ägypten, ohne die Wut des Königs zu fürchten; denn er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn.
28 Durch Glauben hat er das Passah durchgeführt und das Besprengen mit Blut, damit der Verderber ihre Erstgeborenen nicht antaste.
29 Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch das Trockene, während die Ägypter ertranken, als sie das versuchten.
Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Hebräerbrief 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.
Matthäusevangelium 7,7 Jesus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Die griechische Zeitform bezeichnet ein beständiges, wiederholtes Bitten, Suchen und Anklopfen. Dies alles in Gott.
Johannesevangelium 4,23-26 Jesus spricht: Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!
Herr Jesus du schenkst Sündenvergebung und ewiges Leben. Danke.



Psalm 68,7                                                                 als PDF                                                                    Dienstag 13.9.2022
6 Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;
7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.
Was wollen sie die Widerspenstigen? Wollen sie in der Wüste kreisförmige Wassergräben bauen?
Johannesevangelium 14,23 Jesus spricht: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Herr Jesus, dich zu lieben dein Wort zu befolgen → Nachfolgen dir nachfolgen. Hinausführt ins Glück – Hinaus aus den weltlichen Verengungen.
1. Johannesbrief 2,15-17 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.
16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust / die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen / und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.
17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
Tätiges Glaubensleben
Lukasevangelium 18,15-17 Sie brachten aber auch kleine Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre. Als es aber die Jünger sahen, tadelten sie sie.
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen!
Lukasevangelium 18,35-43 Es geschah aber, als er sich Jericho näherte, da saß ein Blinder am Weg und bettelte.
36 Und als er die Menge vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das sei.
37 Da verkündeten sie ihm, dass Jesus, der Nazarener vorübergehe.
38 Und er rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids*, erbarme dich über mich! *eine Bezeichnung für den Messias
39 Und die vorangingen, geboten ihm, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich!
40 Da blieb Jesus stehen und befahl, dass er zu ihm gebracht werde. Und als er herangekommen war, fragte er ihn
41 und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehend werde!
42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet.
43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.



Psalm 68,6                                                                        als PDF                                                       Sonntag 11.9.2022
6 Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;
Johannesevangelium 19,25-27 Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.
26 Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
27 Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
1. Korintherbrief 6,19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
Johannesevangelium 3,6-8 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.
7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden!
8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
Herr Jesus Christus – lass deine Worte auch durch dein Wirken in mir, Wirklichkeit werden.



Psalm 68,5                                                                    als PDF                                                             Samstag 10.9.2022
5 Singt Gott, lobsingt seinem Namen! Macht Bahn dem, der durch die Steppen fährt, HERR ist sein Name, und frohlockt vor ihm!
Herr Jesus Christus
Jesaja 40,3 Die Stimme eines Rufenden / Verkündigers / [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!
Herr Jesus Christus, laß mich stille sein in dir. Du bist der Weg – Im tätigen Gehorsam auf dein Wort, ebne ich dir den Weg ins Herz.
Matthäusevangelium 5,8 Jesus spricht: Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!



Psalm 68,4                                                                 als PDF                                                                   Freitag 9.9.2022
1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalmlied.
2 Gott wird sich erheben; seine Feinde werden sich zerstreuen, und die ihn hassen, werden vor ihm fliehen!Gott möge aufstehen. / Seine Feinde sollen sich zerstreuen, / Und die ihn hassen, sollen vor ihm fliehen.
3 Wie Rauch vertrieben wird, so wirst du sie vertreiben; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so werden die Gottlosen vergehen vor dem Angesicht Gottes!
4 Die Gerechten aber werden sich freuen und fröhlich sein vor Gottes Angesicht und jubeln vor Freude.
Herr Jesus Christus, danke dass du auch um meinetwillen den Himmel verlassen hast und Mensch geworden bist. Danke das du heilig bist und bleibst. Am Kreuz von Golgatha hast du das göttliche Gericht der Sündenschuld auf dich genommen.
Galaterbrief 3,13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen (denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«),
Es gibt Zeiten des Zerbruchs – darin zu schweigen, damit Gott wirken kann.
Johannesevangelium 6,68-71 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.
Harre ich aus – oder bin ich ein Verräter ?



Psalm 68,3                                                              als PDF                                                                      Dienstag 6.9.2022
1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalmlied.
2 Gott wird sich erheben; seine Feinde werden sich zerstreuen, und die ihn hassen, werden vor ihm fliehen!Gott möge aufstehen. / Seine Feinde sollen sich zerstreuen, / Und die ihn hassen, sollen vor ihm fliehen.
3 Wie Rauch vertrieben wird, so wirst du sie vertreiben; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so werden die Gottlosen vergehen vor dem Angesicht Gottes!
Lukasevangelium 23,44-46 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde (von 12-15h).
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Herr Jesus Christus, da hast am Kreuz den geistigen Tod überwunden. Du hast deinen Geist deinem Vater übergeben. Dein Geist hat in all deinen seelischen Qualen, die du im Gericht am Kreuz für jeden Menschen, auch für mich erlitten hast, ausgeharrt. Du bist in deiner seelischen Qual nicht verzweifelt. Dafür bin ich dir zutiefst dankbar. Immer wieder komme ich in Situationen, in denen es mich innerlich beinahe zerreißt. Du hilfst mir durch dein Ausharren am Kreuz, auszuharren. Ja es gäbe viele Fluchtmöglichkeiten: Saufen, Kiffen, laute Musik, mit dem Auto herumzurasen, Schreien vor Wut, Herumtoben, Andere zu beschuldigen, oder sich an Unschuldigen abzureagieren.
Galaterbrief 5,22-25 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. / Wenn wir durch den Geist Leben haben, dann lasst uns auch durch den Geist wandeln.
Die Gottlosen, ihnen fehlt die Liebe Gottes im Herzen, sie haben keinen Frieden, sie sind ungeduldig, ihre Freundlichkeit dient nur dem Verbergen ihrer Enttäuschungen, statt Güte wollen sie ihren Hass befriedigen, statt Treue und Glaube wird herumgehurt, Sanftmut ist der Zerstörungswut gewichen und Selbstbeherrschung wird im Suff, Sex und Drogenrausch ertränkt. Dies alles sind Auswirkungen der Gottlosigkeit und hat vor Gott keinen Bestand.
1. Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Johannesevangelium 17,3 Jesus betet zu seinem Vater: Das ist aber das ewige Leben, dass die Menschen dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Johannesevangelium 4,24 Jesus spricht: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
1. Johannesbrief 5,18-21 Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht (beständig) sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, der bewahrt sich selbst, und der Böse tastet ihn nicht an.
19 Wir wissen, dass wir aus Gott sind und dass die ganze Welt sich im Bösen befindet / in die Macht des Bösen gegeben ist.
20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
21 Kinder, hütet euch vor den Götzen / d.h. vor allen falschen Göttern! Amen.



Psalm 68,2                                                                    als PDF                                                                    Montag 5.9.2022
1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalmlied.
2 Gott wird sich erheben; seine Feinde werden sich zerstreuen, und die ihn hassen, werden vor ihm fliehen!Gott möge aufstehen. / Seine Feinde sollen sich zerstreuen, / Und die ihn hassen, sollen vor ihm fliehen.
4. Mose 10,35 Und es geschah, wenn die (Bundes)Lade aufbrach, so sprach Mose: HERR, stehe auf, dass deine Feinde zerstreut werden, und dass vor dir fliehen, die dich hassen!
Johannesevangelium 18,4-6 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen (jene die ihn verhaften sollten): Wen sucht ihr?
5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen : Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet.
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Heilig, ja Herr Jesus Christus du bist heilig.
Jetzt ist noch Gnadenzeit !!
2. Thessalonicherbrief 2,7-10 Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, nur muss der, welcher jetzt zurückhält, erst aus dem Weg sein;
8 und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird,
9 ihn (der so tut als sei er Christus), dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder
10 und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.
Gesetzlosigkeit gegen Gott → einige Beispiele: Transhumanismus, LQBT, Infragestellung des biblischen Gottes, Künstliche Intelligenz erhebt sich über Gott und den Menschen.
In diesem Gebräu bastelt Satan am „Retter durch Gewalt und unterwürfigem Gehorsam“
Doch er ist der Vernichtung durch Jesus Christus preisgegeben. Nur wer die Liebe Gottes sucht und Jesus als seinen Erretter annimmt und darin bleibt, dessen Name, steht im Buch des Lebens.

Jesus mahnt: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! Markus 1,15



Psalm 68,1                                                            als PDF                                                                           Sonntag 4.9.2022
1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalmlied.
Dem Vorsänger → die Widmung dieses Psalms Davids gilt dem Vorsänger. Damit – dadurch bekommt der Psalm einen Halt. David hat den Psalm für den Vorsänger verfasst. Für einen Menschen der hier keinen Namen hat, doch Davids Gedanken waren beim Verfassen dieses Psalmes auch bei diesem Vorsänger.
1. Samuel 8,7 Da sprach der HERR zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir gesagt haben; denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll!
Ja – Israel hat damals Gott als seinen König verworfen. Sie bekamen auf ihren Wunsch hin Saul als König. Saul war Gott gegenüber ungehorsam. Gott gab ihm einige Möglichkeiten der Buße und Bekehrung. Saul hat immer wieder eigenmächtig gehandelt.
Seitdem ist viel geschehen -
Seien wir vorsichtig, wen wir uns als König erbitten. In Österreich stehen bald wieder Bundespräsidentenwahlen an. Beten wir für einen gottesfürchtigen Mann, der für die Rechte der Demokratie einsteht und auf der Seite des Volkes steht.
Offenbarung 22,11-17 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende der Ursprung und das Ziel, der Erste und der Letzte.
14 Glückselig sind, die seine Gebote die Gebote Gottes tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
Ja der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Ein Psalmlied ...



Psalm 68                                                                                                                                                         Samstag 3.9.2022
1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalmlied.
2 Gott wird sich erheben; seine Feinde werden sich zerstreuen, und die ihn hassen, werden vor ihm fliehen!Gott möge aufstehen. / Seine Feinde sollen sich zerstreuen, / Und die ihn hassen, sollen vor ihm fliehen.
3 Wie Rauch vertrieben wird, so wirst du sie vertreiben; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so werden die Gottlosen vergehen vor dem Angesicht Gottes!
4 Die Gerechten aber werden sich freuen und fröhlich sein vor Gottes Angesicht und jubeln vor Freude.
5 Singt Gott, lobsingt seinem Namen! Macht Bahn dem, der durch die Steppen fährt, HERR ist sein Name, und frohlockt vor ihm!
6 Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;
7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.
8 O Gott, als du auszogst vor deinem Volk her, als du durch die Wüste schrittest, (Sela)
9 da erbebte die Erde, auch die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, der Sinai dort vor Gott, dem Gott Israels.
10 Regen in Fülle hast du ausgegossen, o Gott; dein Erbe, das ermattet war, hast du erquickt.
11 Deine Herde wohnte darin; in deiner Güte, o Gott, hast du es für die Elenden zubereitet!
12 Der Herr erlässt sein Wort seine Verheißung; groß ist die Schar der Siegesbotinnen.
13 Die Könige der Heerscharen, sie fliehen, ja, sie fliehen; und die Bewohnerin des Hauses teilt Beute aus!
14 Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? Die Flügel der Taube sind mit Silber überzogen und ihr Gefieder mit schimmerndem Gold!
15 Als der Allmächtige die Könige dort zerstreute, da schneite es auf dem Zalmon. (ein Berg bei Sichem)
16 Das Gebirge Baschan ist ein Gottesberg, das Gebirge Baschan ist ein gipfelreicher Berg.
17 Warum beneidet ihr gipfelreichen Berge den Berg, den Gott zu seiner Wohnung begehrt hat, den der HERR auch ewiglich bewohnen wird?
18 Gottes Wagen sind zehntausendmal zehntausend, tausende und Abertausende; der Herr ist unter ihnen — [wie am] Sinai in Heiligkeit.
19 Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene weggeführt; / hast die Gefangenschaft gefangen geführt / du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, damit Gott, der HERR, eine Wohnung habe.
20 Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, Gott ist unser Heil! (Sela.)
21 Gott ist für uns ein Gott der Rettung, und GOTT, der Herr, hat Auswege aus dem Tod.
22 Gewiss wird Gott das Haupt seiner Feinde zerschmettern, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.
23 Der Herr hat gesagt: Ich will [sie] von Baschan zurückbringen, ich will [sie] zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,
24 damit du sie zerschmetterst, damit dein Fuß im Blut [watet], damit die Zunge deiner Hunde ihr Teil bekommt von den Feinden!
25 Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:
26 Die Sänger gehen voran, danach die Saitenspieler, inmitten der Jungfrauen, die die Handpauken schlagen.
27 Preist Gott, den HERRN, in den Versammlungen, ihr aus Israels Quell!
28 Dort ist Benjamin, der kleine, [mit] ihrem Herrscher, die Fürsten von Juda mit ihrer Schar, die Fürsten von Sebulon, die Fürsten von Naphtali!
29 Dein Gott hat geboten, dass du stark seist; stärke, o Gott, was du für uns gewirkt hast!
30 Um deines Tempels in Jerusalem willen werden Könige dir Gaben bringen.
31 Schelte das Tier im Schilf,8 die Rotte der starken Stiere samt den Kälbern der Völker,9 damit sie sich unterwerfen und Silberbarren als Tribut bringen! Zerstreue die Völker, die gerne Krieg führen!
32 Vornehme aus Ägypten werden kommen, Kusch* wird eilends seine Hände nach Gott ausstrecken.
33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela)*die Region von Äthiopien / Sudan / Eritrea.
34 dem, der einherfährt am Himmel, am uralten Himmel!* Siehe, er lässt seine Stimme erschallen, seine gewaltige Stimme! *dem Weltall
35 Gebt Gott das Lob! Seine Hoheit waltet über Israel und seine Macht in den Wolken.
36 Furchtgebietend erweist du dich, o Gott, von deinem Heiligtum aus! Der Gott Israels verleiht seinem Volk Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!



Psalm 67                                                        Gesamtausarbeitung als PDF                                            im August 2022

1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
7 Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
8 Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!

Verse 1+2
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)

Herr Jesus Christus – Kannst du und der Vater im Himmel all das ansehen, wie wir in der Sünde leben? Herr Jesus ich möchte Buße tun, Buße für all mein Versagen. Ich selbst bin mitverantwortlich für dein Gericht, das du über uns sendest. Ich bin viel zu feige, dich zu verteidigen. Bin zu schwach, dir dein Wirken in meinem Leben den Raum zu geben, der dir zusteht. Du selbst beengst dadurch deinen Wirkungsbereich, weil ich zu feige bin. Mein Glaube ist viel zu schwach, deshalb ziehst du dich zurück und der Feind Gottes zieht seine Schnur immer enger. Herr Jesus Christus bitte vergib mir meinen Kleinglauben. Vergib mir, wo ich durch Feigheit mich zurückziehe und dadurch Satan mit seinen dämonischen Helfern und Helfershelfern, deinen Wirkungsbereich immer mehr und mehr einengt. Ja es ist mein Versagen, das die Liebe mehr und mehr erkaltet.
Herr Jesus, danke für dein Erbarmen, dass du mich noch nicht gänzlich verworfen und dahingegeben hast. Amen.
Daniel 9,3... Und ich (Daniel) wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten im Sacktuch und in der Asche.
4 Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade /Güte / denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren!
5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen!
6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu dem ganzen Volk des Landes geredet haben.
14 Darum hat auch der HERR darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben.

Vers 3  damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
In all dem Bösen bleibt ein Gutes – Jesus Christus – der Erlöser.
1. Johannesbrief 1,8-2,2 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
2,1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;
2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Johannesevangelium 8,10+11 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!

Vers 4  Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
Ein Aufruf und eine Verheißung Gottes. Die Völker sollen dir danken Gott.
Sacharja 8,22+23 So werden große Völker und mächtige Nationen kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen.
23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!«
Matthäusevangelium 24,11-14 Jesus spricht: Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.
12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die (geistliche) Liebe in vielen erkalten.
13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
14 Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannesevangelium 11,25-27 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Martha spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.  Der rettende Glaube aus der ewigen Verdammnis heraus, hinein ins ewige Leben.
Johannesevangelium 6,67-70 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
Johannesevangelium 1,4+5 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
1. Johannesbrief 1,1-5 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen1, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.

Vers 5  Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
Johannesevangelium 10,1-5 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde* hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.
3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.
4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
* d.h. ein mit Mauern oder Zäunen geschützter Weideplatz, in dem oft mehrere Schafherden über Nacht bewacht wurden.
Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße* um seines Namens willen.
* Er bringt meine Seele wieder zurück [auch: stellt sie wieder her]; / Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.
Johannesevangelium 10,24-30 Da umringten Jesus die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
1. Johannesbrief 2,15-17 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.
16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust / die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen / und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.
17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

Vers 6  Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
Danke
Lukasevangelium 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch (er meint damit den auch um seiner Sünde willen dem Gericht Gottes übergebenen qualvoll verstorbenen Jesus am Kreuz) dieser Mensch war gerecht!
Apostelgeschichte 10,44-46 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.
45 Und alle Gläubigen aus der Beschneidung / d.h. aus dem Judentum /, die mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich vor Staunen, dass die Gabe / das Geschenk / des Heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde.
46 Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen.
Johannesevangelium 1,9-13 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet / D.h. jeden Menschen ins Licht stellt, sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Johannesevangelium 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
1. Johannesbrief 3,5-8 Und ihr wisst, dass Jesus Christus erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.
6 Wer in ihm bleibt*, der sündigt nicht; wer sündigt°, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Beginnend bei / in den eigenen GEDANKEN.
*d.h. wer beständig in ihm bleibt / °d.h. wer beständig sündigt, in Sünde lebt (gr. Gegenwartsform).
Matthäusevangelium 24,4 Und Jesus antwortete und sprach: Habt acht, dass euch niemand verführt!
2. Korintherbrief 10,3-5 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches;
4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,
5 sodass wir Vernunftschlüsse / Berechnungen / klug erdachte Anschläge / zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus,
Dank sei dir o mein Befreier

Vers 7  Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
Römerbrief 1,16-25 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;
17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,
25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
Mag sein, dass obige Bibelverse, vom Vers 7 von Psalm 67 wegführen. Ich selbst begreife das Leben wie es ist überhaupt nicht. Ja unser Schöpfer schenkt uns all die Nahrung. Er schenkt Getreide, Gemüse und Obst. Dazu schenkt er noch all die Heil und Kräuterpflanzen. Ich selbst habe heute „Unkraut“ gejätet, eben, weil ich unkundig bin, ist es für mich Unkraut.
Lukasevangelium 23,18 Da schrie aber die ganze Menge und sprach: Hinweg mit diesem Jesus, und gib uns Barabbas frei!
Johannesevangelium 4,10... Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!      Jesus redet auch zu dir und mir
1. Johannesbrief 5,4+5 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

Vers 8  Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!
Es segne uns Gott
5. Mose 28,1-6 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, die ich dir heute gebiete, dann wird dich der HERR, dein Gott, als höchstes über alle Völker der Erde setzen.
2 Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst:
3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Feld.
4 Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.
5 Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.
6 Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang.
Johannesevangelium 3,36 Wer an den Sohn Gottes, an Jesus Christus glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
5. Mose 28,15-20 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen:
16 Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld.
17 Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.
18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.
19 Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang und verflucht bei deinem Ausgang.
20 Der HERR wird gegen dich Fluch, Bestürzung und Bedrohung entsenden in allem, was du unternimmst, bis du vertilgt wirst und schnell umkommst um deiner bösen Werke willen, weil du mich verlassen hast.
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
1. Johannesbrief 2,23-25 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
24 Was ihr nun von Anfang an gehört habt, das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.
25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

Psalm 67
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
7 Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
8 Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!



Psalm 67,8                                                                       als PDF                                                             Mittwoch 31.8.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
7 Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
8 Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!
Es segne uns Gott
5. Mose 28,1-6 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, die ich dir heute gebiete, dann wird dich der HERR, dein Gott, als höchstes über alle Völker der Erde setzen.
2 Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst:
3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Feld.
4 Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.
5 Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.
6 Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang.
Johannesevangelium 3,36 Wer an den Sohn Gottes, an Jesus Christus glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
5. Mose 28,15-20 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen:
16 Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld.
17 Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.
18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.
19 Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang und verflucht bei deinem Ausgang.
20 Der HERR wird gegen dich Fluch, Bestürzung und Bedrohung entsenden in allem, was du unternimmst, bis du vertilgt wirst und schnell umkommst um deiner bösen Werke willen, weil du mich verlassen hast.
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
1. Johannesbrief 2,23-25 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
24 Was ihr nun von Anfang an gehört habt1, das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.
25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.



Psalm 67,7                                                                  als PDF                                                              Dienstag 30.8.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
7 Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
Römerbrief 1,16-25 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;
17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,
25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
Mag sein, dass obige Bibelverse, vom Vers 7 von Psalm 67 wegführen. Ich selbst begreife das Leben wie es ist überhaupt nicht. Ja unser Schöpfer schenkt uns all die Nahrung. Er schenkt Getreide, Gemüse und Obst. Dazu schenkt er noch all die Heil und Kräuterpflanzen. Ich selbst habe heute „Unkraut“ gejätet, eben, weil ich unkundig bin, ist es für mich Unkraut.
Lukasevangelium 23,18 Da schrie aber die ganze Menge und sprach: Hinweg mit diesem Jesus, und gib uns Barabbas frei!
Johannesevangelium 4,10... Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!      Jesus redet auch zu dir und mir
1. Johannesbrief 5,4+5 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?



Psalm 67,6                                                                     als PDF                                                                Montag 29.8.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
Danke
Lukasevangelium 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch (er meint damit den auch um seiner Sünde willen dem Gericht Gottes übergebenen qualvoll verstorbenen Jesus am Kreuz) dieser Mensch war gerecht!
Apostelgeschichte 10,44-46 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.
45 Und alle Gläubigen aus der Beschneidung / d.h. aus dem Judentum /, die mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich vor Staunen, dass die Gabe / das Geschenk / des Heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde.
46 Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen.
Johannesevangelium 1,9-13 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet / D.h. jeden Menschen ins Licht stellt, sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Johannesevangelium 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
1. Johannesbrief 3,5-8 Und ihr wisst, dass Jesus Christus erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.
6 Wer in ihm bleibt*, der sündigt nicht; wer sündigt°, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Beginnend bei / in den eigenen GEDANKEN.
*d.h. wer beständig in ihm bleibt / °d.h. wer beständig sündigt, in Sünde lebt (gr. Gegenwartsform).
Matthäusevangelium 24,4 Und Jesus antwortete und sprach: Habt acht, dass euch niemand verführt!
2. Korintherbrief 10,3-5 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches;
4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,
5 sodass wir Vernunftschlüsse / Berechnungen / klug erdachte Anschläge / zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus,
Dank sei dir o mein Befreier



Psalm 67,5                                                                 als PDF                                                          Sonntag 28.8.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
Johannesevangelium 10,1-5 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde* hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.
3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.
4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
* d.h. ein mit Mauern oder Zäunen geschützter Weideplatz, in dem oft mehrere Schafherden über Nacht bewacht wurden.
Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße* um seines Namens willen.
* Er bringt meine Seele wieder zurück [auch: stellt sie wieder her]; / Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.
Johannesevangelium 10,24-30 Da umringten Jesus die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;
26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
1. Johannesbrief 2,15-17 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.
16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust / die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen / und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.
17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.



Psalm 67,4                                                                 als PDF                                                                     Freitag 26.8.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
7 Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
8 Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!
Ein Aufruf und eine Verheißung Gottes. Die Völker sollen dir danken Gott.
Sacharja 8,22+23 So werden große Völker und mächtige Nationen kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen.
23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!«
Matthäusevangelium 24,11-14 Jesus spricht: Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.
12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die (geistliche) Liebe in vielen erkalten.
13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
14 Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannesevangelium 11,25-27 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Martha spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.  Der rettende Glaube aus der ewigen Verdammnis heraus, hinein ins ewige Leben.
Johannesevangelium 6,67-70 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
Johannesevangelium 1,4+5 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
1. Johannesbrief 1,1-5 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen1, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.



Psalm 67,3                                                                   als PDF                                                           Donnerstag 25.8.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
7 Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
8 Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!
In all dem Bösen bleibt ein Gutes – Jesus Christus – der Erlöser.
1. Johannesbrief 1,8-2,2 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
2,1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;
2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Johannesevangelium 8,10+11 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!



Psalm 67,1+2                                                             als PDF                                                                     Montag 22.8.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.
2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Angesicht leuchten über uns / bei uns, (Sela)
3 damit man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil.
4 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!
5 Die Nationen sollen / es werden  sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)
6 Es sollen / es werden / dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!
7 Das Land / die Erde / gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott.
8 Es segne uns Gott, und alle Enden der Erde sollen ihn fürchten!
Herr Jesus Christus – Kannst du und der Vater im Himmel all das ansehen, wie wir in der Sünde leben? Herr Jesus ich möchte Buße tun, Buße für all mein Versagen. Ich selbst bin mitverantwortlich für dein Gericht, das du über uns sendest. Ich bin viel zu feige, dich zu verteidigen. Bin zu schwach, dir dein Wirken in meinem Leben den Raum zu geben, der dir zusteht. Du selbst beengst dadurch deinen Wirkungsbereich, weil ich zu feige bin. Mein Glaube ist viel zu schwach, deshalb ziehst du dich zurück und der Feind Gottes zieht seine Schnur immer enger. Herr Jesus Christus bitte vergib mir meinen Kleinglauben. Vergib mir, wo ich durch Feigheit mich zurückziehe und dadurch Satan mit seinen dämonischen Helfern und Helfershelfern, deinen Wirkungsbereich immer mehr und mehr einengt. Ja es ist mein Versagen, das die Liebe mehr und mehr erkaltet.
Herr Jesus, danke für dein Erbarmen, dass du mich noch nicht gänzlich verworfen und dahingegeben hast.
Amen.
Daniel 9,3... Und ich (Daniel) wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten im Sacktuch und in der Asche.
4 Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade /Güte / denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren!
5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen!
6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu dem ganzen Volk des Landes geredet haben.
14 Darum hat auch der HERR darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben.



Psalm 66                                                            Gesamtausarbeitung                                                      Sonntag 21.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!
17 Zu ihm rief ich mit meinem Mund, und [sein] Ruhm war auf meiner Zunge.
18 Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört;
19 doch wahrlich, Gott hat erhört, er hat geachtet auf die Stimme meines Flehens.
20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen noch seine Gnade von mir gewendet hat!



Psalm 66,20                                                                als PDF                                                                     Samstag 20.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!
17 Zu ihm rief ich mit meinem Mund, und [sein] Ruhm war auf meiner Zunge.
18 Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört;
19 doch wahrlich, Gott hat erhört, er hat geachtet auf die Stimme meines Flehens.
20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen noch seine Gnade von mir gewendet hat!
Gelobt sei Gott – Herr Jesus Christus danke für dein Erbarmen.
2. Samuel 22,21-33 Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt;
22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,
23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und seine Satzungen — ich bin nicht von ihnen gewichen,
24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.
25 Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.
26 Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den Rechtschaffenen rechtschaffen,
27 gegen den Reinen erzeigst du dich rein, aber dem Hinterlistigen trittst du entgegen!
28 Denn du rettest das elende Volk, aber deine Augen sind gegen die Stolzen — du erniedrigst sie!
29 Denn du, HERR, bist meine Leuchte; der HERR macht meine Finsternis licht;
30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, mit meinem Gott über die Mauer springen.
31 Dieser Gott — sein Weg ist vollkommen! Das Wort des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
32 Denn wer ist Gott außer dem HERRN, und wer ist ein Fels außer unserem Gott?
33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft und meinen Weg unsträflich macht.
1. Johannesbrief 1,5-7 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln*, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; * d.h. in unserem praktischen Lebenswandel in der Finsternis, in Sünde, Unaufrichtigkeit und Unbußfertigkeit leben.
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.   

Lied: Ich blicke voll Beugung und Staunen                                                                                                                      

           


Psalm 66,19                                                        als PDF                                                                      Freitag 19.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!
17 Zu ihm rief ich mit meinem Mund, und [sein] Ruhm war auf meiner Zunge.
18 Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört;
19 doch wahrlich, Gott hat erhört, er hat geachtet auf die Stimme meines Flehens.
Ja danke Herr Jesus, du hast sehr gute Ohren.
Eines meiner Probleme – ich rede oft Sachen daher die auflockernd wirken sollen. Darin ist keine Heiligkeit und Du Herr Jesus bist in deinem Wirken behindert. Dadurch nehme ich Gott seinen Wirkungsbereich. Ja ich merke das selbst. Herr Jesus vor kurzem hab ich dir dies bekannt und dich um Vergebung dafür gebeten. Ich habe dich gebeten mir dieses blöde Daherreden wegzunehmen. Und heute merkte ich wie sich wieder ein solch blöder Gedanke bei mir anpirschte – und ich habe ihn nicht ausgesprochen. Herr Jesus, ich danke dir, dass du mich veränderst – dass du durch dein Wirken Segen spendest.
2. Mose 28,36 Du sollst auch ein Stirnblatt aus reinem Gold anfertigen und in Siegelgravur eingravieren: »Heilig dem HERRN / Heiligkeit dem HERRN «.
Jeremia 29,11-14 Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.
14 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;
13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet;
14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde euer Geschick wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, zu denen ich euch verstoßen habe, spricht der HERR; und ich werde euch wieder an den Ort zurückbringen, von dem ich euch weggeführt habe.
Lukasevangelium 1,13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes = »der HERR ist gnädig« / geben.
Lied: Fürchte dich, denn du bist mein



Psalm 66,18                                                             als PDF                                                                    Mittwoch 17.9.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!
17 Zu ihm rief ich mit meinem Mund, und [sein] Ruhm war auf meiner Zunge.
18 Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört;
Unrecht
Galaterbrief 5,9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.
Galaterbrief 5,15-21 Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist Gottes, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.
18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
Johannesevangelium 3,36 Wer an den Sohn, an Jesus Christus glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine;
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!



Psalm 66,17                                                         als PDF                                                                           Dienstag 16.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!
17 Zu ihm rief ich mit meinem Mund, und [sein] Ruhm war auf meiner Zunge.
Herr Jesus Christus – Danke, dass ich als dein Kind an deiner Seite und doch du in mir, seit bald 19 Jahren durch dieses Leben hier auf Erden gehen darf. Wie oft hast du mich bewahrt? Wie oft hast du mir vergeben? Mit wie viel Liebe du mich trägst!! Dafür kann ich einfach nur dankbar sein. Besonders für die letzten 2-3 Jahre – da kam dein Gericht in Form von Covid mit all den Begleitmaßnahmen über uns, und somit auch über mich. Anfangs war ich verunsichert was das Ganze soll. Doch als als Ziel die Impfung auftauchte, da wurde mir vieles klar. Dein Feind hat sich aus den Menschen Helfershelfer herausgesucht, um deinen göttlichen Bauplan unserer Körperzellen, zu manipulieren. Ein direkter Anschlag auf Gottes geschaffene Ebenbilder, auf uns Menschen. Seit deinem Sieg auf Golgatha über den Satan, kann der Satan dir nichts mehr anhaben. Umso mehr hat er es auf deine Kinder, auf die aufrichtig gläubigen Christen abgesehen. Vielen hat er die Injektion verpasst – eine Injektion, die uns Menschen verändert und vielfach in den Tod führt.
Dein Rufen und Einladen Herr Jesus Christus, hat nach wie vor dieselbe Gültigkeit wie zur Zeit Noahs, wie zur Zeit Abrahams, wie zur Zeit Davids, wie zur Zeit der Propheten, wie zu der Zeit, als du als Mensch auf der Erde warst. Immer wieder lädst du ein. Immer wieder folgt auf die Ablehnung deiner Einladung das Gericht. Zur Zeit Noahs die Sintflut, zur Zeit Abrahams das Gericht über die sexuell abartigen von Sodom und Gomorrha, zur Zeit Davids viele Kriege, zur Zeit der Propheten die Wegführung deines Volkes aus dem gelobten Land, zu deiner Zeit, 70 nach Christus die Zerstörung Jerusalems. Zu unserer Zeit, deine Wiederkunft und die Zerstörung all der gegen dich sich wendenden Mächte und Menschen.
Johannesevangelium 3,36 Wer an den Sohn, an Jesus Christus glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.



Warum nicht Schweigen



Psalm 66,16                                                              als PDF                                                                  Montag 15.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!
Herr Jesus Christus



Psalm 66,15                                                                 als PDF                                                           Sonntag 14.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
Herr Jesus Christus – Brandopfer ganz für dich. Das Opfer zurichten - mich für deinen Dienst durch dich zurichten zu lassen Ja ich brauche deine Hilfe dazu. Mein Körper / meine Seele ist zu schwach dazu. Deshalb wirke du Herr Jesus, in und durch mich.
Epheserbrief 4,7 Jedem einzelnen wiedergeborenen Christen, aber ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe des Christus.
Taten …                Warnungen vor allem für mich!
1. Korintherbrief 3,17 Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.
Markusevangelium 14,21 Jesus spricht: Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre! Judas Ischariot hat sich erhängt
Herr Jesus Christus – danke für deine Eingreifen und deine Ermahnungen, sie führen mich den rechten Weg.
Hebräerbrief 12,1-6 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer / mit standhaftem Ausharren / mit Geduld / laufen in dem Kampf, der vor uns liegt,
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
3 Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!
4 Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde
5 und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung / Erziehung / des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst / gestraft / überführt wirst !
6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«



Psalm 66,14                                                                  als PDF                                                              Samstag 13.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
Würde es nach mir gehen ….
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.
Römerbrief 7,18...So wie es Paulus schreibt, so geht es auch mir: Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht.
19 Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich.
20 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!
So diene ich selbst / ich auf mich selbst gestellt / nun mit der Gesinnung dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.
Deshalb nicht ich – sondern Jesus Christus!



Psalm 66,13                                                                 als PDF                                                               Donnerstag 11.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
Ich selbst will dieses Brandopfer sein. Mein Leben dir Herr Jesus zu weihen, das sei mein Begehr.
Johannesevangelium 12,48-50 Jesus Spricht: Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.
1. Korintherbrief 3,11-18 Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
12 Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, wertvolle Steine, Holz, Heu, Stroh,
13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer offenbart wird; und welcherart das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.
14 Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen;
15 wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in / unter / euch wohnt?
17 Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.
18 Niemand betrüge sich selbst.
Nimm mein Leben, Jesu, dir = gesungene Lebensübergabe
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; / erkenne meine Gedanken.
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin / auf einem Weg des Schmerzes (d.h. auf einem sündigen Weg, der Schmerzen als Folge mit sich bringen wird). Schlachter übersetzte: ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt /, und leite mich auf dem ewigen Weg!



Psalm 66,12                                                               als PDF                                                                 Mittwoch 10.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
Herr Jesus Christus – hilf du – in mir ist nichts Gutes. Ich könnte an mir selbst verzweifeln. Gerade heute... ja es ist besser ich harre geduldig.
Psalm 42,6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt!
Herr Jesus Christus – mein Gott dem ich vertrauen darf. Ich danke dir für deine Hilfe. Noch bin ich ein wenig von mir selber geschockt. Oft bin ich noch so ungeistlich. Herr du kennst mein Herz. Du kennst das Herz jedes Menschen.
Johannesevangelium 12,26-33 Jesus spricht: Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!
30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.
31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;
32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
33 Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.
Herr Jesus Christus, danke dass du mich zu dir gezogen hast. Hilf deinen Kindern, dass wir in dir bleiben. Jene Menschen die Gottes Klopfen an ihre Herzenstüre wahrnehmen mögen den Schlüssel in die richtige Richtung drehen und Jesus in ihr Herz aufnehmen. Mit ihm ist das ewige Leben gewonnen, ohne Jesus bleibt der Zorn Gottes im Leben.
Johannesevangelium 3,36 Wer an den Sohn, wer an Jesus glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.



Psalm 66,11                                                               als PDF                                                                      Montag 8.8.2022
Psalm 66,5-11 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
Herr Jesus Christus – Mose, David, Jesaja, Jeremia und Daniel aus dem alten Testament. Stefanus, Petrus, Jakobus, Paulus und Johannes aus dem neuen Testament, sie alle waren immer wieder Gefangene und trugen schwere Lasten um deines Namens willen. Du selbst hast unsere Sündenlast ans Kreuz getragen und mit deinem Leben für meine Schuld bezahlt.
Unsere Lenden sollen mit Wahrheit umgürtet sein.
Epheserbrief 6,11-14 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, ….
Herr Jesus, in deiner Wahrheit
Johannesevangelium 14,1-7 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg.
5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Johannesevangelium 10,27-30 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Psalm 66,10                                                                      als PDF                                                                 Sonntag 7.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
Herr Jesus Christus – ja das Glaubensleben ist auch ein Leben der Läuterung. Alle gläubigen Männer und Frauen der Bibel gingen oft durch viele Läuterungen ein ins ewige Leben. Du selbst bist den Weg des Gehorsams gegangen. In der Läuterung verlieren wir die Schlacken. Ja es ist die andauernde Zubereitung, die du auch mir gewährst.
Lukasevangelium 23,42+43 Und der ebenfalls Gekreuzigte sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst!
43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Das Ziel ist und bleibt durch Jesus ins ewige Leben einzugehen.
Apostelgeschichte 7,59+60 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.



Psalm 66,9                                                                    als PDF                                                                     Samstag 6.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
… Als Beispiel: ____________________ Gestern am heißesten Tag des Jahres bekamen wir für unser Haus Brennholz geliefert. Mir erscheint es als Wunder, dass es nun aufgeschlichtet und unter Dach ist.
Lukasevangelium 22,31+32 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist, / wenn du dich einst bekehrst / so stärke deine Brüder!
Herr Jesus Christus, du bist für Petrus im Gebet eingestanden.
Johannesevangelium 21,17-22 Und das dritte Mal fragt der auferstandene Jesus Simon Petrus: Simon, Sohn des Jonas, hast du mich lieb? Da wurde Petrus traurig, dass er ihn das dritte Mal fragte: Hast du mich lieb?, und er sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!
18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.
19 Dies aber sagte er, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Und nachdem er das gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!
20 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist's, der dich verrät?
21 Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was ist aber mit diesem?
22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
Apostelgeschichte 12,4-11 Und als Herodes Petrus festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen.
5 So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet.
6 Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.
7 Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.
8 Und der Engel sprach zu ihm: Umgürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und [jener] spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!
11 Da kam Petrus zu sich und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich errettet hat aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erhoffte!



Psalm 66,8                                                                  als PDF                                                                      Freitag 5.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
Herr weil mich festhält deine starke Hand
1) Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still.
Weil du voll Liebe, dich zu mir gewandt, vertrau ich still.
Du machst mich stark, du gibst mir frohen Mut,
ich preise dich, dein Wille, Herr, ist gut.
2) Herr, weil ich weiß, dass du mein Retter bist, vertrau ich still.
Weil du für mich das Lamm geworden bist, vertrau ich still.
Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward,
präg tief in mich, Herr, deine Lammesart.
3) Herr, weil du jetzt für mich beim Vater flehst, vertrau ich still.
Weil du zu meiner Rechten helfend stehst, vertrau ich still.
Droht mir der Feind, so schau ich hin auf dich,
ein Bergungsort bist du, o Herr, für mich.
4) Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt, vertrau ich still.
Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt, vertrau ich still.
Seh’ ich nicht mehr als nur den nächsten Schritt,
mir ist's genug! Mein Herr geht selber mit.

Johannesevangelium 11,25-27 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Sie (Martha) spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Johannesevangelium 3,16-18 ... Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
30 Jesus Christus muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Er muss größer werden, ich aber muss kleiner (od. geringer) werden.
35 Der Vater (im Himmel) liebt den Sohn (Jesus) und hat alles in seine Hand gegeben.



Psalm 66,7                                                                   als PDF                                                                 Donnerstag 4.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
Jakobusbrief 4,7+8 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
Lukasevangelium 18,13+14 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich, Jesus sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.



Psalm 66,6                                                                als PDF                                                                    Mittwoch 3.8.2022
Psalm 66,3-6 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
2. Mose 2,23-25 Aber viele Tage danach geschah es, dass der König von Ägypten starb. Und die Kinder Israels seufzten über ihre Knechtschaft und schrien. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott.
24 Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.
25 Und Gott sah auf die Kinder Israels, und Gott nahm sich ihrer an.
Diese Welt sie ist der Ort Satans – herauszugehen → hinein ins Reich Gottes -
Matthäusevangelium 3,2 Johannes der Täufer spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! / »Tut Buße« bedeutet: Kehrt von Herzen um zu Gott, ändert eure Gesinnung.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
2. Mose 12,1+28... Und der HERR redete zu Mose und Aaron im Land Ägypten und sprach:
28 Und die Kinder Israels gingen hin und machten es so; wie der HERR es Mose und Aaron geboten hatte, genau so machten sie es.
29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem erstgeborenen Sohn des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zum erstgeborenen Sohn des Gefangenen, der im Gefängnis war, auch alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mose 12,51 Und es geschah an eben diesem Tag, da führte der HERR die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten.
Gott der HERR gibt die Anweisungen – die Kinder Israels hörten auf ihn. Gott der HERR führt sein Volk aus dem satanisch ägyptisch weltlichen Herrschaftsbereich heraus.
2. Mose 13,15 Denn es geschah, als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns freizulassen, da erschlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von der Erstgeburt der Menschen bis zur Erstgeburt des Viehs: Darum opfere ich dem HERRN alles Männliche, das als Erstes den Mutterschoß durchbricht; alle Erstgeburt meiner Söhne aber löse ich aus.
Satan in Form des Pharao will nicht locker lassen. Gott der HERR ist mächtiger.
Opfern heißt, es im Geist und im Herzen Gott zu übergeben. Jesus hat sich selbst auch bis in den Tod hinein, seinem Gott und Vater übergeben.
2. Mose 14,13... Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Steht fest / Steht still / Haltet stand / und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bereiten wird; denn diese Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr nicht wiedersehen in Ewigkeit!
14 Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr sollt still sein!
15 Und der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israels, dass sie aufbrechen sollen!
16 Du aber hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es, damit die Kinder Israels mitten durch das Meer auf dem Trockenen gehen können!
21 Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der HERR das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich.
22 Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
Johannesevangelium 21,22 Jesus spricht: Folge du mir nach!



Psalm 66,5                                                                                  als PDF                                                    Dienstag 2.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
z.B.: eine Talschlucht in den Anden (Foto siehe in der Ausarbeitung als PDF)
Psalm 139,5-7 HERR Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!
7 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?
Wir Menschen sind so kleine Wesen … (Foto siehe in der Ausarbeitung als PDF)
Markusevangelium 2,5... Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen / Sohn des Menschen: eine Bezeichnung für den Messias / Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten:
11 Ich sage dir, steh auf und nimm deine Liegematte und geh heim!
12 Und er stand sogleich auf, nahm seine Liegematte und ging vor aller Augen hinaus, sodass sie alle erstaunten, Gott priesen und sprachen: So etwas haben wir noch nie gesehen!
2. Petrusbrief 2,4-9 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren,
5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten / d.h. mit sieben anderen / bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte,
6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte,
7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war
8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken),
9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.
Hebräerbrief 9,27+28 Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 66,4                                                                als PDF                                                               Montag 1.8.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
… Herr dein Wort ist Wahrheit. Dir ist alles möglich.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen -
Wenn ich für dich Herr Jesus auf die Straße gehe, merke ich nichts davon.
Philipperbrief 2,9-11 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Mir selbst ist Heilung und Errettung widerfahren. Meine Seele wurde von der Gewissheit des ewigen Verderbens befreit. Seit meiner Bekehrung, darf ich freiwillig zu Jesus Christus dem Heiland meines Herzens beten. Ja er wohnt in mir. Die oben beschriebene Anbetung, sie wird geschehen. Möge Gott geben, dass all die Anbeter vorher freiwillig zur Buße und Bekehrung finden. Im Himmel sind nur Freiwillige. Die Freiwilligkeit des Glaubens beinhaltet die Ablehnung, Schmähung und Verfolgung, durch die satanisch geprägten Menschen, die bis zum irdischen Tod des aufrichtig gläubigen Menschen führen kann. Jesus selbst und viele Gläubige Christen haben dies erlitten.
Römerbrief 8,31-36 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt!
34 Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Fest und treu wie Daniel war ...
Ja Herr Jesus Christus bitte hilf du den Deinen, Amen.



Psalm 66,3                                                               als PDF                                                                         Sonntag 31.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
Gottesfurcht -
Psalm 18,1 Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach: ….
Psalm 18,7-19 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.
8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war.
9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor.
10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes.
12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her.
13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut.
14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen — Hagel und Feuersglut.
15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.
16 Da sah man die Gründe der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns!
17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern;
18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
19 Sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR wurde mir zur Stütze.
Lukasevangelium 23,44-47 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde → d.h. von 12 Uhr mittags bis 3 Uhr nachmittags.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht!
Offenbarung 18,1-5 Und nach diesem sah ich einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Vollmacht, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.
2 Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel.
3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.
4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
Es braucht das aufrechte ungeteilte Herz. Gottes Gericht wartet noch, aber es wird kommen.
Johannesevangelium 14,1 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!



Psalm 66,2                                                                als PDF                                                                 Samstag 30.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
Ich blicke voll Beugung und Staunen
1) Ich blicke voll Beugung und Staunen hinein in das Meer seiner Gnad
und lausche der Botschaft des Friedens, die Er mir verkündiget hat.
Ref.: Sein Kreuz bedeckt meine Schuld, sein Blut macht hell mich und rein.
Mein Wille gehört meinem Gott; ich traue auf Jesus allein.
2) Wie lang hab ich mühvoll gerungen, geseufzt unter Sünde und Schmerz!
Doch als ich mich ihm überlassen, da strömte sein Fried in mein Herz.
3) Sanft hat seine Hand mich berühret; er sprach: O mein Kind, du bist heil!"
Ich fasste den Saum seines Kleides: Da ward seine Kraft mir zuteil.
4) Der Fürst meines Friedens ist nahe; sein Antlitz ruht strahlend auf mir.
O horcht seiner Stimme; sie rufet: Den Frieden verleihe Ich dir!"
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_ich_blicke_voll_beugung_und_staunen.html
Nach dem englischen Lied "I stand all bewildered with wounder" von Wilbur Fisk Crafts 1873
Ref.: Sein Kreuz bedeckt meine Schuld, sein Blut macht hell mich und rein.
Mein Wille gehört meinem Gott; ich traue auf Jesus allein.
Jesaja 53,1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, / Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde? / und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden2 vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er = Jesus, hat unsere Krankheit / unsere Leiden / getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja 57,15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.




Psalm 66,1                                                                als PDF                                                                      Freitag 29.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
Wir alle sind eingeladen Gott jauchzend zu loben.
Du großer Gott wenn ich die Welt betrachte
1. Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die du geschaffen durch dein Allmachtswort.
Wenn ich auf alle jene Wesen achte,
die du regierst und nährest fort und fort.
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu:
Wie groß bist du! Wie groß bist du!
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu:
Wie groß bist du! Wie groß bist du!
2. Blick' ich empor zu jenen lichten Welten
und seh' der Sterne unzählbare Schar,
wie Sonn' und Mond im lichten Äther zelten,
gleich gold'nen Schiffen hehr und wunderbar.
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu: …..
3. Wenn mir der Herr in seinem Wort begegnet,
wenn ich die großen Gnadentaten seh',
wie er das Volk des Eigentums gesegnet,
wie er's geliebt, begnadigt je und je.
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu: ….
4. Und seh' ich Jesus auf der Erde wandeln
in Knechtsgestalt, voll Lieb' und voller Huld,
wenn ich im Geiste seh' sein göttlich Handeln,
am Kreuz bezahlen vieler Sünder Schuld.
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu: …
5. Wenn schwerer Bürden Last mich niederbeuget,
wenn meine Seel betrübt ist bis zum Tod
und er in Lieb und Huld sich zu mir neiget,
mich tröstet und errettet aus der Not,
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu
6. Und wenn der Herr von hinnen mich gerufen,
wenn ich von seinem Glanz geblendet steh`,
anbetend niederfall`zu seinen Stufen,
den König dort in seiner Schöne seh`,
Dann jauchzt mein Herz dir großer Herrscher zu,
wie groß bist du, wie groß bist du!

Johannesevangelium 17,25+26 Jesus betet: Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.



Psalm 66                                                                       als PDF                                                             Donnerstag 28.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. Jauchzt Gott, alle Welt / ganze Erde!
2 Besingt die Herrlichkeit seines Namens, macht herrlich sein Lob!
3 Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.
4 Alle Welt wird dich anbeten und dir lobsingen, sie wird deinem Namen lobsingen! (Sela.)
5 Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!
6 Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.
7 Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)
8 Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen,
9 der unsere Seelen am Leben erhielt und unsere Füße nicht wanken ließ!
10 Denn du hast uns geprüft, o Gott, und hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
11 Du hast uns ins Gefängnis geführt, hast unseren Lenden eine schwere Last auferlegt;
12 du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt in die Fülle.
13 Ich will mit Brandopfern in dein Haus kommen, will dir meine Gelübde erfüllen,
14 zu denen sich meine Lippen aufgetan hatten, und die mein Mund geredet hatte in meiner Not.
15 Brandopfer von fetten [Schafen] will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Sela.)
16 Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!
17 Zu ihm rief ich mit meinem Mund, und [sein] Ruhm war auf meiner Zunge.
18 Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört;
19 doch wahrlich, Gott hat erhört, er hat geachtet auf die Stimme meines Flehens.
20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen noch seine Gnade von mir gewendet hat!
4 Teile hat dieser Psalm
1. der Auftrag an alle Welt, Gott zu loben
2. Gott schaffendes Wirken
3. Gottes Wirken im gläubigen Menschen
4. Gottes persönliches Wirken im Menschen der diesen Psalm verfasste.
Philipperbrief 2,9-11 Darum hat Gott Jesus Christus auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
1. Mose 1,31 Und es wurde so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Lukasevangelium 24,6+7 Jesus ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,
7 und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus : Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 65                                                         Gesamtausarbeitung als PDF                                               Mittwoch 27.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.



Psalm 65,14                                                                  als PDF                                                                  Dienstag 26.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
Herr Jesus Christus, diese Welt hier ist deine Schöpfung. Es ist dein Werk, dass sich die Weiden mit Schafen kleiden. Du machst es, dass sich die Täler mit Korn bedecken. Du erfreust dich deiner Schöpfung.
In all dem sind Satan und die Seinen, dazu gehören auch viele Menschen, der Störenfried.
Offenbarung 20,10+15 Und der Teufel, der die Heidenvölker verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
15 Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Johannesevangelium 14,1-6 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg.
5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Matthäusevangelium 28,18-20 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht / Vollmacht / im Himmel und auf Erden.
19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker / Heidenvölker /, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.



Psalm 65,13                                                                   als PDF                                                                   Montag 25.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
Vers 13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
Ich selbst habe wenig Bezug zur Steppe, ich wohne in einer Siedlung auf einem grünenden Hügel.
Unter anderem wächst im Garten eine wunderschöne Sonnenblume.

Psalm 73,21-28 Als mein Herz sich erbitterte und es mich in meinen Nieren stach,
22 da war ich dumm und wusste nichts; ein Tier / Vieh / war ich bei dir (mein Gott).
23 Doch ich bin stets bei dir: Du hast mich erfasst bei meiner rechten Hand;
24 durch deinen Rat wirst du mich leiten, und nach der Herrlichkeit / und nachher, in Herrlichkeit / wirst du mich aufnehmen.
25 Wen habe ich im Himmel? Und neben dir habe ich an nichts Lust auf der Erde.
26 Vergeht mein Fleisch und mein Herz – der Fels meines Herzens und mein Teil ist Gott auf ewig.
27 Denn siehe, es werden umkommen, die dir fern sind; du vertilgst alle, die treulos von dir abweichen.
28 Ich aber, Gott zu nahen ist gut für mich; ich habe meine Zuversicht auf den Herrn, HERRN, gesetzt, um alle deine Taten zu erzählen.
Johannesevangelium 17,24 Jesus betet: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
Apostelgeschichte 7,56 Stephanus in seinem irdischen sterben durch Steinigung → Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen = Jesus Christus, zur Rechten Gottes stehen!



Psalm 65,12                                                              als PDF                                                                        Sonntag 24.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
Vers 12 Gott, du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
Herr Jesus Christus, wie wunderbar ist das Werk deiner Schöpfung. Jetzt in diesem Sommer ….
Und doch ist und wurde so vieles zerstört. Gibt es überhaupt noch eine irdische Zukunft? Umso mehr stellt sich diese Wahrheit heraus – Jesus du sagst: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
Ich danke dir, dass ich dir mein Leben übergeben durfte – ja jeden meiner Tage darf ich in deine liebevollen segnenden Hände legen. Dein Wunsch ist es, dich selbst den Menschen zu schenken Du selbst bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Mit dir im Herzen, dich als Führer und Begleiter im Lebensweg haben zu dürfen, dafür bin ich dir zutiefst dankbar.
Ja du machst es so, dass die Erde Frucht trägt. Nicht nur mich beschenkst du mit Tomaten und anderem Guten.
Demütig zu bleiben...
Danke Herr Jesus Christus, mein Herr und mein Gott.



Psalm 65,11                                                                  als PDF                                                               Samstag 23.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
Vers 11 Gott du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.     Leider wird dies durch den Eingriff des Menschen durcheinandergebracht.
Der Mensch spielt (Wetter) Gott. Ich kann mich nicht erinnern, als Kind jemals solche Wolkenformationen gesehen zu haben.
1. Mose 3,4+5 Da sprach Satan durch die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
Johannesevangelium 8,43-45 Jesus du deckst uns Menschen auf: Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
45 Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
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Psalm 10,16-18 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land.
17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr,
18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.
Johannesevangelium 16,33 Jesus spricht:“ In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“



Psalm 65,10                                                                  als PDF                                                                 Mittwoch 20.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
10 Du Gott suchst das Land / die Erde / heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
… Ja – auch wenn wir jetzt eine Hitzewelle haben. Dankbar zu sein. Hier wo ich leben darf, schenkst du o Gott Wasser genug. Die Kornfelder werden abgeerntet. Wir sind am Beginn einer großen Teuerung. Herr Jesus Christus lass mich dich erkennen, lass mich dich und deinen Willen erkennen.
Offenbarung 6,1-6 Und ich sah, wie das Lamm eines von den Siegeln öffnete, und ich hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie mit Donnerstimme sagen: Komm und sieh!
2 Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, hatte einen Bogen; und es wurde ihm eine Krone gegeben, und er zog aus als ein Sieger und um zu siegen.
3 Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen sagen: Komm und sieh!
4 Und es zog ein anderes Pferd aus, das war feuerrot, und dem, der darauf saß, ihm wurde gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, damit sie einander hinschlachten sollten; und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.
5 Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm und sieh! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.
6 Und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Maß* Weizen für einen Denar, und drei Maß Gerste für einen Denar; doch das Öl und den Wein schädige nicht!
* ein Getreidemaß von ca. einem Liter, das den Bedarf eines Tages fasste. 1 Denar ~ 15 bis 25 €
Jesaja 55,6-9 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
1. Johannesbrief 1,8+9 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist Jesus Christus treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.



Psalm 65,9                                                                   als PDF                                                                  Dienstag 19.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
9 damit vor deinen Wunderzeichen o Gott, sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt
das Land Israel ist in der Mitte -
Gott du bist mächtig. Du wirkst – für die Vielen die dich aufnahmen bist du zum Retter geworden. Dein Wiederkommen Herr Jesus Christus, ist nahe. Du willst durch dein mächtiges Reden noch viele Menschen herausretten, bevor du als der Richter für die gefallene Welt wiederkommst.
Ja es braucht bußfertige Herzen.
Aus der Endzeitrede von Jesus im Matthäusevangelium 24,6... Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.
8 Dies alles ist der Anfang der Wehen.
12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe (die geistliche Liebe = gr. agape) in vielen erkalten.
13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
1. Johannesbrief 4,19 Wir lieben Gott, / lasst uns ihn lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Lukasevangelium 21,33-36 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt!
35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.
36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!
So wie ich bin ….
Römerbrief 5,8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
https://www.rudolf-leitner.at/



Psalm 65,7+8                                                                als PDF                                                                   Samstag 16.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
7b o Gott der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
Herr Jesus Christus – Gott du bist mit Macht umgürtet.
Matthäusevangelium 28,18 Und Jesus trat (nach seiner Auferstehung aus den Toten zu den elf Jüngern) herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht / Vollmacht im Himmel und auf Erden.
Dankbarkeit, Ehrfurcht und Demut.
Herr hilf – lass mich demütig sein. Vergib du mir mein Aufbegehren. Vergib du mir, wo ich dich und dein Handeln wollen, vergesse. Zu viel selbst ist noch in mir. Herr Jesus Christus, sei mir Sünder gnädig.



Psalm 65,7                                                                     als PDF                                                                    Freitag 15.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
7 o Gott der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
Gott - Du gründest die Berge. Die Berge sie stehen fest und mächtig da. Von dir geschaffen und durch dich bestehend.
Du bist mit Macht umgürtet. Dem will ich heute nach gehen.
Mein Gott und Herr Jesus Christus – danke für die Festigkeit der Berge. Danke, dass du mit Macht umgürtet bist.
Wer will sich dir nahen? – Du selbst bist es, der die Macht hat.
Bleibe fest wie Daniel
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Lukasevangelium 22,39-46 Und Jesus ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.
40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!
41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete
42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.
46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!



Psalm 65,6                                                                    als PDF                                                              Donnerstag 14.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
Offenbarung 8,4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg auf vor Gott, zusammen mit den Gebeten der Heiligen, aus der Hand des Engels.
Ja Herr Jesus Christus – du bist der Beginner und Vollender des Glaubens. Nur durch dich und dein Wirken in mir/dir geschieht Heil, Erlösung und ein dir wohlgefälliges geheiligtes Leben. Vergib du mir Herr Jesus all mein Abirren von dir.
Welch ein Freund ist unser Jesus
1) Welch ein Freund ist unser Jesus, o wie hoch ist er erhöht!
Er hat uns mit Gott versöhnet und vertritt uns im Gebet.
Wer mag sagen und ermessen, wieviel Heil verloren geht, wenn wir nicht zu ihm uns wenden und ihn suchen im Gebet!
2) Wenn des Feindes Macht uns drohet und manch Sturm rings um uns weht,
brauchen wir uns nicht zu fürchten, stehn wir gläubig im Gebet.
Da erweist sich Jesu Treue, wie er uns zur Seite steht als ein mächtiger Erretter, der erhört ein ernst Gebet.
3) Sind mit Sorgen wir beladen, sei es frühe oder spät,
hilft uns sicher unser Jesus, fliehn zu Ihm wir im Gebet.
Sind von Freunden wir verlassen und wir gehen ins Gebet, O so ist uns Jesus alles: König, Priester und Prophet.
http://www.liederdatenbank.de/song/395
Jakobusbrief 5,16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.



Psalm 65,5                                                                   als PDF                                                                  Mittwoch 13.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furcht- gebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
David schrieb diesen Psalm, bevor unter seinem Sohn Salomo, auf Gottes Anweisungen hin, in Jerusalem der Tempel errichtet wurde.
Jesus Christus ist der Auserwählte Gottes
Matthäusevangelium 17,5 Als Jesus noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!
Durch Jesus wurden die Apostel erwählt.
Lukasevangelium 6,12+13 Es geschah aber in diesen Tagen, dass Jesus auf den Berg hinausging, um zu beten; und er verharrte die Nacht im Gebet zu Gott.
13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger herzu und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
Psalm 34,5 Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.
Jesaja 55,6-10 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —
Lukasevangelium 18,7 Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?



Psalm 65,4                                                                       als PDF                                                               Dienstag 12.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furcht- gebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
Missetaten – Sie beginnen in den Gedanken – Angriffe in den Träumen. Unsere – meine Übertretungen – Unsere gegenseitigen Übertretungen – nur durch die Sühnung geschieht Vergebung. Wir selbst – ich selbst brauche die Vergebung. Viel zu tief sitzt in uns Menschen die Verführung – Selbstgerechtigkeit – Ehebruch – Lüge – Überheblichkeit und Machtgier.
Herr Jesus Christus wir leben in dieser Welt, in der durch die satanischen Mächte die gottesfürchtige Liebe zerstört wird.
Jakobusbrief 4,4-10 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;
6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.
7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
Lukasevangelium 18,13+14 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Herr Jesus Christus – danke für dein Reden in mir – Du hast am Kreuz das Opfer für mich vollbracht. Durch deinen Tod und deine Auferstehung hast du mir und jedem der an dich glaubt, die Erlösung aus dem Teufelskreis der eigenen Verdammnis heraus, hin zu dir und dem Vater, hinein ins ewige Leben geschenkt.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 65,3                                                              als PDF                                                                   Montag 11.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furcht- gebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
Johannesevangelium 17,15 Jesus bittet für seine Jünger/Kinder seinen Vater:Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
https://nbc-jakob-tscharntke.de/kurz-bemerkt/144-kategorie-uebersicht-kurz-bemerkt/gebetsinitiative/737-10-7-2022-348-abend-der-gebetsinitiative



Psalm 65,1+2                                                                  als PDF                                                                 Sonntag 10.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furcht- gebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
Herr Jesus Christus – auf dich harrt der Lobgesang.
Danke – wie du deine Kinder mit Freude erfüllst. Dir dafür zu danken.
1. Johannesbrief 1,1-4 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen / offenbar geworden /, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
Lukasevangelium 10,20+21 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
Herr Jesus Christus du kennst die aufrichtigen Gelübde – so bitte ich dich, hilf du, dass diese in deinem Geist gewirkte Ausarbeitung, hier schon Frucht für das ewige Leben bringt. Das wenigstens ein Mensch seine Sünde erkennt, dir den Gekreuzigten seine Schuld bringt, der du um Vergebung bei deinem Vater für unsere Schuld gebeten hast. Du hast mein Todesgericht auf dich genommen. Mit dir ist meine Sünde mitgestorben und begraben . Durch deinen Tod und deine Auferstehung ist Jeder der an dich und dein Erlösungswerk glaubt vom geistig/seelischen Tod erlöst. Mit der Bitte um Vergebung und mit dem Wunsch zu dir umzukehren und dich zum König im Herzen werden zu lassen, beginnt hier auf Erden für die Erlösten das ewige Leben. Bitte bewahre deine Kinder davor, dich und damit das ewige Heil wieder zu verlassen.
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Psalm 65                                                                      als PDF                                                                   Samstag 9.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.
2 Auf dich harrt der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird das Gelübde erfüllt werden!
3 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
4 Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen — du wirst sie sühnen.
5 Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!
6 Du wirst uns antworten durch furcht- gebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres;
7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist;
8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker,
9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen / → die Ausgänge des Morgens und des Abends.
10 Du suchst das Land / die Erde heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu;
11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.
12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.
14 Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
Die Widmung → To the Chief Musician über Generationen hinweg – bis heute
5 Wohl dem, den du erwählst – Wohl dem den Gott der Herr erwählt.
Matthäusevangelium 3,16+17 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.
17 Und siehe, eine Stimme [kam] vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!



Psalm 64                                                               Gesamtausarbeitung als PDF                                        Donnerstag 7.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
Psalm 37,5 Befiehl dem HERRN deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.



Psalm 64,11                                                                  als PDF                                                                   Mittwoch 6.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
Gerecht – ein schwieriges Wort für mich. Herr Jesus nur durch dich und in in dir kann ich gerecht sein. In mir ist nichts Gutes. Die Herausforderungen sind mir viel zu groß – darum will ich still sein in dir.



Psalm 64,10                                                                       als PDF                                                             Dienstag 5.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
Hiob 1,21 Und Hiob sprach: Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen; nackt werde ich wieder dahingehen. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; der Name des HERRN sei gelobt!
Ja so darf auch ich Buße tun – viel zu sehr habe ich …. Das Leben und Sterben eines jedes Menschen liegt allein in Gottes Hand. Auch wenn Menschen durch die Auswirkungen der satanischen Wirkungen sterben, letztendlich liegt es in Gott. Dies ist mir zu hoch Herr Jesus Christus. Deshalb bitte ich dich schenk uns allen Ehrfurcht vor dir und deiner Macht. Du schaffst Leben – Hilf uns das Abweichen aus dir zu erkennen, Buße zu tun, dich zu suchen und durch dein Bitten bei deinem Vater um Vergebung für unsere Sünden, in dir zu sein und zu bleiben.
5. Mose 28,1-3 Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,
2 und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, bist gehorsam gewesen.
3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet auf dem Acker.
5. Mose 28,15+16 Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, daß du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche über dich kommen und dich treffen.
16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker.
Diese Last, wer von uns Menschen kann sie tragen?
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Herr Jesus danke für dein Rufen nach deinen Schafen – der Wille deines Vater und von dir ist es Menschen zu dir zu in deine Obhut zu führen, um uns in dir zu bewahren, danke daß du das tust. Amen



Psalm 64,9                                                                    als PDF                                                                 Montag 4.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
… habe ich dieses Entsetzten über die eigene Lüge ?
Kolosserbrief 4,2 Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.
1. Timotheusbrief 2,5+6 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,
6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.
Betet in der Gesinnung des Herrn Jesus Christus (keine Maria, oder in einer sonstigen Gesinnung)



Psalm 64,8                                                                       als PDF                                                                    Sonntag 3.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
Herr Jesus Christus -
Apostelgeschichte 5,1-5 Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira,
2 und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.
3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast?
4 Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!
5 Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die dies hörten.
Jede Lüge …
Herr Jesus du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Was soll die Lüge?



Psalm 64,7                                                                 als PDF                                                                    Samstag 2.7.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
Herr Jesus Christus – Du bist der Herzenskenner.
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; / erkenne meine Gedanken.
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg * bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
* w. auf einem Weg des Schmerzes (d.h. auf einem sündigen Weg, der Schmerzen als Folge mit sich bringen wird). Schlachter übersetzte: ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt.
Ich bin entschieden



Psalm 64,6                                                                     als PDF                                                                   Dienstag 28.6.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
6 Die bösen Übeltäter ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
es kommt doch ans Licht
Psalm 2,2-4 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: gegen Jesus Christus.
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
Johannesevangelium 3,20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Johannesevangelium 3,21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Epheserbrief 5,10-16 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,
11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; bringt sie ans Licht / straft sie.
12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.
13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.
14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten / dir aufleuchten!
15 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;
16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.



Psalm 64,3-5                                                                      als PDF                                                               Montag 27.6.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
… Herr Jesus Christus auch um diesen Schutz darf ich dich bitten. Ich bitte dich behüte mich vor all den geplanten satanischen Anschlägen auf meine Seele meinen Geist und Körper.

Psalm 10,7-11 des Gottlosen Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.
8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.
9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.
10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.
11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«
Johannesevangelium 18,7-9 Nun fragte Jesus die Schar die zu seiner Verhaftung ausgeschickt wurde wiederum: Wen sucht ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazarener!
8 Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen!
9 — damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: Ich habe keinen verloren von denen, die du mir gegeben hast.
Johannesevangelium 17,11+12 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!
12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.
Herr Jesus nur du in mir und ich in dir, bewahrt mich davor ein Sohn/eine Tochter des Verderbens zu sein.



Psalm 64,3+4                                                              als PDF                                                                     Sonntag 26.6.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
Die Wurzel der Übeltat ist und bleibt Satan
1. Mose 3,1.. Aber die Schlange / Satan / war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?
4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
Satan will sich Zutritt in dein und mein Leben verschaffen. Werde ungehorsam … vergiss Gott und vergiss das aufrichtige Gebet zu Jesus Christus. Mach was du willst, dadurch gehörst du mir und bist mein Werkzeug gegen Gott und gegen das Leben. Mach was du willst killt unter anderem ungeborenes Leben.
mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen →
Johannesevangelium 8,1-6 Jesus aber ging an den Ölberg.
2 Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten.
Jesus hat diese Frau vor dem sichern Tod bewahrt. Pass auf dass dein Name nicht in die Erde geschrieben, sondern im Buch des Lebens eingeschrieben ist.
Johannesevangelium 8,10+11 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
Die Worte die wir hören und weitersagen, sind sie im Willen Gottes lebenserhaltend? Jesus will Leben retten – vor allem deshalb gab er sein Leben in den Tod und vergoß für uns sein Blut.



Psalm 64,3                                                                   als PDF                                                                  Samstag 25.6.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
Ja sie ziehen herum um die Gottesfürchtigen einzufangen um ihren Spaß mit ihnen/uns zu haben.  Ja sie wollen die wahren Gläubigen und somit die Wahrheit töten. Auf welcher Seite stehe ich? Wohin führt mein Ziel? Wer ist mein Ratgeber,mit wem berate ich mich?
Galaterbrief 5,18-23 Wenn ihr aber vom Geist Gottes, vom heiligen Geist, geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;
21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des heiligen Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue1, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein (göttliches) Gesetz.
Mehr und mehr werden Gottes und menschenfeindliche Gesetze beschlossen.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Psalm 1
1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.
4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Johannesevangelium 12,36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.
Johannesevangelium 8,12 Jesus redete und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Psalm 64,1+2                                                                als PDF                                                                     Freitag 24.6.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
Herr Jesus Christus – Danke
Immer wieder darf ich mich bemühen – ja es braucht mehr Gebet. Immer wieder macht der Feind sich auf und führt seine Anschläge aus. Nicht irgendwo weit entfernt. Herr Jesus dein Feind ist auch mein Feind. Letztens kam er über die Gedanken zu mir – Doch du Herr Jesus hast sein unheilvolles Wirken wollen in mir aufgedeckt. Danke – Jetzt kam er wieder von Außen aber in meiner unmittelbaren Verantwortung und griff an. Ich trage Mitverantwortung für meinen irdischen unbekehrten leicht pflegebedürftigen Vater – Tag und Nacht eine mehr als große Herausforderung.


Psalm 143,1-3 Ein Psalm Davids.
1 Herr, höre mein Gebet, achte auf mein Flehen! Antworte mir in deiner Treue, in deiner Gerechtigkeit!
2 Und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht!
3 Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden getreten und zwingt mich, im Dunkeln zu sitzen wie die längst Verstorbenen.
Wobei die sichtbaren Feinde von unsichtbaren Mächten gesteuert werden.
Johannesevangelium 15,1-9 Ich Jesus Christus bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!



Psalm 64                                                                    als PDF                                                                 Donnerstag 23.6.2022
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!
3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter,
4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?«
7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!«
8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet,
9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen.
Ein Psalm – ein Gebet Davids
David betet immer wieder zu Gott. Er lebt in und durch Gott. David seufzt. Als ein Mann Gottes ist er von Feinden Gottes umgeben.
Heute leben wir Menschen ebenfalls mitten unter menschenfeindlichen, ja gottesfeindlichen Mächten.
Gott wird dies zu seiner Zeit richten. Genau deshalb ist es wichtig und rettend in Christus zu sein und zu bleiben.
In der Sintflut wurden nur die Menschen gerettet die rechtzeitig aus der Welt heraus und in die Arche Noahs hineingingen.
Galaterbrief 2,20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.



Psalm 63                                                                   Ausarbeitung als PDF                                          Mittwoch 22.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
Vers 1
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
...Wüste – äußerliche Wüste – Armut – David als König von Israel wurde von seinem Sohn hintergangen. Er ging dem Kampf gegen seinen Sohn aus dem Weg – David ging in die Wüste.
Heute ist es ebenso – Wir Menschen werden hintergangen. Oft habe ich den Eindruck, dass uns Menschen das was uns als liebevoll mitfühlend von Gott geschenkt wurde, nun zum Vorwurf gemacht wird. Das Liebevolle und Mitfühlende sei ein Hindernis in der Optimierung unserer Versklavung. Darum wird auf und in uns so herumgefuhrwerkt.
Psalm 1,4-6 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Der Herr kennt den Weg der Gerechten
Vers 2
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
Herr Jesus Christus – du hältst mich fest an deiner, in deiner Hand. Vergib mir, wenn ich zu wenig nach dir suche. Danke das ich nicht einsam sein muß. Dein Wille ist es, Frucht für dich zu bringen.
Zeig mir wie ich dienen kann.
Vers 3
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
Herr Jesus Christus – dich sehen zu dürfen – diene Macht und Herrlichkeit. Dein Wirken – du schenktest heute wunderbare erholsame Stunden.
Wachsam bleiben
Vers 4
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
– Herr Jesus Christus – deine Gnade ist besser als das irdische Leben. Du hast die tödlichen Gedanken, Worte und Handlungen überwunden. Da hast die Ehebrecherin vor der Steinigung bewahrt.
Johannesevangelium 8,5-7 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
2. Mose 20,14 Du sollst nicht ehebrechen!
Zum Ehebruch gehören immer mindestens 2 – wo war der Ehebrecher, er wurde von den Pharisäern und Schriftgelehrten nicht vor Jesus gebracht.
Und heute ist die Heiligkeit der Ehe so wie ein Hindernis für die Freizügigkeit der Lusterfüllung.
Ja die wirksame Liebe Gottes wird bis in die Gesetzgebung hinein angegriffen und wurde bereits vielfach zerstört.
Immer wieder bin ich dir Gott dankbar für meine/unsere oft nicht leichte und einfache Verlobungszeit. In seiner Liebe füreinander da sein zu dürfen, das ist dein Geschenk Herr Jesus Christus an meine Verlobte und mich. Danke Herr Jesus für dieses unermessliche Geschenk.
Herr weil mich festhält …
Vers 5
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
Der Herr mein Hirte führet mich - Der Wille dich zu loben – Herr Jesus Christus – danke das du mir diesen Wunsch schenkst. In deinem Namen Jesus Christus darf ich in aller Bescheidenheit dir für deinen Frieden und deine liebevolle Barmherzigkeit danken. Mögen auch noch so viele Pfeile geschossen werden, du bist mein Schutz und Schirm. In dir sind meine Gedanken, ist mein Leben vor Sünde bewahrt. Danke.
Herr Jesus die perverse Gottlosigkeit greift nun in aller Öffentlichkeit auf unsere Kinder zu.
Wo geht das alles noch hin ?
Die Grauslichkeit wird salonfähig gemacht.
Perversion als Werbesujet.
Krankheit und Perversion wird als Normalität verkauft.
Die Filter werden aufgehoben.
Markusevangelium 9,42 Wer aber einem der Kleinen, die an mich, Jesus Christus glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.
Vers 6
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
Herr Jesus – du selbst bliebst als Mensch in Gott dem Vater.
Johannesevangelium 10,25+30 Jesus antwortete: Ich und der Vater sind eins.
Johannesevangelium 15,4+5 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.
Vers 6+7
6+7 Gott mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund, wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
Herr Jesus Christus -
Psalm 139,1-6 HERR, du erforschst mich und kennst mich!
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Du beobachtest mich / prüfst / sichtest mich., ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest. / denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt, / kennst du, o HERR, es schon genau.
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!
Ja dafür danke ich dir, das ich dein Kind sein darf.
Sich Gott zuwenden
Vers 8
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
Herr Jesus Christus – du bist meine Hilfe geworden.
Vor vielen Jahren war mein Leben durch mein sündiges Leben sehr sehr ausweglos. In dunkler Nacht kam eine kleine schwarze Gestalt zu mir und sagte, er wolle mir helfen. Ich fragte ihn, was der Preis für seine Hilfe sei? Er sagte du gibst mir deine Seele, dann wirst in die Psychiatrie eingeliefert und all deine Probleme sind weg. Ich merkte was los war – da stand Satan der Seelenfänger vor mir. Mit all meiner wenig verbliebenen Kraft, warf ich ihn raus. Das war wohl eine der wichtigsten Entscheidungen in meinem unbekehrten Leben. Bis zu meiner Bekehrung dauerte es dann nochmals viele Jahre ….
Ja durch die Bekehrung, bist du Herr Jesus Christus meine Hilfe geworden. Danke!
Vers 9
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
Herr Jesus Christus – an dir hängt meine Seele.
Römerbrief 8,6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden,
Herr Jesus Christus – dein Streben dein Wirken ist Leben und Frieden. Als Mensch waren dir unsere Abgründe vertraut. Du hast die Auswirkungen der satanischen Mächte in deinem Sterben am Kreuz von Golgatha bist in deinen Tod hinein erlebt. Du bist für unsere Sünde im Willen des Vaters ans Kreuz gegangen.
Lukasevangelium 12,50 Aber ich (Jesus) muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!
Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Philipperbrief 2,4-8 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, / Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Vers 10
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
Herr Jesus Christus -
Jesaja 14,4-6... »Wie hat der Treiber ein Ende genommen, wie hat die Erpressung aufgehört!
5 Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen,
6 der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung / der im Zorn Nationen niedertrat, wird [nun] verfolgt ohne Schonung.
11 Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke.
12 Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern / lat. Luzifer /, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen!
schon allein um davor bewahrt zu sein, will ich dich mein Herr und Heiland, Herr Jesus Christus, von ganzem Herzen suchen und dir dienen.
Vers 10+11
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
Jedes Böse kommt ins Gericht.
Kleines Beispiel – Unser sterblicher Körper wird unter anderem von unserem Immunsystem bestmöglich vor Schäden durch eindringende Krankheitserreger beschützt. Ohne die Vernichtung von unseren Körper Schaden zufügenden Mikroben, gäbe es niemanden von uns, wir könnten nicht überleben.
Der Himmel schützt sich auch vor dem wieder Eindringen des Bösen. Auf Jesus wurde all unser Böses geladen. Er nahm das Gericht mit dem Todesurteil freiwillig auf sich. Er hat beim himmlischen Vater für dich und mich um Vergebung gebeten. Er ist auferstanden aus den Toten.
Römerbrief 8,11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
Matthäusevangelium 12,32-37 Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit1 noch in der zukünftigen.
33 Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum.
34 Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.
35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.
36 Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben.
37 Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden!
Johannesevangelium 3,18-21 Wer an Jesus Christus glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Vers 12
Der König aber wird sich freuen in Gott. König Davids eigener Sohn vertrieb und verfolgte seinen eignen Vater und irdischen König. Gott selbst hat David als irdischen König für würdig gefunden. Davids König ist Gott selbst.
1. Samuel 16,1+11-13 Und der HERR sprach zu Samuel: Bis wann trägst du noch Leid um Saul, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr König sein soll über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin, ich will dich zu Isai, dem Bethlehemiter, senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen!
11 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte, von diesem Tag an und weiterhin.
2. Samuel 15,13... Da kam ein Bote und meldete es König David und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt!
14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die bei ihm in Jerusalem waren: Auf, lasst uns fliehen; denn sonst gibt es für uns kein Entkommen vor Absalom! Macht euch rasch auf den Weg, damit er uns nicht plötzlich einholt und Unglück über uns bringt und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlägt!
21 Ittai aber antwortete dem König David und sprach: So wahr der HERR lebt und so wahr mein Herr, der König, lebt: An dem Ort, an welchem mein Herr und König sein wird — es gehe zum Tod oder zum Leben —, dort soll auch dein Diener sein!
28 David sagt zum Priester Zadok und Abjatar: Siehe, ich will in den Ebenen der Wüste warten, bis Botschaft von euch kommt, um mich zu benachrichtigen.
29 So brachten Zadok und Abjatar die Lade Gottes wieder nach Jerusalem zurück und blieben dort.
30 David aber stieg den Ölberg hinauf und weinte, während er hinaufging; er ging aber mit verhülltem Haupt und barfuß; auch von dem ganzen Volk, das bei ihm war, hatte jeder das Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
Römerbrief 8,6+26-28 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden,
26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.
28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.



Psalm 63,12                                                                     als PDF                                                                 Dienstag 21.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
Der König aber wird sich freuen in Gott. König Davids eigener Sohn vertrieb und verfolgte seinen eignen Vater und irdischen König. Gott selbst hat David als irdischen König für würdig gefunden. Davids König ist Gott selbst.
1. Sam 16,1+11-13 Und der HERR sprach zu Samuel: Bis wann trägst du noch Leid um Saul, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr König sein soll über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin, ich will dich zu Isai, dem Bethlehemiter, senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen!
11 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!
13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David = der Geliebte, von diesem Tag an und weiterhin.
2. Samuel 15,13... Da kam ein Bote und meldete es König David und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt!
14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die bei ihm in Jerusalem waren: Auf, lasst uns fliehen; denn sonst gibt es für uns kein Entkommen vor Absalom! Macht euch rasch auf den Weg, damit er uns nicht plötzlich einholt und Unglück über uns bringt und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlägt!
21 Ittai aber antwortete dem König David und sprach: So wahr der HERR lebt und so wahr mein Herr, der König, lebt: An dem Ort, an welchem mein Herr und König sein wird — es gehe zum Tod oder zum Leben —, dort soll auch dein Diener sein!
28 David sagt zum Priester Zadok und Abjatar: Siehe, ich will in den Ebenen der Wüste warten, bis Botschaft von euch kommt, um mich zu benachrichtigen.
29 So brachten Zadok und Abjatar die Lade Gottes wieder nach Jerusalem zurück und blieben dort.
30 David aber stieg den Ölberg hinauf und weinte, während er hinaufging; er ging aber mit verhülltem Haupt und barfuß; auch von dem ganzen Volk, das bei ihm war, hatte jeder das Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.



Psalm 63,10+11                                                            als PDF                                                                   Montag 20.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
Jedes Böse kommt ins Gericht. Kleines Beispiel – Unser sterblicher Körper unter anderem von unserem Immunsystem bestmöglich vor Schäden durch eindringende Krankheitserreger beschützt. Ohne die Vernichtung von unseren Körper schaden zufügenden Mikroben gäbe es niemanden von uns, wir könnten nicht überleben.
Matthäusevangelium 12,32-37 Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit1 noch in der zukünftigen.
33 Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum.
34 Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.
35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.
36 Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben.
37 Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden!
Johannesevangelium 3,18-21 Wer an Jesu glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.



Psalm 63,10                                                                als PDF                                                                  Sonntag 19.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
Herr Jesus Christus -
Jesaja 14,4-6... »Wie hat der Treiber ein Ende genommen, wie hat die Erpressung aufgehört!
5 Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen,
6 der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung / der im Zorn Nationen niedertrat, wird [nun] verfolgt ohne Schonung.
11 Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke.
12 Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern / lat. Luzifer /, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen!
schon allein um davor bewahrt zu sein, will ich dic



Psalm 63,9                                                                als PDF                                                                        Freitag 17.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
Herr Jesus Christus – an dir hängt meine Seele.
Römerbrief 8,6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden,
Herr Jesus Christus – dein Streben dein Wirken ist Leben und Frieden. Als Mensch waren dir unsere Abgründe vertraut. Du hast die Auswirkungen der satanischen Mächte in deinem Sterben am Kreuz von Golgatha bist in deinen Tod hinein erlebt. Du bist für unsere Sünde im Willen des Vaters ans Kreuz gegangen.
Lukasevangelium 12,50 Aber ich (Jesus) muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!
Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Philipperbrief 2,4-8 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, / Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!



Psalm 63,8                                                                  als PDF                                                            Donnerstag 16.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
Herr Jesus Christus – du bist meine Hilfe geworden.
Vor vielen Jahren war mein Leben durch mein sündiges Leben sehr sehr ausweglos. In dunkler Nacht kam eine kleine schwarze Gestalt zu mir und sagte, er wolle mir helfen. Ich fragte ihn, was der Preis für seine Hilfe sei? Er sagte du gibst mir deine Seele, dann wirst in die Psychiatrie eingeliefert und all deine Probleme sind weg. Ich merkte was los war – da stand Satan der Seelenfänger vor mir. Mit all meiner wenig verbliebenen Kraft, warf ich ihn raus. Das war wohl eine der wichtigsten Entscheidungen in meinem unbekehrten Leben. Bis zu meiner Bekehrung dauerte es dann noch viele Jahre ….
Ja durch die Bekehrung, bist du Herr Jesus Christus meine Hilfe geworden. Danke!



Psalm 63,7                                                                 als PDF                                                                    Mittwoch 15.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
6+7 Gott mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund, wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
Herr Jesus Christus -
Psalm 139,1-6 HERR, du erforschst mich und kennst mich!
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Du beobachtest mich / prüfst / sichtest mich., ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest. / denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt, / kennst du, o HERR, es schon genau.
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!
Ja dafür danke ich dir, das ich dein Kind sein darf.
Sich Gott zuwenden



Psalm 63,6                                                                als PDF                                                                        Dienstag 14.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
Herr Jesus – du selbst bliebst als Mensch in Gott dem Vater.
Johannesevangelium 10,25+30 Jesus antwortete: Ich und der Vater sind eins.
Johannesevangelium 15,4+5 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.



Psalm 63,5                                                                     als PDF                                                                   Montag 13.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
Der Wille dich zu loben – Herr Jesus Christus – danke das du mir diesen Wunsch schenkst. In deinem Namen Jesus Christus darf ich in aller Bescheidenheit dir für deinen Frieden und deine liebevolle Barmherzigkeit danken. Mögen auch noch so viele Pfeile geschossen werden, du bist mein Schutz und Schirm. In dir sind meine Gedanken vor Sünde bewahrt. Danke.
Wo geht das alles noch hin ?           
Die Grauslichkeit wird salonfähig gemacht.
Perversion als Werbesujet.
Krankheit und Perversion wird als Normalität verkauft.
Die Filter werden aufgehoben.
Markusevangelium 9,42 Wer aber einem der Kleinen, die an mich, Jesus Christus glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.
Der Herr mein Hirte führet mich -



Psalm 63,4                                                                          als PDF                                                              Sonntag 12.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen
– Herr Jesus Christus – deine Gnade ist besser als das irdische Leben. Du hast die tödlichen Gedanken, Worte und Handlungen überwunden. Da hast die Ehebrecherin vor der Steinigung bewahrt.
Johannesevangelium 8,5-7 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
2. Mose 20,14 Du sollst nicht ehebrechen!
Zum Ehebruch gehören immer mindestens 2 – wo war der Ehebrecher, er wurde von den Pharisäern und Schriftgelehrten nicht vor Jesus gebracht.
Und heute ist die Heiligkeit der Ehe so wie ein Hindernis für die Freizügigkeit der Lusterfüllung.
Ja die wirksame Liebe Gottes wird bis in die Gesetzgebung hinein angegriffen und wurde bereits vielfach zerstört.
Immer wieder bin ich dir Gott dankbar für meine/unsere oft nicht leichte und einfache Verlobungszeit. In seiner Liebe füreinander da sein zu dürfen, das ist dein Geschenk Herr Jesus Christus an meine Verlobte und mich. Danke Herr Jesus für dieses unermessliche Geschenk.
Herr weil mich festhält …



Psalm 63,1-3                                                                            als PDF                                                                           Samstag 11.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!

2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich / suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
Herr Jesus Christus – dich sehen zu dürfen – diene Macht und Herrlichkeit. Dein Wirken – du schenktest heute wunderbare erholsame Stunden.
Wachsam bleiben


Psalm 63,1+2                                                              als PDF                                                                      Freitag 10.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
Herr Jesus Christus – du hältst mich fest an deiner, in deiner Hand. Vergib mir, wenn ich zu wenig nach dir suche. Danke das ich nicht einsam sein muß. Dein Wille ist es, Frucht für dich zu bringen.
Zeig mir wie ich dienen kann.



Psalm 63,1                                                                    als PDF                                                                 Donnerstag 9.6.2022
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
2 O Gott, du bist mein Gott; früh / ernstlich suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser,
3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich rühmen.
5 So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.
6 Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,
7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
8 Denn du bist meine Hilfe geworden, und ich juble unter dem Schatten deiner Flügel.
9 An dir hängt meine Seele; deine Rechte hält mich aufrecht.
10 Jene aber, die meine Seele verderben wollen, werden hinabfahren in die untersten Örter der Erde.
11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!
12 Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!
1 Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.
...Wüste – äußerliche Wüste – Armut – David als König von Israel wurde von seinem Sohn hintergangen. Er ging dem Kampf gegen seinen Sohn aus dem Weg – David ging in die Wüste.
Heute ist es ebenso – Wir Menschen werden hintergangen. Oft habe ich den Eindruck, dass uns Menschen das was uns als liebevoll mitfühlend von Gott geschenkt wurde, nun zum Vorwurf gemacht wird. Das Liebevolle und Mitfühlende sei ein Hindernis in der Optimierung unserer Versklavung. Darum wird auf und in uns so herumgefuhrwerkt.

Psalm 1,4-6 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
der HERR kennt den Weg der Gerechten



Psalm 62                                                                           als PDF                                                          Mittwoch 8.6.2022       1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
Auf dich mein Herr Jesus Christus zu warten. Oft und oft greife ich zu schnell nach den Strohhalmen oder nach die Hände aufschneidenden scharfen Gräsern.  Gerade in den ruhigen angenehmen Stunden und Tagen, gerade in diesen Zeiten auf dich Herr Jesus auf dein Wirken zu warten, das ist unser Teil.
Wir sind am Beginn deines Gerichtes. Noch ist Gnadenzeit – wie lange du sie noch gewährst...? Umso mehr gilt es wachsam zu sein und zu bleiben.

Wir haben einen Felsen
Herr Jesus Christus – nun wird die Affenpockensau durchs Dorf getrieben – das ist schon fein, wenn es nun einen Winter und eine Sommerpandemie gibt. Gewisse Menschen sitzen wohl an den Mischpulten der Krankheits Lockdowns und Injektionsmaßnahmen. Und oben drüber werden die Chemtrailslametta gestreut.
Psalm 2,1-5 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten:
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:
Offenbarung 6,15+16 Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge,
16 und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
Ja dies ist uns in der Bibel angekündigt.
Markusevangelium 1,15 Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße / kehrt von Herzen um zu Gott / und glaubt an das Evangelium!
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Herr Jesus Christus – ja sie planten dich zu töten.
Johannesevangelium 11,53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um Jesus zu töten.
Beratschlagen und Umsetzung von Todesplänen gegen uns Menschen. In Spritzen verpackte Flüche.
Herr Jesus Christus – still will ich auf dich warten. Oft und oft hast du mich schon meine Ungeduld  erkennen lassen. Immer wieder zeigst du mir die Frucht meiner Ungeduld auf. Ich danke dir, dass du mir ein bußfertiges Herz geschenkt hast. Ja und ich danke dir, dass du mich nach deinem Willen formst. Auch heute lehrst du mich deinen Willen zu erkennen und das zu tun was du willst. Herr Jesus Christus – Dein Wille geschehe.
Herr Jesus Christus – Gottes Sohn du bist mein Fels in diesem oft so unsicheren Leben. Danke das du mein fester Halt bist. Ja durch und in dir wurde meine Seele geheilt.

Römerbrief 5,3-5 ….. wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt,
4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;
5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
Davids Heil ruht auf Gott. Herr Jesus Christus auf dir ruht mein Heil und meine Ehre.
Auf dir – das verstehe ich nicht – auf dir ruht mein Heil und meine Ehre. Danke du wirst es mir zur rechten Zeit offenbaren. Auf deinem Felsen ist mein Haus gebaut.

2. Korintherbrief 5,1 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist.
Unser Körper ist unsere irdische Zeltwohnung.
Matthäusevangelium 7,24 Jesus spricht: Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Diesen Rat gibt Jesus am Ende der Bergpredigt.
Vertraue auf Jesus Christus allezeit, o Volk – Herr Jesus Du hast vergeben. In deinem Namen wurde und wird viel Mißbrauch betrieben. Dadurch verloren die Menschen die heilbringende Gottesfurcht. Ja wir dürfen unser Herz vor dir ausschütten. In dir bewahrt sein. Gott du bist unsere Zuflucht.
Psalm 73,23-25 Mein Gott, Herr Jesus Christus, dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an.
25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Herr Jesus Christus – Danke das du nicht nur meine Hilfe bist. In all unseren Bedrängnissen dürfen wir auf dich hoffen. Hier in diesem Leben – und durch dein Wirken in uns dürfen wir auf das Leben auf das ewige Leben im Himmel hoffen. Du als Sohn Gottes bist hier auf Erden schon unser Fels geworden. Auf – in dir darf ich ruhen. Die bist der Beginner und Vollender meines Glaubens. Bei dir dürfen wir Zuflucht suchen und finden. Danke das wir auf dich vertrauen dürfen.
Johannesevangelium 14,5-8 Thomas spricht zu Jesus: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!
Herr Jesus Christus – du selbst bist den Weg der Heiligung gegangen. In und durch dich verlieren wir all unser religiöses Gehabe. Dich im Gebet und in deinem Wort = in der Bibel, zu suchen und sich von dir finden zu lassen das ist und bleibt meine Hoffnung. Dafür möchte ich dir mit den Fähigkeiten die du mir schenkst danken.
Ein Hauch – ein Hauch sind wir Menschenkinder – auch wenn wir viele Tage leben, sind wir doch nur ein Hauch. Jedes Gehabe – jedes Überheben... Danke Herr Jesus Christus für die Einschränkungen die du mir/uns gibst. Du setzt uns unsere Grenzen.

Johannesevangelium 3,29-34 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. / Er muss größer werden, ich aber muss kleiner (od. geringer) werden.
31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
Herr Jesus, bitte hilf deinen Kindern und auch mir, auf deine Stimme zu achten. Damit ich abnehmen kann. Ich steh dir viel zu viel im Weg. Immer wieder bin ich das Hindernis in deinem Wirken. Du willst und kannst über mein Maß hinaus wirken. Danke für all die Arbeit, die du dir mit mir machst. Ja für all dein Wirken darf ich dir danken.
Ja die fruchtbare Gottesfurcht möge wieder erweckt werden. Wir Christen sind aufgefordert für Christus einzustehen, ansonsten werden wir alle in den Gerichten mit hinweggefegt werden.

34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt!
35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.
36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! Jesu Worte im Lukasevangelium 21,34-36
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut → unrecht Gut gedeiht nicht – diese Haltung ist mir von Kindheit an zu eigen geworden. Immer schon graute mir vor der Nazizeit.
Markusevangelium 10,20-27 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.
21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!
22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.
23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!
24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!
25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?
27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
Herr Jesus Christus – Ich darf das was ich habe und auch mich heute dir anbefehlen. Lass mich das, das du mir zumisst, nach deinem Sinn bestmöglich für dich verwalten, Amen.
Herr Jesus Christus – du bist mächtig. Die Macht steht bei Gott. Dein Reden . Möge es gehört werden
Hebräerbrief 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
Johannesevangelium 18,4-6 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet.
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Johannesevangelium 11,25+26 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
Herr Jesus Christus – Danke das du mich begnadigt hast – Du hilfst – Danke.



Psalm 62,13                                                                 als PDF                                                                    Dienstag 7.6.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
Herr Jesus Christus – Danke das du mich begnadigt hast – Du hilfst – Danke.



Psalm 62,12                                                                   als PDF                                                                Montag 6.6.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
Herr Jesus Christus – du bist mächtig. Die Macht steht bei Gott. Dein Reden – Möge es gehört werden
Hebräerbrief 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
Johannesevangelium 18,4-6 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet.
6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Johannesevangelium 11,25+26 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?



Psalm 62,11                                                                als PDF                                                                     Sonntag 5.6.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut → unrecht Gut gedeiht nicht – diese Haltung ist mir von Kindheit an zu eigen geworden. Immer schon graute mir vor der Nazizeit.
Markusevangelium 10,20-27 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.
21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!
22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.
23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!
24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!
25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.
26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?
27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
Herr Jesus Christus – Ich darf das was ich habe und auch mich heute dir anbefehlen. Lass mich das, das du mir zumisst, nach deinem Sinn bestmöglich für dich verwalten, Amen.



Psalm 62,10                                                           als PDF                                                                             Samstag 4.6.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
Ein Hauch – ein Hauch sind wir Menschenkinder – auch wenn wir viele Tage leben, sind wir doch nur ein Hauch. Jedes Gehabe – jedes Überheben... Danke Herr Jesus Christus für die Einschränkungen die du mir/uns gibst. Du setzt uns unsere Grenzen.
Johannesevangelium 3,29-34 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt. Herr Jesus Christus, du bist der Bräutigam.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. / Er muss größer werden, ich aber muss kleiner (od. geringer) werden.
31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
Herr Jesus, bitte hilf deinen Kindern und auch mir, auf deine Stimme zu achten. Damit ich abnehmen kann. Ich steh dir viel zu viel im Weg herum. Immer wieder bin ich das Hindernis in deinem Wirken. Du willst und kannst über mein Maß hinaus wirken. Danke für all die Arbeit, die du dir mit mir machst. Ja für all dein Wirken darf ich dir danken.
Ja die fruchtbare Gottesfurcht möge wieder erweckt werden. Wir Christen sind aufgefordert für Christus einzustehen, ansonsten werden wir alle in den Gerichten mit hinweggefegt werden.
34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt!
35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.
36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! Jesu Worte im Lukasevangelium 21,34-36
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 62,6-9                                                                als PDF                                                                      Freitag 3.6.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
Herr Jesus Christus – Danke das du nicht nur meine Hilfe bist. In all unseren Bedrängnissen dürfen wir auf dich hoffen. Hier in diesem Leben – und durch dein Wirken in uns dürfen wir auf das Leben auf das ewige Leben im Himmel hoffen. Du als Sohn Gottes bist hier auf Erden schon unser Fels geworden. Auf – in dir darf ich ruhen. Die bist der Beginner und Vollender meines Glaubens. Bei dir dürfen wir Zuflucht suchen und finden. Danke das wir auf dich vertrauen dürfen.
Johannesevangelium 14,5-8 Thomas spricht zu Jesus: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!
Herr Jesus Christus – du selbst bist den Weg der Heiligung gegangen. In und durch dich verlieren wir all unser religiöses Gehabe. Dich im Gebet und in deinem Wort = in der Bibel, zu suchen und sich von dir finden zu lassen das ist und bleibt meine Hoffnung. Dafür möchte ich dir mit den Fähigkeiten die du mir schenkst danken.



Psalm 62,9                                                                  als PDF                                                                   Donnerstag 2.6.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
Vertraue auf Jesus Christus allezeit, o Volk – Herr Jesus Du hast vergeben. In deinem Namen wurde und wird viel Mißbrauch betrieben. Dadurch verloren die Menschen die heilbringende Gottesfurcht. Ja wir dürfen unser Herz vor dir ausschütten. In dir bewahrt sein. Gott du bist unsere Zuflucht.
Psalm 73,23-25 Mein Gott, Herr Jesus Christus, dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an.
25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm62,8                                                                   als PDF                                                                      Mittwoch 1.6.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
Davids Heil ruht auf Gott. Herr Jesus Christus auf dir ruht mein Heil und meine Ehre – auf dir. Das verstehe ich nicht – auf dir ruht mein Heil und meine Ehre. Danke du wirst es mir zur rechten Zeit offenbaren. Auf deinem Felsen ist mein Haus gebaut.
2. Korintherbrief 5,1 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist.
Unser Körper ist unsere irdische Zeltwohnung.
Matthäusevangelium 7,24 Jesus spricht: Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Diesen Rat gibt Jesus am Ende der Bergpredigt.



Psalm 62,7                                                                     als PDF                                                                   Dienstag 31.5.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
Herr Jesus Christus – Gottes Sohn du bist mein Fels in diesem oft so unsicheren Leben. Danke das du mein fester Halt bist. Ja durch und in dir wurde meine Seele geheilt.
Römerbrief 5,3-5 ….. wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt,
4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;
5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.



  • Psalm 62,6                                                                als PDF                                                              Montag 30.5.20200
    1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
    2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
    3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
    4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
    5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
    6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
    7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
    8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
    9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
    10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
    11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
    12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
    13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
    6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
    Herr Jesus Christus – still will ich auf dich warten. Oft und oft hast du mich schon meine Ungeduld  erkennen lassen. Immer wieder zeigst du mir die Frucht meiner Ungeduld auf. Ich danke dir, dass du mir ein bußfertiges Herz geschenkt hast. Ja und ich danke dir, dass du mich nach deinem Willen formst. Auch Heute lehrst du mich deinen Willen zu erkennen und das zu tun was du willst. Herr Jesus Christus – Dein Wille geschehe.



Psalm 62,5                                                                     als PDF                                                                   Samstag 28.5.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
Herr Jesus Christus – ja sie planten dich zu töten.
Johannesevangelium 11,53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um Jesus zu töten.
Beratschlagen und Umsetzung von Todesplänen gegen uns Menschen. In Spritzen verpackte Flüche.



Psalm62,4                                                                         als PDF                                                              Freitag 27.5.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
Herr Jesus Christus – nun wird die Affenpockensau durchs Dorf getrieben – das ist schon fein, wenn es nun einen Winter und eine Sommerpandemie gibt. Gewisse Menschen sitzen wohl an den Mischpulten der Krankheits Lockdowns und Injektionsmaßnahmen. Und oben drüber werden die Chemtrailslametta gestreut.
Psalm 2,1-5 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten:
3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:
Offenbarung 6,15+16 Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge,
16 und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
Ja dies ist uns in der Bibel angekündigt.
Markusevangelium 1,15 Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße / kehrt von Herzen um zu Gott / und glaubt an das Evangelium!
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 62,3                                                                    als PDF                                                              Donnerstag 26.5.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
Wir haben einen Felsen



Psalm 62,2                                                                       als PDF                                                               Mittwoch 25.5.2022
1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.
3 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.
4 Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?
5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
6 Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.
7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.
8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.
9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!
11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!
12 Eines hat Gott geredet, zweierlei ist’s, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht;
13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!
Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids.
Auf dich mein Herr Jesus Christus zu warten. Oft und oft greife ich zu schnell nach den Strohhalmen oder nach die Hände aufschneidenden scharfen Gräsern.  Gerade in den ruhigen angenehmen Stunden und Tagen, gerade in diesen Zeiten auf dich Herr Jesus auf dein Wirken zu warten, das ist unser Teil.
Wir sind am Beginn deines Gerichtes. Noch ist Gnadenzeit – wie lange du sie noch gewährst...? Umso mehr gilt es wachsam zu sein und zu bleiben.



Psalm 61,9                                                                   als PDF                                                                     Dienstag 24.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
David wurde, als er noch ein Hirtenjunge war, von Gott als König von Israel ersehen. David will dem Namen Gottes Lob singen Tag für Tag. Durch die Erfüllung seines Gelübdes sind uns die Psalmen geschenkt. David sucht in seinen Bedrängnissen einen aufrichtigen Weg, um Gott zu loben.
Johannesevangelium 16,33 – 17,4 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger
17,1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche
2 — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
Herr Jesus du hast deine Aufgaben alle erfüllt. Du hast David und allen aufrichtig gläubigen Menschen deine Gelübde ins Herz gegeben. In deinem Wort in der Bibel erfahren wir deinen Heilsplan für jeden Menschen. Wir sehen auch das vielfache Scheitern.
Johannesevangelium 21,22 Jesus spricht: Folge du mir nach!



Psalm 61,8                                                                     als PDF                                                                    Montag 23.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
David bittet darum ewig vor Gottes Angesicht zu bleiben. David will im Lichte von Jesus Christus sein. Gottes Gnade und Treue möge ihn behüten.
Johannesevangelium 1,45-49 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.
46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!
48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!
49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Herr Jesus Christus du kennst mich, du kennst mein Herz. Du prüfst mich wie ich es meine. Danke das durch dich meine Grenzen offenbar werden. Danke für deine Gnade und dein Behüten.



Psalm 61,7                                                                 als PDF                                                                        Sonntag 22.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
Herr Jesus Christus, du selbst bist der wahre König. Ja bis heute dauert dein Königsherrschaft an. König David durfte darum beten.
Welch ein Freund ist unser Jesus



Psalm 61,6                                                                     als PDF                                                                   Samstag 21.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
Herr Jesus Christus – danke das ich dir mein Leben immer wieder übergeben darf. Du gibst mir was du mir gibst – danke.



Psalm 61,5                                                                       als PDF                                                                   Freitag 20.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
Herr Jesus Christus – in dir, unter deinen Flügeln geborgen zu sein. Im Schatten deiner Flügel.
Johannesevangelium 17,3... Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.
Dein Schutz Herr Jesus Christus, ist im Willen des Vaters. Du bist der wahre Schutz vor bösen Geistern.


Psalm 61,1-5                                                                als PDF                                                               Donnerstag 19.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
Herr Jesus Christus: Du reinigst und läuterst mich.
Psalm 15,1 Ein Psalm Davids. HERR, wer darf weilen in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?
2 Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet von Herzen;
3 wer keine Verleumdungen herumträgt auf seiner Zunge, wer seinem Nächsten nichts Böses tut und seinen Nachbarn nicht schmäht;
4 wer den Verworfenen als verächtlich ansieht, aber die ehrt, die den HERRN fürchten; wer, wenn er etwas zu seinem Schaden geschworen hat, es dennoch hält;
5 wer sein Geld nicht um Wucherzinsen gibt und keine Bestechung annimmt gegen den Unschuldigen; wer dies tut, wird ewiglich nicht wanken.
Herr Jesus, danke dass in dir geborgen sein darf.



Psalm 61,1-4                                                          als PDF                                                                         Mittwoch 18.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
Herr Jesus Christus – du bist ein starker Turm, in dir finden deine Kinder Zuflucht.



Psalm 61,1-3                                                                   als PDF                                                           Dienstag 17.5.2022     1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
Matthäusevangelium 7,24-27 Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
2. Mose 20,8 Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn!
1. Petrusbrief 1,16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich der HERR bin heilig!« 3.Mose 11,44
Herr Jesus Christus – ohne dich ist alles für nix.
Danke – dass nicht nur ich zu dir rufen darf. Wir sind alle am Ende der Erde.
Du selbst als Mensch Jesus hast am Kreuz unsere Klagen im »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« zusammengefasst.
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Markusevangelium 15,34



Psalm 61,1+2                                                              als PDF                                                                       Montag 16.5.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.
2 Höre, o Gott, mein Schreien, achte auf mein Gebet!
3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
4 Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind.
5 Lass mich ewiglich wohnen in deinem Zelt, mich bergen im Schatten deiner Flügel! (Sela.)
6 Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
7 Verleihe dem König langes Leben, dass seine Jahre Geschlechter überdauern!
8 Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!
9 So will ich deinem Namen lobsingen allezeit, um meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.
Herr Jesus Christus – danke dass es dich gibt. Danke dass der Vater im Himmel dich uns als Erlöser geschenkt hat.
Die Not ist groß – Der Bedränger knechtet mehr und mehr.
Du hast unsere Not als Mensch erlebt.



Psalm 60                                                                             als PDF                                                          Sonntag 15.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;
9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab;
10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!«
11 Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?
12 Hast du uns, o Gott, nicht verstoßen, und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?
13 Schaffe uns Hilfe in der Drangsal; Menschenhilfe ist ja nichtig!
14 Mit Gott werden wir Gewaltiges vollbringen, und er wird unsere Feinde zertreten.
Herr Jesus Christus – in deinem Namen ist Heil und Vergebung. Du gehst deinen Kindern nach. Du achtest auf ihre Wege.
Psalm 36,8-10 Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, dass Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten deiner Flügel!
9 Sie laben sich an den reichen Gütern deines Hauses, mit dem Strom deiner Wonne tränkst du sie.
10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Herr Jesus – durch dein Licht kommen unsere Gedanken, Wünsche und Taten ans Licht.
2. Korintherbrief 4,6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.
Welch ein Freund ist unser Jesus



Psalm 60,1-13                                                           als PDF                                                                        Samstag 14.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben,1 dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;
9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab;
10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh,2 jauchze mir zu, Philisterland!«
11 Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?
12 Hast du uns, o Gott, nicht verstoßen, und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?
13 Schaffe uns Hilfe in der Drangsal; Menschenhilfe ist ja nichtig!
Herr Jesus Christus – in deinem Namen ist Heil und Vergebung.
Bedrängnis -
Du selbst hast sie angenommen.
Lukasevangelium 22,41+42 Und Jesus riss sich von seinen Jüngern los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete
42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Es war der Gerichtskelch unserer Sünden ….
Apostelgeschichte 15,19+20 Paulus schreibt darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll,
20 sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.
Mir selbst ist gestern ein Fehler passiert: ich hatte ein Steak bestellt. Beim Essen merkte ich, dass es blutig war, mir grauste dann und ich konnte es nicht essen. Gleichzeitig warnte mich Gott in meinem Gewissen – siehe obige Bibelstelle.
Psalm 106,36-40 Und sie dienten ihren Götzen, und diese wurden ihnen zum Fallstrick.
37 Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Dämonen.*
38 Und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten; und so wurde das Land durch Blutschuld entweiht.
39 Und sie machten sich unrein mit ihren Werken und begingen Hurerei mit ihrem Tun.
40 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und er verabscheute sein Erbteil.
* d.h. den bösen Geistern, die hinter den Götzen stehen.
… Bis heute ist dies weltweit so.
Johannesevangelium 10,10... Jesu Aufklärung und sein festes Versprechen: Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben / damit sie Leben und volle Genüge / überreiche Fülle (im Herzen) haben.
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.



Psalm 60,1-12                                                           als PDF                                                                   Donnerstag 13.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;
9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab;
10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!«
11 Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?
12 Hast du uns, o Gott, nicht verstoßen, und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?
Herr Jesus Christus – David hatte große Bedenken. Du hast mit dem himmlischen Vater durch den heiligen Geist David aus deinem Volk heraus erwählt, das irdische Israel zu schaffen. David merkte es wie du dich zurückgezogen hast. Du hast dein Volk verworfen und zerstreut.
2. Mose 20,7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
5. Mose 28,15 ... Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen:
19 Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang und verflucht bei deinem Ausgang.
Keiner der jetzigen Kriege dient dazu, Gottes irdisches Reich zu bauen. Unsere Aufmerksamkeit ist zurecht auf den Krieg in der Ukraine gerichtet. 2 Großmächte stehen sich indirekt und doch direkt in Aggression gegenüber. Einander mit höchst zerstörerischen Waffen vernichten zu wollen. Jeder der hier schürt, schickt Menschen in den Tod und jeder der hier in irgendeiner Weise weiter schürt gefährdet letztendlich unser aller Leben hier in Europa. Kannst du das vor deinen Liebsten und vor Gott verantworten? Kann ich einen einzigen durch Kriegshandlungen getöteten Menschen vor Gott verantworten? Ich kann es nicht – darum.
Römerbrief 2,1...4 Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!
4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet / zur Herzensumkehr leiten will?
Psalm 121,1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand,
6 dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele;
8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
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Psalm 60,1-11                                                              als PDF                                                                Donnerstag 12.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben,1 dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;
9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab;
10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!«
11 Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?
Herr Jesus Christus, ich möchte mit dir im Reinen sein. So wie du David es ins Herz gegeben hast hier auf Erden das Königreich Israel, das du geplant hast, zu schaffen. Mein, unser Leben, gelingt nur in dir.
Johannesevangelium 15,5-8 Ich, Jesus Christus, bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir ohne mich / außerhalb von mir könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
Herr Jesus, danke für all die Herausforderungen.
https://www.rudolf-leitner.at/



Psalm 60,1-10                                                         als PDF                                                                   Mittwoch 11.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;
9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab;
10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!«
Herr Jesus Christus – Moab, Edom und das Philisterland sind Nachbarländer von Israel. Durch David redest du. Ja der ruf dir Herr Jesus Christus zuzujauchzen gilt bis heute. Möge doch dein Reden, auch ins jüdische Volk hinein, gehört und angenommen werden.
Johannesevangelium 14,1 Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2. Mose 20,7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Der Name Gottes ist heilig – in meinem Munde wird kein „Jessas Maria“ mehr gefunden. Das hat Gott mir durch die Gottesfurcht genommen.
Johannesevangelium 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Sein Name ist Jesus Christus.
https://www.rudolf-leitner.at/



Psalm 60,1-9                                                                 als PDF                                                                   Dienstag 10.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;
9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab;
… Es mag sein, dass wir Menschen Gottes Herrschaft nicht annehmen wollen. Eben deshalb gibt er uns dem Bösem preis. Es ist unser Trotz durch den wir dahingegeben werden.
Römerbrief 1,18-20 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit* 1 und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
*Der Begriff bezeichnet fehlende Gottesfurcht und Missachtung der göttlichen Gebote.
Herr Jesus Christus, du schenkst es jedem von uns über dich nachdenken zu dürfen, das ist dein Anklopfen an unsere Herzenstür. Dir die Herzenstür zu öffnen und dich einzuladen in unserem LebenPlatz zu nehmen und dich zum Herzenskönig werden zu lassen, das liegt an jedem von uns persönlich.

Johannesevangelium 1,9-12 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen – an Jesus Christus – glauben;



Psalm 60,1-8                                                                      als PDF                                                                  Montag 9.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen;
Herr Jesus – meine Fähigkeiten reichen nicht aus, um diesen Vers wirklich erfassen zu können. Du willst in deinem Heiligtum frohlocken! Herr Jesus ich bin dein Heiligtum – durch die Bekehrung nahmst du Wohnung in mir – und durch dich wurde ich zu deinem Heiligtum. Sichem und Sukkoth ja sie haben Bedeutung, doch ich kann sie für mich nicht erfassen. Auch wenn ich es nicht erfassen kannst, du willst in mir frohlocken.



Psalm 60,1-7                                                                   als PDF                                                                    Sonntag 8.5.2020
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns!
2. Mose 20,4-6 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,
6 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Johannesevangelium 14,21-23 Jesus spricht: Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
22 Da spricht Judas — nicht der Ischariot — zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.


Psalm 60,1-6                                                                   als PDF                                                                   Samstag 7.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)
Hebräerbrief 13,8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!



Psalm 60,1-5                                                                        als PDF                                                                 Freitag 6.5.2022 1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein.
Herr Jesus Christus – hier sprichst du durch David zu deinem Volk.
5. Mose 28,15+16 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen:
16 Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld.
Dein Fluch oh Herr ist die Folge des Ungehorsams.
Ja 5. Mose 28 – es sind wenige Verse des Segens und viel mehr Verse der Beschreibeung des Fluches Gottes.
2. Mose 20,5 Bete sie nicht an deine selbstgemachten Götzenbilder und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,
Ja Herr Jesus dich zu suchen und dich zu finden – lass mich und deine Kinder unsere Schuld erkennen. Viele deiner Kinder leben in der Trunkenheit des Taumelweins.
Lukasevangelium 19,41+42 Und als Jesus Christus näher kam und die Stadt Jerusalem sah, weinte er über sie
42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.
Ja Herr Jesus Christus du stehst vor der Tür – jetzt ist noch Gnadenzeit – auch und besonders für uns Christen. Auch ich selbst wandelte manchmal im Taumelwein.
Johannesevangelium 14,5+6 Thomas spricht zu Jesus: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!



Psalm 60,1-4                                                                als PDF                                                                 Donnerstag 5.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.
3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt!
Herr Jesus Christus – David war Jude – er war König deines irdischen Volkes. Israel war und ist erschüttert und zerspalten.
Jede Übertretung deiner Gebote verletzt dich. Mit jeder Übertretung eines deiner Gebote hindern wir deinen Segen und ziehen uns deinen Unmut und wenn wir nicht Buße tun und umkehren, deinen Zorn zu. Du hast den uns zustehenden Zorn auf dich laden lassen. Nur durch Buße und Bekehrung, kommen wir frei aus dem kommenden Gericht am jüngsten Tag.
2. Mose 20,4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
Herr Jesus Christus – dich zu suchen
Lukasevangelium 9,23 Jesus sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
Oft ist es mühsam, ich selbst bin es durch den es mühsam ist, doch du bist da Herr Jesus, dafür danke ich dir.
Ja Herr Jesus Christus – du hast um der Sünde von uns Menschen willen das Land erschüttert und gespalten – weil wir uns von dir abgespalten haben. Heile du uns wieder. Die Heilung kann dann geschehen, wenn wir umkehren zu dir, in deinen Tod und deine Auferstehung.
Jesu Name nie verklinget



Psalm 60,1-3                                                                 als PDF                                                             Mittwoch 4.5.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren.
2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.

3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!
Herr Jesus Christus – Sohn Gottes und Erlöser – König David sagt → du hast uns verworfen. Und heute – viele Menschen fragen sich und haben Angst. Der Mensch hat sich zu hoch über dich erhoben – Du bist heilig – wir sind es die dich durch unsere Gottlosigkeit erzürnt haben. Der Weg zurück zu dir führt nur über die Sündenerkenntnis und die Bitte, daß du uns vergeben mögest.
2. Mose 20,2+3 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
Matthäusevangelium 3,1+2 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa
2 und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
»Tut Buße« bedeutet: Kehrt von Herzen um zu Gott, ändert eure Gesinnung.
Dies ist der Schlüssel um in Gott bewahrt zu sein!



Psalm 59,1...                                                               als PDF                                                                        Dienstag 3.5.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!
3 Rette mich von den Übeltätern, und hilf mir gegen die Blutgierigen!
10 Angesichts ihrer Macht will ich auf dich harren; denn Gott ist meine sichere Burg.
15 Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher;
16 sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so bleiben sie über Nacht.
17 Ich aber will deine Macht besingen und jeden Morgen deine Gnade rühmen, dass du mir eine sichere Burg warst, und ein Zufluchtsort am Tag meiner Bedrängnis.
18 Ich will dir lobsingen, meine Stärke; denn Gott ist meine sichere Burg, der Gott, der mir Gnade erweist!
Herr Jesus Christus – Du hast mich zu dir eingeladen. Du bittest mich, dich mit ganzem Herzen zu suchen. Du bittest mich in dir zu bleiben. Es liegt einzig und allein an mir, für dich entschieden zu sein und in deiner Liebe zu bleiben.
Johannesevangelium 15,4+5 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir / ohne mich / außerhalb von mir / könnt ihr nichts tun.



Psalm 59,1-14                                                                    als PDF                                                                 Montag 2..5.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!
3 Rette mich von den Übeltätern, und hilf mir gegen die Blutgierigen!
4 Denn siehe, sie lauern auf mein Leben, Starke sammeln sich gegen mich, ohne mein Verschulden und ohne dass ich gesündigt hätte, o HERR!
5 Gegen einen Unschuldigen laufen und rüsten sie sich; erwache, komm mir entgegen und sieh!
6 Ja, du, HERR, Gott der Heerscharen, du Gott Israels, erwache, um alle Heiden heimzusuchen; sei keinem der ruchlosen Verräter gnädig! (Sela.)
7 Sie kommen jeden Abend, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.
8 Siehe, sie geifern mit ihrem Mund, Schwerter sind auf ihren Lippen; denn [sie denken:] »Wer hört es?«
9 Du aber, o HERR, lachst über sie, du spottest über alle Heiden.
10 Angesichts ihrer Macht will ich auf dich harren; denn Gott ist meine sichere Burg.
11 Mein Gott wird mir entgegenkommen mit seiner Gnade; Gott wird mich meine Lust sehen lassen an meinen Feinden.
12 Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergisst; lass sie umherirren durch deine Macht und stürze sie nieder, Herr, unser Schild!
13 Das Wort ihres Mundes ist nichts als Sünde; sie sollen sich verstricken in ihrem Hochmut wegen des Fluches und wegen der Lüge, die sie aussprechen.
14 Vertilge sie im Zorn, vertilge sie, damit sie nicht mehr sind, damit man erkennt, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! (Sela.)
…. das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten. → heute durch unsere Smartphones allgegenwärtig –  die Überwachung geht bis in unser privates hinein.
Herr Jesus Christus – die Hilflosigkeit könnte jeden von uns ergreifen und lahmlegen. Auch das ist Teil....
Viel mehr lass mich mein Herz und mein Leben in dir gefunden sein. Du führst die Deinen an deiner Hand.

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Herr Jesus du bist meine Hilfe, du bist die Hilfe deiner Schafe, deiner Kinder, du hast die Schmach für uns getragen. Danke.



Psalm 59,1-12                                                                  als PDF                                                       Sonntag 1.5.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!
3 Rette mich von den Übeltätern, und hilf mir gegen die Blutgierigen!
4 Denn siehe, sie lauern auf mein Leben, Starke sammeln sich gegen mich, ohne mein Verschulden und ohne dass ich gesündigt hätte, o HERR!
5 Gegen einen Unschuldigen laufen und rüsten sie sich; erwache, komm mir entgegen und sieh!
6 Ja, du, HERR, Gott der Heerscharen, du Gott Israels, erwache, um alle Heiden heimzusuchen; sei keinem der ruchlosen Verräter gnädig! (Sela.)
7 Sie kommen jeden Abend, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.
8 Siehe, sie geifern mit ihrem Mund, Schwerter sind auf ihren Lippen; denn [sie denken:] »Wer hört es?«
9 Du aber, o HERR, lachst über sie, du spottest über alle Heiden.
10 Angesichts ihrer Macht will ich auf dich harren; denn Gott ist meine sichere Burg.
11 Mein Gott wird mir entgegenkommen mit seiner Gnade; Gott wird mich meine Lust sehen lassen an meinen Feinden.
12 Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergisst; lass sie umherirren durch deine Macht und stürze sie nieder, Herr, unser Schild!
Herr Jesus Christus – gestern am Samstag Nachmittag war ich in Linz im Straßeneinsatz. Ja es treibt mich mehr und mehr ins Gebet. Wo sind wir Christen?? Wo sind wir ?? Das Elend der Verlorenheit es nimmt mehr und mehr zu. So als gäbe es keine Gottesfurcht mehr – eben weil wir Christen … Herr Jesus hilf – hilf dass Menschen dich suchen und durch dich gerettet werden. Willst du wirklich Linz dahingeben? Bitte such du die Gottesfürchtigen auf und tröste uns mit deiner Liebe. Ja es braucht wirklich die Fürbuße für die, die wegen uns in der Verlorenheit umherirren.
Für jene die ermahnt sind!
Jesaja 55,7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.



Psalm 59,1-8                                                                    als PDF                                                                 Samstag 30.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!
3 Rette mich von den Übeltätern, und hilf mir gegen die Blutgierigen!
4 Denn siehe, sie lauern auf mein Leben, Starke sammeln sich gegen mich, ohne mein Verschulden und ohne dass ich gesündigt hätte, o HERR!
5 Gegen einen Unschuldigen laufen und rüsten sie sich; erwache, komm mir entgegen und sieh!
6 Ja, du, HERR, Gott der Heerscharen, du Gott Israels, erwache, um alle Heiden heimzusuchen; sei keinem der ruchlosen Verräter gnädig! (Sela.)
7 Sie kommen jeden Abend, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.
8 Siehe, sie geifern mit ihrem Mund, Schwerter sind auf ihren Lippen; denn [sie denken:] »Wer hört es?«
Herr Jesus Christus – In diesen Versen die du David in der Zeit seiner Verfolgung gegeben hast …
Die Verse sind heute noch genauso gültig wie damals. Ja Herr Jesus sie wurden vor 3000 Jahren von einem Mann nach deinem Herzen verfasst.
Die Unbarmherzigen suchen und finden sich im Geheimen. Sie verbergen sich und schmieden Pläne und Anschläge gegen dich und gegen Gott. Mehr und mehr treten sie nun an die Öffentlichkeit und mehr und mehr wird das Verderben offensichtlich. Ja das Böse reift heran. z.B.: durch Corona, Kindesentführungen und Kriegestreiberei.
Umso mehr suchst und findest auch du, Herr Jesus die Deinen. Dafür bin ich dir zutiefst dankbar. Für deine Gegenwart nicht nur in meinem Leben. Für deine Liebe die du mir geschenkt hast und die durch dich in mir lebendig bleibt. Ja Herr Jesus dafür danke ich dir und möchte dich bitten, dass du die Deinen weiterhin vor dem Zugriff des Verderbers bewahrst – und bitte klopf weiterhin ganz fest an jede Herzenstür der Unbekehrten.
Johannesevangelium 3,31-36 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.
32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn, an Jesus Christus glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich weigert, dem Sohn zu glauben., der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber d



Psalm 59,1-6                                                               als PDF                                                                      Freitag 29.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!
3 Rette mich von den Übeltätern, und hilf mir gegen die Blutgierigen!1
4 Denn siehe, sie lauern auf mein Leben, Starke sammeln sich gegen mich, ohne mein Verschulden und ohne dass ich gesündigt hätte, o HERR!
5 Gegen einen Unschuldigen laufen und rüsten sie sich; erwache, komm mir entgegen und sieh!
6 Ja, du, HERR, Gott der Heerscharen, du Gott Israels, erwache, um alle Heiden heimzusuchen; sei keinem der ruchlosen Verräter gnädig! (Sela.)
…........ Vorsicht – Habe diese Nachricht vor kurzem auf Facebook erhalten – Bitte seid vorsichtig.
Hallo Es tut mir leid, wenn ich dich so kontaktiert habe, weil ich gerade dein Profil gesehen habe und dachte, du könntest gut zu mir passen. Wie auch immer, mein Name ist Frau Fleischer Raner, mein Vater ist Österreicher und ich lebe in Frankreich. Ich musste Sie so kontaktieren, weil ich etwas sehr Wichtiges tun möchte. Es wird dir ein wenig seltsam vorkommen, auch wenn es stimmt, dass du mich nicht kennst und ich auch nicht. Ich habe eine schwere Krankheit, die mich zum sicheren Tod verurteilt, es ist Kehlkopfkrebs und ich habe eine Summe von 470.000 Euro, die ich einer ehrlichen und vertrauenswürdigen Person geben möchte, damit sie sie gut verwendet. Ich besitze ein Tomatenimportgeschäft in Frankreich und habe meinen Mann vor 4 Jahren verloren, was mich sehr geprägt hat und ich nicht wieder heiraten konnte, bevor ich Kinder hatte. Ich möchte diese Summe spenden, bevor ich sterbe, ich ziehe es vor, dass meine Tage gezählt sind, weil es in Frankreich keine Krankheit gibt, für die es kein Heilmittel gibt, sondern ein Beruhigungsmittel. Ich würde gerne wissen, ob Sie dieses Geschenk möchten. Bitte kontaktieren Sie mich bei Interesse über meine E-Mail-Adresse. Hier ist meine E-Mail-Adresse: fleischerraner@gmail.com Danke, Gott beschütze dich
Seelen und Geldfänger. Mögen sie erkennen was sie tun, aufrichtig Buße tun und sich zu Gott im Namen von Jesus Christus bekehren.
Ja Satan und seine Knechte verabscheuen den Namen Jesus Christus.
Der Herr Jesus Christus behüte und segne euch – euer Rudolf.



Psalm 59,1-3+10                                       als PDF                                                                                                      28.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
2 Mein Gott, rette mich von meinen Feinden, beschütze mich vor meinen Widersachern!
3 Rette mich von den Übeltätern, und hilf mir gegen die Blutgierigen / rette mich von den Männern des Blutes!
Psalm 59,10 Angesichts ihrer Macht will ich auf dich harren; denn Gott ist meine sichere Burg.
Herr Jesus Christus – du hast dein irdisches Leben den Blutgierigen überlassen. Ich muß zugeben, ich bin dem allem nicht gewachsen.
Die Kriegstrommeln werden gerührt
Gestern hat mich wiederum der Film, Komm und sieh, zutiefst erschüttert. Ich habe ihn mir nicht ganz angesehen. Dieser Film läßt einem die Grausamkeit des Krieges erleben. Umso mehr brauchen wir Hilfe und Erbauung.
Johannesevangelium 16,32+33 Jesus spricht, es sind die Worte der Wahrheit: Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!



Gott schmerzt sein Gericht. Wir sind es die ihn und damit seine Liebe in uns verachten.
Beten wir für den Frieden im eigenen Herzen. Hab den Link (komm und sieh) gelöscht - all das Traurige - es bringt nur Seelenleid.
Näher noch näher



Psalm 59,1+10                                als PDF                                                                                                Mittwoch 27.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
1. Samuel 19,11 Da sandte Saul Boten zu Davids Haus, um ihn zu bewachen und am Morgen zu töten. Michal aber, seine Frau, berichtete es David und sprach: Wenn du diese Nacht nicht deine Seele rettest, so wirst du morgen umgebracht!
Herr Jesus Christus – Verdirb nicht – Bewahre mich / bewahre meine Liebsten vor dem Verderben. Verderben kann auf mindestens zweierlei Weise geschehen.
1. Die Frucht die du hegst und pflegst Herr Jesus – sie will ihre Aufgabe einfach nicht erkennen und nicht erfüllen. Herr Jesus du stattest jeden von uns mit deinen Talenten aus. Es liegt an mir, deine Talente nutzbringend einzusetzen.
2. Das Verderben – der Verderber lauert auf die Chance sein Opfer zu Fall zu bringen.
Z. B.: die Spinne in ihrem Netz.
David wurde auf Geheiß von Saul belagert.

Psalm 59,10 Angesichts ihrer Macht will ich auf dich harren; denn Gott ist meine sichere Burg.



Psalm 58                          Ausarbeitung als PDF                                                                                          Dienstag 26.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
4 Die Gottlosen sind abtrünnig von Mutterleib an, die Lügner gehen auf dem Irrweg von Geburt an.
5 Ihr Gift ist wie Schlangengift, sie sind wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,
6 die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der kundig ist in Zaubersprüchen.
7 O Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul; HERR, zerschmettere den jungen Löwen das Gebiss!
8 Lass sie zerrinnen wie Wasser, das sich verläuft! Legt er seine Pfeile an, so seien sie wie abgeschnitten!
9 Sie sollen sein wie eine Schnecke, die dahingeht und zerfließt, wie die Fehlgeburt einer Frau, welche nie die Sonne sah!
10 Ehe noch eure Töpfe heiß werden vom Dornfeuer, wird er sie hinwegfegen, sei es roh, sei es in Gluthitze.
11 Der Gerechte wird sich freuen, wenn er die Rache sieht, und wird seine Füße baden im Blut des Gottlosen.
12 Und die Leute werden sagen: Der Gerechte empfängt doch seine Frucht; es gibt doch einen Gott, der richtet auf Erden!
Herr Jesus Christus – David hat viel Verfolgung und Ungerechtigkeit erlitten. Er hat es erlebt, wie die Ungerechtigkeit Menschen ins Verderben stürzte und auch tötete. Diese Ungerechtigkeit hat auch dich getötet/ermordet.
Bis heute hat sich nichts geändert. Dort wo der gottlose Mensch seinen Vorteil sieht, geht er buchstäblich über Leichen. Dadurch das viele Menschen dich verworfen haben, haben sie die Gottesfurcht und damit auch deine Gebote verworfen.
Welches der 10 Gebote hat heute noch Gültigkeit? Ja der Teufel hat es geschafft, dass sich die Menschen über dich lustig machen. Das ist sehr sehr traurig. Das schmerzt zutiefst.
1.weil dadurch die Gesetzlosigkeit zum Gesetzt geworden ist.
2. weil dies deinen gerechten Zorn zurecht erregt.
Ja wir Christen machen uns durch unser oft gottloses Verhalten mitschuldig an der Ausbreitung der Sünde in und über uns Menschen.
Darum will ich Buße tun – Herr Jesus vergib mir und meinen Brüdern und Schwestern all unsere Mitschuld an der Ausbreitung des satanischen Wirkens und Wesens auf dieser Welt. Schenk vor allem in uns nochmals aufrechte Gottesfurcht. Danke für deine Geduld, danke für die Zeit der Gnade die du noch schenkst. Durch die Abnahme der Gottesfurcht und durch die Abnahme deiner Liebe in deinen Kindern geht die Orientierungshilfe für die suchenden Menschen verloren. Die Politiker verlieren den wahren Halt, den deine Kinder Herr Jesus ihnen in deinem Namen geben sollten. Ja durch unsere Mitschuld hat der Satan leichte Beute. Herr Jesus darüber möchte ich Buße tun. Bitte erbarm dich. Rede und wirke du Herr Jesus zum ewigen Heil der sich im Untergang befindenden Menschenkinder.
2. Korintherbrief 7,10 Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.
Johannesevangelium 3,19-21 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Johannesevangelium 8,12 Nun redete Jesus wieder und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Psalm 58,1-8                                                                                                                                                   Montag 25.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
4 Die Gottlosen sind abtrünnig von Mutterleib an, die Lügner gehen auf dem Irrweg von Geburt an.
5 Ihr Gift ist wie Schlangengift, sie sind wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,
6 die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der kundig ist in Zaubersprüchen.
7 O Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul; HERR, zerschmettere den jungen Löwen das Gebiss!
8 Lass sie zerrinnen wie Wasser, das sich verläuft! Legt er seine Pfeile an, so seien sie wie abgeschnitten!
Verdirb nicht – Herr Jesus Christus – ich bin dir zutiefst dankbar, dass du das Verderben von uns Menschen abwenden willst, durch deinen Tod und deine Auferstehung hast du es abgewendet.
Viele von uns kennen die Aufforderung der Antifaschisten „wehret den Anfängen“.
Auch wenn durch Unachtsamkeit und Einschüchterung die Zeit des Anfangs bereits weit überschritten wurde → die C-Impfung schadet mehr als sie nützt, in der Ukraine ist Krieg der nicht sein müßte, darf immer nach der Gerechtigkeit Gottes gesucht werden.
Das Böse mag zwar das Gift, mit dem Ziel die Liebe Gottes zu zerstören weiterverbreiten, doch Gott wird jeden von uns richten – hin zum ewigen Verderben oder hinein ins ewige Leben.
2. Mose 14,22-31 Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
23 Die Ägypter aber jagten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Streitwagen und seine Reiter, mitten ins Meer.
24 Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der HERR aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter.
25 Und er löste die Räder von ihren Streitwagen und brachte sie ins Gedränge/ ließ sie mühsam vorankommen. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter!
26 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit die Wasser wieder zurückfluten über die Ägypter, über ihre Streitwagen und über ihre Reiter!
27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer.
28 Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.
29 Aber die Kinder Israels gingen trocken mitten durch das Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
30 So errettete der HERR Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter. Und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
31 Da sah Israel die mächtige Hand, mit welcher der HERR an den Ägyptern gehandelt hatte; und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an seinen Knecht Mose.
Mose ist hier auch ein Bild auf Jesus hin. Immer schon ist es so – der Herr rettet die Seinen – die Feinde Gottes gehen ins ewige Verderben.
Römerbrief 6,22+23 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Bekehrung oder unbekehrt –ich bin entschieden, auch du darfst dich entscheiden.



Psalm 58.1-6                                                                                                                                                Sonntag   24.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
4 Die Gottlosen sind abtrünnig von Mutterleib an, die Lügner gehen auf dem Irrweg von Geburt an.
5 Ihr Gift ist wie Schlangengift, sie sind wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,
6 die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der kundig ist in Zaubersprüchen.
Herr Jesus Christus, Das Schlangengift der Gottlosen – Gott redet mit den Gottlosen, doch sie haben ihre Ohren verschlossen. Darum gibt sie Gott dahin, sie fallen in die Gruben, die selbst graben.
Matthäusevangelium 7,13-15 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!
Auch unter uns Christen ist die Lüge weit verbreitet. Auch darum sind wir im Gericht. Viele suchende Lämmer werden in in den Wolfsstall gelockt und dort ausgesaugt, verdorben und geopfert. Herr Jesus Christus bewahre mich davor ein Irrführer zu sein. Verwirf mich, bevor durch mich auch nur ein Mensch dem Satan anheim fällt. Gib mir ein dir gehorsames Herz, damit ich deinen Willen erkenne und dir nachfolge.
Matthäusevangelium 10,28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
Ja es braucht die Gottesfurcht!



Psalm 58,1-4                                                                                                                                                                23.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
4 Die Gottlosen sind abtrünnig von Mutterleib an, die Lügner gehen auf dem Irrweg von Geburt an.
Ja Herr Jesus Christus – auch ich war gottlos – jeder Mensch der Geboren wird ist gottlos. Doch es ist deine liebevolle Gnade die immer wieder ganz sanft ruft.
Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken1!
29 Nehmt auf euch mein Joch2 und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Wer es hören will und annimmt, darf so wie David, den Irrweg der Lüge verlassen.



Psalm 58,1-3                                                                                                                                                                22.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam.
2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?
3 Stattdessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen; im Land teilen eure Hände Gewalttat aus.
berechtigte Sorge
Johannesevangelium 8,59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.



Psalm 57                                                                                                                                                                       21.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als er vor Saul in die Höhle floh.
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.
3 Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache hinausführt.
4 Er wird mir vom Himmel Rettung senden, wird den zum Hohn machen, der gegen mich wütet. (Sela.) Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden.
5 Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.
6 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!
7 Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, meine Seele niedergebeugt; sie haben eine Grube gegraben vor mir — und sie sind selbst hineingefallen! (Sela.)
8 Mein Herz ist getrost, o Gott, mein Herz ist getrost, ich will singen und spielen.
9 Wach auf, meine Seele, Harfe und Laute, wacht auf! Ich will die Morgenröte wecken.
10 Herr, ich will dich preisen unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Nationen!
11 Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und deine Treue bis zu den Wolken!
12 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!
Saul war der vom Volk erbetene König von Israel – David war der von Gott gesalbte König von Israel. Saul hat David immer wieder verfolgt, er wollte ihn töten. Deshalb floh David vor Saul.
Ab 1.Samuel 8,4
Herr Jesus Christus – danke für dein Erbarmen. Nur du bist und bleibst die wahre Hilfe. Auch und vor allem, wenn du uns unsere Einsamkeit merken läßt – bist du besonders Nahe.

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.


Psalm 57,2                                                                                                                                                                    20.4.2022
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele,
Herr Jesus Christus ich danke dir, dass ich mich dir anvertrauen darf. Meine Seele, mein Leben, darf in dir geborgen sein.



Psalm 57,1-4                                                                                                                                                                19.4.2022
1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam (eine Unterweisung), als er vor Saul in die Höhle floh.
2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele, und ich nehme Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist.
3 Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache hinausführt.
4 Er wird mir vom Himmel Rettung senden, wird den zum Hohn machen, der gegen mich wütet.
Saul war der vom Volk erbetene König von Israel – David war der von Gott gesalbte König von Israel. Saul hat David immer wieder verfolgt, er wollte ihn töten. Deshalb floh David vor Saul. Ab 1.Samuel 8,4
Wenn es Gottes Wille ist, wird das Verderben vorüberziehen. Birg dich in Gott.

Johannesevangelium 11,25-27 Jesus spricht zu Martha: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.



Psalm 56                                                                                                                                                                       18.4.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie]: »Die stumme Taube unter den Fremden.« Ein Miktam Davids; als ihn die Philister in Gat ergriffen.
2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!
3 Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut.
4 Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!
5 In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?
6 Täglich verdrehen sie meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken;
7 sie rotten sich zusammen, verbergen sich; sie beobachten meine Tritte, weil sie auf mein Leben lauern.
8 Sollten sie bei ihrer Bosheit entkommen? O Gott, stürze die Völker nieder im Zorn!
9 Du zählst, wie oft ich fliehen muss; sammle meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Buch?
10 An dem Tag, da ich rufe, weichen meine Feinde zurück; das weiß ich, dass Gott für mich ist.
11 In Gott will ich rühmen das Wort, im HERRN will ich rühmen das Wort.
12 Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?
13 Die Gelübde, die ich dir, o Gott, gelobte, liegen auf mir; ich will dir Dankopfer entrichten!
14 Denn du hast meine Seele vom Tod gerettet, meine Füße vom Gleiten, damit ich wandle vor dem Angesicht Gottes im Licht des Lebens.
Herr Jesus Christus, du siehst das Leid und die Bedrängnis deiner Kinder. So wie du David treu geführt und geleitet hast – du bliebst in ihm lebendig. So wie er dir gedankt hat, so will auch ich dir danken. Du legst mir deine Liebe neu in mein Herz – es war so betrübt.
1. Mose 2,7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens1 in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
1 od. Atem / Hauch des Lebens
Hiob 32,8 Aber der Geist ist es im Menschen, und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Johannesevangelium 6,63-69 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!
66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 56,1-7                                                                                                                                                                17.4.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie]: »Die stumme Taube unter den Fremden.« Ein Miktam Davids; als ihn die Philister in Gat ergriffen.
2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!
3 Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut.
4 Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!
5 In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?
6 Täglich verdrehen sie meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken;
7 sie rotten sich zusammen, verbergen sich; sie beobachten meine Tritte, weil sie auf mein Leben lauern.
Ja Herr Jesus – du hast unsere Erlösung mehr als dich selbst geliebt. Das ließ dich am Kreuz bleiben. Du hast meine/unsere Erlösung erwirkt.
Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.
4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.



Psalm 56,1-3                                                                                                                                                                16.4.2022
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie]: »Die stumme Taube unter den Fremden.« Ein Miktam Davids; als ihn die Philister in Gat ergriffen.
2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!
3 Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut.
Herr Jesus – es müssen nicht immer Menschen sein die einem angreifen. Oft sind es unerfüllbare Hoffnungen. Ja das sich nach erfüllter Liebe sehnende Herz will krank werden. Herr du weißt es warum das so ist. Und dann kommt der Feind des Menschen und beginnt mit seinen feurigen Pfeilen zu schießen – es ist unmöglich – du bist ein Versager, falsch gebetet …
Ich bin sicher nicht der Erste und bei weitem nicht der Letzte dem dies so geschieht.

Lukasevangelium 9,56 Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten!



Psalm 55,18-24                                                                                                                                                            15.4.2022
18 Abends, morgens und mittags will ich beten und ringen, so wird der HERR meine Stimme hören.
19 Er hat meine Seele erlöst und ihr Frieden verschafft vor denen, die mich bekriegten; denn viele sind gegen mich gewesen.
20 Gott wird hören und sie demütigen, er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her. (Sela.) Denn sie ändern sich nicht, und sie fürchten Gott nicht. —
21 Der Gottlose hat seine Hand ausgestreckt gegen die, welche in Frieden mit ihm lebten; seinen Bund hat er entweiht.
22 Seine Reden sind glatt wie Butter, aber Krieg hat er im Sinn. Seine Worte sind sanfter als Öl, aber doch gezückte Schwerter.
23 Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen; er wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen!
24 Ja, du, o Gott, wirst sie in die Grube des Verderbens hinunterstoßen; die Blutgierigen und Falschen werden es nicht bis zur Hälfte ihrer Tage bringen. Ich aber vertraue auf dich!
Herr Jesus – ich weiß ich muß schweigen.



Psalm 55,1-20                                                                                                                                                              14.4.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Maskil (eine Unterweisung) von David.
2 Schenke meinem Gebet Gehör, o Gott, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!
3 Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne
4 vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!
5 Mein Herz bebt in mir, und die Schrecken des Todes haben mich überfallen;
6 Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich.
7 Und ich sprach: O dass ich Flügel hätte wie die Taube; ich würde davonfliegen, bis ich Ruhe fände!
8 Siehe, ich wollte weit weg fliehen, mich in der Wüste aufhalten; (Sela.)
9 ich wollte zu meinem Zufluchtsort eilen vor dem brausenden Wind, vor dem Sturm.
10 Vertilge sie, Herr, entzweie sie in ihren Absprachen, denn ich sehe Gewalttat und Streit in der Stadt!
11 Tag und Nacht gehen sie umher auf ihren Mauern, und in ihrem Inneren ist Unheil und Verderben.
12 Bosheit herrscht in ihrer Mitte, und von ihrem Markt weichen nicht Bedrückung und Betrug.
13 Denn es ist nicht mein Feind, der mich schmäht; das könnte ich ertragen. Nicht mein Hasser tut groß gegen mich; vor dem wollte ich mich verbergen.
14 Aber du bist es, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter!
15 [Dabei] hatten wir innige Gemeinschaft miteinander, sind zum Haus Gottes gegangen mit der Menge! —
16 Der Tod überfalle sie! Sie sollen lebendig ins Totenreich fahren, denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihrem Inneren.
17 Ich aber rufe zu Gott, und der HERR wird mir helfen.
18 Abends, morgens und mittags will ich beten und ringen, so wird er meine Stimme hören.
19 Er hat meine Seele erlöst und ihr Frieden verschafft vor denen, die mich bekriegten; denn viele sind gegen mich gewesen.
20 Gott wird hören und sie demütigen, er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her. (Sela.)
Die Feindschaft durch die „Freunde“
Dies war auch unter den Aposteln so. Gott hat dies zugelassen. Jesus hat um das ewige Leben von Judas gerungen.
Liebet eure Feinde.
Doch das ist nicht der Inhalt dieses Psalmes Es ist die Gefahr die von den falschen Freunden ausgeht. Sei kein falscher Freund. Durch falsche Freunde geschieht Unglück und Verderben. Der Gewinn für den falschen Freund ist noch mehr Dunkelheit – noch tiefere Finsternis im eigenen Leben. Hört auf, diesem Satan zu vertrauen – das ist mehr als nur grauslig.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



Psalm 55,1-8                                                                                                                                                                13.4.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Maskil (eine Unterweisung) von David.
2 Schenke meinem Gebet Gehör, o Gott, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!
3 Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne
4 vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!
5 Mein Herz bebt in mir, und die Schrecken des Todes haben mich überfallen;
6 Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich.
7 Und ich sprach: O dass ich Flügel hätte wie die Taube; ich würde davonfliegen, bis ich Ruhe fände!
8 Siehe, ich wollte weit weg fliehen, mich in der Wüste aufhalten; (Sela.)
Bete – Gott zeigt die Lösung, frag nach ob Flucht wirklich die von Gott erwählte Lösung ist? Joseph floh vor der Frau die ihn verführen wollte. Jesus hat im Garten Gethsemane im Gebet ausgeharrt.
Jesaja 28,16 darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein 1, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist 2:  Wer glaubt, der flieht nicht!
1 w. einen Stein der Bewährung; das kann auch heißen: an dem sich das Volk bewähren muss, der offenbar macht, wie die Haltung des Volkes ist.
2 od. ein überaus festes Fundament.

1. Petrusbrief 2,4-6 Da ihr zu ihm, zu Jesus Christus gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,
5 so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
6 Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.



Psalm 55,1-4                                                                                                                                                                12.4.2022
1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Maskil (eine Unterweisung) von David.
2 Schenke meinem Gebet Gehör, o Gott, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!
3 Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne
4 vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!
Ja Herr Jesus Christus
Johannesevangelium 16,33 Jesus als Mensch hat die Bedrängnisse in der Welt überwunden: Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Johannesevangelium 16,28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.
Jesus im Gebet zu suchen, öffnet den Weg zum Vater.
Johannesevangelium 10,27-30 auf die Stimme von Jesus Christus zu hören: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Das dürfen wir, unseren Dank, unsere Not, unsere Hilflosigkeit, unsere Sehnsucht und Kummer, du und ich wir dürfen sie im kindlichen Vertrauen zu Jesus Christus, dem Herzenskenner bringen.
Psalm 55,23 Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen; er wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen!



Psalm 55,1-2+23                                                                                                                                                          11.4.2022

1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Maskil (eine Unterweisung) von David.
2 Schenke meinem Gebet Gehör, o Gott, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!
23 Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen; er wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen!
… Herr Jesus Christus – schenk meinem Gebet Gehör!
Danke das ich beten darf. Ich darf dich, der du meine Erlöser bist um dein Gehör bitten! Du bist er einzige Erlöser.
Du bist die Liebe und das Erbarmen selbst. Du hilfst mir dich zu suchen. Du hast den Weg zu dir und zum Vater freigemacht. Ich darf so wie ich bin direkt mit dir reden. Ja und du hörst mir zu. Du wirst mir zu deiner Zeit die für mich gültige und richtige Antwort geben.

Johannesevangelium 17,25+26 Jesus betet: Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

                                                                                  

Psalm 54  

     10.4.2022

1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Maskil von David.
2 Als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Hält sich nicht David bei uns verborgen?
3 O Gott, rette mich durch deinen Namen, und schaffe mir Recht durch deine Macht!
4 O Gott, erhöre mein Gebet, und achte auf die Reden meines Mundes!
5 Denn Fremde haben sich gegen mich erhoben, und Gewalttätige trachten mir nach dem Leben; sie haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)
6 Siehe, Gott ist mein Helfer; der Herr ist es, der mein Leben erhält.
7 Er wird meinen Feinden ihre Bosheit vergelten; vertilge sie nach deiner Treue!
8 Ich will dir opfern aus freiem Trieb; deinen Namen, o HERR, will ich loben, denn er ist gut!
9 Denn er hat mich errettet aus aller Not, und mein Auge sieht seine Lust an meinen Feinden.
1. Samuel 26,1+2 Aber die Siphiter kamen zu Saul nach Gibea und sprachen: Hält sich nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wildnis?
2 Da machte sich Saul auf und zog zur Wüste Siph hinab und mit ihm 3 000 auserlesene Männer aus Israel, um David in der Wüste Siph zu suchen.
Diese Suche hatte Davids Gefangennahme und vermutliche Hinrichtung zum Ziel.
Bedrängnisse – In der Bedrängnis Gott zu suchen.

Johannesevangelium 16,28-33 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.
29 Da sagen seine Jünger zu Jesus: Siehe, jetzt redest du offen und gebrauchst kein Gleichnis!
30 Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und es nicht nötig hast, dass dich jemand fragt; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist!
31 Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubt ihr?
32 Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!



Psalm 53                                                                                                                                                                        9.4.2022

1 Dem Vorsänger. Nach Machalat / d.h. nach einer schwermütigen Melodie zu singen. Ein Maskil von David.
2 Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.
3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.
4 Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!
5 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
6 Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.
7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.
Herr Jesus Christus – Sohn Gottes – Erlöser.
Der Mensch der dich aus seinem Herzen verbannt, ist ein Narr – ziel und zügellos – verdorben und verderbend. Herr Jesus deck du bitte all die finsteren Winkel in meinem Herzen auf, damit ich es dir bekennen kann. Du und der himmlische Vater ihr habt mir vergeben, nur dadurch kann ich gutes tun.
Obwohl sich das Wesen Satans sich mir immer wieder nähert – es ist und bleibt mir unbegreiflich, wie es Menschen geben kann, die ihm ihr Leben anvertrauen. Herr Jesus zeig du jedem Menschen auf – ob er dein Kind ist – oder ein Sohn/Tochter des Verderbens. Es gibt nur diese beiden Wege in diesem Leben. Mit und in Satan im ewigen Verderben = Tod ↔ mit und in Jesus Christus bleibende lebendige Frucht = ewiges Leben. Die Entscheidung treffen wir hier in diesem Leben. Mit dem irdischen Tod ist alles entschieden und besiegelt.

Römerbrief 6,21-23 Welche Frucht hattet Bekehrten ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Nicht nur für mich wird die Ausweglosigkeit ohne Gott immer mehr erkennbar. Hr. Ernst Wolff hat dies im gestrigen Coronausschuss wieder sehr sehr deutlich erklärt. Deshalb umso mehr die Bitte
Matthäusevangelium 4,17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!
 


  • Psalm 52                                                                                                                                                              8.4.2022
    1 Dem Vorsänger. Ein Maskil (eine Unterweisung) von David.
    2 Als Doeg, der Edomiter, kam und Saul anzeigte: David ist in das Haus Achimelechs gegangen!
    3 Was rühmst du dich des Bösen, du Tyrann? Die Gnade Gottes ist den ganzen Tag da.
    4 Deine Zunge trachtet nach Schaden wie ein scharfes Schermesser, du Betrüger;
    5 du ziehst das Böse dem Guten vor, redest lieber Lüge als Gerechtigkeit! (Sela.)
    6 Du liebst alle verderblichen Worte, du trügerische Zunge!
    7 So wird auch Gott dich stürzen für immer; er wird dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, und dich ausrotten aus dem Land der Lebendigen! (Sela.)
    8 Das werden die Gerechten sehen und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen:
    9 »Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig wurde!«
    10 Ich aber bin wie ein grüner Ölbaum im Haus Gottes; ich vertraue auf die Gnade Gottes für immer und ewig.
    11 Ich preise dich ewiglich, denn du hast es vollbracht, und in der Gegenwart deiner Getreuen harre ich auf deinen Namen, weil er so gut ist.
    Herr Jesus Christus – Dein Gesalbter, David mußte fliehen und er wurde verraten.
    … Auch wenn …
    Herr Jesus, dein Erbarmen über deine Kinder, die dich in ihr Herz aufnahmen, übersteigt jeden Verrat.
    Angesichts des Krieges in der Ukraine sind wir alle gemahnt.
    Judas der Verräter von Jesus Christus nahm die 30 Silberlinge und? er nahm ein tragisches Ende.
    Matthäusevangelium 27,1-5 Am Morgen aber hielten alle Hohepriester und die Ältesten
    2 Und sie banden Jesus, führten ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.
    3 Als Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er zum Tod verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohepriestern und den Ältesten zurück
    4 und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«
    5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.
    Psalm 52,10 … ich vertraue auf die Gnade Gottes für immer und ewig.



Psalm 51,17-21

Psalm 51,17-21
17 Herr, tue meine Lippen auf, damit mein Mund dein Lob verkündige!
18 Denn an Schlachtopfern hast du kein Wohlgefallen, sonst wollte ich sie dir geben; Brandopfer gefallen dir nicht.
19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, o Gott, nicht verachten.
20 Tue wohl an Zion nach deiner Gnade, baue die Mauern Jerusalems!
21 Dann wirst du Gefallen haben an Opfern der Gerechtigkeit, an Brandopfern und Ganzopfern; dann wird man Stiere darbringen auf deinem Altar!
Herr Jesus Christus, danke das du am Kreuz für mich ausgeharrt hast. Danke das du mich fest hältst. Es ist nicht viel, das ich dir bringen kann – oft ist es ein so gerade noch können, und das auch nur, weil du mich trägst. Danke Herr Jesus Christus, das du meine Hoffnung bist uns bleibst.



Psalm 51,17-19

Psalm 51,17-19
17 Herr, tue meine Lippen auf, damit mein Mund dein Lob verkündige!
18 Denn an Schlachtopfern hast du kein Wohlgefallen, sonst wollte ich sie dir geben; Brandopfer gefallen dir nicht.
19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz Wirst du, o Gott, nicht verachten.
Jesaja 57,15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.
Apostelgeschichte 20,9-12 Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben.
10 Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfasste ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm!
11 Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort.
12 Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet.



Psalm 51,16

Psalm 51,16
16 Errette mich von Blutschuld, o Gott, du Gott meines Heils, so wird meine Zunge deine Gerechtigkeit jubelnd rühmen.
Herr Jesus Christus, du wurdest schuldlos ermordet.
Lukasevangelium 23,34 Jesus als Gekreuzigter aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!



Psalm 51,6-15

Psalm 51,6-15
6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.
7 Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
8 Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten: so lass mich im Verborgenen Weisheit erkennen!
9 Entsündige mich mit Ysop*, so werde ich rein; wasche mich, so werde ich weißer als Schnee!
10 Lass mich Freude und Wonne hören, damit die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast.
11 Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten!
12 Erschaffe mir, o Gott, ein reines Herz,3 und gib mir von Neuem einen festen Geist4 in meinem Innern!
13 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
14 Gib mir wieder die Freude an deinem Heil, und stärke mich mit einem willigen Geist!
15 Ich will die Abtrünnigen deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren.
* Ysop wurde zum Besprengen mit Blut verwendet
1.Johannesbrief 1,1-9
1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
2 — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.



Psalm 51,1-8

Psalm 51,1-8
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:
3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
4 Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.
7 Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
8 Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten: so lass mich im Verborgenen Weisheit erkennen!
Herr Jesus Christus – König David hat erkannt das er gesündigt hatte. Du verlangst nach Wahrheit.
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; / erkenne meine Gedanken.
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg* bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
* w. auf einem Weg des Schmerzes (d.h. auf einem sündigen Weg, der Schmerzen als Folge mit sich bringen wird). Schlachter übersetzte: ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt.

Ja Herr Jesus, bitte leite du nicht nur mich, hier und heute schon auf dem ewigen Weg.



David wollte seine Sünde kaschieren

2. Samuel 11,4+5 Und David sandte Boten hin und ließ Bathseba holen. Und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie aber hatte sich [gerade] von ihrer Unreinheit gereinigt), und sie kehrte wieder in ihr Haus zurück.
5 Und die Frau wurde schwanger und sandte hin und ließ es David ausrichten und sagen: Ich bin schwanger geworden!
David hat mit Bathseba geschlafen. Bathseba hat sich von ihrer Unreinheit gereinigt. Sie hat dies nicht gut geheißen. Durch David wurde sie schwanger.
David wollte alles kaschieren – dies führte so weit, dass er dafür sorgte, das der Mann Bathsebas – Urija getötet wurde.

2. Samuel 11,9... Aber Urija legte sich vor der Tür des königlichen Hauses bei allen Knechten seines Herrn schlafen und ging nicht in sein Haus hinab.
11 Urija aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda halten sich in Hütten auf, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, essen und trinken und bei meiner Frau liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue dies nicht!
16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloss, da stellte er Urija auf den Befehl Davids, an den Ort, von dem er wusste, dass tapfere Männer dort waren.
17 Und als die Männer der Stadt einen Ausfall machten und gegen Joab kämpften, da fielen etliche von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hetiter, kam um.
Gott sendet Nathan zu David: 2. Samuel 12,5-9 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt; der Mann, der dies getan hat, ist ein Kind des Todes!
6 Dazu soll er das Lamm vierfältig bezahlen, weil er dies getan und kein Erbarmen geübt hat!
7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet;
8 ja, ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben, dazu die Frauen deines Herrn in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und wäre das zu wenig, so hätte ich noch dies und das hinzugefügt.
9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, indem du tatest, was vor seinen Augen böse ist? Urija, den Hetiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen; ihn aber hast du durch das Schwert der Ammoniter umgebracht!
Dies mag alles ungerecht und verwirrend erscheinen. Letztendlich folgt der Sünde immer die Verwirrung. Satan will immer alles durcheinanderbringen. Oft setzt er durch noch größere Sünde noch was drauf. Das unbußfertige Herz schafft nur noch größeres Leid.
Psalm 51,1-5
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:
3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
4 Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir.

Lukasevangelium 23,33... Und als sie an den Ort kamen, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie dort Jesus und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.
34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht!
Stop mit den Ausreden und den daraus resultierenden Anschuldigungen – Jesus vergibt – wir sollen einander vergeben.



Psalm 51,1-6

Herr Jesus Christus -
David hatte eine schöne verheiratete Frau gesehen.

2. Samuel 11,2+3 Und es geschah, als David zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des königlichen Hauses umherwandelte, da sah er vom Dach aus eine Frau sich baden, und die Frau war von sehr schönem Aussehen.
3 Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau, und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hetiters?
David beging mit Bathseba Ehebruch. Durch Nathan, den Gott zu David sandte, durfte David seine Sünde erkennen. Dies löste größte Not in David aus.
Psalm 51,1-6
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war:
3 O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
4 Wasche mich völlig [rein] von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;
5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir.
6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.
Herr Jesus – unsere Sünde wirkt immer mindestens 3fach. 1.gegen dich. 2.gegen einen/mehrere Menschen, Tiere oder unseren Lebensraum. 3.gegen mich selbst.
Herr Jesus Christus, du selbst bliebst und bist ohne Sünde. Du hast meine/unsere Sünden auf dich genommen, sie wurden bei deiner Kreuzigung auf dich geladen. Du hast bei deinem Vater für uns um Vergebung gebeten. Durch dein Blut hast du uns reingewaschen. Danke.



Psalm 50,16-23

Psalm 50,16-23
16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
17 da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?
18 Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft;
19 deinen Mund lässt du Böses reden, und deine Zunge knüpft Betrug.
20 Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder; den Sohn deiner Mutter verleumdest du.
21 Das hast du getan, und ich habe geschwiegen; da meintest du, ich sei gleich wie du. Aber ich will dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen!
22 Seht doch das ein, die ihr Gott vergesst, damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!
23 Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer [seinen] Weg [recht] ausrichtet, dem zeige ich das Heil Gottes!«
Herr Jesus Christus – in der Bibel, in deinem Wort, kann jeder Mensch sich in deinem Licht erkennen. Du zeigst nicht nur mir meine Schwäche und Unvollkommenheit auf.
Du gibst uns auch Anweisungen für die Suche und das Finden des ewigen Heils.
Viele Menschen suchen einen Weg des Heils ohne dich. Viele Menschen wollen dich für sich selbst verwenden.
Wir als Menschheit sind eingeladen zu dir zu kommen. Doch muß jeder für sich selbst den Weg zu dir suchen und finden.
Ja wir sind wie in den Zeiten Noahs – Du Herr Jesus, hast damals die Tür in die Arche verschlossen. Dann sind alle Menschen, bis auf Noah und seine Familie, ersoffen.

Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!


Psalm 50,1-15

Psalm 50,1-15
1 Ein Psalm Asaphs. Der Mächtige, Gott der HERR, er redet und ruft die Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
2 Aus Zion, der Schönheit Vollendung, erscheint Gott im Lichtglanz.
3 Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
4 Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, damit er sein Volk richte:
5 »Versammelt mir meine Getreuen, die den Bund mit mir schlossen über dem Opfer!«
6 Und der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit, dass Gott selbst Richter ist. (Sela.)
7 »Höre, mein Volk, so will ich reden; Israel, ich lege gegen dich Zeugnis ab! Ich bin Gott, dein Gott.
8 Deiner Opfer wegen will ich dich nicht tadeln, sind doch deine Brandopfer stets vor mir.
9 Ich will keinen Stier aus deinem Haus nehmen, keine Böcke aus deinen Hürden;
10 denn mir gehören alle Tiere des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen.
11 Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und was sich auf dem Feld regt, ist mir bekannt.
12 Wenn ich hungrig wäre, so würde ich es dir nicht sagen; denn mir gehört der Erdkreis und was ihn erfüllt.
13 Sollte ich etwa Stierfleisch essen oder Blut von Böcken trinken?
14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;
15 und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!«
Herr Jesus Christus – alles kommt von dir, auch ich. Alles gehört dir. So darf jeder Mensch, beginnend mit den Gedanken, dir sein Leben übergeben. Die eigene Hingabe – dadurch wird dein Opfer am Kreuz von Golgatha angenommen.
Danke, ich will dir durch dich, mein Leben übergeben.
…. Ja auch ich höre die Kriegstrommeln, daran komm ich nicht vorbei, doch ich weigere mich, durch das Mittrommeln die Angst zu verstärken.

Lukasevangelium 22,49-51 Als nun die Begleiter Jesu sahen, was da geschehen sollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.
51 Da antwortete Jesus und sprach: Lasst ab davon! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.


Psalm 50,1-6

Psalm 50,1-6
1 Ein Psalm Asaphs. Der Mächtige, Gott der HERR, er redet und ruft die Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
2 Aus Zion, der Schönheit Vollendung, erscheint Gott im Lichtglanz.
3 Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
4 Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, damit er sein Volk richte:
5 »Versammelt mir meine Getreuen, die den Bund mit mir schlossen über dem Opfer!«
6 Und der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit, dass Gott selbst Richter ist. (Sela.)
Herr Jesus Christus, in deinem Reden willst du uns Demut lehren. Immer mehr erkenne ich, wie wenig wir Menschen uns von dir korrigieren lassen. Die Dämonisierung das Aufbäumen gegen dich es hat für normale Menschen übermächtige Formen erreicht. Deshalb lasst uns stille sein in Jesus. Er siegt – er sieht die Ungerechtigkeit – er richtet sie.



Psalm 50,1

Psalm 50,1
1 Ein Psalm Asaphs. Der Mächtige, Gott der HERR, er redet und ruft die Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
Gott ruft die Erde – ich will auf sein Reden achten. Oft ist seine Stimme gewaltig, manchmal aber auch ganz leise. Einmal redete Gott am Ende eines sehr anstrengenden Nachtdienstes durch eine Amsel zu mir. Durch sie ermutigte er mich, eine über meine Kräfte gehende Aufgabe doch noch anzupacken und zu erledigen.
1. Könige 19,12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.



Jesaja 53,1-4

Jesaja 53,1-4
1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt wurde?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
Jesus ist dieser Mann der Schmerzen. Ja er trug auch meinen/deinen Liebeskummer mit ans Kreuz.



Psalm 49,1-14

Psalm 49,1-14
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Psalm.
2 Hört dies, ihr Völker alle, horcht doch auf, alle Bewohner der Welt,
3 ihr Menschenkinder und Herrensöhne, alle miteinander, reich und arm!
4 Mein Mund soll Weisheit reden und das Denken meines Herzens verständig sein.
5 Ich will mein Ohr zu einer Gleichnisrede neigen und beim Lautenspiel mein Rätsel eröffnen.
6 Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt?
7 Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum.
8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen;* er kann Gott das Lösegeld nicht geben
d.h. kein Mensch kann den anderen loskaufen aus seiner Schuld und dem göttlichen Gericht.
9 — zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! —,
10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe.
11 Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.
12 Ihr Trachten ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen, ihre Wohnungen auf alle Geschlechter hin; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen.
13 Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.
14 Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.)
Herr Jesus Christus – du bist der Herr. Auch Löwen und mächtige Elefanten sterben.
Das ist schon eigenartig – auf der einen Seite wird Gesundheit inszeniert, auf der anderen Seite Kriegshetze. Gerade im Krieg wird die Achtung des Lebens dahingegeben.
Höchste Vorsicht ist weiterhin geboten.

Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den zwölf Aposteln: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 49,1-8

Psalm 49,1-8
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Psalm.
2 Hört dies, ihr Völker alle, horcht doch auf, alle Bewohner der Welt,
3 ihr Menschenkinder und Herrensöhne, alle miteinander, reich und arm!
4 Mein Mund soll Weisheit reden und das Denken meines Herzens verständig sein.
5 Ich will mein Ohr zu einer Gleichnisrede neigen und beim Lautenspiel mein Rätsel eröffnen.
6 Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt?
7 Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum.
8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen;* er kann Gott das Lösegeld nicht geben
* d.h. kein Mensch kann den anderen loskaufen aus seiner Schuld und dem göttlichen Gericht.
Deshalb ist die kath. Beichte für nix. Ein klein wenig Weihrauch für das schlechte Gewissen...
Auch deshalb haben viele Menschen, so wie auch ich die kath. Kirche verlassen. Ich fand darin keine Erlösung.

Matthäusevangelium 11,28 Jesus spricht: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Psalm 48

Psalm 48
1 Ein Lied; ein Psalm. Von den Söhnen Korahs.
2 Groß ist der HERR und hoch zu loben in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berg.
3 Schön erhebt sich, die Freude der ganzen Erde, der Berg Zion auf der Seite des Nordens — die Stadt des großen Königs.
4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan.
5 Denn siehe, die Könige hatten sich verbündet und waren miteinander herangezogen.
6 Sie sahen — da staunten sie; sie erschraken und flohen ängstlich davon.
7 Zittern ergriff sie dort, Wehen wie eine Gebärende.
8 Du zerbrichst die Tarsisschiffe durch einen Sturm von Osten.
9 Wie wir es gehört haben, so haben wir es gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unsres Gottes. Gott wird sie erhalten bis in Ewigkeit! (Sela.)
10 Wir gedenken, o Gott, an deine Gnade inmitten deines Tempels.
11 Wie dein Name, o Gott, so reicht auch dein Ruhm bis an die Enden der Erde; deine Rechte ist voller Gerechtigkeit.
12 Der Berg Zion freut sich, die Töchter Judas frohlocken um deiner Gerichte willen.
13 Geht rings um Zion, geht rings um sie herum, zählt ihre Türme!
14 Beachtet ihre Bollwerke, durchschreitet ihre Paläste, damit ihr es erzählt dem künftigen Geschlecht,
15 dass dieser Gott unser Gott ist für immer und ewig; er führt uns über den Tod hinaus!
Bevor – und doch für viele gläubige Menschen ist dies Realität. Herr Jesus Christus du führst die Deinen über den Tod hinaus. Danke.



Psalm 48,1-9

Psalm 48,1-9
1 Ein Lied; ein Psalm. Von den Söhnen Korahs.
2 Groß ist der HERR und hoch zu loben in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berg.
3 Schön erhebt sich, die Freude der ganzen Erde, der Berg Zion auf der Seite des Nordens — die Stadt des großen Königs.
4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan.
5 Denn siehe, die Könige hatten sich verbündet und waren miteinander herangezogen.
6 Sie sahen — da staunten sie; sie erschraken und flohen ängstlich davon.
7 Zittern ergriff sie dort, Wehen wie eine Gebärende.
8 Du zerbrichst die Tarsisschiffe durch einen Sturm von Osten.
9 Wie wir es gehört haben, so haben wir es gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unsres Gottes. Gott wird sie erhalten bis in Ewigkeit! (Sela.)
Herr Jesus Christus – so viel Lärm.
Lukasevangelium 23,44-46 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei.
46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Du warst still in deiner Rettung für uns.



Psalm 48,1-4

Psalm 48,1-4
1 Ein Lied; ein Psalm. Von den Söhnen Korahs.
2 Groß ist der HERR und hoch zu loben in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berg.
3 Schön erhebt sich, die Freude der ganzen Erde, der Berg Zion auf der Seite des Nordens — die Stadt des großen Königs.
4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan.
Jerusalem … Herr Jesus Christus, ich weiß zu wenig über Jerusalem.
Du hast sie als irdisches Beispiel gegeben.
Längst haben wir Menschen deine uns zum Schutz gegebenen Begrenzungen überschritten.

Psalm 90,8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun / unser Verborgenes / in das Licht deines Angesichts.
Herr du siehst unser Herz. Letzte Woche durfte ich das erfahren – in mir ist nichts Gutes. Herr Jesus die Menschheit ist am Scheideweg. Unvorstellbar grausame Dinge geschehen. Befrei du bitte die Kinder – beende all die Grausamkeiten, besonders jene, die „im Namen der Wissenschaft“ geschehen. Segne und behüte jene Menschen die sich dafür einsetzen.
Johannesevangelium 3,16-21 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.
Dies hat Gültigkeit, Herr Jesus vergib mir mein Versagen. Hilf du dass, das Böse ans Licht kommt. Lass uns demütig werden. Dadurch verliert Satan sein Zugriffsrecht auf und in uns. Er benutzt Menschen für seinen Kampf gegen dich, den er bereits verloren hat, du hast ihn am Kreuz von Golgatha besiegt.
Johannesevangelium 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist an seinen Vater.



Psalm 47

Psalm 47
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Psalm.
2 Klatscht in die Hände, ihr Völker alle! Jauchzt Gott zu mit fröhlichem Schall!
3 Denn der HERR, der Höchste, ist zu fürchten, ein großer König über die ganze Erde.
4 Er wird die Völker uns unterwerfen und die Nationen unter unsere Füße.
5 Er wird unser Erbteil für uns erwählen, den Stolz Jakobs, den er geliebt hat. (Sela.)
6 Gott ist aufgefahren mit Jauchzen, der HERR mit Hörnerschall.
7 Lobsingt Gott, lobsingt! Lobsingt unserem König, lobsingt!
8 Denn Gott ist König der ganzen Erde; lobsingt mit Einsicht!
9 Gott herrscht über die Völker; Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.
10 Die Edlen der Völker haben sich versammelt [und] das Volk des Gottes Abrahams; denn Gott gehören die Schilde* der Erde; er ist sehr erhaben. *ein bildhaftes Wort für Herrscher.
Herr Jesus Christus – dein Wort ist die Wahrheit. Du siehst wie weit entfernt die Völker sind, um dich zu loben. In all den aus der letzten Zeit mir bekannten politischen Ansprachen, ist kaum eine aufrichtige Gottesfurcht mehr zu erkennen.
Du wirst dir die Völker unterwerfen. All die grauslig dystopisch satanisch geprägten Gesellschaftsentwürfe. Es mag sein, dass sie für kurze Zeit eintreffen, doch sie werden vor dir, auf dieser Erde keinen Bestand haben.
Ja Gott du sitzt auf deinem heiligen Thron.
Du versammelst die Deinen, du kennst jeden von uns mit Namen.

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!
26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.
27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken / zur Ruhe bringen!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.


Psalm 46

Psalm 46
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied.
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten / ein Helfer, der in Nöten sehr gegenwärtig ist / sich leicht finden lässt.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken,
4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)
5 Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.
6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen, wenn der Morgen anbricht.
7 Die Völker toben, die Königreiche wanken; wenn Er seine Stimme erschallen lässt, dann zerschmilzt die Erde.
8 Der HERR der Heerscharen ist mit uns; der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
9 Kommt her, schaut die Werke des HERRN, der Verwüstungen angerichtet hat auf Erden,
10 der den Kriegen ein Ende macht bis ans Ende der Erde, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt!
11 »Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!«
12 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; stille werden in Gott, schenkt Dankbarkeit.
Johannesevangelium 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!



Psalm 46,1-8

Psalm 46,1-8
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Auf Alamoth.1Ein Lied.
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten / ein Helfer, der in Nöten sehr gegenwärtig ist / sich leicht finden lässt.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken,
4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)
5 Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.
6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen, wenn der Morgen anbricht.
7 Die Völker toben, die Königreiche wanken; wenn Er seine Stimme erschallen lässt, dann zerschmilzt die Erde.
8 Der HERR der Heerscharen ist mit uns; der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)
Jakobusbrief 4,1-6 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?
2 Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.
3 Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.
4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt / zur Welt / Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;
6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.
Es gibt mindestens zwei Ursachen für den Unfrieden in einem selbst. Ich überhöre das Reden Gottes in meinem Leben – Ich werde / habe mich dem Feind Gottes unterworfen.
Ja wir Menschen wollen das nicht hören. Judas hat auch das reden Gottes in sein Herz überhört, am Ende hat er sich erhängt.
Gott will dir und mir dieses tragische Schicksal ersparen.

Wir alle sind sehr gefordert. 2 Jahre rüttelt Corona an unseren Nerven – Krieg in Europa ...
Jakobusbrief 4,7-10 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.



Psalm 46,1-4

Psalm 46,1-4
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied.
2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten / ein Helfer, der in Nöten sehr gegenwärtig ist / sich leicht finden lässt.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken,
4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)
Matthäusevangelium 8,23-27 Und Jesus trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.
24 Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, sodass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.
25 Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um!
26 Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille.
27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist dieser, dass ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind?
Herr Jesus Christus – deine Kinder in der Ukraine, bitte tröste und stärke sie. Umgib sie mit deinem Schutz. Nicht nur in der Ukraine – überall wo deine Kinder in Nöten und Verfolgung sind. Vergib uns Wohlstandchristen ... zeig uns auf, wie wir helfend tätig sein können!!
Herr Jesus – Schenk bitte aufrichtige Bekehrungen, besonders unter den Kriegstreibern.



Psalm 45

Psalm 45
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«.Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil; ein Lied der Liebe.
2 Mein Herz fließt über mit einem lieblichen Lied. Ich sage: Meine Gedichte sind für den König bestimmt, meine Zunge ist der Griffel eines gewandten Schreibers.
3 Du bist schöner als die Menschenkinder; Gnade Anmut / Huld ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet auf ewig.
4 Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, deine Majestät und deine Pracht!
5 In deiner Pracht fahre siegreich einher für die Sache der Wahrheit, der Sanftmut und Gerechtigkeit, und deine Rechte lehre dich furchterregende Taten!
6 Deine Pfeile sind scharf, sie unterwerfen dir die Völker; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.
7 Dein Thron, o Gott, bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts!
8 Du liebst die Gerechtigkeit und hasst die Gesetzlosigkeit, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.
9 Nach Myrrhe, Aloe und Kassia duften deine Kleider; Saitenspiel erfreut dich aus Palästen von Elfenbein.
10 Königstöchter stehen in deinem Schmuck, die Gemahlin zu deiner Rechten in Gold von Ophir.
11 Höre, Tochter, schau her und neige dein Ohr; vergiss dein Volk und das Haus deines Vaters!
12 Und wird der König deine Schönheit begehren — denn er ist dein Herr —, so huldige ihm!
13 Und die Tochter Tyrus [wird kommen] mit Geschenken; die Reichsten des Volkes werden deine Gunst suchen.
14 Ganz herrlich ist die Königstochter im Innern; aus gewirktem Gold ist ihr Gewand.
15 In gestickten Kleidern wird sie dem König zugeführt; die Jungfrauen, die sie begleiten, ihre Gefährtinnen, sie werden zu dir gebracht.
16 Man führt sie mit Freuden und Frohlocken, und sie ziehen ein in den Palast des Königs.
17 An die Stelle deiner Väter werden deine Söhne treten, du wirst sie als Fürsten einsetzen im ganzen Land.
18 Ich will deinen Namen verkünden in allen Geschlechtern; darum werden dich die Völker preisen immer und ewiglich.
Herr Jesus Christus – Danke, der 2.Teil dieses Psalmes gilt für deine Kinder. Ich darf solch ein Kind sein. Gereinigt und geschmückt – du bereitest mich zu für deine Wiederkunft, dafür danke ich dir. Dein Name, Jesus Christus, er sei gelobt.



Psalm 45,1-8

Psalm 45,1-8
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«.Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil; ein Lied der Liebe.
2 Mein Herz fließt über mit einem lieblichen Lied. Ich sage: Meine Gedichte sind für den König bestimmt, meine Zunge ist der Griffel eines gewandten Schreibers.
3 Du bist schöner als die Menschenkinder; Gnade Anmut / Huld ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet auf ewig.
4 Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, deine Majestät und deine Pracht!
5 In deiner Pracht fahre siegreich einher für die Sache der Wahrheit, der Sanftmut und Gerechtigkeit, und deine Rechte lehre dich furchterregende Taten!
6 Deine Pfeile sind scharf, sie unterwerfen dir die Völker; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.
7 Dein Thron, o Gott, bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts!
8 Du liebst die Gerechtigkeit und hasst die Gesetzlosigkeit, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.
Herr Jesus Christus – Sohn Gottes und Gott zugleich. Du hast für uns Menschen den Satan die Welt und den Tod überwunden. Du liebst die Gerechtigkeit. In dir wurde und wird kein Unrecht gefunden.


Psalm 45,1-7

Psalm 45,1-8
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«.Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil; ein Lied der Liebe.
2 Mein Herz fließt über mit einem lieblichen Lied. Ich sage: Meine Gedichte sind für den König bestimmt, meine Zunge ist der Griffel eines gewandten Schreibers.
3 Du bist schöner als die Menschenkinder; Gnade Anmut / Huld ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet auf ewig.
4 Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, deine Majestät und deine Pracht!
5 In deiner Pracht fahre siegreich einher für die Sache der Wahrheit, der Sanftmut und Gerechtigkeit, und deine Rechte lehre dich furchterregende Taten!
6 Deine Pfeile sind scharf, sie unterwerfen dir die Völker; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.
7 Dein Thron, o Gott, bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts!
8 Du liebst die Gerechtigkeit und hasst die Gesetzlosigkeit, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.
Herr Jesus Christus – Sohn Gottes und Gott zugleich. Du hast für uns Menschen den Satan die Welt und den Tod überwunden. Du liebst die Gerechtigkeit. In dir wurde und wird kein Unrecht gefunden.
Johannesevangelium 8,1-11
1 Jesus aber ging an den Ölberg.
2 Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte
4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.
5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du?
6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!
8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.
10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
Dies braucht es – Wir alle sind erschüttert -
Geh hin und sündige nicht mehr. Nur um das klar zu stellen, ich bin gegen den Krieg. Auf einmal wurde begonnen, Putin und seine Soldaten zu steinigen. Jeder prüfe sich selbst, ob ihm nicht selbst auch eine Verurteilung zustünde? Hören wir auf damit. Wer schreit oder schrie auf in Afghanistan, in China, in Saudi Arabien? Wer schreit auf für die sexuell ausgebeuteten Kinder und Frauen? Wer schreit auf für die unschuldig im Mutterleib getöteten Kinder ? Wer schreit auf, wenn nächtelanges Betrachten von abartigen Videos das Unrecht am Laufen hält? Wer schreit auf gegen die weiterschreitenden Freiheitseinschränkungen im „Namen der Gesundheit“? Wer schreit auf??
Viel zu schnell verlaufen wir uns in einer selbsternannten Selbstgerechtigkeit. Suchen wir nach wirksamen Hilfen. Was nützen Mordaufrufe? Dadurch wird nichts besser!!

10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt?
11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!



Psalm 45

Psalm 45,1-5
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilien«.Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil; ein Lied der Liebe.
2 Mein Herz fließt über mit einem lieblichen Lied. Ich sage: Meine Gedichte sind für den König bestimmt, meine Zunge ist der Griffel eines gewandten Schreibers.
3 Du bist schöner als die Menschenkinder; Gnade Anmut / Huld ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet auf ewig.
4 Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, deine Majestät und deine Pracht!
5 In deiner Pracht fahre siegreich einher für die Sache der Wahrheit, der Sanftmut und Gerechtigkeit, und deine Rechte lehre dich furchterregende Taten!
Herr Jesus Christus, dieser Psalm gilt dir. Du bist der König aller Könige.
Ja deine Schönheit kommt aus deinem Herzen. Deine Worte sind Balsam für die Seele.
Dein Wort ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es schneidet all das Verdorbene aus dem Inneren heraus.
Du hilfst der Wahrheit zum Durchbruch.
Jetzt in diesem Krieg in der Ukraine – Ja es sind furchterregende Taten die dort geschehen. Lass uns Menschen den Frieden suchen.

2. Korintherbrief 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus
Christus!
Der Mensch der dich Herr Jesus ins Herz aufnimmt, ist durch dich ein begnadigter Sünder. Friede von Gott – Der wahre Friede kommt durch Gott ins Herz.



Psalm 44

Psalm 44
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil (eine Unterweisung).
2 O Gott, mit unseren eigenen Ohren haben wir es gehört, unsere Väter haben es uns erzählt, was du für Taten getan hast zu ihrer Zeit, in den Tagen der Vorzeit!
3 Du hast mit deiner Hand die Heidenvölker vertrieben, sie aber gepflanzt; du hast Völker zerschmettert, sie aber ausgebreitet.
4 Denn nicht mit ihrem Schwert haben sie das Land gewonnen, und nicht ihr Arm hat ihnen geholfen, sondern deine rechte Hand und dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
5 Du bist derselbe, mein König, o Gott; gebiete du Rettung für Jakob!
6 Durch dich wollen wir unsere Feinde niederstoßen; in deinem Namen wollen wir unsere Widersacher zertreten.
7 Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen;
8 sondern du rettest uns von unseren Feinden und machst zuschanden, die uns hassen.
9 In Gott rühmen wir uns alle Tage, und deinen Namen loben wir ewiglich. (Sela.)
10 Und doch hast du uns verworfen und zuschanden werden lassen und bist nicht ausgezogen mit unseren Heerscharen.
11 Du hast uns zurückweichen lassen vor dem Feind, und die uns hassen, haben sich Beute geraubt.
12 Du hast uns wie Schafe zum Fraß hingegeben und hast uns unter die Heiden zerstreut.
13 Du hast dein Volk um ein Geringes verkauft und hast nicht viel dafür verlangt.
14 Du hast uns der Beschimpfung unserer Nachbarn ausgesetzt, dem Spott und Hohn derer, die uns umgeben.
15 Du hast uns zum Sprichwort unter den Heiden gemacht, dass die Völker den Kopf über uns schütteln.
16 Alle Tage ist meine Schmach vor mir, und Scham bedeckt mein Angesicht
17 wegen der Stimme des Spötters und Lästerers, wegen des Feindes, des Rachgierigen.
18 Dies alles ist über uns gekommen, und doch haben wir dich nicht vergessen, noch treulos gehandelt gegen deinen Bund.
19 Unser Herz hat sich nicht zurückgewandt, noch sind unsere Schritte abgewichen von deinem Pfad;
20 dennoch hast du uns zermalmt am Ort der Schakale und uns mit Todesschatten bedeckt.
21 Hätten wir den Namen unseres Gottes vergessen und unsere Hände ausgestreckt zu einem fremden Gott,
22 würde Gott das nicht erforschen? Er kennt ja die Geheimnisse des Herzens.
23 Ja, um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet.
24 Herr, erhebe dich! Warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht für immer!
25 Warum verbirgst du dein Angesicht und vergisst unser Elend und unsere Bedrängnis?
26 Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt, und unser Leib klebt am Erdboden.
27 Mache dich auf und komm uns zu Hilfe, und erlöse uns um deiner Gnade willen!
Herr Jesus Christus – danke für diesen Psalm. Er kommt aus deinem irdischen Volk. Mancherorts werden Christen jetzt diesen Psalm betend in dir bewegen. Herr Jesus stärke du bitte deine Kinder. Sei es in der Ukraine und überall wo sie um deines Namens willen verfolgt und gequält werden. Dein Name Herr Jesus Christus sei gelobt.



Psalm 43

Psalm 43
1 Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meine Sache gegen ein unbarmherziges treuloses / liebloses Volk; errette mich von dem Mann der Lüge und des Unrechts!
2 Denn du bist der Gott, der mich schützt; warum verwirfst du mich? Warum muss ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?
3 Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen,
4 dass ich komme zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Laute, o Gott, mein Gott!
5 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Rettung und mein Gott ist!
Mein Gott und Herr Jesus Christus – ich danke dir, du hast mir Recht verschafft. Ja ich, wir leben in einem unbarmherzigen, treulosem Volk.
Matthäusevangelium 22,36-40 Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?
37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
38 Das ist das erste und größte Gebot.
39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
Dies ist unser Schlüssel → Gott zu lieben – er vergibt – damit zieht die Liebe Gottes ins Herz ein.



Harre auf Gott - Psalm 42

Psalm 42
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil.(eine Unterweisung)
2 Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!
3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?
4 Meine Tränen sind meine Speise bei Tag und bei Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist [nun] dein Gott?
5 Daran will ich denken, und meine Seele in mir ausschütten, wie ich dahinzog im Gedränge, mit ihnen feierlich dahinschritt zum Haus Gottes unter lautem Jubel und Lobgesang, in der feiernden Menge.
6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt!
7 Mein Gott, meine Seele ist betrübt in mir; darum gedenke ich an dich im Land des Jordan und der Hermongipfel, am Berg Mizar.
8 Eine Flut ruft der anderen beim Rauschen deiner Wasserstürze; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.
9 Am Tag wird der HERR seine Gnade entbieten, und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.
10 Ich will sprechen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?
11 Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, weil sie täglich zu mir sagen: Wo ist [nun] dein Gott?
12 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Rettung und mein Gott ist!
Herr Jesus, danke für deine Ermutigung. Ja wir dürfen Gott fragen. Gott führt mich bis an den Grund meiner Seele – dort finden wir unsere Hilflosigkeit. In der Hilflosigkeit auf Gott zu harren. Auch deshalb schenkt er uns diesen Psalm.
Bleiben wir im Gebet für die Geschwister in der Ukraine. Für die nun oft zerrissenen Familien. Für die Soldaten. Für die Regierungen.
Herr Jesus – du kennst die Herzen, du kennst die Nöte. Herr Jesus du deckst die Sünde auf und ladest ein zu dir.
Corona läuft nach wie vor parallel

Johannesevangelium 16,33 Jesus spricht: In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Psalm 42

Psalm 42
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil.(eine Unterweisung)
2 Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!
Gott gibt durch die Söhne Korahs eine Unterweisung. Herr Jesus, immer wieder gibst du mir so wie jedem Gläubigen, deine für mich auserwählte persönliche Aufgabe. Du bist der persönliche Lehrer jedes Gläubigen.
Ein Hirsch – so wie ich es verstehe, ein erwachsener einsamer Hirsch. Er hat bisher überlebt, das heißt, er hat schon aus den Wasserbächen getrunken. Sein Durst war gelöscht, dann ging er seinen Weg, nun hat er wieder Durst. Im neuen Testament gibt uns Jesus dazu das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Im selben Kapitel →
Lukasevangelium 15,1-7 Es pflegten sich ihm/Jesus aber alle Zöllner und Sünder zu nahen, um Jesus zu hören.
2 Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und isst mit ihnen!
3 Er sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach:
4 Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden;
6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!
7 Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!
Wir, du und ich wir sind es, in denen Jesus wirken will.



Jesaja 1,16 Wascht, reinigt euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg; hört auf, Böses zu tun!

Psalm 41

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Wohl dem, der sich des Armen annimmt; der HERR wird ihn erretten zur bösen Zeit.
3 Der HERR wird ihn bewahren und am Leben erhalten, er wird glücklich gepriesen im Land; ja, du wirst ihn nicht der Gier seiner Feinde ausliefern!
4 Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Krankenlager; du machst, dass es ihm besser geht, wenn er krank ist.
5 Ich sprach: HERR, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt!
… Annimmt – Herr das will ich von dir lernen. Du hast mich angenommen, du hast dich meiner erbarmt. So will ich auch in deiner Hilfe den Armen annehmen. Herr Jesus hilf mir, damit ich darin deinen Willen suche und ausführe.
Ja heile meine Seele – all die Schmerzen – auch weil ich gegen dich gesündigt habe.
Herr Jesus lass uns Menschen dies erkennen

Johannesevangelium 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.



Psalm 41,1-5

Psalm 41
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Wohl dem, der sich des Armen annimmt; der HERR wird ihn erretten zur bösen Zeit.
3 Der HERR wird ihn bewahren und am Leben erhalten, er wird glücklich gepriesen im Land; ja, du wirst ihn nicht der Gier seiner Feinde ausliefern!
4 Der HERR wird ihn erquicken / ihm helfen, ihn durchtragen und stärken / auf seinem Krankenlager; du machst, dass es ihm besser geht, wenn er krank ist.
5 Ich sprach: HERR, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt!
Herr Jesus Christus – jeder von uns ist immer wieder in all den Aufgaben überfordert. Dein Wunsch und dein Begehr ist es in demütig deiner Liebe zu wandeln.
Im Vertrauen .. Herr immer wieder erlebe ich, wie der Wunsch vertrauen zu wollen mich überfordert.

Herr sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn gegen dich habe ich gesündigt!
Wie sehr wir alle dessen bedürfen!! Ja wir alle bedürfen dieser Heilung!



Psalm 40,14-18

Psalm 40,14-18
14 HERR, lass es dir gefallen, mich zu retten; HERR, eile mir zu Hilfe!
15 Es sollen sich alle schämen und schamrot werden, die mir nach dem Leben trachten, um es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die mein Unglück suchen!
16 Erstarren sollen wegen ihrer eigenen Schmach, die zu mir sagen: »Haha, haha«!
17 Es sollen fröhlich sein und sich freuen in dir alle, die dich suchen; die dein Heil lieben, sollen allezeit sagen: »Der HERR ist groß!«
18 Bin ich auch elend und arm — für mich sorgt der Herr. Du bist meine Hilfe und mein Retter; mein Gott, säume nicht!
Herr Jesus Christus – danke für deinen Schutz und deine Bewahrung. Ich will im Gebet ausharren.



Apostelgeschichte 11,18 Als die die Apostel und die Brüder aber hörten wie Gott wirkt, beruhigten sie sich und priesen Gott und sprachen: So hat denn Gott auch den Heiden die Buße zum Leben gegeben!

Psalm 40,6-14
6 HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden — es sind zu viele, um sie aufzuzählen.
7 Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; Ohren aber hast du mir bereitet; Brandopfer und Sündopfer hast du nicht verlangt.
8 Da sprach ich: Siehe, ich komme, in der Buchrolle steht von mir geschrieben;
9 deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich, und dein Gesetz ist in meinem Herzen.
10 Ich habe Gerechtigkeit als frohe Botschaft verkündigt in der großen Gemeinde; siehe, ich will meine Lippen nicht verschließen, HERR, das weißt du!
11 Deine Gerechtigkeit verbarg ich nicht in meinem Herzen, ich redete von deiner Wahrheit und von deinem Heil; deine Gnade und Wahrheit verschwieg ich nicht vor der großen Gemeinde.
12 Du, HERR, wollest dein Herz nicht vor mir verschließen; lass deine Gnade und deine Wahrheit mich allezeit behüten!
13 Denn Übel ohne Zahl haben mich umringt, meine Verschuldungen haben mich ergriffen; ich kann sie nicht überschauen; sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes, und mein Mut hat mich verlassen.
14 HERR, lass es dir gefallen, mich zu retten; HERR, eile mir zu Hilfe!
Ja Herr Jesus – durch dein Wirken durch deinen Tod und deine Auferstehung geschah die Versöhnung mit Gott dem Vater, auch für uns Heiden.
Ich bin in keiner großen Gemeinde – Herr du kennst deine Kinder. Bitte segne du meine Brüder und Schwestern in der Ukraine,in Russland, in Polen, in Rumänien, in Weißrussland. in Moldawien, in Ungarn, in der Slowakei. Rede du zu den Herzen und bring all das ans Licht was dich erzürnt, damit Buße getan werden kann. Wir dürfen nicht mehr weitermachen in unserem sündigen Leben. Herr vergib uns. Schenk den Mut dir unsere Sünden bekennen zu können. Du hast für uns am Kreuz von Golgatha den himmlischen Vater um Vergebung gebeten. Ohne Buße und Umkehr zu dir, wird dein Gericht weitergehen. Schuldzuweisungen ohne das eigene Friedensangebot verschlimmern nur die Not.
Es braucht auch weiterhin das Gebet für die Auflösung all der menschenverachtenden Maßnahmen im Namen der Gesundheit!

Jesaja 55,7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.



Sprüche 4,23 Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Psalm 40,1-4
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien.
3 Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest
4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen.

Matthäusevangelium 7,24-29 Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
28 Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre,
29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht * hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
* gr. exousia; dieses Wort bezeichnet auch die Freiheit und das Recht, zu handeln, die Macht und Autorität, die jemand hat (vgl. Mt 9,6; 21,23; Mk 6,7; Lk 19,17; Joh 10,18; 17,2; Röm 9,21).
Herr Jesus Christus – das Herz zu behüten – ja das Herz braucht Schutz, darum hast du es auch in unseren Brustkorb gegeben, damit es einen äußeren Schutz hat. Soldaten und Polizisten tragen eine Splitterschutzweste. Doch vor allem braucht das Herz den geistlichen Schutz. Einer der Angriffspunkte der Spikeproteine sind die Herzkranzgefäße. Parallel zum Krieg in der Ukraine läuft die Corona, wie soll ich sagen Coronaagenda?... weiter. Das laute und das stille Sterben.
Die Behütung des Herzens – stille sein in Gott.
Beten wir für Bekehrungen, auch wenn die vermeintlich Mächtigen sich von Gott weit abgewandt haben, dürfen wir Gott um sein liebevolles Eingreifen in ihr Leben bitten. Beten wir für die Rockefelleres, die Königshäuser, Gates, das Weltwirtschaftsforum Hr. Klaus Schwab, Soros und für jene auf die sich unsere Wut richtet, auch für Putin. Das all das Böse nochmals ans Licht kommt und in gerechter Weise gestraft wird und in seiner unheilvollen Ausbreitung gestoppt wird.
Beten wir dafür, dass unser Herz in Gott fest gegründet wird und bleibt.
Beten wir für die gläubigen Geschwister in der Ukraine, damit sie und ihre Familien von Gott beschützt und bewahrt bleiben.
Beten wir für die Soldaten, damit sie in ihren Ängsten nicht einfach blindlings herum wüten und ihren Frust nicht an Unschuldigen ausleben.
Beten wir für die Bewahrung der Ausbreitung des Krieges.

Hesekiel 18,21-23 Wenn aber der Gottlose umkehrt von allen seinen Sünden, die er begangen hat, und alle meine Satzungen bewahrt und Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er gewiss leben; er soll nicht sterben.
22 An alle seine Übertretungen, die er begangen hat, soll nicht mehr gedacht werden; er soll leben um seiner Gerechtigkeit willen, die er getan hat!
23 Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht GOTT, der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?



Psalm 40,1-5

Psalm 40,1-5
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien.
3 Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest
4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen.
5 Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.
Einmal was einfaches – Warten, können wir noch warten? Kann ich warten? Betend füreinander einstehen – Gib Gott den Weg frei, damit er wirken kann. Gib Gott den Weg frei damit er in dir wirken kann. Ich habe das heute erleben dürfen. Ja der Schmerz ist oft groß.
Jesaja 55,6-13 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!
7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —
11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
12 Denn ihr werdet mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.
13 Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem HERRN zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.
Beten wir dafür, dass dies den Menschen in der Ukraine zum Segen dienen darf. Beten wir dafür, dass Gott den gottlosen Menschen nochmals Gnade zur Bekehrung schenkt. Beten wir für die Soldaten um Bewahrung vor unrechtmäßiger Gewalt. Beten wir für uns selbst, dass auch wir loskommen von der Sünde. Die Folgen der Sünde sind unter anderem Menschenhandel, weil unsere Unersättlichkeit nach Unzucht, Mädchen verloren gehen läßt. Beten wir dafür, mit uns selbst zurecht zu kommen, weil jede illegale Droge dem Satan Tür und Tor bis in unser Innerstes öffnet. Beten wir dafür, dass wir unser von Gott uns geschenktes Leben so annehmen dürfen wie er es uns gibt, jedes „benötigte Organ“ ruft die mafiösen Organhändler auf den Plan.
Psalm 73,26 Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.



Psalm 40,1-9

Psalm 40,1-9
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien.
3 Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest
4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen.
5 Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.
6 HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden — es sind zu viele, um sie aufzuzählen.
7 Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; Ohren aber hast du mir bereitet; Brandopfer und Sündopfer hast du nicht verlangt.
8 Da sprach ich: Siehe, ich komme, in der Buchrolle steht von mir geschrieben;
9 deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich, und dein Gesetz ist in meinem Herzen.
Herr Jesus Christus,
Markusevangelium 16,16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. / d.h. in Gottes Gericht schuldig gesprochen werden.
Ja Herr Jesus, du hast auch mir Ohren gegeben, damit ich deine Botschaft hören kann.
Herr Jesus Christus. Im obigen Psalm … Dein Hinweis beharrlich auf dich zu warten.
Schenk mir bitte diese Geduld, nur wenn ich in dir bin, kann ich mit aufrichtigem Herzen für Frieden für die Ukraine beten. Herr Jesus erbarme dich unserer Geschwister, gebiete den Mächtigen Einhalt, schenke den Soldaten die nötige Gottesfurcht. Ich bitte dich schenk du in dem Gericht, dass um unserer Sünden willen nun über uns Menschen gekommen ist, aufrichtige Bekehrungen.



Psalm 40,1+2

Psalm 40
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien.
Herr Jesus hilf du, damit ich ausharren und im Vertrauen auf dich das erwarten darf, das du mir zumisst.
Hilf du jedem Bruder, jeder Schwester in Geduld auszuharren.
Jetzt im Warten auf den Frühling, hilfst du uns das zu lernen.

1. Samuel 12,20+21 Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Böse getan; doch weicht nicht von der Nachfolge des HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen!
21 Und weicht nicht ab zu den nichtigen Götzen; sie nützen euch nichts und können euch nicht erretten, denn sie sind nichtig.
Johannesevangelium 6,67-71 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!
71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.
Nur in dir Herr Jesus sind wir bewahrt, auch davor einander zu verraten. Es ist dein Eintreten beim Vater für uns. Nur das Wirken des Geistes Gottes ermöglicht es uns, einander dienen zu können.
Herr weil mich festhält …



Psalm 40,1+2

Psalm 40
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien.
Herr Jesus, du selbst bliebst als Mensch im Willen deines Vaters. Ich war und bin zu ungeduldig. Ja meine jetzige Bedrängnis ist die Frucht meiner Ungeduld. Darin dich um Vergebung bitten zu dürfen.
Herr Jesus unabhängig von mir persönlich: im Windschatten des Krieges in der Ukraine... weiterhin das Schüren der Ängste. Lass uns bekehrte Gläubige im Gebet für Schutz und Bewahrung der Geschwister in der Ukraine, der Familien und der Soldaten einstehen. Beten wir dafür, dass sich noch viele Menschen zu unserem Erlöser dem Herrn Jesus Christus bekehren, dass er nochmals fest an die Herzenstüren der Menschen anklopfe, dass die Menschen ihm ihr Sünden bekennen und ihn selbst den Sohn Gottes in ihrem Herz aufnehmen. Beten wir für Hr. Putin, dass er in seinen Entscheidungen im Willen Gottes handelt. Beten wir für die ukrainische Regierung, nun für Wohl des ganzen ukrainischen Volkes einzutreten. Beten wir für die „westlichen“ Entscheidungsträger, nicht weiterhin Öl ins Feuer zu gießen. Jede Waffenlieferung und all die Sanktionen werden den nur den Zorn Putins vermehren. Beten wir vor allem für den Frieden im eigenen Herzen.

Ein Beitrag zur Relativierung




Psalm 40,1-5 ..

Psalm 40
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.
2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sich zu mir und erhörte mein Schreien.
3 Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels; er machte meine Schritte fest
4 und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen.
5 Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.
13 Denn Übel ohne Zahl haben mich umringt, meine Verschuldungen haben mich ergriffen; ich kann sie nicht überschauen; sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes, und mein Mut hat mich verlassen.
14 HERR, lass es dir gefallen, mich zu retten; HERR, eile mir zu Hilfe!
Herr Jesus Christus, wie oft bin ich gefallen? In mir ist nichts gutes. Viel zu schnell lass ich mich fangen. Herr Jesus, die Menschen brauchen das Evangelium und ich bin so unfähig in deiner Wahrheit zu wandeln. Bitte vergib mir, ich will das nicht.



Psalm 39,10-14

Psalm 39,10-14
10 Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.
11 Nimm deine Plage von mir, denn ich vergehe wegen der Schläge deiner Hand!
12 Wenn du jemand züchtigst mit Strafen um der Sünde willen, so lässt du seine Schönheit vergehen wie die Motte — jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Sela.)
13 HERR, höre mein Gebet und vernimm mein Schreien! Schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Fremdling bei dir, ein Gast wie alle meine Väter.
14 Blicke weg von mir, damit ich wieder froh werde, bevor ich dahinfahre und nicht mehr bin!
Herr Jesus Christus – Gottes Sohn – Erlöser – Danke du selbst warst dir nicht wichtig.
Durch den Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine wird uns Menschen hier in Europa hoffentlich klar, wie fragil wir sind.
Mögen wir bedenken, dass nichts ohne deinen Willen geschieht, Herr Jesus. Wenige wünschten sich diesen Krieg. Nun ist er da. Beten wir für die verängstigten Familien. Beten wir für die angreifenden unter Eid stehenden Soldaten. Beten wir für Hr. Putin.
Beten wir für die Regierung in der Ukraine, auch sie ist mitverantwortlich für das Eingreifen Russlands. Beten wir vor allem für die Zurückhaltung der Nato. Beten wir auch dafür selbst im Frieden Jesu zu sein. Beten wir dafür, dass der Friede Gottes, die Oberhand gewinnen möge.



Psalm 39,7-10

Psalm 39,7-10
7 Ja, als Schattenbild geht der Mensch einher; nur um Nichtigkeit machen sie so viel Lärm! Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.
8 Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Meine Hoffnung gilt dir allein!
9 Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht dem Narren zum Gespött!
10 Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan / du, du hast es so gefügt.

Herr Jesus – du sagst der Mensch ist ein Schattenbild. Durch die Sünde wurden wir zu Schattenbildern. Schattenbilder des Todes.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Nun ist Krieg, oder es wird mir/uns bewußter. Ein Krieg der nun auch laut ist und Menschenleben tötet. Corona ist der leise Krieg – in der Ukraine ist der laute Krieg. Immer wieder die Hinweise auf die Installierung einer Weltregierung. War/ist Putin Teil des Planes – oder will er sich verselbstständigen?

Matthäusevangelium 24,4..- 13 Jesus spricht : Habt acht, dass euch niemand verführt!
6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.
8 Dies alles ist der Anfang der Wehen (der Wehen für die Wiederkunft von Jesus Christus).
13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

Apostelgeschichte 3,19-21 So tut nun Buße und bekehrt euch1, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen
20 und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus,
21 den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.
1 d.h. kehrt von eurem falschen Weg um zu Gott.



Psalm 39,1-6

Psalm 39
1 Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Ich habe gesagt: Ich will auf meine Wege achten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist.
3 Ich war gänzlich verstummt, schwieg auch vom Guten, aber mein Schmerz fraß in mir.
4 Mein Herz entbrannte in mir, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer entzündet, da redete ich mit meiner Zunge:
5 Lass mich mein Ende wissen, o HERR, und was das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!
6 Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.)
Herr Jesus Christus – du kennst den Weg jedes Menschen. Lass mich bitte dein Diener sein. Den Frieden in dir zu suchen – du bist der Friedefürst. Du hast den Tod überwunden. Einander vergeben.



Psalm 39

Psalm 39,1
1 Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm Davids.
2 Ich habe gesagt: Ich will auf meine Wege achten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist.
Sprüche 21,21 Wer eifrig danach trachtet, gerecht und gütig zu sein, / Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt / der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.



Psalm 38,12-23

Psalm 38,12...
12 Meine Lieben und Freunde stehen abseits wegen meiner Plage, und meine Nächsten halten sich fern.
13 Die mir nach dem Leben trachten, legen mir Schlingen, und die mein Unglück suchen, besprechen meinen Untergang; sie ersinnen Lügen den ganzen Tag.
14 Ich aber bin wie ein Tauber und höre nichts, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.
15 Ja, ich bin wie einer, der nichts hört, und in dessen Mund kein Widerspruch ist.
16 Denn auf dich, HERR, harre ich; du wirst antworten, o Herr, mein Gott!
17 Denn ich sagte: Dass sie nur nicht über mich frohlocken, nicht großtun gegen mich, wenn mein Fuß wankt!
18 Denn ich bin nahe daran zu fallen, und mein Schmerz ist stets vor mir.
19 Denn ich bekenne meine Schuld und bin bekümmert wegen meiner Sünde.
20 Meine Feinde aber gedeihen und sind mächtig, und zahlreich sind, die mich unter falschem Vorwand hassen.
21 Die mir Gutes mit Bösem vergelten sind meine Widersacher, weil ich dem Guten nachjage.
22 Verlass mich nicht, o HERR! Mein Gott, sei nicht fern von mir!
23 Eile zu meiner Hilfe, o Herr, mein Heil!
… Herr Jesus Christus – Ja bewahre mich, bitte bewahre die deinen in deinem Schutz. Viele deiner Kinder werden um deines Namens willen verfolgt. In Afghanistan, in Eritrea, in vielen Staaten der Welt. Herr Jesus es geschieht so viel Ungerechtigkeit. Vergib, dass so wenig Menschen dich als ihren Erlöser ergriffen haben. Vergib uns Christen, dass wir so wenig füreinander und für dich einstehen. Bitte hab Erbarmen und rette Menschen aus ihrer Verzweiflung, aus ihrer Not, aus ihrer Gefangenschaft in einem sündigen Leben. Gib du den Wunsch und die Kraft nach aufrichtigen Bekehrungen. Danke für deine liebevolle Geduld. Du weißt auch die wirklichen Absichten und Hintergründe was Corona betrifft und ebenso weißt du Bescheid über die Ukraine. Stärke du die in der Gottesfurcht wurzelnde Liebe in uns Menschen. Danke



Psalm 38

Psalm 38,1-11
1 Ein Psalm Davids. Zum Gedenken.
2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm!
3 Denn deine Pfeile haben mich getroffen, und deine Hand liegt schwer auf mir.
4 Es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch vor deinem Zorn, nichts Heiles an meinen Gebeinen wegen meiner Sünde.
5 Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie, zu schwer für mich.
6 Meine Wunden stinken und eitern um meiner Torheit willen.
7 Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe trauernd einher den ganzen Tag;
8 denn meine Lenden sind voll Brand, und es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch.
9 Ich bin ganz kraftlos und zermalmt; ich schreie vor Unruhe meines Herzens.
10 O Herr, all mein Verlangen ist vor dir offenbar, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen!
11 Mein Herz pocht heftig, meine Kraft hat mich verlassen, und selbst das Licht meiner Augen ist mir geschwunden.

Vor meiner Bekehrung war ich zutiefst depressiv. Ja damals lag die Hand des Herrn schwer auf mir. Ich habe seit ich denken kann gewußt, dass es Gott gibt. Eben, ich war gottlos und ein Gefangener der Sünde. All meine Sünden wurden mir zu schwer und drückten mich zu Boden, machten mich kraftlos. Ich suchte die Erlösung, in dir Herr Jesus Christus, durfte ich sie finden.

Jesu Name nie verklinget
Jesu Name nie verklinget, ewiglich bleibt er bestehn.
Jesu Name Ruhe bringet, Fried' und Freude,wunderschön.
Allen Menschen gilt sein Segen, Allen, die in Sündennot.
Er ruft sie von bösen Wegen, führt die Seele hin zu Gott.

Jesu Name soll erstrahlen weithin über Land und Meer.
Trost und Hoffnung gibt er Allen, rühmt ihn laut zu seiner Ehr'!
Vor dem Namen Jesu schwindet Alles, was dne Herrn betrübt.
Sünd' und Unrecht überwindet, wer den Namen Jesu liebt.

Jesu Name leuchtet helle, und sein Glanz vergehet nicht.
Jesu Name bringt der Seele selbst in tiefster Nacht ein Licht.
Mag auch einst die Welt vergehen, mag vergeh'n der Sonne Schein:
Jesu Nam' wird weiterklingen, unvergänglich wird er sein.
Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.




Psalm 37,32-40

Psalm37,32 →
32 Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.
33 Aber der HERR wird ihn nicht seiner Hand überlassen und ihn nicht verurteilen, wenn er gerichtet wird.
34 Harre auf den HERRN und bewahre seinen Weg, so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbst. Wenn die Gottlosen ausgerottet werden, wirst du es sehen!
35 Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum.
36 Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.
37 Achte auf den Unschuldigen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft!
38 Die Übertreter jedoch werden allesamt vertilgt, und die Zukunft der Gottlosen wird abgeschnitten.
39 Die Rettung der Gerechten kommt von dem HERRN; er ist ihre Zuflucht zur Zeit der Drangsal.
40 Der HERR wird ihnen beistehen und sie erretten, er wird sie erretten von den Gottlosen und ihnen helfen; denn sie bergen sich bei ihm.
Herr Jesus Christus, Deine Gerechtigkeit die deiner Gottesfurcht entspringt – sie behütet, führt und leitet deine Kinder am Weg im ewigen Leben. Ja durch die Bekehrung sind deine Kinder bereits im ewigen Leben. Ich will auf diesem schmalen Weg bleiben. Wehe ich verlasse den Weg mit dir, dann wäre alles umsonst!
Gut – Die Gottlosen, sie können keine Gottesfurcht haben – suche den Herrn deinen Erlöser mit ganzem Herzen.
Mitten im Coronawahn kommt der Ukrainekonflikt ans Licht. Wozu das Ganze? Die Nato schiebt sich an Russland heran. Putin wird sich das nicht gefallen lassen. All diese Machtgelüste. Im Krieg gibt es nur Verlierer.
Auch hier braucht es die Gottesfurcht für die Bewahrung des fragilen Friedens.
Herr Jesus schenk bitte uns allen mehr aufrichtige Gottesfurcht. Bitte lest im aufrichtigem Gebet in der Bibel.



Psalm 37,25-31

Psalm 37,25 ...
25 Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch habe ich nie den Gerechten verlassen gesehen, oder seinen Samen = Nachkommen / um Brot betteln.
26 Er ist allezeit barmherzig und leiht gern, und sein Same wird zum Segen.
27 Weiche vom Bösen und tue Gutes, so wirst du ewiglich bleiben!
28 Denn der HERR hat das Recht lieb und verlässt seine Getreuen nicht; sie werden ewiglich bewahrt, aber der Same der Gottlosen wird ausgerottet.
29 Die Gerechten werden das Land erben und für immer darin wohnen.
30 Der Mund des Gerechten verkündet Weisheit, und seine Zunge redet Recht.
31 Das Gesetz / die Weisung – Lehre / seines Gottes ist in seinem Herzen, und seine Schritte wanken nicht.
Herr Jesus Christus, danke für dein Bewahren. Ja du selbst bist dem Bösen fern geblieben. Du bist gerecht. Kein Böses ist in dir gefunden. Weiche vom Bösen – Füge keinen Schaden zu. Wehre dem der Schaden ausstreut. Durch das Abwenden von dir Herr Jesus verläßt der Mensch dich und damit deinen Schutz, ohne deinen Schutz Herr Jesus, verschafft sich Satan über die Gedanken Zutritt zur Seele, er okkupiert den Menschen und macht ihn zu s/einem schaden bringenden Werkzeug.
Darum suche ich dich Herr Jesus, damit ich durch dich bewahrt bin, ich will keinen Schaden anrichten. Nur in dir und durch dich Herr Jesus, gibt es ein hilfreiches Leben. Danke.

 


Psalm 37,20-24

Psalm 37
20 Aber die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde des HERRN sind wie die Pracht der Auen; sie vergehen, im Rauch vergehen sie.
21 Der Gottlose borgt und zahlt nicht zurück; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
22 Denn die von Ihm Gesegneten werden das Land erben, aber die von Ihm Verfluchten sollen ausgerottet werden.
23 Vom HERRN werden die Schritte des Mannes bestätigt, wenn Ihm sein Weg gefällt.
24 Fällt er, so wird er nicht hingestreckt liegen bleiben; denn der HERR stützt seine Hand.
Herr Jesus Christus – die Gottlosen es sind die, die ihr Herz vor dir verschließen. Ja Herr du klopfst noch einmal an. Danke dass du jetzt an das Herz anklopfst. Mensch wie du auch heißen magst, worin du gerade herumtust, es liegt an dir die Herzenstür zu deiner Rettung für den Herrn Jesus zu öffnen. Der Tod kann jederzeit dein Leben von dir/mir nehmen. Ohne Sünde darfst du / darf ich dann in die ewige Herrlichkeit eingehen. Oder willst du ein Verfluchter bleiben? Hast du die Bestätigung deiner Schritte ? Weiche vom Bösen und tue Gutes. Der Herr und Gott Jesus Christus, der gesalbte Sohn Gottes, sei deine Stütze.



Psalm 37,18+19

Psalm 37
18 Der HERR kennt die Tage der Rechtschaffenen, und ihr Erbe wird ewiglich bestehen.
19 Sie sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot.
… das ewige himmlische Erbe
Die Getreidepreise steigen stark an. Energie hat sich verteuert – Biblisch gesehen gehen wir in eine Zeit der Not. Der Herr wird darin die Seinen bewahren.



Psalm 37,12-18

Psalm 37
12 Der Gottlose heckt Pläne aus gegen den Gerechten und knirscht gegen ihn mit den Zähnen;
13 aber der Herr lacht über ihn; denn er sieht, dass sein Tag kommt.
14 Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen und die umzubringen, die aufrichtig wandeln.
15 Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrechen!
16 Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluss vieler Gottloser.
17 Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen, aber die Gerechten stützt der HERR.
18 Der HERR kennt die Tage der Rechtschaffenen, und ihr Erbe wird ewiglich bestehen.
Herr Jesus Christus, danke für deine Gerechtigkeit, danke. Der gottlose Mensch, was hat er? Ihm bleibt nichts, außer die Not der Verlorenheit. Ohne dich Herr geht es so abwärts. Ja der Gottlose heckt verderbliche Pläne aus. In ihm nagt der Neid, weil du Herr die Deinen segnest. Weil durch dein Wirken in deinen Kindern Herr, die Lüge und die Gier der Gottlosen aufgedeckt wird und ans Licht kommt. So ruf heute noch viele Sünder zu dir Herr Jesus, damit du bei deiner Wiederkunft viele Errettete zu dir sammeln kannst.



Psalm 37,1-11

Psalm 37
1 Von David. Erzürne dich nicht über die Bösen, und ereifere dich nicht über die Übeltäter!
2 Denn sie werden schnell verdorren wie das Gras und verwelken wie das grüne Kraut.
3 Vertraue auf den HERRN und tue Gutes, wohne im Land und übe Treue;
4 und habe deine Lust / dein Wohlgefallen / Verlangen am HERRN, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt!
5 Befiehl dem HERRN deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.
6 Ja, er wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Licht und dein Recht wie den hellen Mittag.
7 Halte still dem HERRN und warte auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dessen Weg gelingt, Über den Mann, der Arglist übt.
8 Steh ab vom Zorn und lass den Grimm; erzürne dich nicht! Es entsteht nur Böses daraus.
9 Denn die Übeltäter werden ausgerottet; die aber auf den HERRN harren, werden das Land erben.
10 Nur noch eine kurze Zeit, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, ist er nicht mehr da.
11 Aber die Sanftmütigen / die Gebeugten / Elenden werden das Land erben und sich großen Friedens erfreuen.
Ja Herr Jesus, viel zu viel an Kraft und Zeit geht umsonst im „Schimpfen“ über die Umstände verloren. Du läßt das Leid zu. Du gibst uns persönlich und gesellschaftlich unseren Lohn. Wir haben oft uns selbst zu unserem Götzen gemacht. Und genau da setzt dein Gericht an. Die Gesundheit des fleischlichen Körpers wird zum Sklaventreiber unserer selbst. Auf einmal wird der Körper zum politischen Spielball. Die Selbsterhebung der Fitness und des Schönheitskults wird durch dein Gericht sich selbst vorgeführt. Ja du hilfst uns, unser Ego in uns vom inneren Thron zu stoßen.
2. Korintherbrief 6,14-16 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
15 Wie stimmt Christus mit Belial / Satan überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?
16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«.
Befiehl dem HERRN deinen Weg. Immer wieder dieses Innehalten in ihm.
Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!
Für all jene die so aufgebracht sind. Die Geimpften sind oft Opfer, ohne es selbst zu merken. Dies gibt keinem Ungeimpften ein Recht zu irgendwelchen Anschuldigungen.



Psalm 36

Psalm 36
1 Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN.
2 Ein Urteil über die Abtrünnigkeit des Gottlosen [kommt] aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts vor seinen Augen!
3 Denn es schmeichelt ihm in seinen Augen, seine Missetat zu vollbringen, zu hassen.
4 Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig zu sein und Gutes zu tun.
5 Auf seinem Lager brütet er Bosheit aus, er stellt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; das Böse verabscheut er nicht. —
6 HERR, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken!
7 Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, o HERR, rettest Menschen und Tiere.
8 Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, dass Menschenkinder Zuflucht finden unter dem Schatten deiner Flügel!
9 Sie laben sich an den reichen Gütern deines Hauses, mit dem Strom deiner Wonne tränkst du sie.
10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.
11 Erweise deine Gnade auch weiterhin denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit denen, die aufrichtigen Herzens sind!
12 Lass den Fuß der Hochmütigen mich nicht erreichen, und die Hand der Gottlosen mich nicht vertreiben!
13 Dort sind die Übeltäter gefallen; sie wurden niedergestoßen und konnten nicht mehr aufstehen
David der Knecht des Herrn, er war der von Gott auserwählte König Israels.
Vielen Menschen fehlt die Gottesfurcht. Doch braucht es die Gottesfurcht auf dem Weg ins ewige Leben.
Das Vollbringen der Missetat … Einander zu hassen dies ist das Werk Satans, des Menschenmörders.
Herr Jesus Christus – bei dir ist die Quelle des Lebens.
Unser Feind, will uns die Worte von Lug und Betrug in den Mund legen. Er will uns auf den scheinbar leichteren Weg, z.B.: der Impfung wegen der dadurch ermöglichten Annehmlichkeiten locken. Herr Jesus dies ist nicht dein Weg.
Herr Jesus Christus, ich danke dir für all dein Bewahren deiner Kinder bis zum heutigen Tag.
Ja es ist deine Gerechtigkeit die ich suchen und in deiner Hilfe finden darf.
Dein Gericht ist einer Flut gleich über uns Menschen hereingebrochen. Du bist darin der Schutz für deine Kinder. In der Sintflut hat niemand überlebt. Nur Noahs Familie hat mit den von dir auserwählten Tieren in der Arche überlebt.
Lass uns in dieser Zeit jetzt dich umso mehr mit aufrichtigem Herzen suchen.
Lass uns Buße tun über unsere Gottlosigkeit.
Vergib mir, ich bin mitverantwortlich für Abnahme der Gottlosigkeit.
Nicht dass ich in der Sünde lebe, doch lass ich mich viel zu oft durch Nichtigkeiten davon ablenken, Gutes zu tun. Es braucht mehr aufrichtiges Gebet. Herr bewahre besonders den Menschen den ich lieben darf vor dem Zugriff der der gottlosen Mächte. Du hast die Übeltäter niedergestoßen. Hilf den Menschen die durch satanische Mächte in Gefangenschaft gehalten werden, dich zu suchen und dich Herr Jesus Christus – Heiland und Erlöser, in ihr Herz durch Buße und Bekehrung aufnehmen zu können. Bewahre deine Kinder in all unseren Versuchungen und Prüfungen in dir. Danke.



Psalm 35

Psalm 35
1 Von David. HERR, führe meine Sache gegen meine Widersacher, streite mit denen, die gegen mich streiten!
2 Ergreife Kleinschild und Langschild und erhebe dich, um mir zu helfen!
3 Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung!
4 Es sollen beschämt und zuschanden werden, die mir nach dem Leben trachten; es sollen zurückweichen und schamrot werden, die mein Unglück wollen!
5 Sie sollen werden wie Spreu vor dem Wind, und der Engel des HERRN bringe sie zu Fall!
6 Ihr Weg sei finster und glatt, und der Engel des HERRN verfolge sie!
7 Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gestellt, ohne allen Grund meiner Seele eine Grube gegraben.
8 So soll ihn unversehens Verderben ereilen; und das Netz, das er heimlich gestellt hat, soll ihn selber fangen, sodass er ins Verderben stürzt.
9 Aber meine Seele soll sich freuen am HERRN und frohlocken über seine Rettung!
10 Alle meine Gebeine sollen sagen: HERR, wer ist dir gleich, der du den Elenden errettest von dem, der stärker ist als er, ja, den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt!
11 Es treten ungerechte Zeugen auf; sie stellen mich zur Rede über Dinge, von denen ich nichts weiß.
12 Sie vergelten mir Gutes mit Bösem; verwaist ist meine Seele.
13 Ich aber legte das Trauergewand an, als sie krank waren; ich beugte meine Seele mit Fasten und betete gesenkten Hauptes für sie; / und mein Gebet kehrte auf meine Brust zurück.
14 ich ging einher, als wäre es mein Freund, mein Bruder, und lief trauernd gebeugt, wie einer, der um seine Mutter Leid trägt.
15 Dennoch freuen sie sich, wenn ich wanke, und rotten sich zusammen; Lästermäuler sammeln sich gegen mich, ich weiß nicht warum; sie lästern ohne Aufhören.
16 Mit gottlosen Schmarotzern fletschen sie die Zähne über mich.
17 O Herr, wie lange willst du zusehen? Befreie meine Seele von ihrem Gebrüll, meine einsame von den Löwen!
18 Ich will dir danken in der großen Gemeinde, unter zahlreichem Volk will ich dich rühmen.
19 Es sollen sich nicht über mich freuen, die mir ohne Ursache feind sind; es sollen nicht mit den Augen zwinkern, die mich ohne Grund hassen;
20 denn sie reden nicht, was zum Frieden dient, sondern ersinnen Verleumdungen gegen die Stillen im Land.
21 Sie sperren ihr Maul weit auf über mich und rufen: »Haha, haha! Nun sieht es unser Auge!«
22 Du hast es gesehen, o HERR; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!
23 Erhebe dich und erwache, um mir Recht zu schaffen, für meine Sache, mein Gott und mein Herr!
24 Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR, mein Gott, dass sie sich nicht freuen dürfen über mich,
25 dass sie nicht sagen können in ihren Herzen: »Haha, so haben wir’s gewollt!« Lass sie nicht sagen: »Wir haben ihn verschlungen!«
26 Es sollen alle zuschanden werden und sich schämen, die sich über mein Unglück freuen; in Scham und Schande sollen sich kleiden, die gegen mich großtun.
27 Aber jauchzen und fröhlich sein sollen alle, die meine Rechtfertigung wünschen; sie sollen allezeit sagen: Der HERR sei hochgelobt, der das Heil seines Knechtes will / der Wohlgefallen hat am Frieden!
28 Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit, von deinem Lob allezeit!
Herr Jesus Christus mehr und mehr darf ich erkennen wie wahr und gerecht dein Wort und dein Wirken ist. Ich danke dir für dein Wirken in meinem Leben. Dein Wille ist es, dass du in allen Menschen wirken kannst. Ja es liegt an uns selbst, ob wir dich in uns wirken lassen.
1. Korintherbrief 13,7..-13 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören / abklingen; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels, undeutlich / im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.
13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.



Psalm 35,1-18

Psalm 35
1 Von David. HERR, führe meine Sache gegen meine Widersacher, streite mit denen, die gegen mich streiten!
2 Ergreife Kleinschild und Langschild und erhebe dich, um mir zu helfen!
3 Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung!
4 Es sollen beschämt und zuschanden werden, die mir nach dem Leben trachten; es sollen zurückweichen und schamrot werden, die mein Unglück wollen!
5 Sie sollen werden wie Spreu vor dem Wind, und der Engel des HERRN bringe sie zu Fall!
6 Ihr Weg sei finster und glatt, und der Engel des HERRN verfolge sie!
7 Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gestellt, ohne allen Grund meiner Seele eine Grube gegraben.
8 So soll ihn unversehens Verderben ereilen; und das Netz, das er heimlich gestellt hat, soll ihn selber fangen, sodass er ins Verderben stürzt.
9 Aber meine Seele soll sich freuen am HERRN und frohlocken über seine Rettung!
10 Alle meine Gebeine sollen sagen: HERR, wer ist dir gleich, der du den Elenden errettest von dem, der stärker ist als er, ja, den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt!
11 Es treten ungerechte Zeugen auf; sie stellen mich zur Rede über Dinge, von denen ich nichts weiß.
12 Sie vergelten mir Gutes mit Bösem; verwaist ist meine Seele.
13 Ich aber legte das Trauergewand an, als sie krank waren; ich beugte meine Seele mit Fasten und betete gesenkten Hauptes für sie;
14 ich ging einher, als wäre es mein Freund, mein Bruder, und lief trauernd gebeugt, wie einer, der um seine Mutter Leid trägt.
15 Dennoch freuen sie sich, wenn ich wanke, und rotten sich zusammen; Lästermäuler sammeln sich gegen mich, ich weiß nicht warum; sie lästern ohne Aufhören.
16 Mit gottlosen Schmarotzern fletschen sie die Zähne über mich.
17 O Herr, wie lange willst du zusehen? Befreie meine Seele von ihrem Gebrüll, meine einsame von den Löwen!
18 Ich will dir danken in der großen Gemeinde, unter zahlreichem Volk will ich dich rühmen.



Psalm 35,1-9

Psalm 35
1 Von David. HERR, führe meine Sache gegen meine Widersacher, streite mit denen, die gegen mich streiten!
2 Ergreife Kleinschild und Langschild und erhebe dich, um mir zu helfen!
3 Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung!
4 Es sollen beschämt und zuschanden werden, die mir nach dem Leben trachten; es sollen zurückweichen und schamrot werden, die mein Unglück wollen!
5 Sie sollen werden wie Spreu vor dem Wind, und der Engel des HERRN bringe sie zu Fall!
6 Ihr Weg sei finster und glatt, und der Engel des HERRN verfolge sie!
7 Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gestellt, ohne allen Grund meiner Seele eine Grube gegraben.
8 So soll ihn unversehens Verderben ereilen; und das Netz, das er heimlich gestellt hat, soll ihn selber fangen, sodass er ins Verderben stürzt.
9 Aber meine Seele soll sich freuen am HERRN und frohlocken über seine Rettung!
Herr Jesus Christus, manchmal bin ich traurig. Ist mein Glaube zu klein? Bin ich zu Ungehorsam?
Vergib mir bitte das ich dir in deinem Wirken solch ein Hindernis bin. Ich kann dich nur so wie David bitten, gegen meine Widersacher auszuziehen und all diese bösen geistigen Mächte die mich so bedrängen aus meinem Leben zu verjagen. Es geht nicht nur mir so. Bitte hilf auch, du weißt wen ich meine...
Doch vor und in all den Bedrängnissen, möchte ich dir danken für dich selbst. Dafür dass du heilig bist. Dass du das Licht für viele viele Menschen geworden bist.

Johannesevangelium 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.



Psalm 34

Psalm 34
1 Von David. Als David sich wahnsinnig stellte vor Abimelech und dieser ihn von sich wegtrieb und er fortging.
2 Ich will den HERRN preisen allezeit, sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.
3 Meine Seele rühme sich des HERRN; die Elenden sollen es hören und sich freuen.
4 Erhebt mit mir den HERRN, und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!
5 Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.
6 Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.
7 Als dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er rettet sie.
9 Schmeckt und seht, wie freundlich / gütig / gut / der HERR ist; wohl dem, der auf ihn traut!
10 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
11 Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.
12 Kommt her, ihr Kinder, hört auf mich; ich will euch die Furcht des HERRN lehren!
13 Wer ist der Mann, der Leben begehrt, der sich Tage wünscht, an denen er Gutes schaut?
14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht betrügen;
15 weiche vom Bösen und tue Gutes, suche den Frieden und jage ihm nach!
16 Die Augen des HERRN achten auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;
17 das Angesicht des HERRN steht gegen die, welche Böses tun, um ihr Andenken von der Erde zu vertilgen.
18 Wenn jene rufen, so hört der HERR und rettet sie aus all ihrer Bedrängnis.
19 Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.
20 Der Gerechte muss viel Böses erleiden; aber aus allem rettet ihn der HERR.
21 Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass nicht eines von ihnen zerbrochen wird.
22 Den Gottlosen wird das Böse töten, und die den Gerechten hassen, müssen es büßen / müssen ihre Schuld / tragen.
23 Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die auf ihn vertrauen, werden es nicht zu büßen haben.
21 Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass nicht eines von ihnen zerbrochen wird.
Jesus in deinem Tod,wurden deine Beine nicht zerbrochen.
Johannesevangelium 19,33+36 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
36 Denn dies ist geschehen, damit die Schrift erfüllt würde: »Kein Knochen soll ihm zerbrochen werden«.
22 Den Gottlosen wird das Böse töten, und die den Gerechten hassen, müssen es büßen / müssen ihre Schuld tragen.
Ja Herr Jesus Christus, ohne dich … Sie werden ohne dich keinen haben der für ihre Schuld im Gericht beim himmlischen Vater für sie einsteht.
Psalm 1,6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
23 Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die auf ihn vertrauen, werden es nicht zu büßen haben.
Ja so ist es Herr Jesus Christus. Ich selbst wurde heute durch dich bewahrt. Dadurch das ich in dir geborgen bin, erhältst du mich in deiner Liebe. Deine Liebe ist es die mir in meinem Schmerz hilft lieben zu können. Bitte hilf du, dass das noch jeder Mensch in und durch dich erleben darf.



Psalm 34,1-20


Psalm 34
1 Von David. Als David sich wahnsinnig stellte vor Abimelech und dieser ihn von sich wegtrieb und er fortging.
2 Ich will den HERRN preisen allezeit, sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.
3 Meine Seele rühme sich des HERRN; die Elenden sollen es hören und sich freuen.
4 Erhebt mit mir den HERRN, und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!
5 Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.
6 Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.
7 Als dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchte
n, und er rettet sie.
9 Schmeckt und seht, wie freundlich / gütig / gut / der HERR ist; wohl dem, der auf ihn traut!
10 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
11 Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.
12 Kommt her, ihr Kinder, hört auf mich; ich will euch die Furcht des HERRN lehren!
13 Wer ist der Mann, der Leben begehrt, der sich Tage wünscht, an denen er Gutes schaut?
14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht betrügen;
15 weiche vom Bösen und tue Gutes, suche den Frieden und jage ihm nach!
16 Die Augen des HERRN achten auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;
17 das Angesicht des HERRN steht gegen die, welche Böses tun, um ihr Andenken von der Erde zu vertilgen.
18 Wenn jene rufen, so hört der HERR und rettet sie aus all ihrer Bedrängnis.
19 Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.
20 Der Gerechte muss viel Böses erleiden; aber aus allem rettet ihn der HERR.

8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er rettet sie.
Herr Jesus Christus – danke für dein Bewahren. Der Feind Gottes – du hast ihn am Kreuz überwunden. Du ziehst die zu dir, die auf deine Stimme, auf dein reden achten. Du bewahrst die Gottesfürchtigen. Nein ich will nicht sündigen. Jede Übertretung eines deiner Gebote fügt uns nur Schaden zu. Deshalb bleib ich lieber in der Gottesfurcht. Ich will dich nicht verletzen mein Herr und Retter Jesus Christus.

12 Kommt her, ihr Kinder, hört auf mich; ich will euch die Furcht des HERRN lehren!
Du lehrst die Gottesfurcht – deshalb darf ich zu dir kommen, damit du mich die wahre Gottesfurcht lehren kannst. Auf dein Reden zu hören – danke dass du uns Menschen ein Gewissen geschenkt hast. Es zeigt uns wo wir stehen, sind wir in dir, oder sind wir in deinem Feind? Du bist die Quelle des Lebens.

13 Wer ist der Mann, der Leben begehrt, der sich Tage wünscht, an denen er Gutes schaut?
14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht betrügen;
15 weiche vom Bösen und tue Gutes, suche den Frieden und jage ihm nach!
Hierin ist der Schlüssel für ein gelingendes Leben.

17 das Angesicht des HERRN steht gegen die, welche Böses tun, um ihr Andenken von der Erde zu vertilgen.
Das merkt euch ihr Bösen → ihr wollt euch gegen den Herrn erheben. Eure Stätte und die eures Herrn ist euch in der Hölle, in der ewigen Qual, bereitet.
19 Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.
20 Der Gerechte muss viel Böses erleiden; aber aus allem rettet ihn der HERR.
Dies wurde mir heute durch den Menschen, den ich sehr sehr liebe, wiederum bestätigt.




Psalm 34,1-11

Psalm 34

1 Von David. Als David sich wahnsinnig stellte vor Abimelech und dieser ihn von sich wegtrieb und er fortging.

2 Ich will den HERRN preisen allezeit, sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.

3 Meine Seele rühme sich des HERRN; die Elenden sollen es hören und sich freuen.

4 Erhebt mit mir den HERRN, und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

5 Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.

6 Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht beschämt.

7 Als dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.

8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er rettet sie.

9 Schmeckt und seht, wie freundlich / gütig / gut / der HERR ist; wohl dem, der auf ihn traut!

10 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.

11 Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.

Ja Herr der Wusch dich preisen zu wollen ist mir durch deine Güte ins Herz gefallen. Ich danke dir für dein Erbarmen über mich. Deine Liebe ist ein Geschenk. Herr Jesus Christus dir sei Lob und Preis. Dieser Elende, es waren und es sind viele. Jesus war auch dieser Elende. Er hat auf seinen himmlischen Vater vertraut. Das jetzige Gericht, das nun über die Welt geht, lehrt uns den Herrn Jesus mit ganzem Herzen zu suchen.

Matthäusevangelium 7,7-11 Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! *

8 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

9 Oder ist unter euch ein Mensch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gibt,

10 und, wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gibt?

11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!

* Die griechische Zeitform bezeichnet ein beständiges, wiederholtes Bitten, Suchen und Anklopfen.





Psalm 34,1-5

Psalm 34

1 Von David. Als David sich wahnsinnig stellte vor Abimelech und dieser ihn von sich wegtrieb und er fortging.

2 Ich will den HERRN preisen allezeit, sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.

3 Meine Seele rühme sich des HERRN; die Elenden sollen es hören und sich freuen.

4 Erhebt mit mir den HERRN, und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

5 Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.

Ja Herr mach mir klein was dir klein, mach mir groß was dir groß, dass ich lobe dich Jesus allein, mach vom eigenen Ringen von mir selber mich los, lass ein brauchbares Werkzeug mich sein.

Dich Herr Jesus Christus zu suchen, das ist unser Schutz. Dich zu finden, in dir geborgen sein zu dürfen. Herr hilf du denen die in immer tiefere Not hineingeraten. Alleinerziehende Mütter die mitten in den Nöten um ihrer Kinder willen stehen. Bringe die Impflicht zu Fall. Der ganze Testterror nur weil man beweisen muß, das man gesund ist. Die Diskriminierung von uns Ungeimpften. Sei einem Jahr nicht einmal ein Kaffee in Bedienung. Hilf all denen die dadurch in Wut geraten, in dir den Frieden zu suchen und finden zu dürfen. Und danke dass du deine Kinder darin bewahrst. Bitte rufe noch viele, seien sie geimpft oder nicht geimpft zu dir. Das Gericht ist hier, weil wir Christen so jämmerlich versagen.

Daniel 9,4+5 Ich Daniel betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren!

5 Wir haben gesündigt und haben unrecht getan und gesetzlos gehandelt; wir haben uns aufgelehnt und sind von deinen Geboten und deinen Rechtsordnungen abgewichen!

Ja wir sind abgewichen, wir haben uns andere Götter erwählt und erschaffen, wir beten alles Mögliche an, nur nicht dich. Wir verwenden dich nach unserem Gutdünken. Wir sind ungerecht, unruhig. Wir haben die Ehrfurcht vor deinem Namen, Herr Jesus Christus verloren. Wir haben die wirkliche Ehrfurcht vor unseren Eltern verloren. Wir Morden, missachten das Ehegebot, stehlen und belügen. Wir haben nicht genug und beuten deine Schöpfung bis zur Erschöpfung aus. Und in dem allem wollen wir Christen uns auch noch rechtfertigen. Herr Jesus, wir verdienen dein Gericht. Bitte lasst uns Buße tun. Herr Jesus ich bitte dich, sei barmherzig und zeig und unsere Gottlosigkeit auf, damit wir erkennen mögen, auf welch gefährlichem Weg wir uns befinden. Wenn wir nicht umkehren zu dir Herr Jesus, führt er ungebremst geradewegs in die Hölle, ins ewige Verderben. Bitte schenk nochmals Erbarmen zur Umkehr zu dir, damit du uns an deiner Hand ins ewige Leben geleiten kannst. Danke.



Psalm 33

Psalm 33

1 Jauchzt dem HERRN, ihr Gerechten! Den Aufrichtigen ziemt Lobgesang.

2 Preist den HERRN mit der Laute, lobsingt ihm auf der zehnsaitigen Harfe!

3 Singt ihm ein neues Lied, spielt gut mit Posaunenschall!

4 Denn das Wort des HERRN ist wahrhaftig, und all sein Tun ist Treue.

5 Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist erfüllt von der Güte des HERRN.

6 Die Himmel sind durch das Wort des HERRN gemacht, und ihr ganzes Heer durch den Hauch* seines Mundes. *hebr. ruach (= Hauch / Wind / Geist)

7 Er türmt die Wasser des Meeres auf wie einen Damm und sammelt die Fluten in Speicher.

8 Die ganze Erde fürchte den HERRN, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt!

9 Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand da.

10 Der HERR macht den Ratschluss der Heiden zunichte, er vereitelt die Gedanken der Völker.

11 Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu Geschlecht.

12 Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er sich zum Erbe erwählt hat!

13 Der HERR schaut herab vom Himmel, er sieht alle Menschenkinder;

14 von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde.

15 Er, der ihnen allen das Herz gebildet hat, er gibt auch acht auf alle ihre Werke.

16 Einem König ist nicht geholfen mit viel Heeresmacht, ein Held wird nicht gerettet durch große Kraft;

17 das Ross ist trügerisch und kann nicht retten, und trotz seiner großen Stärke kann man nicht entfliehen.

18 Siehe, das Auge des HERRN achtet auf die, welche ihn fürchten, die auf seine Gnade harren,

19 damit er ihre Seele vom Tod errette und sie am Leben erhalte in der Hungersnot.

20 Unsere Seele harrt auf den HERRN; er ist unsere Hilfe und unser Schild.

21 Ja, an ihm wird unser Herz sich freuen, denn wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

22 Deine Gnade, o HERR, sei über uns, wie wir es von dir erhoffen / gleichwie wir auf dich hoffen / harren!

Ja Herr die Erde ist erfüllt von deiner Güte – doch viele von uns Menschen verachten deine Güte – deshalb all das Plastik im Meer, an dem deine Geschöpfe ersticken, sich damit vergiften und fesseln.

Ja wir sollen Ehrfurcht / Gottesfurcht vor dir und deiner Schöpfung haben.

Wohl dem Volk dessen Gott der Herr Jesus Christus ist. Allein deshalb braucht es Buße und Bekehrung von unserem Abwenden von deinen Geboten, von unserem Abwenden von dir hinweg, hin zu den generierten Götzen. Es braucht unsere Umkehr, hin zu dir zum lebendigen Gott.

Du siehst uns Menschenkinder. Was machen wir aus uns selbst?

Herr Jesus Christus, ich vertrau auf dich. Du hast mich noch niemals enttäuscht.

18 Siehe, das Auge des HERRN achtet auf die, welche ihn fürchten, die auf seine Gnade harren,

19 damit er ihre Seele vom Tod errette und sie am Leben erhalte in der Hungersnot.



Psalm 32

Psalm 32

1 Von David. Ein Maskil. Wohl dem, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!

2 Wohl dem Menschen, dem der HERR keine Schuld anrechnet, und in dessen Geist keine Falschheit ist!

3 Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.

4 Denn deine Hand lag schwer auf mir Tag und Nacht, sodass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürr wird. (Sela.)

5 Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht; ich sprach: »Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen!« Da vergabst du mir meine Sündenschuld. (Sela.)

6 Darum soll jeder Getreue dich bitten zu der Zeit, da du zu finden bist; wenn dann große Wasser einherfluten, werden sie ihn gewiss nicht erreichen.

7 Du bist mein Schutz, du behütest mich vor Bedrängnis, du umgibst mich mit Rettungsjubel! (Sela.)

8 — »Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, auf dem du wandeln sollst; ich will dir raten, mein Auge auf dich richten.

9 Seid nicht wie das Ross und das Maultier, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Gebiss, ihrem Geschirr, muss man sie bändigen, weil sie sonst nicht zu dir nahen!« —

10 Der Gottlose hat viele Plagen; wer aber dem HERRN vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.

11 Freut euch an dem HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und jubelt alle, die ihr aufrichtigen Herzens seid!

Ich blicke voll Beugung und Staunen

Ja Herr in der sündigen Zeit meines Lebens, lastete deine Hand schwer auf mir. Durch dein Rufen von dir, durch mein Vertrauen in dich – durfte ich dir meine Sünden bringen. Ich durfte dich in einladen, in meinem Herzen Wohnung zu nehmen. Dich, der du heilig bist. Seit meiner Bekehrung bin ich dein Kind. Du führst und geleitest mich. Wir beide wissen, es gibt noch viele Baustellen in meinem Leben. Doch du führst und leitest mich auf ewigem Wege. Dafür bin ich dir von ganzem Herzen dankbar, mein Heiland und Gott, mein Herr Jesus Christus.




Psalm 31,17-25

Psalm 31,17

17 HERR lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht; rette mich durch deine Gnade!

18 HERR, lass mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an! Zuschanden werden sollen die Gottlosen, verstummen im Totenreich!

19 Die Lügenlippen sollen zum Schweigen gebracht werden, die frech reden gegen den Gerechten mit Hochmut und Verachtung!

20 Wie groß ist deine Güte, die du denen bewahrst, die dich fürchten, und die du an denen erzeigst, die bei dir Zuflucht suchen angesichts der Menschenkinder.

21 Du verbirgst sie im Schutz deines Angesichts /deiner Gegenwart / vor den Verschwörungen der Menschen; du verbirgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zungen.

22 Gelobt sei der HERR, denn er hat mir seine Gnade wunderbar erwiesen in einer festen Stadt!

23 Ich hatte zwar in meiner Bestürzung gesagt: »Ich bin verstoßen von deinen Augen!« Doch du hast die Stimme meines Flehens gehört, als ich zu dir schrie.

24 Liebt den HERRN, alle seine Frommen! Der HERR bewahrt die Treuen, und er vergilt reichlich dem, der hochmütig handelt.

25 Seid stark, und euer Herz fasse Mut, ihr alle, die ihr auf den HERRN harrt!

Herr Jesus Christus – Danke für deine Güte die du denen erweist, die dich fürchten – Herr ich habe Furcht davor, deine Liebe zu missachten, ich habe Furcht davor, dich zu verlieren, Ich habe Furcht davor, meinen Nächsten nicht in deiner Liebe annehmen und ihm helfen zu können. Herr Jesus, bitte hilf, dass trotz der Erlaubnis durch das Parlament, diese Impfpflicht in Österreich zerbricht. Hilf das Menschen sich zu dir bekehren und du noch einmal unserem Volk Gnade erweisen kannst.

Ja liebt den Herrn – liebt in Gottesfurcht das Leben.

1. Samuel 17,45 David aber sprach zu Goliath dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!

Die Macht die diese Impfpflicht vorantreibt, erscheint nun vielen wie dieser Goliath – David hat mutig im Namen des Herrn Zebaoth diesen Goliath besiegt. Nein zur Impfung und dem dahinter stehenden System. Ja zur Liebe Gottes – einander Vergeben, so wie der himmlische Vater durch die Bitte seines Sohnes Jesus Christus, uns vergeben hat.



Psalm 31,1-18

Psalm 31

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; lass mich niemals zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!

3 Neige dein Ohr zu mir, rette mich rasch; sei mir ein starker Fels, eine feste Burg zu meiner Rettung!

4 Denn du bist mein Fels und meine Festung, führe und leite du mich um deines Namens willen!

5 Befreie mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gestellt haben; denn du bist meine Schutzwehr.

6 In deine Hand befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott!

7 Ich hasse die, welche trügerische Götzen verehren, und ich, ich vertraue auf den HERRN.

8 Ich will frohlocken und mich freuen an deiner Gnade, denn du hast mein Elend angesehen, du hast auf die Nöte meiner Seele geachtet

9 und hast mich nicht ausgeliefert in die Hand des Feindes, sondern hast meine Füße in weiten Raum gestellt.

10 Sei mir gnädig, o HERR, denn mir ist angst; vor Gram sind schwach geworden mein Auge, meine Seele und mein Leib;

11 denn mein Leben ist dahingeschwunden in Kummer und meine Jahre mit Seufzen; meine Kraft ist gebrochen durch meine Schuld, und meine Gebeine sind schwach geworden.

12 Vor all meinen Feinden bin ich zum Hohn geworden, meinen Nachbarn allermeist, und ein Schrecken meinen Bekannten; die mich auf der Gasse sehen, fliehen vor mir.

13 Ich bin in Vergessenheit geraten, aus dem Sinn gekommen wie ein Toter; ich bin geworden wie ein zertrümmertes Gefäß.

14 Denn ich habe die Verleumdung vieler gehört — Schrecken ringsum! —, als sie sich miteinander berieten gegen mich; sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.

15 Aber ich vertraue auf dich, o HERR; ich sage: Du bist mein Gott!

16 In deiner Hand steht meine Zeit; rette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!

17 Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht; rette mich durch deine Gnade!

18 HERR, lass mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an! Zuschanden werden sollen die Gottlosen, verstummen im Totenreich!

Ja Herr Jesus Christus, so darf es deinen Erlösten gehen. In der schlimmen Zeit bist du unser Retter. Meine Zeit steht in deiner Hand – du bestimmst mein Ende, bis dahin will ich noch sagen laßt euch versöhnen mit Gott. Du wirst all unsere Tränen abwischen.



Psalm 31,5

Psalm 31

5 Befreie mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gestellt haben; denn du bist meine Schutzwehr.

Herr Jesus Christus, befreie mich, befreie uns aus dem Netz.

Das Netz ist engmaschig – es ist dicht gewebt – es trägt viele Namen – außen hängt ein Schild – Achtung Gefahr – du starrst aufs Handy – wer weiß wie viele davon wissen? Geh Testen – bleib im Netz. Besser noch wir geben dir statt dem Handy, einen Bodycode – direkt in dich hinein – er dient zu deinem Schutz, damit wir wissen, du weißt schon es ist alles (noch)freiwillig. Dafür bekommst du ein App, damit hast du 5 Minuten freie Spielzeit in einem Game deiner Wahl, auch das läuft freiwillig über unseren Server.

Herr Jesus Christus – danke, du weißt dies alles – Ich bitte dich von ganzem Herzen mich – uns daraus zu befreien!

Herr vergib uns, wir haben jedes deiner Gebote mannigfaltig gebrochen und übertreten. Wir lügen dir und uns gegenseitig ins Gesicht. Genau deshalb gibst du uns in dieses Netz, weil wir deine Gnade, Wahrheit, Geduld und Liebe mit Verachtung dir gegenüber mißachten. Bitte lass uns zu dir umkehren. Ja wir stehen in großer Schuld, dir und unserem Nächsten gegenüber. Wir haben deine Gnade nicht verdient. Danke für deine große Liebe, für deine Geduld, für dein Opfer, um unseretwillen am Kreuz von Golgatha. Bitte sei gnädig und führe uns selbst in die Buße, bevor wir auf ewig in der Verdammnis verloren gehen. Bitte hilf du, danke heiliger, gerechter, barmherziger und gnädiger Gott, Herr Jesus Christus.



Psalm 31,1-6

Psalm 31

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; lass mich niemals zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!

3 Neige dein Ohr zu mir, rette mich rasch; sei mir ein starker Fels, eine feste Burg zu meiner Rettung!

4 Denn du bist mein Fels und meine Festung, führe und leite du mich um deines Namens willen!

5 Befreie mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gestellt haben; denn du bist meine Schutzwehr.

6 In deine Hand befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott!

Lukasevangelium 23,34+46 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Herr Jesus Christus, Mein Heiland und Gott – ich danke dir, das du deinen reinen unbefleckten Geist in die Hände deines Vaters gelegt hast. Vater ich danke, dass du den Geist deines Sohnes in seinem Sterben angenommen hast.



Psalm 31,1-4

Psalm 31

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; lass mich niemals / in Ewigkeit nicht / zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!

3 Neige dein Ohr zu mir, rette mich rasch; sei mir ein starker Fels, eine feste Burg zu meiner Rettung!

4 Denn du bist mein Fels und meine Festung, führe und leite du mich um deines Namens willen!

Zuflucht – Ja Herr Jesus Christus, du hast mich aufgenommen in dein Haus. Bitte hilf weiterhin, damit all die Verlorenen bei dir Zuflucht finden. Hilf mir bitte, damit ich dir dabei helfen kann.

Herr Jesus, neige dein Ohr zu mir. Lass mich in dir geborgen sein. Ich bin schwach und oft noch unstet. Bitte vergib mir, wenn sich Ablenkungen zwischen mich und dich drängen. Es ist deine Vergebung, die mich in dir geborgen sein läßt. Danke, dass du meine Sündenkette zerbrochen hast. Herr Jesus Christus, mein Gott dem ich vertrauen darf, bitte bringe noch viele Menschen durch Buße und Bekehrung in deine schützende Burg. Deck all die gegen dich erhobenen Lügen auf. Deck all die Lügen auf, die das Leben, das uns von dir geschenkt ist, bedrängen und zerstören wollen. Führ besonders die erpressten Menschen in deine Freiheit. Hilf den Familien, ihre Kinder in deiner Hilfe beschützen zu können. Bring bitte die ganze Testerei zu Fall und laß die Impfpflicht nicht zu. Hab Dank für dein Bewahren bis zum heutigen Tag.



Psalm 31,1+2

Psalm 31

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; lass mich niemals / in Ewigkeit nicht / zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!

Zuflucht – Ja Herr Jesus Christus, du hast mich aufgenommen in dein Haus. Bitte hilf weiterhin, damit all die Verlorenen bei dir Zuflucht finden. Hilf mir bitte, damit ich dir dabei helfen kann.



Psalm 30

Psalm 30

1 Ein Psalm; ein Lied zur Einweihung des Hauses. Von David.

2 Ich will dich erheben / groß machen, deine Größe bekannt machen, o HERR, denn du hast mich herausgezogen, dass meine Feinde sich nicht freuen durften über mich.

3 HERR, mein Gott, zu dir habe ich geschrien, und du hast mich geheilt.

4 HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich* heraufgebracht; du hast mich belebt aus denen, die in die Grube hinabfahren. *hebr. Scheol; im AT der Aufenthaltsort der Toten bis zur Auferstehung oder dem endgültigen Gericht.

5 Lobsingt dem HERRN, ihr seine Getreuen, und preist seinen heiligen Namen!

6 Denn sein Zorn währt einen Augenblick, seine Gnade aber lebenslang; am Abend kehrt das Weinen ein und am Morgen der Jubel.

7 Und ich sprach, als es mir gut ging: »Ich werde ewiglich nicht wanken!«

8 HERR, durch deine Gnade hattest du meinen Berg fest hingestellt; als du aber dein Angesicht verbargst, wurde ich bestürzt.

9 Zu dir, HERR, rief ich; zu dem HERRN flehte ich [um Gnade]:

10 »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken, wird er deine Treue verkündigen?

11 Höre, o HERR, und sei mir gnädig; HERR, sei du mein Helfer!«

12 Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt; du hast mein Trauergewand gelöst und mich mit Freude umgürtet,

13 damit man dir zu Ehren lobsinge und nicht schweige. O HERR, mein Gott, ich will dich ewiglich preisen!

Ja mein Herr und Gott so ist es. Danke dass ich zu dir Rufen darf. Dein Zorn währt einen Augenblick, deine Gnade lebenslang.



Psalm 29

Psalm 29

1 Ein Psalm Davids. Gebt dem HERRN, ihr Göttersöhne / Söhne der Mächtigen, gebt dem HERRN Ehre und Lob!

2 Gebt dem HERRN die Ehre seines Namens, betet den HERRN an in heiligem Schmuck!

3 Die Stimme des HERRN schallt über den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR über großen Wassern.

4 Die Stimme des HERRN ist stark, die Stimme des HERRN ist herrlich.

5 Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon,

6 und er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und den Sirjon = der Berg Hermon, wie einen jungen Büffel.

7 Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen,

8 die Stimme des HERRN erschüttert die Wüste, der HERR erschüttert die Wüste Kadesch.

9 Die Stimme des HERRN macht Hirschkühe gebären und entblättert die Wälder, und in seinem Tempel ruft alles »Herrlichkeit!«.

10 Der HERR thront über der Wasserflut, ja, der HERR thront als König in Ewigkeit.

11 Der HERR wird seinem Volk Kraft verleihen, der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden!

Hier ein Psalm – Die Stimme des Herrn schallt, donnert, zerbricht, bewegt das Libanongebirge und den Berg Hermon, sprüht Feuerflammen, erschüttert die Wüste, bringt junge Hirsche auf die Welt und läßt das Laub der Bäume sanft auf die Erde gleiten.

Gewitter – Sturm – Erdbeben – Vulkanausbrüche – Geburten und das fallende Laub – ist alles das Reden Gottes.

Diese Stimme hören auch die Engel, auch die gefallenen.

1. Könige 19,11-13 Der HERR aber sprach zu Elia: Komm heraus aus der Höhle und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht in dem Erdbeben.

12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.

13 Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?

Herr Jesus Christus, mein Herr und mein Gott; du bist der Herr über die Erde. In den Gewittern, Erdbeben, Stürmen und Vulkanausbrüchen redest du zu uns Menschen, um uns vor deinem gerechten Gericht zu warnen. Und dann redest du durch kleine zarte lebendige Wesen und das Fallen des Laubes voller Liebe zu uns. Danke, dass du redest – hilf uns dass wir deine Stimme hören können, damit uns wir dir wieder zuwenden und dir voll Vertrauen unsere Sünden und unsere Schwachheiten anvertrauen dürfen. Dadurch beschenkst du uns, ein dir wohlgefälliges Leben zu deiner Ehre leben zu dürfen. Danke.



Psalm 28

Psalm 28

1 Von David. Zu dir, HERR, rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend ab von mir, damit ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren, wenn du dich verstummend von mir abwendest!

2 Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir rufe, wenn ich meine Hände aufhebe zum Sprachort deines Heiligtums1.

3 Lass mich nicht weggerafft werden mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die friedlich reden mit ihren Nächsten und doch Böses im Sinn haben!

4 Gib ihnen nach ihrem Tun und nach der Bosheit ihrer Handlungen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände, vergilt ihnen, wie sie es verdient haben!

5 Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er möge sie zerstören und nicht bauen!

6 Gelobt sei der HERR, denn er hat erhört die Stimme meines Flehens!

7 Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir wurde geholfen. Darum frohlockt mein Herz, und ich will ihm danken mit meinem Lied.

8 Der HERR ist ihre Stärke und die rettende Festung seines Gesalbten. (durch den Geist Gottes)

9 Rette dein Volk und segne dein Erbe; und weide und trage sie bis in Ewigkeit!

Herr Jesus Christus, mein Heiland und Erretter, mein Fels, nicht nur ich bin in Not – Mir ist, als würde mein Glaube an dich zu schwach sein. Bitte vergib mir meinen schwachen Glauben. Du bist der Schöpfer meines Lebens. Laß mich bitte in deinem Licht in diese geistige Dunkelheit, die über uns hereinbricht, hineinleuchten. Vergib mir vergib dem österreichischen Volk. Vergib uns, es kennt dich Herr Jesus Christus, kaum jemand persönlich, als seinen Erlöser. Lass uns umkehren zu dir. Zu dir, der wir durch dich, nach deinem Willen geschaffen sind. Bitte klopf ganz fein und trotzdem bestimmt an unsere Herzen an. Bevor du uns mit deinem Zorn um unserer Sünde Willen alle hinwegraffst und wir in die ewige Verdammnis geworfen werden. Weil niemand da war, der den Menschen dein Erbarmen bringen wollte. Ja das kannst nur du, doch ich will darin dein Botschafter sein. Laßt euch versöhnen mit Gott.



Psalm 27

Psalm 27

1 Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?

2 Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.

3 Selbst wenn ein Heer sich gegen mich lagert, so fürchtet mein Herz sich dennoch nicht; wenn sich Krieg gegen mich erhebt, so bin ich auch dabei getrost.

4 Eines erbitte ich von dem HERRN, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des HERRN mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und [ihn] zu suchen in seinem Tempel / und zu forschen in seinem Tempel.

5 Denn er deckt mich in seiner Hütte zur Zeit des Unheils, er verbirgt mich im Schutz / in der Verborgenheit seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen.

6 Nun ragt mein Haupt hoch Über meine Feinde, die um mich her sind, und ich will Jubelopfer bringen in seinem Zelt; ich will singen und spielen dem HERRN.

7 O HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und antworte mir!

8 Mein Herz hält dir vor dein Wort: »Sucht mein Angesicht!« Dein Angesicht, o HERR, will ich suchen.

9 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir; weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlass mich nicht, du Gott meines Heils!

10 Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf.

11 Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen!

12 Gib mich nicht preis der Gier meiner Feinde, denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und stoßen Drohungen aus.

13 Ach, wenn ich nicht gewiss wäre, dass ich die Güte des HERRN sehen werde im Land der Lebendigen —

14 Harre auf den HERRN! / warte geduldig, hoffe zuversichtlich auf den Herrn. Sei stark / getrost, und dein Herz fasse Mut, und harre auf den HERRN!

Mich auf dich mein Herr und Heiland – Jesus Christus verlassen zu dürfen, das darf ich noch viel mehr lernen. Danke mein Gott, dass du nicht nur mir, dabei so hilfst. Segne all die Brüder und Schwestern, die im Gebet für mich einstehen.

Ja das will ich erbitten, in dir bleiben zu dürfen, um dich in deiner Wiederkunft freudig mit meinen Geschwistern zu erwarten.

Herr Jesus, du kennst meine Feinde. Lass mich bitte mit deinen Augen meine Feinde erkennen. Ich will ihnen nichts Böses. Hilf mir ihnen deine Güte vor Augen zu führen. Damit sie ihr eigenes Unglück erkennen können. Mögen sie in ihrer Verlorenheit doch dich, den Heiland und Erlöser suchen, damit die von dir die dich mit aufrichtigem Herzen um Vergebung bitten, gefunden und durch dich errettet werden.

Dein Angesicht zu suchen, um getrost und in Geduld auf dich zu harren – das lehre mich bitte mehr und mehr, und vergib mir, wo ich darin versagt habe. Danke!



Psalm 26

Psalm 26

1 Von David. Schaffe mir Recht, o HERR! Denn ich bin in meiner Lauterkeit gewandelt und habe mein Vertrauen auf den HERRN gesetzt; ich werde nicht wanken.

2 Prüfe mich, HERR, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!

3 Denn deine Gnade ist mir vor Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit.

4 Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen.

5 Ich hasse die Versammlung der Übeltäter und sitze nicht zusammen mit den Gottlosen.

6 Ich wasche meine Hände in Unschuld und umschreite deinen Altar, o HERR,

7 um dir zu danken mit lauter Stimme und alle deine Wunder zu verkünden.

8 HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Herrlichkeit wohnt!

9 Raffe meine Seele nicht hinweg mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutbefleckten,

10 an deren Händen Laster klebt und deren Rechte voll Bestechung ist.

11 Ich aber wandle in meiner Lauterkeit; erlöse / kaufe mich los, befreie mich und sei mir gnädig!

12 Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund; ich will den HERRN loben in den Versammlungen!

David – er ist Mensch. David bittet den Herrn seinen Gott, ihn zu prüfen. Unser Gewissen ist unser uns von Gott geschenkter Gradmesser. Wie viele Menschen mag es geben, die keine Ruhe haben in ihrem Gewissen? Wie viele Menschen mag es geben, die ihr Gewissen mit Psychopharmaka, Alkohol oder sonstigen Mitteln ruhig stellen oder durch Ablenkung der Bedrückung ausweichen wollen?

David erlebte durch Buße und Bekehrung die Gnade seiner Sündenvergebung. Dadurch und nur dadurch, kehrt der Friede Gottes ins Herz ein.

Ja er hat sich bewahrt vor Korruption.

Er suchte Gottes Nähe.

Er bittet mit aufrichtigem Herzen nicht mit den Sündern hinweggerafft zu werden.

Er lobt den Herrn seinen Gott in den Versammlungen.

Mein Herr Jesus, mein Gott. Ich danke dir, dass ich mich von dir, der du ohne Schuld bist, prüfen lassen darf. Dass ich dir meine Nöte bringen darf. Dass du mich von meinen Süchten befreit hast. Dass ich in deiner Gnade leben darf. Herr Jesus hilf bitte, dass heute ein Mensch dich für immer in sein Herz aufnimmt.



Psalm 25,12-22

Psalm 25,12-22

12 Wer ist der Mann, der den HERRN fürchtet? Er weist ihm den Weg, den er wählen soll.

13 Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.

14 Das Geheimnis des HERRN ist für die, welche ihn fürchten, und seinen Bund lässt er sie erkennen.

15 Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße aus dem Netz ziehen.

16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!

17 Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Nöten!

18 Sieh an mein Elend und mein Leid, und vergib mir alle meine Sünden!

19 Sieh an meine Feinde, denn es sind viele, und sie hassen mich grimmig.

20 Bewahre meine Seele und rette mich! Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich vertraue auf dich!

21 Lauterkeit und Redlichkeit mögen mich behüten, denn auf dich harre ich.

22 O Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten!

Ja Herr Jesus, jeder von uns braucht mehr Gottesfurcht. Du selbst bist als Mensch in der Gottesfurcht geblieben.

Philipperbrief 2,8 Und Jesus wurde in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Ja du weist dem/r Gottesfürchtigen den Weg den er/sie wählen soll.

Die Seele wird im Guten wohnen, sie hält sich fern vom Bösen. Auch wenn der Böse lockt und brüllt, will ich mich in dir Herr Jesus Christus bewahren.

Du hast mir schon so viel offenbart, Herr ich danke dir dafür, für all die Liebe in der ich geborgen sein darf.

Das Netz der C-Lügen und Bedrohungen, Herr ich bitte dich bewahr du die Deinen in deiner Freiheit. Bewahr uns auch vor all den Verleumdungen wie z.B.: Covidiot, Schwurbler, Asozial, Neonazi, Egoist, Unchristlich, Unsolidarisch … und wenn, dann lass uns deine Liebe und Gerechtigkeit den Verleumdern bringen.

Ja sieh an das Leid und die Not der Aufrichtigen, vergib mir bitte all meine Schuld und Sünde.

Die Feinde, sie rotten sich zusammen, und trinken auf ihren unehrlichen vermeintlichen Sieg.

Ja Herr ich/wir harren auf dich und deine Wiederkunft.

O Gott erlöse bitte die, die an dich glauben, Herr Jesus Christus.



Psalm 25,1-11

Psalm 25

1 Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;

2 mein Gott, ich vertraue auf dich! Lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich!

3 Gar keiner wird zuschanden, der auf dich harrt; zuschanden werden, die ohne Ursache treulos handeln.

4 HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Pfade!

5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich allezeit3.

6 Gedenke, o HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Gnade, die von Ewigkeit her sind!

7 Gedenke nicht an die Sünden meiner Jugend und an meine Übertretungen; gedenke aber an mich nach deiner Gnade, um deiner Güte willen, o HERR!

8 Der HERR ist gut und gerecht, darum weist er die Sünder auf den Weg.

9 Er leitet die Elenden5 in Gerechtigkeit und lehrt die Elenden seinen Weg.

10 Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Wahrheit für die, welche seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.

11 Um deines Namens willen, o HERR, vergib meine Schuld; denn sie ist groß!

Ja zu dir Herr Jesus mein Gott erhebe ich meine Seele.

Oft will sie betrübt sein meine Seele, wegen all meiner Unfähigkeiten, wegen meiner oft so kleinen Liebe. Wegen all dem Druck dem ich ausgesetzt bin. Doch ich weiß, du hast mir dies verordnet – die Bedrängung kommt, damit mein Glaube und meine Liebe wachsen darf. Dafür danke ich dir mein Herr.

Ja lass mich nicht zuschanden werden. Bitte lass mich standhaft ausharren gegen die Impfpflicht und gegen den Zwang des PCR Tests. Hilf bitte all denen die darin bedrängt sind.

Treu in deinen Geboten zu wandeln. Treu mein Wort halten zu wollen. Vergib mir bitte wo dies nicht gelingt.

Ja Herr Jesus lehre mich deinen Weg zu gehen. Es ist der Weg des ewigen Lebens.

Ja wir Christen bitten dich uns deine Barmherzigkeit und Gnade so lange uns zu erweisen, so lange wir deines Erbarmens und deiner Gnade würdig sind.

Ja die Sünden meiner Jugend … du hast für sie am Kreuz von Golgatha bezahlt. Ich kann sie nicht mehr gut machen. Heil du bitte all die dadurch entstandenen Schmerzen.

Ja du weist den Sünder auf den rechten Weg. Es braucht Buße und Bekehrung.

Ja du leitest die Elenden, die unter der Ungerechtigkeit und der Gier der Bösen leiden.

11 Um deines Namens willen, o HERR, vergib meine Schuld; denn sie ist groß!



Psalm 24

Psalm 24

1 Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner;

2 denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen.

3 Wer darf auf den Berg des HERRN steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen?

4 Wer unschuldige Hände hat und ein reines Herz, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört.

5 Der wird Segen empfangen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

6 Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen — das ist Jakob! (Sela.)

7 Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, und hebt euch, ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe!

8 Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Es ist der HERR, der Starke und Mächtige, der HERR, der Held im Streit!

9 Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, ja, hebt [eure Häupter], ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe!

10 Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.)

Ja Herr ich bin dein Eigentum – du hast mir den freien Willen geschenkt. Darum suche ich dein Angesicht.

Ich danke dir, dass ich zu dir kommen durfte, dass du mich im Augenblick meiner Bekehrung angenommen hast.

Du hast meine schuldigen Hände durch das Blut, das du am Kreuz von Golgatha für mich vergossen hast, reingewaschen. Du prüfst mein Herz, auch heute habe ich es vor dir ausgeschüttet und du hast es wieder gereinigt. Ja ich halte mich fern vor jedem Betrug und schwöre nicht.

Trotzdem bedarf ich deiner Vergebung für all meine unbewussten Sünden und auch für meine Schwachheit.

Ja der Herr Jesus will einziehen in jedes Menschenherz.

Macht euch, machen wir uns bereit, sein Kommen ist nahe.



Psalm 23

Psalm 23

1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.

3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße / Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, um seines Namens willen.

4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.

5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.

6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.

20.1.2022

Die Impfpflicht für Österreich wurde im Parlament beschlossen.

Herr Jesus du weißt warum dies geschehen ist.

Im Moment bin nicht nur ich erschüttert.

Vergib mir, wo ich an diesem Beschluß mitschuldig bin.

Es ist dein Gericht, nicht nur, aber auch über mich.

Du hältst mich fest in deiner Hand.

Mit und in dir gehe ich/gehen wir durch dieses Tal des Todesschatten.

Du bist mein / du bist der Trost der Gläubigen.



Psalm 22,20-32

20 Du aber, o HERR, sei nicht ferne! O meine Stärke, eile mir zu Hilfe!

21 Errette meine Seele von dem Schwert, meine einsame von der Gewalt der Hunde!

22 Errette mich aus dem Rachen des Löwen! — Ja, du hast mich erhört [und gerettet] von den Hörnern der Büffel!

23 So will ich meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dich loben!

24 Die ihr den HERRN fürchtet, lobt ihn! Ihr alle vom Samen Jakobs, ehrt ihn; und scheue dich vor ihm, du ganzer Same Israels!

25 Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Armen,4 und hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, erhörte er ihn.

26 Von dir soll mein Loblied handeln5 in der großen Gemeinde; ich will meine Gelübde erfüllen vor denen, die ihn fürchten!

27 Die Elenden sollen essen und satt werden; die den HERRN suchen, werden ihn loben; euer Herz soll ewiglich leben!

28 Daran werden gedenken und zum HERRN umkehren alle Enden der Erde, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden.

29 Denn das Königreich gehört dem HERRN, und er ist Herrscher über die Nationen.

30 Es werden essen und anbeten alle Großen der Erde; vor ihm werden ihre Knie beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und wer seine Seele nicht lebendig erhalten kann.

31 Ein Same wird ihm dienen, wird dem Herrn als Geschlecht zugezählt werden.

32 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit verkündigen dem Volk, das geboren wird, dass er es vollbracht hat.

Ein Wort in die Zukunft hinein – Jesus hat es vollbracht – Am Kreuz sagte Jesus: Es ist vollbracht – Das Erlösungswerk wurde durch und in Jesus vollbracht.

Psalm 18,2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!

Mein Herr mein Gott Jesus Christus, ich danke dir – ich danke dir von ganzem Herzen für deine Liebe. Du liebst so wie es im 1.Korintherbrief im 13.Kapitel über die Liebe heißt: sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. Dein Wunsch ist es deine Liebe in die Herzen aller Menschen ausgießen zu können.

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Amen.



Psalm 22,10-23

10 Ja HERR du mein Gott, du hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen, du warst meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust.

11 Auf dich bin ich geworfen vom Mutterschoß an; vom Leib meiner Mutter her bist du mein Gott.

12 Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, und kein Helfer ist da.

13 Es umringen mich große Stiere, mächtige [Stiere] von Baschan umzingeln mich.

14 Sie sperren ihr Maul gegen mich auf wie ein reißender und brüllender Löwe.

15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Gebeine sind ausgerenkt. Mein Herz ist geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern.

16 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in den Staub des Todes.

17 Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.

18 Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich [schadenfroh] an.

19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los über mein Gewand.

20 Du aber, o HERR, sei nicht ferne! O meine Stärke, eile mir zu Hilfe!

21 Errette meine Seele von dem Schwert, meine einsame von der Gewalt der Hunde!

22 Errette mich aus dem Rachen des Löwen! — Ja, du hast mich erhört [und gerettet] von den Hörnern der Büffel!

23 So will ich meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dich loben!

All dies hat Jesus erlitten.

Jesaja 53,3-5 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.

4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit / Leiden getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.

5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.

Herr Jesus Christus, du hast den Lohn meiner Sünde angenommen und getragen. Du hast dies für jede Sünde aller Menschen auf der Welt auf dich genommen. Du der Heilige, du der Schuldlose.

Du hast für mich und für jeden, der deine Erlösung durch Buße und Bekehrung annimmt und der darin bleibt,erwirkt. Du hast mich mit dem himmlischen Vater versöhnt. Mehr und mehr dürfen deine Kinder im Gericht, das du nun über uns Menschen gesandt hast, deinen Schutz in den Prüfungen erleben. Die Ablenkungen und satanisch weltlichen Knechtschaften (z.B.: C-Injektionen, Genomerfassung mittels PCR-Test, eingeschränkte Einkaufserlaubnis) werden immer mehr erkennbar. Wir Christen wollen und können damit eigentlich nichts mehr zu tun haben.

Offenbarung 14,6+7 Und ich Johannes, sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf der Erde wohnen, und zwar jeder Nation und jedem Volksstamm und jeder Sprache und jedem Volk.

7 Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!

Amen.



Psalm 22, 1-9

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids.

2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage?

3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht, und auch bei Nacht, und ich habe keine Ruhe.

4 Aber du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels!

5 Auf dich haben unsere Väter vertraut; sie vertrauten, und du hast sie errettet.

6 Zu dir riefen sie und haben Rettung gefunden; auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.

7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.

8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf:

9 »Er soll doch auf den HERRN vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm / wenn er Wohlgefallen an ihm hat

Johannesevangelium 17,17 Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.

Jesus bittet seinen Vater um unsere Heiligung! Die Bibel ist die Wahrheit!

Jesus wurde am Kreuz verspottet. Ohne Buße und Bekehrung fuhren sie alle in die Hölle.

Matthäusevangelium 27,39-44 Aber die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf

40 und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab!

41 Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:

42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten! Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, und wir wollen ihm glauben!

43 Er hat auf Gott vertraut; der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat; denn er hat ja gesagt: Ich bin Gottes Sohn!

44 Ebenso schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

Herr Jesus Christus, du bist mein Gott. Ich danke dir, dass du mich als dein Kind angenommen hast.In und durch dich erkenne ich die Liebe des himmlischen Vaters.

Immer wieder darf ich mich die ganz und gar anvertrauen. Du tust mit meine Schwachheiten kund.Du siehst mein Herz. Du siehst all die Verletzungen die durch mich geschehen sind. Ja ich durfte und darf sie dir bringen. Du hast mir vergeben. Um meinetwillen hast du all die Schmach am Kreuz von Golgatha erlitten. Bist nicht vom Kreuz geflohen.

Jesaja 28,16 So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist: Wer glaubt, der flieht nicht!

So hilf bitte Herr Jesus Christus, dass all die die schwach und mutlos sind, in dir fest gegründet sind und bleiben.

All die Bösen, stell du sie heute vor die Entscheidung – entweder ewiges Leben oder ewige Verdammnis.

All jene die dich noch nicht ergriffen haben, zieh sie bitte weiterhin zu dir.

Amen.



Psalm 22,1-6

Psalm 22

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids.

2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage?

3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht, und auch bei Nacht, und ich habe keine Ruhe.

4 Aber du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels!

5 Auf dich haben unsere Väter vertraut; sie vertrauten, und du hast sie errettet.

6 Zu dir riefen sie und haben Rettung gefunden; auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.

Markusevangelium 15,34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«

Gott gibt David die Worte von Jesus ins Herz. Jesus wurde im Gericht am Kreuz von Golgatha, als er für uns zum Sünder gemacht wurde, er wurde von seinem Vater und Gott verlassen. Durch die Sünde die auf ihm lag, hat Gott ihn verlassen. Gott kann keine Gemeinschaft mit den Werken der Sünde haben.

Gerade wenn Gott sich von uns um unserer Sünde willen zurückzieht, erkennen wir umso mehr seine Heiligkeit. Ja es schmerzt zutiefst wenn wir unsere gottesferne Verlorenheit erleben.

Was bleibt ist die Erinnerung an die gläubigen geretteten Glaubensgeschwister.

Herr Jesus ich danke dir, dass du meine Schuld auf dich genommen hast. Du hast um meinetwillen die Trennung von deinem himmlischen Vater auf dich genommen. In deinem Leiden wurde kein Wort der Klage gegen mich gefunden. Du hast beim Vater für mich und alle Sünder, um Vergebung gebeten. Dafür bin ich dir zutiefst dankbar. Bitte nimm meinen Dank an.

Herr Jesus hilf bitte, dass dein Leiden Frucht für das ewige Leben bringt.

Die Gottlosigkeit ist so weit fortgeschritten, dass Gottesfurcht für viele Menschen ein Fremdwort geworden ist. Wir Christen stehen da auch für die Abnahme der Gottesfurcht mit in der Verantwortung. Wie sollen Menschen an dich glauben können, wenn durch uns Christen dein Name so mit Füßen getreten wird. Christen sind mitbeteiligt an Kinderschändung und Götzendienst. Wo bleibt vielfach in dieser dunklen Zeit ein Einstehen gegen all die böswilligen Maßnahmen im Windschatten von Corona durch uns Christen? Ja Herr Jesus auch ich hab vielfach versagt.

Du vergibst gerne und tröstest die traurigen Herzen.

Auch dafür danke ich dir.

Amen.

«MAN MUSS GOTT MEHR GEHORCHEN ALS MENSCHEN!» (Apostelgeschichte 5,29).



Psalm 21

Psalm 21

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 O HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie frohlockt er so sehr über dein Heil!

3 Du hast ihm gegeben, was sein Herz wünschte, und ihm nicht verweigert, was seine Lippen begehrten. (Sela.)

4 Denn du kamst ihm entgegen mit köstlichen Segnungen, du hast eine Krone aus Feingold auf sein Haupt gesetzt.

5 Er bat dich um Leben, du hast es ihm gegeben; Dauer der Tage für immer und ewig.

6 Groß ist seine Herrlichkeit durch deine Rettung; Hoheit und Pracht hast du auf ihn gelegt.

7 Denn du setzt ihn zum Segen für immer, erquickst ihn mit Freude vor deinem Angesicht.

8 Denn der König vertraut auf den HERRN, und durch die Gnade des Höchsten wird er nicht wanken.

9 Deine Hand wird alle deine Feinde finden; deine Rechte wird die finden, welche dich hassen.

10 Du wirst sie machen wie einen feurigen Schmelzofen zur Zeit deines Erscheinens! Der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn, das Feuer wird sie fressen.

11 Ihre Frucht wirst du vom Erdboden vertilgen und ihren Samen / ihr Nachkommen unter den Menschenkindern.

12 Denn sie sinnen Böses gegen dich; sie schmieden Pläne, die sie nicht ausführen können.

13 Denn du machst, dass sie sich zur Flucht wenden; mit deinen Bogen zielst du auf ihr Angesicht.

14 Erhebe dich, HERR, in deiner Kraft, so wollen wir deine Stärke besingen und preisen!

O Herr – der König Jesus Christus freut sich in deiner Kraft. Der Herr und du Christus ihr seid eins. Hier hast du im König David hast du deinen Segen offenbart. David hatte ein aufrichtiges Herz, darum hast du ihm seine Wünsche erfüllt. Er erhielt durch dich das ewige Leben. Durch Davids Psalmen wirkt dein Segen o Herr und mein Gott bis heute. Denn der König David vertaut auf den Herrn.

Ja Herr ich vertraue auf dich.

Du findest all deine Feinde, deine Feinde sind auch meine Feinde.

Sie sinnen Böses – z.B.: totale Überwachung, Genmanipulationen, Hybridsoldaten, satanische Opferungen von Kindern.

Herr Jesus Christus – deck du bitte all das Böse auf.

Herr Jesus hilf du dass wir jeder ganz persönlich für sich, seinen Ungehorsam gegen dich erkennen kann.

Lass uns Buße tun über unseren Ungehorsam gegen dich.

Hilf uns, dass wir deine Gebote, die du uns zu unserem Wohl gegeben hast, wieder erkennen und damit unserem Leben zum Wirken kommen.

Jene, die all das Böse ersinnen und weiterhin, obwohl du sie zur Buße rufst, richte du ihr Wirken gegen sie selbst. Bitte Herr Jesus errette sie vor der ewigen Verdammnis. Du hast dein Leben für sie gegeben und du bist auferstanden.

Herr Jesus bewahre uns vor der Impfpflicht und mach bitte die Pläne und Machenschaften, die mit dem PCR-test verbunden sind, zunichte.

Hilf den aufrichtig Gläubigen Licht und Salz zu sein in unseren Familien und an all den Örtern wo wir in deinem Namen wirken können.

Dein Name Herr Jesus Christus sei gelobt in alle Ewigkeit.

Amen.




Psalm 20

Psalm 20

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 Der HERR antworte dir am Tag der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs schütze dich!

3 Er sende dir Hilfe aus dem Heiligtum und stärke dich aus Zion;

4 er gedenke an alle deine Speisopfer und sehe dein Brandopfer wohlgefällig an. (Sela.)

5 Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und lasse alle deine Vorhaben gelingen!

6 Wir wollen jauchzen über dein Heil und das Banner erheben im Namen unseres Gottes! Der HERR erfülle alle deine Bitten!

7 Nun weiß ich, dass der HERR seinem Gesalbten / Messias hilft. Er antwortet ihm aus seinem heiligen Himmel mit rettenden Machttaten seiner Rechten.

8 Jene rühmen sich der Wagen und diese der Rosse; wir aber des Namens des HERRN, unseres Gottes.

9 Sie sind niedergesunken und gefallen; wir aber stehen fest und halten uns aufrecht.

10 O HERR, hilf! Der König antworte uns an dem Tag, da wir rufen!

Drangsal → sie hat wieder begonnen.

Heute die Zeit nützen und Frieden stiften.

Herr Jesus lass die Impfpflicht nicht zu.

All die Gottlosen sind gesunken und werden vergehen.

Herr vergib du diesem Volk ihre Gottlosigkeit und lass uns umkehren, umkehren zu dir Herr Jesus.

Es ist dein Gericht, das uns dich in Erinnerung ruft.

Lasst uns über unser ungöttliches Leben Buße tun und bei unserem Herrn Jesus um Vergebung bitten.

Öffne uns die Augen und lass uns gegen dieser um sich menschenfeindlichen Gesinnung in deiner Liebe mutig und aufrichtig entgegentreten.

Bewahre die, die vom Feind Gottes für ihre Machtinteressen instrumentalisiert werden vor gottesverachtendem Handeln.

Erbarm dich über die Nöte der bedrängten Familien.

Amen.



Psalm 19


Psalm 19

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung / das Firmament verkündigt das Werk seiner Hände.

3 Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund.

Ein Tag ruft dem andern die Botschaft zu, / und eine Nacht meldet der andern die Kunde.

4 Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre / unhörbar ist ihre Stimme.

5 Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Er hat der Sonne am Himmel ein Zelt gemacht.

6 Und sie geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.

7 Sie geht an einem Ende des Himmels auf und läuft um bis ans andere Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen.

8 Das Gesetz / die Weisung / Unterweisung des HERRN ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig, es macht den Unverständigen / Einfältigen weise.

9 Die Befehle des HERRN sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter, es erleuchtet die Augen.

10 Die Furcht des HERRN ist rein, sie bleibt in Ewigkeit; die Bestimmungen des HERRN sind Wahrheit, sie sind allesamt gerecht.

11 Sie sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, süßer als Honig und Honigseim.

12 Auch dein Knecht wird durch sie belehrt / ermahnt, und wer sie befolgt, empfängt reichen Lohn.

13 Verfehlungen — wer erkennt sie? Sprich mich los von denen, die verborgen sind!

14 Auch vor mutwilligen bewahre deinen Knecht, damit sie nicht über mich herrschen; dann werde ich unsträflich sein und frei bleiben von großer Übertretung!

15 Lass die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens Wohlgefällig sein vor dir, HERR, mein Fels und mein Erlöser!

Jetzt im Winter, wo sie so wenig da ist die Sonne, freut es umso mehr, wenn sie zu sehen ist.

Ja das hat Gott der Herr so gemacht, dass die Bahn der Erde um die Sonne so gesetzt ist, dass das Leben da ist und (vorerst) bleibt.

Vollkommen – ist sie die Schöpfung – vollkommen sind Gottes Befehle, sind seine Bestimmungen.

Gott den Fels und Erlöser, um Vergebung und um Bewahrung vor Verfehlung zu bitten.



Psalm 18,37-51

37 HERR du machst mir Raum zum Gehen, und meine Knöchel wanken nicht.

38 Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;

39 ich zerschmetterte sie, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße.

40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf; du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden.

41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und ich habe vertilgt, die mich hassen.

42 Sie schrien, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

43 Und ich zerrieb sie zu Staub vor dem Wind, warf sie hinaus wie Straßenkot.

44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten des Volkes und hast mich gesetzt zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;

45 sie gehorchen mir aufs Wort; die Söhne der Fremde schmeicheln mir.

46 Die Söhne der Fremde verzagen und kommen zitternd aus ihren Burgen.

47 Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben!

48 Der Gott, der mir Rache verlieh und die Völker unter mich zwang,

49 der mich meinen Feinden entkommen ließ. Ja, du hast mich erhöht über meine Widersacher und hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat!

50 Darum will ich dich, o HERR, preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,

51 dich, der seinem König große Siege verliehen hat, und der Gnade erweist seinem Gesalbten, David und seinem Samen bis in Ewigkeit.

Psalm 18,37

Gott half David als seinem irdischen König.

Mit und durch Jesus Frieden suchen und finden.

Lass dir dein Leben im Licht der Bibel aufzeigen – hast du Frieden in und durch ihn, dann hast du die Feindschaft überwunden.

Lukasevangelium 6,27-30 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;

28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!

29 Dem, der dich auf die eine Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Hemd nicht.

30 Gib aber jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es



Psalm 18,32-42

32 Denn wer ist Gott außer dem HERRN, und wer ist ein Fels außer unserem Gott?

33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft und meinen Weg unsträflich macht.

34 Er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen;

35 er lehrt meine Hände kämpfen und meine Arme den ehernen Bogen spannen.

36 Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützt mich, und deine Herablassung7 macht mich groß.

37 Du machst mir Raum zum Gehen, und meine Knöchel wanken nicht.

38 Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;

39 ich zerschmetterte sie, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße.

40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf; du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden.

41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und ich habe vertilgt, die mich hassen.

42 Sie schrien, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.

Psalm 18,32

Darum, weil der Herr der Fels ist -

Jesaja 28,15-19 Weil ihr sprecht: »Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« —

16 darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist: / ein überaus festes Fundament: Wer glaubt, der flieht nicht!

17 Und ich will das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage; der Hagel wird eure Lügenzuflucht wegreißen, und die Wasser sollen euer Versteck wegschwemmen.

18 Und euer Bund mit dem Tod wird außer Kraft gesetzt, und euer Vertrag mit dem Totenreich hat keinen Bestand. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so werdet ihr von ihr zermalmt werden;

19 sooft sie daherfährt, wird sie euch erfassen; ja, sie wird jeden Morgen daherkommen, bei Tag und bei Nacht; und es wird schon lauter Schrecken sein, die Botschaft zu hören!

Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!




Psalm 18,2-4+21-31

2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!

3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung / hohe Festung.

4 Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an — und ich wurde von meinen Feinden errettet!

21 Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt;

22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,

23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir,

24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.

25 Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.

26 Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den Rechtschaffenen rechtschaffen,

27 gegen den Reinen erzeigst du dich rein, aber dem Hinterlistigen trittst du entgegen!

28 Denn du rettest das elende Volk und erniedrigst die stolzen Augen.

29 Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht;

30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, und mit meinem Gott über die Mauer springen.

31 Dieser Gott — sein Weg ist vollkommen! Das Wort des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

Psalm 18,2



Psalm 18,20-24

20 Der HERR führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir.

21 Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt;

22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,

23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir,

24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.

In diesem Bewahren liegt der Segen Gottes.

Markusevangelium 12,28-31 Welches ist das erste Gebot unter allen?

29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;

30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.

31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.




Psalm 18,7-20

7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.

8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war.

9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut / feurige Kohlen sprühte daraus hervor.

10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes.

12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her.

13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut.

14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen — Hagel und Feuersglut.

15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

16 Da sah man die Gründe der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns!

17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern;

18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren.

19 Sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR wurde mir zur Stütze.

20 Er führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir.

Psalm 18,7

David war König von Israel – König des von Gott auserwählten Volkes. Er war von seinen Feinden, auch vom König Saul in tiefen angstvollen Bedrängnissen. Er schrie zum Herrn um Hilfe – der Herr sein Gott hat persönlich eingegriffen um ihn zu retten. Dieser Gott ist auch mein Gott. Gott läßt all das zu, das uns jetzt geschieht. Werden und bleiben wir Beter. Lassen wir uns durch die Bibel prüfen, ob wir in der Wahrheit sind. Seien wir Überwinder des Bösen durch das Gute!

Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; / erkenne meine Gedanken.

24 und sieh, ob ich auf bösem Weg* bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!

* w. auf einem Weg des Schmerzes (d.h. auf einem sündigen Weg, der Schmerzen als Folge mit sich bringen wird). Schlachter übersetzte: ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt.




Psalm 18,9+10

9 Rauch stieg auf von der Nase des HERRN und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut / feurige Kohlen sprühte daraus hervor.

10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

- Um David vor seinen Feinden zu retten.

Psalm 18,9



Psalm 18,1-8

1 Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach:

2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!

3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung / hohe Festung.

4 Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an — und ich wurde von meinen Feinden errettet!

5 Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich;

6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.

7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.

8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war.

Psalm 18

Den Herrn zu lieben ist einen Willensentscheidung. Zu lieben ist eine Willensentscheidung.

Matthäusevangelium 7,24+25 Jesus spricht: Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.

25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.

David ereilten die Fallstricke des Todes, da schrie er zum Herrn. Der Herr hörte auf das Schrein Davids. Gott greift ein.



Die „Covid-19-Impfung“ -Segen oder Fluch?
Eine Analyse aus medizinischer & biblischer Sicht
Mit Genehmenigung durch den Verfasser Daniel Puhlmann



Psalm 17

1 Ein Gebet Davids. Höre, o HERR, die gerechte Sache! Vernimm meine Klage, achte auf mein Gebet, das nicht von falschen Lippen kommt!

2 Von dir gehe das Urteil über mich aus; deine Augen werden auf die Redlichkeit schauen!

3 Du hast mein Herz geprüft, mich in der Nacht durchforscht; du hast mich geläutert, und du hast nichts gefunden, worin ich mich vergangen hätte mit meinen Gedanken oder mit meinem Mund.

4 Beim Treiben der Menschen habe ich mich nach dem Wort deiner Lippen gehütet vor den Wegen des Gewalttätigen.

5 Senke meine Tritte ein in deine Fußstapfen, damit mein Gang nicht wankend sei!

6 Ich rufe zu dir, denn du, o Gott, wirst mich erhören; neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!

7 Erweise deine wunderbare Gnade, du Retter derer, die vor den Widersachern Zuflucht suchen bei deiner Rechten!

8 Behüte mich wie den Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel

9 vor den Gottlosen, die mir Gewalt antun wollen, vor meinen Todfeinden, die mich umringen!

10 Ihr fettes [Herz] verschließen sie; mit ihrem Mund reden sie übermütig.

11 Auf Schritt und Tritt umringen sie uns jetzt; sie haben es darauf abgesehen, uns zu Boden zu strecken.

12 Sie gleichen dem Löwen, der zerreißen will, dem Junglöwen, der lauert im Versteck.

13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert,

14 von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.

15 Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache / aufstehe. (in der Auferstehung ?)

Psalm 17

David betet stets mit aufrechtem Herzen. Der Herr läßt sich nicht betrügen!

Ja David erbittet das Urteil des gerechten Gottes über sich.

In David wurde nichts böses gefunden. Nur in dieser Herzenshaltung kann Gott uns vergeben, nur in dieser Herzenshaltung kann Gott mich annehmen und von meiner Sünde befreien.

Eben das Treiben der Menschen ist oft voller Gewalt. Bitte bleibt im Frieden Gottes, auch wenn das Unrecht zunimmt. Einem Menschen der selbst friedlich ist Gewalt anzutun, das geht nicht spurlos am Gewissen des Gewalttäters vorüber. Jeder Mensch darf zu Gott kommen und Jesus Christus um Vergebung bitten. Und jene die Ihr Leben Gott übergeben haben, dürfen darum bitten in seinem Schutz sein zu dürfen. Deren / unsere Hoffnung ist die Auferstehung im ewigen Leben.



Psalm 16

1 Ein Miktam / einprägsames Lied von David. Bewahre mich, o Gott, denn ich vertraue auf dich!

2 [Meine Seele,] du hast zum HERRN gesagt: »Du bist mein Herr; es gibt für mich nichts Gutes außer dir!«

3 Die Heiligen / die für Gott Abgesonderten, die auf Erden sind, sie sind die Edlen, an denen ich all mein Wohlgefallen habe.

4 Zahlreich werden die Schmerzen derer sein, die einem anderen [Gott] nacheilen; an ihren Trankopfern von Blut will ich mich nicht beteiligen, noch ihre Namen auf meine Lippen nehmen!

5 Der HERR ist mein Erbteil und das [Teil] meines Bechers; du sicherst mir mein Los.

6 Die Messschnüre sind mir in einer lieblichen Gegend gefallen, ja, mir wurde ein schönes Erbe zuteil.

7 Ich lobe den HERRN, der mir Rat gegeben hat; auch in der Nacht mahnt mich mein Inneres.*

8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht.

9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen,

10 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht.

11 Du wirst mir den Weg des Lebens zeigen; vor deinem Angesicht sind Freuden in Fülle, liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich!

*w. unterweisen / mahnen mich meine Nieren. Die Nieren stehen oft sinnbildlich für das Gewissen. Wie die Nieren unterscheiden zwischen Nutz- und Schadstoffen, so das Gewissen zwischen Gut und Böse.

Ref.: Immer auf Gott zu vertrauen, immer auf Gott zu vertrauen,

immer auf Gott zu vertrauen, das ist der beste Weg.

1) Mag es vielen auch töricht scheinen, weil sie Gott und sein Wort verneinen,
mag der Teufel zu siegen scheinen, soll dies deine Losung sein:

2) Mögen Freunde dich auch verlassen, mag die Welt dich schmähen und hassen,
Jesus wird deine Hand erfassen, will dein Freund und Helfer sein:

3) Mag die Krankheit bedrohn dein Leben, mag sich Krieg und Gefahr erheben,
mag die Welt auch vor Furcht erbeben, Gott will deine Zuflucht sein:

4) Will die Sorge nicht von dir weichen, will die Einsamkeit dich beschleichen,
will dich Unglück und Tod erreichen, niemals lässt Gott dich allein:

Ja jetzt wo das neue Jahr in seine Gänge kommt, wird es nicht lange dauern, bis wir das Anziehen der Daumenschrauben mehr und mehr zu spüren bekommen.

Die Schmerzen derer die nicht dem Gott der Bibel ihr Leben anvertrauen, ihre Schmerzen vor allem die seelischen, sie werden zunehmen. Irgendwann verlieren die Ablenkungen ihre Wirksamkeit.

Nein mit ihren Blutopfern mach ich nicht mit. Keine katholische Kirche und keine vom Satan beeinflusste Musik, sie sind mit dabei– leider steckt dies überall mit darinnen, und damit verbunden viel viel Erpressung. Es ist ein Wunder wie geduldig der Vater im Himmel auf die Bekehrung von so vielen Menschen wartet.

Bitte seid aufmerksam und hält euch aus den Verbindungen mit Blutopfern heraus, flieht davor und tut Buße, wo ihr ermahnt seid.

Ja ich bleibe durch die Hilfe des Herrn, ich bleibe ihm treu. Der Herr Jesus, wird mich entweder auferwecken oder bei seiner Wiederkunft zu sich in den Himmel heimholen.

Dieses Angebot gilt auch dir.



Psalm 15

1 Ein Psalm Davids. HERR, wer darf weilen in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?

2 Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet von Herzen;

3 wer keine Verleumdungen herumträgt auf seiner Zunge, wer seinem Nächsten nichts Böses tut und seinen Nachbarn nicht schmäht;

4 wer den Verworfenen als verächtlich ansieht, aber die ehrt, die den HERRN fürchten; wer, wenn er etwas zu seinem Schaden geschworen hat, es dennoch hält;

5 wer sein Geld nicht um Wucherzinsen gibt und keine Bestechung annimmt gegen den Unschuldigen; wer dies tut, wird ewiglich nicht wanken.

Gemeinschaft mit Gott haben zu dürfen.

Unschuldig – Jesus starb unschuldig

Gerechtigkeit – in Jesus wurde kein Betrug gefunden

Wahrheit – Jesus ist die Wahrheit

keine Verleumdungen – Jesus hat seine Jünger beschützt

nichts Böses – Überwinde das Böse mit dem Guten

den Nachbarn nicht schmäht – Jesus hat am Kreuz noch dem aufrichtigen Schächer vergeben

der Verworfene ist verworfen – Der Verworfene soll erkennen, dass nur die Buße die Rettung bringt.

Gottesfurcht – Jesus selbst lebte in der Gottesfurcht

Im Schwur bleiben – Jesus hat mit seinem Leben für dich und mich bezahlt

Kein Wucher – Jesus kam in sein Eigentum und hat nichts davon für sich in Anspruch genommen.

keine Annahme von Bestechung – Jesus widerstand den Versuchungen durch Satan.



Für 2022

Psalm 37,5 Befiehl dem HERRN Jesus Christus deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.



Psalm 14

1 Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.

2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.

3 Sie sind alle abgewichen / abgefallen., allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!

4 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.

5 Dann wenn Gottes Zorn über sie kommen wird, erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist!

6 Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen, obwohl der HERR seine Zuflucht ist?

7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein!

Narr od. der Verderbte / Schändliche (hebr. nabal). Das Wort bezeichnet einen unverständigen Menschen, der töricht und böse gegen Gott handelt.

…. Ja Gott der Herr sieht auf uns herab.

Nein ich will und kann mich nicht gegen einen Menschen wenden.

Ja ich bin meinem Herrn Jesus Christus für die Bewahrung in seiner Liebe und in seinem Frieden von ganzem Herzen dankbar.



Psalm 13

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

2 Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir?

3 Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben?

4 Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht in den Todesschlaf versinke,

5 dass mein Feind nicht sagen kann: »Ich habe ihn überwältigt«, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke!

6 Ich aber vertraue auf deine Gnade; mein Herz soll frohlocken in deinem Heil. Ich will dem HERRN singen, weil er mir wohlgetan hat!

Möge dieser Psalm unsere Brüder und Schwestern in der Verfolgung trösten. Die Folterung und der Missbrauch auch an Kindern – ist Realität – bis hinein in höchste katholische Kreise.

Es kann auch sein, dass das bald für viele von uns aufrechten Christen auch Realität wird.

Offenbarung 18,2-5 Und der Engel rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Vögel.

3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker / Heidenvölker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.

4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!

5 Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.

Diese Verse bewegten mich zum Austritt aus der röm.kath.Kirche.



Links:

Berichte aus Deutschland über Impfnebenwirkungen

Gesetzesentwurf Impfpflicht Österreich

Plattform Respekt – Anleitung Stellungnahme zur Impfpflicht

Fundiertes Wissen – Aufbereitete Studien

La quinta columna – Graphenoxid

Eine andere Welt Film – Corona in Vorarlberg Winter 2021

Aufruf zum Gebet

Paul Schreyer – Planspiele



Psalm 12

1 Dem Vorsänger. Auf der Scheminith. Ein Psalm Davids.

2 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern!

3 Sie erzählen Lügen, jeder seinem Nächsten; mit schmeichelnder Lippe, mit hinterhältigem Herzen reden sie.

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet,

5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« —

6 »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!«

7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert.

8 Du, o HERR, wirst sie bewahren, wirst sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich!

9 Es laufen überall Gottlose herum, wenn die Niederträchtigkeit sich der Menschenkinder bemächtigt.

Ja so ist es. Darum zu beten, das die Niederträchtigkeit noch aufgehalten wird. Kritische Menschen als Schwurbler zu bezeichnen – offenbart einiges über sich selbst.

Totimpfstoffe



Psalm 11

1 Dem Vorsänger. Von David. Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: »Flieh wie ein Vogel auf eure Berge«?

2 Denn siehe, die Gottlosen spannen ihren Bogen; sie haben ihre Pfeile auf die Sehne gelegt, um im Verborgenen auf die zu schießen, welche aufrichtigen Herzens sind.

3 Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was soll der Gerechte tun?

4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Der Thron des Herrn ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder.

5 Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, hasst seine Seele.

6 Er lässt Schlingen regnen über die Gottlosen; Feuer, Schwefel und Glutwind ist das Teil ihres Bechers.

7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.

Ja wir brauchen eine Zuflucht. Meine Zuflucht ist der Herr. Jetzt standhaft zu bleiben.

Ja die Grundfesten werden in vielfacher Weise eingerissen – z.B.:C Impfpflicht in Österreich, Behandlungsverbot durch Hausärzte von ungeimpften C-erkrankten.

https://vimeo.com/574616490

Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir alle, komm zu Jesus, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Psalm 10

1 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not / Drangsal?

2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben!

3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert / verschmäht ihn.

4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner.

6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!«

7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.

8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.

9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.

10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.

11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!«

12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!

13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?

14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!

15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest!

16 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land.

17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest = zuversichtlich und gewiss, leihst ihnen dein Ohr,

18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.

Ja wiederum stehen wir am Beginn ein Zeit der Drangsal. Es beginnt damit, nicht mehr überall einkaufen zu dürfen. Einer meiner Brüder lebt in einer betreuten Einrichtung. Ich als Ungeimpfter darf ihn nicht besuchen. Falls die Einrichtung die vorgeschriebenen Maßnahmen nicht einhält, werden sie mit einem Bußgeld von 500€ bestraft. … ist ja normal, seinen Bruder nur unter gesundheitsfraglichen Auflagen besuchen zu dürfen!!

2 Mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben! – damit sie an sich selbst ihre verbrecherischen Absichten erkennen mögen.

Ja sie tun so, als ob es keinen Gott gäbe. Oder sie suchen sich Götter die ihre Verbrechen rechtfertigen.

9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.

https://www.nau.ch/news/europa/drive-in-fur-corona-impfung-in-mailand-eroffnet-65888523

 

Johannesevanglium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölf Aposteln: Wollt ihr nicht auch weggehen?

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!



Psalm 9

1 Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.

2 Ich will den HERRN loben von ganzem Herzen, ich will alle deine Wunder erzählen.

3 Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster!

4 Als meine Feinde zurückwichen, da strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht.

5 Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzt auf dem Thron als ein gerechter Richter!

6 Du hast die Heidenvölker gescholten, den Gesetzlosen umgebracht, ihren Namen ausgelöscht auf immer und ewig.

7 Der Feind — er ist völlig und für immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört; ihr Andenken ist dahin.

8 Aber der HERR thront auf ewig; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.

9 Ja, Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es recht ist.

10 Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not.

11 Darum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich, HERR, suchen!

12 Lobsingt dem HERRN, der in Zion wohnt, verkündigt seine Taten unter den Völkern!

13 Denn er forscht nach der Blutschuld und denkt daran; er vergisst das Schreien der Elenden nicht.

14 HERR, sei mir gnädig! Sieh, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen! Befreie mich aus den Toren des Todes,

15 damit ich all deinen Ruhm erzähle in den Toren der Tochter Zion, damit ich jauchze über dein Heil!

16 Die Heidenvölker sind versunken in der Grube, die sie gegraben haben; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich stellten.

17 Der HERR hat sich zu erkennen gegeben, hat Gericht gehalten; der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände! (Saitenspiel — Sela.)

18 Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen.

19 Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden6 wird nicht stets vergeblich sein.

20 Steh auf, o HERR, damit der Mensch /der sterbliche sündige Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht!

21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heidenvölker erkennen, dass sie [sterbliche] Menschen sind! (Sela.)

Den Herrn loben – Ja er hat mich bis zum heutigen Tag treu behütet und geleitet. Meine Bekehrung ist sein Wunder.

Der Herr Jesus ist der gerechte Richter! Er prüft mich, ob ich in der Wahrheit lebe.

Der HERR wird eine Zuflucht sein in Zeiten der Not. Ja das dürfen wir jetzt umso mehr im Glauben annehmen.

Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände!

20 Steh auf, o HERR, damit der Mensch / der sterbliche sündige Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht!

21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heidenvölker erkennen, dass sie [sterbliche] Menschen sind! (Sela.)

Gott-los – von Gott losgelöst. Ohne Verbindung mit dem Schöpfer – Ohne Nahrung Gottes – Auflehnung – Gott wird ersetzt – Ohne den Schutz Gottes, hat der Feind Gottes freien Zugang über deine Gedanken und über deine Gefühle. Ohne den Schutz des lebendigen Gottes, des Vaters von Jesus Christus, bist du wie schutzlos dem ewigen Verderben ausgeliefert. Es gibt noch gläubige Menschen, die im Gebet vor Gott auch für die Gottlosen eintreten. Dies mag eine gewisse Hilfe sein. Doch es reicht nicht für den Weg des Gottlosen ins ewige Leben. Diese Entscheidung zwischen ewigem Leben und ewiger Verdammnis, die ist und bleibt eine rein persönliche.

Ich muß mich hier korrigieren. Ich hatte das Wirken Gottes ausgeklammert. Es ist das Wirken Gottes –

Römerbrief 9,14-18 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

15 Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.

16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise, und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.

18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

Philipperbrief 2,12+13 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern / in Gottesfurcht;

13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.



Weihnachten 2021

Jesaja 55,6-9 Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist.

7 Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;

9 sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.

Lukasevangelium 2,25-32+38 Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm.

26 Und ihm war eine Antwort geworden von dem heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christus des HERRN gesehen.

27 Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz,

28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:

29 HERR, nun läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;

30 denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,

31 welchen du bereitest hast vor allen Völkern,

32 ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Israel.

38 Hanna die 84 jährige Prophetin, trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries den HERRN und redete von ihm zu allen, die da auf die Erlösung zu Jerusalem warteten.

Jesaja 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater / Vater der Ewigkeit, Friedefürst.

Philipperbrief 2,5-11 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,

6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;

7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;

8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.




Psalm 8

1 Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Ein Psalm Davids.

2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit über die Himmel gesetzt hast!

3 Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Lob bereitet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.

4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:

5 Was ist der der sündige, schwache, sterbliche Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen *, dass du auf ihn achtest? * Sohn des Menschen« ist auch ein Titel des Messias

6 Du hast ihn ein wenig / für kurze Zeit niedriger gemacht als die Engel; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt.

7 Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt:

8 Schafe und Rinder allesamt, dazu auch die Tiere des Feldes;

9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:

Ja – in meiner Jugend wusste ich, dass es einen Gott gibt. Jahre hat die Suche gedauert.

1. Johannesbrief 4,15+19 Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.

19 Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.

Mein HERR und Gott Jesus Christus, hat sich damals schon treu auf den Weg gemacht, um mich zu suchen – ja er fand mich im tiefsten Elend meiner Sünde. Seit meiner Bekehrung, ist er mein treuer Freund und Begleiter, an seiner Hand, mit ihm in meinem Herzen darf ich in diesem irdischen Leben auf seine Wiederkunft oder mein Heimgehen zu ihm warten. Und das Wunderbare ist, ich bin darin nicht allein – er hat mir eine treue ihn und mich zutiefst liebende Weggefährtin geschenkt. Ob dies auch dir geschehe, das entscheidest auch du selbst.



Psalm 7

1 Ein Klagelied Davids, das er dem HERRN sang wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters.

2 HERR, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich,

3 dass er nicht wie ein Löwe meine Seele zerreißt und sie zerfleischt, weil kein Retter da ist.

4 HERR, mein Gott, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen,

5 habe ich dem, der mit mir im Frieden war, mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt,

6 so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre / Seele in den Staub! (Sela.)

7 Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast!

8 Die Versammlung der Völker umgebe dich, und über ihr kehre zur Höhe zurück!

9 Der HERR wird die Völker richten. Schaffe mir Recht, o HERR, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit!

10 Lass doch die Bosheit der Gottlosen ein Ende nehmen und stärke den Gerechten, denn du prüfst die Herzen und Nieren, du gerechter Gott!

11 Mein Schild ist bei Gott, der den von Herzen Aufrichtigen hilft.

12 Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich zürnt / straft.

13 Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt

14 und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand.

15 Siehe, da liegt einer in Geburtswehen mit Bösem; er ist schwanger mit Unheil, doch er wird Trug gebären!

16 Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt — und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.

17 Das Unheil, das er angerichtet hat, kehrt auf sein eigenes Haupt zurück, und die Gewalttat, die er begangen hat, fällt auf seinen Scheitel.

18 Ich will dem HERRN danken für seine Gerechtigkeit, und dem Namen des HERRN, des Höchsten, will ich lobsingen.

Anklage → David wird angeklagt. Die Benjaminiter, sind Stammesbrüder Davids.

HERR, mein Gott – David flieht im Gebet zum HERRN seinem Gott.

Er hat Angst zerrissen und zerfleischt zu werden. David war Hirte – er wird dieses Zerfleischen wohl gekannt haben.

Er legt den Grund der Anklage seinem HERRN und Gott ihn – er bittet Gott, ihn zu prüfen und bittet, falls die Anklage berechtigt ist um gerechte Strafe.

Pause – Gott lässt David am Leben.

Nun da David vor Gott gerechtfertigt und freigesprochen ist – bittet er den  HERRN seinen Gott, für ihn gegen seine Verfolger einzugreifen.

Wenn man nicht umkehrt → all die Folgen, das Unheil, das er angerichtet hat, kehrt auf sein eigenes Haupt zurück.

Dem HERRN zu danken für seine Gerechtigkeit.

Dies soll auch uns als Wegweisung in dieser Zeit dienen. Gott sendet sein Gericht um unseres Abweichens aus seiner Liebe heraus über uns Menschen.

Ich selbst merke tagtäglich meine Unvollkommenheit – ich darf um Vergebung bitten – ich selbst weiß es müßte mehr sein – Gott sieht unser Herz.

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!




Psalm 6

1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel; auf der Scheminith. Ein Psalm Davids.

2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm!

3 Sei mir gnädig, o HERR, denn ich verschmachte! Heile mich, o HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,

4 und meine Seele ist sehr erschrocken; und du, HERR, wie lange —?

5 Kehre doch wieder zurück / Wende dich wieder zu mir., HERR, rette meine Seele! Hilf mir um deiner Gnade willen!

6 Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Totenreich lobsingen?

7 Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen.

8 Mein Auge ist verfallen vor Kummer, gealtert wegen all meiner Feinde.

9 Weicht von mir, ihr Übeltäter alle; denn der HERR hat die Stimme meines Weinens gehört!

10 Der HERR hat mein Flehen gehört, der HERR nimmt mein Gebet an!

11 Alle meine Feinde müssen zuschanden werden und sehr erschrecken; sie sollen sich plötzlich zurückziehen mit Schanden!

David fleht inständig – Auf ihn ist Gottes Zorn gerichtet – er hat Todesangst um des Zorns Gottes willen. Gott sendet in seinem Grimm die Feinde gegen David. David kann nicht bestehen, er bittet Gott seinen HERRN um die Gnade sein Gebet anzunehmen. Habe ich/hast du diese Gebetsnot?




Psalm 5

1 Dem Vorsänger. Mit Flötenspiel. Ein Psalm Davids.

2 Vernimm, o HERR, meine Worte; achte auf mein Seufzen!

3 Höre auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir will ich beten!

4 HERR, in der Frühe wirst du meine Stimme hören; in der Frühe werde ich dir zu Befehl sein und Ausschau halten.

5 Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen.

6 Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.

7 Du vertilgst die Lügner; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.

8 Ich aber darf durch deine große Gnade eingehen in dein Haus; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, in Ehrfurcht vor dir.

9 HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne deinen Weg vor mir!

10 Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist [voll] Bosheit, ihr Rachen ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie.

11 Sprich sie schuldig / Lass sie büßen, o Gott, lass sie fallen durch ihre Anschläge! Verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen, denn sie haben sich gegen dich empört!

12 Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben!

13 Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild.

Genau darin leben wir. Jetzt ist die Wagenknecht auch gekauft oder erpresst worden.

Eben wer böse ist – hat keine Gemeinschaft mit Gott.

Darum wird das Böse so offenbar – Gott läßt die, die seine Gebote verachten, an ihrer Gesetzlosigkeit scheitern. Corona ist so wie ich es wahrnehme, ein einziges Lügengebäude. Die Krankheit ist real – doch ….

10 Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist [voll] Bosheit, ihr Rachen ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie.

11 Gott sie haben sich gegen dich empört!

12 Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben!

13 Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild.

Das ist die Freude, die die aufrichtig Gläubigen, in der Gnade Gottes nun erleben dürfen.



Psalm 4

1 Dem Vorsänger Mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids.

2 Antworte mir auf mein Schreien, du Gott meiner Gerechtigkeit / du, der Gott, von dem meine Gerechtigkeit kommt! In der Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!

3 Ihr Männer, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Nichtige so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)

4 Erkennt doch, dass der HERR den Getreuen für sich erwählt hat! Der HERR wird hören, wenn ich zu ihm rufe.

5 Erzittert und sündigt nicht! Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager und seid still! (Sela.)

6 Bringt Opfer der Gerechtigkeit und vertraut auf den HERRN!

7 Viele sagen: Wer wird uns Gutes sehen lassen? O HERR, erhebe über uns das Licht deines Angesichts!

8 Du hast mir Freude in mein Herz gegeben, die größer ist als ihre, wenn sie Korn und Most in Fülle haben.

9 Ich werde mich in Frieden niederlegen und schlafen; denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen.

Solche Gebete braucht es in unserer Zeit !



Psalm 3

1 Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh.

2 Ach HERR, wie zahlreich sind meine Feinde! Viele erheben sich gegen mich;

3 viele sagen von meiner Seele: »Sie hat keine Hilfe/Rettung bei Gott.« (Sela.)

4 Aber du, HERR, bist ein Schild um mich, du bist meine Herrlichkeit und der mein Haupt emporhebt.

5 Ich rufe mit meiner Stimme zum HERRN, und er erhört mich von seinem heiligen Berg. (Sela.)

6 Ich legte mich nieder und schlief; ich bin wieder erwacht, denn der HERR hält mich.

7 Ich fürchte mich nicht vor den Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum gegen mich gelagert haben.

8 Steh auf, o HERR! Hilf mir, mein Gott! Denn du schlägst alle meine Feinde auf den Kinnbacken, zerbrichst die Zähne der Gottlosen.

9 Bei dem HERRN ist die Rettung. Dein Segen sei über deinem Volk! (Sela.)

Sela bezeichnet eine Pause für den Gesang (ein Zeichen für den Einsatz eines instrumentalen Zwischenspiels), aber auch eine Aufforderung, das Herz und die Gedanken emporzuheben zu Gott.

Ja um zu wenig Feinde brauchen wir uns, die an den Herrn Jesus Christus Gläubigen, nicht sorgen.

Sie sind zahlreich. Dies bringt uns im Gebet näher zu Gott.



Psalm 2

1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?

2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten:

3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«

4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.

5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:

6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« —

7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum.

9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!«

10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!

11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern.

12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!

Küsst den Sohn Gottes, küsst Jesus die Füße. Er ist der wahre König.

Gott warnt uns, indem er seinen Zorn ankündigt. Egal ob Impfbefürworter oder Impfgegner – Ohne Buße und Bekehrung droht jedem Menschen dieses Zorngericht.

10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!


Psalm 1

1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,

2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.

3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.

4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.

5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.

6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.



Vorsicht Falle → Grüner Pass

….

Da ist etwas das sich heranpirscht … das hat den komischen Namen Totimpfstoff – jetzt wo viele gewarnt sind vor dem MRNA – Impfstoffen – wo alle fast paralysiert sind von der Impfpflicht – jetzt kommt auf einmal der Totimpfstoff sozusagen als das kleinere Übel daher.

Offenbarung 13,16 Und das Tier bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,

17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens


 



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Steht in New York vor dem UN Hauptquartier

Offenbarung 13,16 Und das Tier bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,

17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens

1. Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Bald werden wir überall den grünen Pass vorweisen müssen.

Bleibt wachsam, bleibt friedlich, Bitten wir im Gebet das Gott der Vater Jesu Christi, die Impfpflicht verhindern möge.



Einladung zur C-Impfung


Warum wir NICHT schweigen Achim Schowalter



PCR Test – biblisch betrachtet

Für viele gehört die Last des Testens mittels PCR Methode bereits zum Alltagsleben.

Ich bin zur Zeit auf Arbeitssuche. Eine Personalvermittlungsfirma ist gewillt, mir eine Stelle in einem Pflegeheim zu vermitteln. Um mich überhaupt dort vorstellen zu können, benötige ich ein negatives PCR-Testergebnis. Daraufhin begannen bei mir die Alarmglocken zu läuten.

2. Könige 20,12-18 Zu jener Zeit sandte Berodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia, denn er hatte gehört, dass Hiskia krank gewesen war.

13 Hiskia aber schenkte ihnen Gehör und zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus, das Silber und das Gold und die Spezereien und das kostbare Öl und sein ganzes Zeughaus samt allem, was sich in seinen Schatzkammern vorfand. Es gab nichts in seinem Haus und im ganzen Bereich seiner Herrschaft, das Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.

14 Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia antwortete: Sie sind aus einem fernen Land zu mir gekommen, aus Babel!

15 Er aber fragte: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia antwortete: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist; es gibt nichts in meinen Schatzkammern, was ich ihnen nicht gezeigt hätte!

16 Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN!

17 Siehe, es kommt die Zeit, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter bis zu diesem Tag gesammelt haben, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrig bleiben! spricht der HERR.

18 Und von deinen Söhnen, die von dir abstammen werden, die du zeugen wirst, wird man welche nehmen, und sie werden Kämmerer sein im Palast des Königs von Babel!

19 Da sprach Hiskia zu Jesaja: Das Wort des HERRN, das du geredet hast, ist gut! Denn, sprach er, es wird ja doch Friede und Sicherheit sein zu meinen Lebzeiten!

Mich erinnern all die Vorgänge rund um den PCR- Test an diese Bibelstelle.

Das was ich bisher zum PCR Test weiß, ist in etwa folgendes.

Der PCR Test wurde von seinem Erfinder dazu erfunden – Genmaterial für Forschungszwecke vervielfältigen zu können.

Sein Erfinder Kary Mullis, der dafür den Chemienobelpreis erhielt, sagte explizit der PCR Test ist nicht für diagnostische Zwecke geeignet.

Nun – soweit ich weiß – wird der PCR Test weltweit zum Nachweis/Nichtnachweis von Covid 19 eingesetzt, und somit als Diagnoseinstrument verwendet, wofür er nicht geeignet ist.

Mittels Rachenabstrich wird für den PCR Test, jedes mal eine Geweberobe aus uns Menschen entnommen. Die Proben werden sehr sorgfältig gesammelt, jede Probe wird erfasst, jede Probe ist dem Menschen zugeordnet, dem sie entnommen wurde.

Ich bin kein Labortechniker. Doch gehe ich davon aus, dass mittels dieser Technik, Genmaterial gesammelt und analysiert wird. Jede Probe liefert dem Labor unseren genetischen Bauplan. Durch die wiederholten Tests, läßt sich auch ein Verlauf (z.B. der Injektionsauswirkungen) herauslesen.

Die Auswertung der Tests und die Speicherung der Daten, ob diese nur in den Laboren bleiben? Es besteht die berechtigte Befürchtung, dies zu bezweifeln.

Das genetische Material, das ist unser geheimster Schatz. Es ist das menschliche Geheimnis Gottes in uns. Durch den PCR Test gewähren wir dem Feind Gottes, den Zugang zum von Gott geschaffenen menschlichen Geheimnis in uns. Durch die Testungen öffnen wir im wahrsten Sine des Wortes, sozusagen dem Feind Tür und Tor in unser Innerstes. Deshalb bleibt der PCR Test selbst, meine rote Linie. Mein Gebet ist es – von dieser Form der Ausspionierung nun bewahrt zu bleiben.

Wie gesagt ich bin kein Wissenschaftler – doch die bisherig mir zugebrachten Informationen schenken mir diese Betrachtungsweise.

Hilfestellung – es gibt z.B.:die Möglichkeit von Antigentests mit Papierausdruck des Testergebnisses. Ich habe dies selbst vor kurzem ohne Probleme im Testcenter im Med.Campus V in Linz gemacht.

                                      



4.12.2021

2-3 Gedanken zu Corona

Vor einem Jahr im November, begann ich mich zu fragen was soll das Ganze, was ist das Ziel?

Mehr und mehr wurde mir bewußt, die Entwicklung geht in Richtung Impfung, was sich ja inzwischen bestätigt. Inzwischen wurde für Österreich ab Februar 2022 der Impfzwang seitens der österreichischen Bundesregierung angekündigt.

Aber warum die Impfung/Injektion ?

Ich bin Krankenpfleger – mag sein dass ich vom Immunsystem wenig Ahnung habe – aber eines weiß ich, dass unser von Gott geschenktes Immunsystem sehr effizient seine Arbeit verrichtet. Es bekämpft die meisten natürlichen Keime, nachdem sie mit unserem Körper in Kontakt kommen. Noch bevor sie Schaden in unserem Körper anrichten, werden die meisten eindringenden Mikroben unschädlich gemacht. Falls es zu einer Infektion kommt, d.h. die Eindringlinge schaffen es, sich in uns schadbringend zu vermehren, beginnt das Immunsystem auf Hochtouren zu laufen um die Infektion in den Griff zu bekommen und wiederum Antikörper gegen die eingedrungenen uns okkupierenden Erreger zu bilden.

Warum sollte das plötzlich bei dem Coronavirus, das ja seinerseits wiederum mutiert und sich ständig verändert, auf einmal anders sein?

Wohlgemerkt die Impfung wurde gegen das Virus Sars Cov 2 entwickelt.

Abwehr = Vernichtung der den Körper schädigenden Eindringlinge.

Bei zu großem Angriff → Erkrankung = das Immunsystem ist im Moment überfordert und der Körper unternimmt alles um die Gefahr in den Griff zu bekommen. Am Ende ist das Immunsystem wieder neu adaptiert. Im Falle des Scheiterns sterben wir.

Da dazwischengeschaltet ist die Medizin.

Es erweckt den Eindruck, als hätten die Pharmaunternehmen auch andere Interessen, als dass wir möglichst gesund sein sollten.

Die Eintrittspforten der Coronaviren sind die Atemwege.

Zum anderen ist der Rachen wichtig für die lokale Immunabwehr. Die Rachenmandeln (Tonsilla pharyngea), die Gaumenmandeln (Tonsilla palatina) und die Seitenstränge bilden zusammen den lymphatischen Rachenring (Waldeyerscher Rachenring), dessen Entwicklung bereits im 3. bis 4. Embryonalmonat beginnt. Er erkennt eingedrungene Keime und alarmiert das systemische Immunsystem, damit sie unschädlich gemacht werden können. Siehe: https://www.netdoktor.de/anatomie/rachen/

Ein Eindringen in die Blutbahn ist nicht der Normalfall des Virusbefalles. Also ist eine Injektion zum Aufbau von Antikörpern in das Körperinnere hinterfragenswert.

2 Aspekte vor denen die MRNA/Vektor Injektion nicht im göttlichen Licht bestehen kann.

  1. in vielen Impfungen sind reproduzierte Zellen von abgetriebenen Föten enthalten.

  2. Die MRNA Injektion baut unsere Zellen zu Produzenten körperfeindlicher Spikeproteine um. Darauf muß das Immunsystem mit einer Immunantwort reagieren. Es wird nicht nur die Spikeproteine, sondern auch die umprogrammierten Zellen, und somit unseren eigenen Körper bekämpfen → Autoimmunerkrankung

  3. Fehlgeburten / Unfruchtbarkeit bei Frauen

  4. Hirnvenenthrombosen, Schädigung der Augen, Hauteinblutungen …..

Daraus würden sich nun alle möglichen Spekulationen ergeben.

Eine freiwillige Annahme der C-Injektion bedeutet für mich, ich sag ja zum geplanten Angriff auf meinen Körper.

Ich weiß der fleischliche Körper hat keine Verheißung gerettet zu werden. Doch es ist ein satanischer Eingriff in den Bauplan Gottes. Schließlich ist Gott der Schöpfer unserer Zellen.

Mit der Annahme der Injektion würde ich dem satanischen Treiben meine Zustimmung erteilen. Das kommt für mich auf keinen Fall in Frage.

Hier einige hilfreiche Links:

https://corona-ausschuss.de/ - sie leisten weltlich gesehen, wichtige Aufklärungsarbeit.

Autoimmunerkrankung Unfruchtbarkeit Dr. Wodarg zu möglichen Auswirkungen der C-Injektion

Schriftliche Stellungnahme von Dr. Fiala

Prof. Haditsch Interview Epoch times Aug.2021 sehr gute wissenschaftlich fundierte Zusammenfassung zur C-Problematik, durch einen umfassend ausgebildeten österr. Arzt.

Nun einige Gedanken biblischen Ursprungs

Matthäusevangelium 4,5-7 Da führte der Teufel Jesus mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels

6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.«

Das gilt hier auch für mich – Jesus und damit niemanden zu versuchen.

1. Mose 1,28 Und Gott segnete Mann und Frau und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Eine der Nebenwirkungen der C-Injektion sind das Auslösen von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit.

Apostelgeschichte 28,3-6 Da aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte, und legte sie aufs Feuer, kam eine Otter von der Hitze hervor und fuhr Paulus an seine Hand.

4 Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muß ein Mörder sein, den die Rache nicht leben läßt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.

5 Er aber schlenkerte das Tier ins Feuer, und ihm widerfuhr nicht Übles.

6 Sie aber warteten, wenn er schwellen würde oder tot niederfallen. Da sie aber lange warteten und sahen, daß ihm nichts Ungeheures widerfuhr, wurden sie anderes Sinnes und sprachen, er wäre ein Gott.

Ein Gedanke hierzu – Die Otter hat Paulus gebissen – nicht Paulus hat die Otter gereizt oder angestachelt ihn zu beißen. Paulus wusste nichts von der Otter, bis sie ihn biss.

Bei der Coronaimpfung ist dies anders – wer will kann sich informieren und sich bewusst gegen die vom Feind Gottes in die Welt gebrachte Impfung entscheiden. Das dies seinen weltlichen Preis haben wird, steht in keinem Verhältnis, zum Preis den wir für die Treue zu Jesus erlangen/behalten.

Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode. Offenbarung 2,11

Was können wir tun ?

Im Vordergrund ist für mich das bußfertige Herz. Ich als Christ trage Mitverantwortung – Mitverantwortung für meine Nächsten. Mitverantwortung für mein Verhalten – unser Verhalten, unsere aufrichtigen Gebete sieht und hört Gott. Es liegt auch an uns, wie vernichtend sich das Handeln Gottes auswirkt.

Ein warnendes Beispiel ist für mich das unheilvolle Leben Lots. Abraham tritt immer wieder für ihn ein. Lot will um seiner Gerechtigkeit Willen, seine beiden Töchter einem grausamen Tod durch Serienvergewaltigung preisgeben. Die verantwortliche Liebe zu seiner Frau läßt auch sehr zu wünschen übrig. Schließlich hatte er keine Kontrolle mehr über seinen Körper – durch ihn entstehen zwei feindliche Völker Israels. Dies einfach als Warnung für uns.

Beten wir dafür, dass jeder von uns in der Gegenwart Gottes bleibt – Christus in mir. Das wir die Nöte unserer Geschwister erkennen und durch dir Hilfe Jesu, helfend/heilbringend eingreifen können. Dass wir in der Gesinnung Christ sind und bleiben. Das wir das, was uns im Willen Gottes genommen wird, auch loslassen können. Auch dafür in der Verfolgung in Christus alles ertragen zu

können – auch um Bewahrung vor gegenseitigem Verrat und auch dafür, für die Verfolger und Knechte des Bösen, um Segen bitten zu können. Beten wir für die durch die Injektion verwirrten Erkrankten, beten wir überhaupt für die oft einsamen Erkrankten.

Beten wir vor allem für die Rettung unserer unbekehrten Nächsten. Aber auch um Schutz und Bewahrung der Verantwortungsträger, die das satanische Wirken mehr und mehr erkennen, damit sie den Weg heraus finden können, um nicht mehr beim satanischen Treiben mitmachen zu müssen (oft werden sie erpresst). Und die, die sich der satanischen Mächte bedienen - in Wirklichkeit sind sie Satan und damit dem ewigen Tod verkauft – dass sie den Weg zur Buße suchen und finden können. Beten wir für unsere Obrigkeiten. Beten wir darum, würdig die Wiederkunft von Jesus Christus erwarten zu dürfen (seid wachsam).

Möge Gottes Kraft, Weisheit und Liebe uns darin führen und leiten – euer Rudolf.

2 Links hierzu: EFK Riedlingen Bruder Tscharntke biblischen Zusammenhänge zur gegenwärtigen Situation.

Entrückung – Kurzfilm



2.12.2021

Matthäusevangelium 28,11 Während sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.

12 Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie Rat gehalten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug

13 und sprachen: Saget, seine Jünger sind des Nachts gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.

14 Und wenn solches vor den Landpfleger kommt, so wollen wir ihn besänftigen und machen, daß ihr außer Sorge sein könnt.

15 Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie belehrt worden waren: Und so wurde diese Rede unter den Juden verbreitet bis auf den heutigen Tag. …. Lügengeschichte um die Überwindung des Todes in und durch Jesus zu leugnen.

Matthäusevangelium 28,8 Und sie gingen eilends hinweg von dem Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, es seinen Jüngern zu verkündigen.

9 Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfaßten seine Füße und huldigten ihm.

10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Gehet hin, verkündiget meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen.

Johannesevangelium 11,25+26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;

26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.


7. Zusammenfassung

Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.

Denn ich will nicht ewig rechten und nicht ohne Ende zornig sein; denn ihr Geist würde vor mir verschmachten und die Seelen, die ich gemacht habe. Jesaja 57,15+16

Wer an ihn, an Jesus Christus glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind. Johannesevangelium 3,18-21

Dann wird der himmlische König, der auferstandene Jesus Christus, auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!

Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben. Matthäusevangelium 25,41+46

Gestern hörte ich von einem Arzt in etwa folgende Aussage: der Sündenfall ist, die Erkenntnis dazu zu missbrauchen, um die Menschen zu zerstören. Dr. Fiala im Coronauauschuss 26.11.20201 bei Std.4

Dazu folgende biblische Aussagen :

Der Teufel, der war ein Menschenmörder von Anfang an und ist nicht bestanden in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. Johannesevangelium 8,44

2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen;

3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!

4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!

5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist! 1. Mose 3,2-5

Uns werden viele Erkenntnisse geschenkt, nicht immer sind sie von Gott – viele sind satanischen Ursprungs. Das tödliche ist es das Gewissen, das Gott jedem Menschen geschenkt hat einfach zu übergehen. Die satanische Wirkung beginnt beim Überschreiten – Ignorieren der Stimme Gottes in uns. Wir sehen es beim Sündenfall – Eva wußte das sie sterben würde -sie kannte den Tod noch nicht. Satan hat sie mit dem Versprechen, sie werde sein wie Gott, in seine tödliche Falle gelockt. Satan kennt Gott – er hat viel Wissen und Macht – doch sein Ziel war und ist niemals die demütige Liebe, sondern die Gier nach Macht.

1. Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

(dass er die Werke des Teufels in dir und die Taten die du durch Satan verursachst zerstöre.)

Darum bekehre dich, damit dies in dir geschehen kann.



6. Was ist zu tun

Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;

sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55,6-9

Sucht den HERRN – such den Herrn Jesus – Im Gebet mach dich auf die Suche – bitte ihn, dich aus deiner Angst, deinem Hochmut, deiner Sucht, deiner Streitsucht zu erlösen. Dafür ist er für dich ans Kreuz gegangen. Lass dich nicht in den Klauen des Satans gefangenhalten, lass dich nicht länger mit Ablenkungen (z.B.:Spiel oder Sexsucht) betrügen.

Vor allem lass keine weitere Spaltung in dir zu. Es ist ja so, dass der Satan uns untereinander in den Familien spalten will – durch Corona wird es einfach offensichtlicher. Satan benutzt das nur, um uns vom aufrichtigen Gebet abzuhalten.

Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir, zu Jesus Christus, alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.



Entrückung



20.11.2021

                                                                 


18.11.2021

5. Was ist zu erwarten

Die Schürung und die Zunahme des Hasses untereinander.

Ja es ist so – die hassende Spaltung will sich ausbreiten. Doch vor Gott und den wahrhaft Gläubigen  sie hat keinen Bestand.

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

Römerbrief 12,21

Johannesevangelium 15,1...-6 Dies sagt Jesus Christus: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir1 könnt ihr nichts tun.

6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

So wartet nun geduldig, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn Jesus Christus! Jakobusbrief 5,7


1. Gott

Gott spricht: »Ich bin, der ich bin!« 2. Mose 3,14

Jesus hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche; Gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt. Johannesevangelium 17,1-3+24

Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen,

dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. 1. Johannesbrief 3,19+20

2. Der Mensch

Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.  1. Mose 1,27

Die Eigenschaften unserer Körperzellen: Stoffwechsel = Energieumsatz, Wachstum = normalerweise gesundes Wachstum, Informationsweitergabe = Verbundenheit, Fortpflanzung = Erhaltung des Lebens, Bewegung = das Leben selbst

Im Prinzip haben wir ein gut funktionierendes Immunsystem. Es wird ständig trainiert und schützt uns vor in uns eindringende todbringenden Mikroben. Die genbasierte Modifikation (MRNA Injektion) unserer von Gott perfekt geplant geschaffenen Körperzellen, ist ein todbringender satanischer Eingriff in uns Menschen und somit in den Bauplan Gottes.

Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen! Jesaja 5,20

3. Satan

Der Teufel, der war ein Menschenmörder von Anfang an und ist nicht bestanden in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.  Johannesevangelium 8,44

Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.

Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.  1. Johannesbrief 3,8+4

4. Das nicht nur für mich jetzt Erkennbare

Die Abnahme → das Verschwinden der Gottesfurcht.

Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!

Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist! 1. Mose 3,4+5

5. Was ist zu erwarten

Die Schürung und die Zunahme des Hasses untereinander.

So wartet nun geduldig, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn Jesus Christus! Jakobusbrief 5,7

6. Was ist zu tun

Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;

sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55,6-9

7. Zusammenfassung

Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.

Denn ich will nicht ewig rechten und nicht ohne Ende zornig sein; denn ihr Geist würde vor mir verschmachten und die Seelen, die ich gemacht habe. Jesaja 57,15+16

Wer an ihn, an Jesus Christus glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.                 Johannesevangelium 3,18-21

Dann wird der himmlische König, der auferstandene Jesus Christus, auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!

Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben. Matthäusevangelium 25,41+46

Hilfreiche Links: Hr. Tscharntke

                                 Hr. Kaufmann



Ärztekammer fordert zusätzliche Kontaktbeschränkungen

Online seit heute 14.11.2021, 12.19 Uhr  

Die Ärztekammer plädiert über den angekündigten „Lockdown für Ungeimpfte“ hinaus für weitere Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung. Eine „gescheite Maßnahme“ wäre aus Sicht von Präsident Thomas Szekeres mehr Homeoffice. „Das Allerwichtigste im Moment ist die Impfung“, sagte Szekeres heute in der ORF-„Pressestunde“ und plädierte auch für eine Impfpflicht des Gesundheitspersonals und der niedergelassenen Ärzte. Und: „Bei Pädagogen würde das auch Sinn machen.“

„Ein ungeimpftes Gesundheitspersonal, das sich bei diesen hohen Zahlen leicht anstecken kann, stellt natürlich eine Gefährdung der Patienten dar“, betonte Szekeres. Er wolle aber auch nicht, dass ungeimpfte Lehrerinnen und Lehrer Schüler unterrichten, die sich noch nicht impfen lassen können. Ein Fragezeichen sei aber noch die Kontrolle und Umsetzung. Was für ungeimpfte Hausärzte gelten werde, hänge von der Regierung ab, aber: „Ich gehe davon aus, dass sie nicht ordinieren werden.“

Für allgemeine Impfpflicht

Medizinisch würde aus seiner Sicht auch eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung Sinn haben. Das sei aber eine Entscheidung der Politik. Möglich könnte es beispielsweise sein, ungeimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Gehalt nach Hause zu schicken, weil sie andere gefährden könnten. „Das Allerwichtigste im Moment ist die Impfung“, betonte Szekeres.

Szekeres geht nicht davon aus, dass der „Lockdown für Ungeimpfte“ ausreichen wird, um die hohen Infektionszahlen einzudämmen. „Was man sicher zusätzlich braucht, sind Kontaktbeschränkungen“, betonte der Ärztekammer-Präsident. „So wie es im Moment ausschaut, laufen wir Gefahr, dass es zu Triagen kommt.“ Die Intensivstationen seien auch ohne Pandemie voll.

Kritik an Kickl

Keine Probleme hat der Ärztekammer-Präsident mit der „Off-label-Impfung“ für Kinder unter zwölf Jahren. „Ich glaube, dass das viel Sinn macht. Man hat viel Erfahrung damit, die Impfung ist sicher und wirkungsvoll“, betont Szekeres. Außerdem erwartet er die Zulassung der Impfung für Fünf- bis Zwölfjährige durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) ohnehin in den nächsten Tagen. Wer die Impfung für seine Kinder schon vorher wolle, solle sich von den Kinderärzten beraten lassen.

Kritik übte Szekeres einmal mehr an „Fake News“ rund um die Impfung und am Agieren der FPÖ in diesem Zusammenhang. „Leider gibt es einige, die dem Herrn Kickl mehr vertrauen als ihrem Hausarzt“, so Szekeres: „Vertrauen Sie Ihrem Arzt und nicht dem Internet.“

red, ORF.at/Agenturen

Ja auch er steht auch einmal mit seinen Aussagen vor dem gerechten lebendigen Gott. Gott hat,wenn er nicht umkehrt, die Macht ihn auf ewig in die Hölle zu verdammen. Wir alle, die wir hier unreflektiert mitmachen sind mitschuldig an der Zerstörung unserer Kinder. Was für eine Schuld, ladet unser Volk damit auf sich?

Wenn wir nicht umkehren und Buße tun – von unseren Götzenanbetungen, Morden, Zaubereien und Diebereien – wird Gott uns in noch tiefere Zerstörungen, vor allem unserer Seele, hineintappen lassen.

Offenbarung 16,9 Und die Menschen wurden versengt von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und sie taten nicht Buße, um ihm die Ehre zu geben.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

 



Lieber Leser, liebe Leserin,

Bist du ein hungrig fragender Mensch? Es gibt es eine Antwort!

Jesus spricht: „Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ Matthäus 11,28-30

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Bibel - Johannesevangelium 14,6

Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.“ Matthäusevangelium 7,7+8

Alle Menschen sind abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Römerbrief 3,12

Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: „Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!“ Matthäusevangelium 4,17 Ihn, Jesus, um Vergebung bittend, bekenne im Gebet, Gott all das was dein Gewissen belastet, all das was nicht mehr gut gemacht werden kann.

Jesus spricht: „Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.“ Johannesevangelium 3,19-21

Am Kreuz aber sprach Jesus: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Lukasevangelium 23,34

Als Sohn Gottes kam Jesus Christus, in sein Eigentum; in diese Welt, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; Johannesevangelium 1,11+12

Nun redete Jesus wieder und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“ Johannesevangelium 8,12

Die Einladung, zum ewigen Leben ist uns in Jesus Christus gegeben.

Vom Wort des Lebens Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir angeschaut haben und unsere Hände betastet haben: es betrifft das Wort des Lebens;

und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das Leben, das ewig ist, das bei dem Vater war und uns erschienen ist:

was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. 1.Johannesbrief 1,1-3

Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

Ich und der Vater sind eins.« Johannesevangelium 10,27-30

Jesus antwortete der Frau und sprach: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Johannesevangelium 4,10

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römerbrief 6,23

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes! Johannesevangelium 6,68+69

Und der Geist Gottes und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst! Offenbarung 22,17

Jesus antwortete und sprach: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Lukasevangelium 21,33



26.10.2021

Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst! Offenbarung 22,17

Der Geist Gottes ladet ein zum ewigen Leben. Die Braut sind die auf die Wiederkunft Jesu wartenden Gläubigen. Ja das Wasser des Lebens ist ein Geschenk.

Jesus antwortete und sprach zur Frau: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten.

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. Johannesevangelium 4,13+14


19.10.2021

Matthäus 12,18-21 »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat! Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen. 19 Er wird nicht streiten noch schreien, und niemand wird auf den Gassen seine Stimme hören. 20 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht zum Sieg hinausführt. 21 Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.«[3]


16.10.2021

Gott spricht: »Ich bin, der ich bin!« 2. Mose 3,14

Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;

sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55,6-9


14.10.2021

Gilt heute genauso

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes! Johannesevangelium 6,68+69


11.10.2021

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römerbrief 6,23

Tod in seinen vielfältigen Auswirkungen – Die Freude verwandelt sich Traurigkeit, Der Mut in Aussichtslosigkeit, Die Keuschheit in unerfüllte Gier, Freundschaft – in den mag ich nicht mehr, Liebe in tiefsten Seelenschmerz und Hass.

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.

Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. Galaterbrief 5,22+23




7.10.2021

Jesus antwortete der Frau und sprach: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Johannesevangelium 4,10

Der Mensch Jesus ist die Gabe Gottes. Er gibt mir, als Gläubigen, tagtäglich lebendiges Wasser.

Glauben


5.10.2021

Sucht den HERRN

Amos 5,4+6 Denn also spricht der HERR (zum Hause Israel:) Suchet mich, so werdet ihr leben!

6 Suchet den HERRN, so werdet ihr leben!

Amos 5,14 Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr lebet; dann wird der HERR mit euch sein, wie ihr sagt!

Sprüche 8,12+34-36 Ich, die Weisheit, wohne bei dem Scharfsinn und gewinne die Erkenntnis wohldurchdachter Pläne.

34 Wohl dem Menschen, der mir, der Weisheit, gehorcht, daß er täglich an meiner Pforte wacht und die Pfosten meiner Tür hütet;

35 denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gnade von dem HERRN;

36 wer mich aber verfehlt, schadet seiner eigenen Seele; alle, die mich hassen, lieben den Tod!

vergiss nicht zu Danken



3.10.2021

Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

Ich und der Vater sind eins.« Johannesevangelium 10,27-30

Nimm mein Leben Jesu dir




29.0.2021

Die Einladung, zum ewigen Leben ist uns in Jesus Christus gegeben.

Vom Wort des Lebens 1 Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unsren Augen gesehen haben, was wir beschaut und was unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens

2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist;

3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habet. Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.

1.Johannesbrief 1,1-3

Dies schreibt Johannes der Evangelist. … Jesus will mit uns Gemeinschaft haben. Nicht mit unserer Sünde, dafür hat Jesus sich für uns geopfert, damit wir durch unsere Bekehrung freudig liebevolle Söhne und Töchter des lebendigen Gottes sind.



27.9.2021

Nun redete Jesus wieder und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“ Johannesevangelium 8,12


Aufruf zum Gebet

Liebe Mitbeter,

dieser Tage bin ich im Kalenderblatt dem Wort aus Sprüche 1,32 begegnet: „Die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um, und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben“.
Augenblicklich mußte ich an unsere Zeit denken. Treffender könnte man das, was heute geschieht, nicht auf den Punkt bringen.

Selten war Abtrünnigkeit vom Allmächtigen so unmittelbar lebensgefährlich, selten war Dummheit so tödlich wie heute. Da riskieren Menschen... – wofür?
Weil sie sich ohne Vertrauen auf den lebendigen Gott in Panik stürzen lassen oder sich verzweifelt ein Stück Freiheit meinen zurückerkaufen zu können, ohne zu begreifen, daß sie damit Teil des Strudels werden, der sie immer tiefer in Unfreiheit und Diktatur reißt.

Mit weiteren Daten und Fakten sowohl zu dem, was „Covid-19“ genannt wird, zur Belegung von Krankenhäusern und Intensivstationen, zu Risiken und Nebenwirkungen der Coronaspritze, will ich hier gar nicht mehr sagen. Wer bereit ist, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen, der kennt sie längst und informiert sich täglich weiter. Wer dazu nicht bereit ist, der wird auch mit 1000 weiteren Fakten unverständig und töricht auf dem Weg ins Verderben bleiben.

Dies schreibt Hr. Tscharntke - und so ist es auch.

 


23.9.2021

Als Sohn Gottes kam Jesus Christus, in sein Eigentum; in diese Welt, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; Johannesevangelium 1,11+12



22.9.2021

Am Kreuz aber sprach Jesus: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Lukasevangelium 23,34




Jesus spricht: „Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.“ Johannesevangelium 3,19-21



Lieber Leser, liebe Leserin,

Bist du ein hungrig fragender Mensch? Es gibt es eine Antwort!

Die Einladung Jesu: 28  Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

29  Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

30  Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthäus 11,28-30

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Bibel - Johannesevangelium 14,6

„Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.“ Matthäusevangelium 7,7+8

kann sein das die Zeit der warnenden Aufklärung nun vorbei geht.

Alle Menschen sind abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Römerbrief 3,12 + Psalm 14

Jesus sucht, ob wir ihn suchen.

Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: „Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!“ Matthäusevangelium 4,17

Gott gibt uns seine Gebote – darin erkennen wir unsere Schwachheit – darin erkennen wir unser Abweichen – darein erkennen wir unsere Notwendigkeit der Buße → des Bekennens vor Gott und der Umkehr zu ihm.




Lieber Leser, liebe Leserin,

Bist du ein hungrig fragender Mensch? Es gibt es eine Antwort!

Die Einladung Jesu: 28  Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

29  Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

30  Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthäus 11,28-30

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Bibel - Johannesevangelium 14,6

„Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.“ Matthäusevangelium 7,7+8

kann sein das die Zeit der warnenden Aufklärung nun vorbei geht.



17.9.2021

- Jesus -

Gestern wollte ich folgendes Video Anhörung mit deutschen Untertiteln auf meine Youtube Seite hochladen. Dies wurde unterbunden.

Der Inhalt des Videos ist eine Aufklärung von Dr. Zelenko die Lage in Israel betreffend.

Hier der Link zum Original Dr. Zelenko


Lieber Leser, liebe Leserin,

Bist du ein hungrig fragender Mensch? Es gibt es eine Antwort!

Die Einladung Jesu: 28  Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

29  Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

30  Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthäus 11,28-30

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Bibel - Johannesevangelium 14,6



16.9.2021

Psalm 90

1 Ein Gebet Mose's, des Mannes Gottes. HERR, Gott, du bist unsre Zuflucht für und für.

2 Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,

3 der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!

4 Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

5 Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,

6 das da frühe blüht und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorrt.

7 Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen.

8 Denn unsere Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.

9 Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.

10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.

11 Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?

12 Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.

13 HERR, kehre doch wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!

14 Fülle uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.

15 Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.

16 Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Ehre ihren Kindern.

17 Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern!

vergänglich ist es, unser Fleisch.

https://www.rudolf-leitner.at/




Zur Information


Lieber Leser, liebe Leserin,

Bist du ein hungrig fragender Mensch? Es gibt es eine Antwort!

Die Einladung Jesu: 28  Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

29  Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

30  Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthäus 11,28-30



10.9.2021

Jesus wurde in den Himmel aufgenommen

Lukasevangelium 24,50-53 Jesus führte die Jünger bis nach Betanien hinaus und erhob die Hände und segnete

51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf in den Himmel.

52 Sie aber beteten ihn an und kehrten mit großer Freude nach Jerusalem zurück

53 und waren allezeit im Tempel, priesen und lobten Gott. Amen.

Markusevangelium 16,19+20 Der Herr Jesus wurde dann, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich an Gottes rechte Seite.

20 Sie aber gingen hinaus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die mitfolgenden Zeichen bestätigte. Amen.

Nun ist das Markusevangelium abgeschlossen. Damit werden auch meine regelmäßigen Kurzbotschaften enden. Das Evangelium behält trotz allem seine Gültigkeit. Der Herr mit Euch – euer Rudolf.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Botschaften

https://corona-ausschuss.de/





9.9.2021

Geduld

Lukasevangelium 24,46-49 Jesus sagte zu seinen Jüngern: »So steht es geschrieben, und so musste Christus leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,

47 und so muss in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern gepredigt werden, angefangen in Jerusalem.

48 Ihr aber seid hiervon Zeugen.

49 Und seht, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan seid mit Kraft aus der Höhe.«

Geduld – es braucht auch Geduld:

2.Thessalonicherbrief 3,5 Der Herr aber lenke eure Herzen zur Liebe Gottes und zur Geduld Christi.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Hr. Tscharntke: die 4 Reiter aus Offenbarung 7





8.9.2021

Vollkommen

Johannesevangelium 21,24+25 Das ist der Jünger, der diese Dinge bezeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.

25 Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn sie aber eins nach dem andern aufgeschrieben würden, so meine ich, würde die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben

In der Bibel ist uns Menschen alles gegeben. Gott selbst gibt uns seine Gedanken, sein Handeln, seine Warnungen, seinen Schutz und seine Rettung. Lesen, sein Wort in mir wirken lassen, um segenbringend Handeln zu können– das ist unsere Aufgabe.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Hr. Tscharntke: die 4 Reiter aus Offenbarung 7





7.9.2021

Jesus ist alle Gewalt gegeben

Matthäusevangelium 28,16-20 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

18 Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sagte: »Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben.

19 Darum geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und seht, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.« Amen.


Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Hr. Tscharntke: die 4 Reiter aus Offenbarung 7





6.9.2021

Wer Jesus glaubt wird gerettet werden

Markusevangelium 16,15-18 Und der auferstandene Herr Christus Jesus sagte zu ihnen: »Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung.

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

17 Die Zeichen aber, die denen folgen, die glauben, sind folgende: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Sprachen reden,

18 Schlangen aufheben; und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, und sie werden gesund werden.«

So ist es – darum strecke ich mich aus nach dem Willen meines Erlösers.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Hr. Tscharntke: die 4 Reiter aus Offenbarung 7





5.9.2021

Folge du mir nach!

Johannesevangelium 21,20-23 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus lieb hatte, der auch beim Abendessen an seiner Brust gelegen und gesagt hatte: »Herr, wer ist es, der dich verrät?«

21 Als Petrus ihn sah, sagte er zu Jesus: »Herr, und was ist mit ihm?«

22 Jesus sagte zu ihm: »Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!«

23 Da ging diese Rede aus unter die Brüder, dass dieser Jünger nicht sterben würde. Aber Jesus hatte nicht zu ihm gesagt, dass er nicht sterben würde, sondern: »Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an?«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

C ... in Australien


4.9.2021

Jesu Worte: Folge mir nach!

Johannesevangelium 21,15-19 Als sie nun gefrühstückt hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon Jona, liebst du mich mehr als diese anderen?« Er sagte zu ihm: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Er sagte zu ihm: »Weide meine Lämmer!«

16 Dann sagte er zum zweiten Mal zu ihm: »Simon Jona, liebst du mich?« Er sagte zu ihm: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Er sagte zu ihm: »Weide meine Schafe!«

17 Er sagte zum dritten Mal zu ihm: »Simon Jona, hast du mich lieb?« Petrus wurde traurig, dass er zum dritten Mal zu ihm sagte: »Hast du mich lieb?«, und sagte zu ihm: »Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Jesus sagte zu ihm: »Weide meine Schafe!

18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.«

19 Das sagte er aber, um anzudeuten, mit welchem Tod er Gott verherrlichen würde. Und als er das gesagt hatte, sagte er zu ihm: »Folge mir nach!«

Liebe ich Jesus ? Jesus fragt nach meiner Liebe. → durch mein Ja höre und erkenn ich seinen Willen. Ja – ja – ja. Jesu Wille ist in meiner Liebe zu ihm standhaft zu sein und zu bleiben.

Johannesevangelium 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

1.Petrusbrief 4,7-11 Aber das Ende aller Dinge ist nahe gekommen. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

8 Vor allem aber habt untereinander eine innige Liebe; denn die Liebe wird eine Menge Sünden bedecken

9 Seid gastfreundlich zueinander ohne Murren,

10 und dient einander, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der vielfältigen Gnade Gottes:

11 wenn jemand redet, dann als Gottes Reden; wenn jemand dient, dann aus der Kraft, die Gott schenkt, damit in allen Dingen Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Dr.Wodarg 2.9.2021

https://www.rudolf-leitner.at/



3.9.2021

Jesu Frage

Johannesevangelium 21,15+16 Als sie nun gefrühstückt hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon Jona, liebst du mich mehr als diese anderen?« Er sagte zu ihm: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Er sagte zu ihm: »Weide meine Lämmer!«

16 Dann sagte er zum zweiten Mal zu ihm: »Simon Jona, liebst du mich?« Er sagte zu ihm: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Er sagte zu ihm: »Weide meine Schafe!«

Johannesevangelium 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

Durch und in Jesus zu lieben –  Petrus wurde durch Jesus zu einem Menschen voller Liebe.

Johannesevangelium 6,68-70 Da antwortete Simon Petrus dem Herrn Jesus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«

70 Jesus antwortete ihnen: »Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Aber einer von euch ist ein Teufel!«

Gib Jesus alles in deinem Leben, dann muß er gehen, der Vernichter!

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Leider


2.9.2021

Die Aufgabe

Johannesevangelium 21,15 Als sie nun gefrühstückt hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon Jona, liebst du mich mehr als diese anderen?« Er sagte zu ihm: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Er sagte zu ihm: »Weide meine Lämmer!«

Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser.

3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße wegen seines Namens.

4 Und wenn ich auch im finsteren Tal wandere, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir übervoll ein.

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir mein Leben lang folgen, und ich werde immerdar im Haus des Herrn bleiben.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




1.9.2021

Bring das was Jesus dir schenkt, und gib es ihm !

Johannesevangelium 21,10-14 Jesus sagte zu ihnen: »Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!«

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz an Land, voll großer Fische, es waren 153. Und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt und frühstückt!« Keiner der Jünger aber wagte, ihn zu fragen: »Wer bist du?« Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kam Jesus und nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso auch die Fische.

14 Das war nun das dritte Mal, dass Jesus seinen Jüngern offenbart wurdea, nachdem er von den Toten auferstanden war.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward

Impfung ...





31.8.2021

Es ist der Herr!

Johannesevangelium 21,4-10 Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.

5 Jesus sagte zu ihnen: »Kinder, habt ihr nichts zu essen?« Sie antworteten ihm: »Nein.«

6 Da sagte er zu ihnen: »Werft das Netza   an der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr finden.« Da warfen sie es aus und konnten es wegen der Menge der Fische kaum noch einholen.

7 Da sagte der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, gürtete er das Obergewand um, denn er war nackt, und warf sich in den See.

8 Die andern Jünger aber kamen mit dem Boot, denn sie waren nicht weit vom Ufer entfernt, etwa zweihundert Ellen, und zogen das Netz mit den Fischen.

9 Als sie nun ans Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer und Fische daraufliegen und Brot.

10 Jesus sagte zu ihnen: »Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!«

Bin ich leer genug um mich von Jesus beschenken lassen zu können ? Jesus nimmt/hält zurück, damit er uns mit seinen Gaben beschenken kann.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009


Vergiss nicht zu danken !


30.8.2021

Dafür bereit sein, um Jesus erkennen zu können.

Johannesevangelium 21,3-6 Simon Petrus sagte zu den Jüngern:“Ich gehe fischen.“.« Sie sagten zu ihm: »Wir kommen auch mit dir.« Sie gingen hinaus und stiegen sofort ins Boot; und in derselben Nacht fingen sie nichts.

4 Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.

5 Jesus sagte zu ihnen: »Kinder, habt ihr nichts zu essen?« Sie antworteten ihm: »Nein.«

6 Da sagte er zu ihnen: »Werft das Netz an der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr finden.« Da warfen sie es aus und konnten es wegen der Menge der Fische kaum noch einholen.

Jesus ist oft unerkannt da. Jetzt schenkt er die Fische.

Lukasevangelium 11,1-3 Einmal war Jesus an einem Ort und betete. Und als er aufgehört hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm:“Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes eine Jünger lehrte.“

2 Er sagte zu ihnen: „Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

3 Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag. ...“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009


Vergiss nicht zu danken !


28.8.2021

Jesus schenkt – keinen Fisch

Johannesevangelium 21,1-3 Jesus am See Tiberias: Danach offenbarte sich Jesus wieder den Jüngern am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber so:

2 Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger waren beieinander.

3 Simon Petrus sagte zu ihnen: »Ich gehe fischen.« Sie sagten zu ihm: »Wir kommen auch mit dir.« Sie gingen hinaus und stiegen sofort ins Boot; und in derselben Nacht fingen sie nichts.

Sie wirken ein wenig ratlos die Jünger. Immerhin gäbe es die Möglichkeit Fische für den Lebensunterhalt zu fangen. Ich gehe fischen – die Jünger kommen mit Perus mit – die ganze Nacht über nichts gefangen.

Sprüche 2,1-12 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,

2 sodass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz der Einsicht zuwendest;

3 wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst,

4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen,

5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.

6 Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.

Johannesevangelium 15,4+5 Bleibt in mir, in Jesus Christus, und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Gefahren



27.8.2021

Der Auferstandene erlösende Befreier

Johannesevangelium 20,11-18 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, bückte sie sich ins Grab

12 und sah zwei Engel in weißen Kleidern dasitzen, einen am Kopfende und den andern bei den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sagten zu ihr: »Frau, was weinst du?« Sie sagte zu ihnen: »Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.«

14 Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus sagte zu ihr: »Frau, was weinst du? Wen suchst du?« Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: »Herr, hast du ihn weggetragen, dann sag mir, wo du ihn hingelegt hast, dann werde ich ihn holen.«

16 Jesus sagte zu ihr: »Maria!« Da wandte sie sich um und sagte zu ihm: »Rabbuni!«, das heißt: »Meister«.

17 Jesus sagte zu ihr: »Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.«

18 Maria Magdalena kam und berichtete den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er das zu ihr gesagt hatte.

Er war und blieb ihr Herr. Er hat sie vorher von der satanischen Gefangenschaft befreit. Christus Jesus sendet sie als Botschafterin seiner Himmelfahrt, zu seinen Jüngern.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Dank sei dir o mein Befreier

Atemnot



26.8.2021

Jesus der Auferstandene, war bis in den Tod getreu.

Johannesevangelium 20,9+10 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsse.

10 Dann gingen die Jünger wieder heim.

Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Streitsucht oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst,

4 und jeder sehe nicht auf den eigenen Vorteil, sondern auch auf das, was dem Anderen dient.

5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war:

6 der, als er in göttlicher Gestalt war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein,

7 sondern sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich und dem Äußeren nach als ein Mensch erkannt wurde;

8 er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.

9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,

10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Jesaja 53,4-11 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.

7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.

8 Aus Bedrängnis und Gericht wurde er genommen; und sein Geschlecht - wer will es beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen, weil er wegen der Schuld meines Volks geschlagen war.

9 Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, und bei einem Reichen war er, als er gestorben war, obwohl er niemandem Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Mund gewesen ist.

10 Aber der Herr   wollte ihn so zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben als Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen haben und die Tage seines Lebens verlängern. Und das Vorhaben des Herrn   wird durch seine Hand gelingen.

11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Auf 1



In Jesus ist das Heil                                                                                                                                                                       25.8.2021

Johannesevangelium 20,30+31 Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind.

31 Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen.

Apostelgeschichte 4,12 Und es ist in keinem andern das Heil, es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.«

Römerbrief 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009 - bzw. Schlachter 2000

Anwälte für Aufklärung



24.8.2021

Rührt mich, den Auferstandenen, an.

Lukasevangelium 24,30-49 Und es geschah, als Jesus der Auferstandene, mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.

32 Da sagten sie zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg mit uns redete und uns die Schriften öffnete?«

33 Und die zwei Jünger standen zur selben Stunde auf, kehrten von Emmaus nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und die bei ihnen waren versammelt,

34 die sagten: »Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.«

35 Und sie erzählten ihnen, was unterwegs geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.

36 Als sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, in ihre Mitte

37 Sie erschraken und wurden mit Furcht erfüllt und meinten, sie sähen einen Geist.

38 Und er sagte zu ihnen: »Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?

39 Seht meine Hände und meine Füße, denn ich bin es selber. Rührt mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich habe.«

40 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich wunderten, sagte er zu ihnen: »Habt ihr hier etwas zu essen?«

42 Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch und ein Stück von einer Honigwabe vor.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

44 Er sagte aber zu ihnen: »Das sind die Worte, die ich zu euch sagte, als ich noch bei euch war; dass alles erfüllt werden muss, was von mir im Gesetz Moses, in den Propheten und in den Psalmen geschrieben wurde.«

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schriften verstanden,

46 und sagte zu ihnen: »So steht es geschrieben, und so musste Christus leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,

47 und so muss in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern gepredigt werden, angefangen in Jerusalem.

48 Ihr aber seid hiervon Zeugen.

49 Und seht, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan seid mit Kraft aus der Höhe.«

Jesaja 53,11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Wissenschaftlich fundierte Aufklärung seitens Corona


23.08.2021

Gerettet sind die, die nicht sehen und doch glauben !

Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.

14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

Johannesevangelium 20,21-29 Da sagte der auferstandene Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«

22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«

24 Thomas aber, einer der Zwölf, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: »Wir haben den Herrn gesehen.« Er aber sagte zu ihnen: »Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich es nicht glauben.«

26 Acht Tage später waren seine Jünger wieder im Haus, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!«

27 Danach sagte er zu Thomas: »Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!«

28 Thomas antwortete ihm: »Mein Herr und mein Gott!«

29 Jesus sagte zu ihm: »Weil du mich gesehen hast, Thomas, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!«

Der Glaube – das feste Vertrauen → Jesus hat für deine/meine Sünde am Kreuz gebüßt, er hat beim himmlischen Vater für uns um Vergebung gebeten, er hat den Teufel, den Tod und die die Verlockungen dieser Welt überwunden. Er ist für dich und für mich auferstanden – übergib ihm dein Leben, damit du lebst!

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Wissenschaftlich fundierte Aufklärung seitens Corona



22.8.2021

Vertraue der Botschaft der Auferstehung

Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.

14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

Johannesevangelium 20,19-23 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und sagte zu ihnen:“Friede sei mit euch!“

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sagte Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«

22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«

Vertraue -

Warnung vor Unglauben Hebräerbrief 3,7-13 Darum, wie der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,

8 dann verstockt eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung am Tag der Versuchung in der Wüste,

9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang.

10 Darum war ich entrüstet über dieses Geschlecht und sagte: Immer irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht,

11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.

12 Seht zu, Brüder, dass nicht jemand unter euch ein böses, ungläubiges Herz hat, das vom lebendigen Gott abfällt;

13 sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es »heute« heißt, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verstockt wird.

Es braucht den Willen dem Geist Gottes zu vertrauen,ansonsten bleiben wir Söhne und Töchter der Verdammnis.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009





21.8.2021

Jesus ist für dich und mich auferstanden

Markusevangelium 16,12 Danach erschien Christus Jesus Zweien von ihnen unterwegs in anderer Gestalt, als sie aufs Land gingen.

Johannesevangelium 20,1 Am ersten Tag der Woche kam Maria Magdalena früh, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.

Lukasevangelium 24,13 Die Emmausjünger Und sieh, zwei von ihnen gingen an demselben Tag in ein Dorf mit Namen Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander über alles, was geschehen war.

15 Da, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, näherte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Aber ihre Augen wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Er sagte aber zu ihnen: »Was sind das für Reden, die ihr unterwegs miteinander wechselt, und seht so traurig aus?«

18 Da antwortete ihm einer mit Namen Kleopas: »Bist du der einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist?«

Lk 24,19 Und er sagte zu ihnen: »Was denn?« Sie aber sagten zu ihm: »Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk;

Lk 24,20 wie ihn unsere Hohepriester und Obersten zur Verurteilung zum Tod übergeben und ihn gekreuzigt haben.

21 Wir aber hofften, dass er es sei, der Israel erlösen sollte. Und über das alles ist heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist.

22 Auch haben uns einige unserer Frauen erschreckt; die sind früh bei dem Grab gewesen und

23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie hätten eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagten, er lebe.

24 Und einige der Unseren gingen zum Grab und fanden es so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.«

25 Und er sagte zu ihnen: »O ihr Toren und trägen Herzens, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht Christus solches erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?«

27 Und er fing an von Mose und allen Propheten und erklärte ihnen in allen Schriften, was von ihm gesagt war.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wo sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weitergehen.

29 Da nötigten sie ihn und sagten: »Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.« Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.

32 Da sagten sie zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg mit uns redete und uns die Schriften öffnete?«

33 Und sie standen zur selben Stunde auf, kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und die bei ihnen waren versammelt,

34 die sagten: »Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen.«

35 Und sie erzählten ihnen, was unterwegs geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.

„So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden; damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen ..“ das sagt Petrus in Apostelgeschichte 3,19

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Hilfestellung in den Herausforderungen


20.8.2021

Jesus der Auferstandene

Markusevangelium 16,9-11 Als Jesus aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Und sie ging hin und berichtete es denen, die mit ihm gewesen waren und trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie ihr nicht.

Lukasevangelium 8,1+2 Und es geschah danach, dass er durch Städte und Dörfer zog und predigte und das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf gingen mit ihm,

2 dazu einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,

Johannesevangelium 16,20-24 „Wahrlich, wahrlich, ich Jesus, sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch euer Schmerz wird in Freude verwandelt werden.

21 Eine Frau erlebt Schmerz, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst wegen der Freude darüber, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.

22 So empfindet ihr nun Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen; und eure Freude wird niemand von euch nehmen.

23 Und an dem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, dann wird er es euch geben.

24 Bisher habt ihr nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, dann werdet ihr nehmen, damit eure Freude vollkommen ist.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Infragestellung



19.8.2021

Die Bestechung

Markusevangelium 16,1-8 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.

3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«

4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.

6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!

7 Geht aber hin und sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.

8 Und sie gingen schnell hinaus und flohen vom Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.

Matthäusevangelium 28,11-15 Die Bestechung Als sie aber hingingen, sieh, da kamen einige von der Wache in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war.

12 Und sie kamen mit den Ältesten zusammen und hielten Rat, gaben den Kriegsknechten Geld genug

13 und sagten: »Sagt: ›Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, während wir schliefen.‹

14 Und wenn es dem Statthalter zu Ohren kommen sollte, dann wollen wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr sicher seid.«

15 Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie angewiesen worden waren. Und diese Aussage wurde bei den Juden bis zum heutigen Tag verbreitet.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Es gibt keine Probleme mit der Coronainjektion



18.8.2021

Fürchtet euch nicht!

Markusevangelium 16,1-8 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.

3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«

4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.

6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!

7 Geht aber hin und sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.

8 Und sie gingen schnell hinaus und flohen vom Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.

Matthäusevangelium 28,7-10 Der Engel antwortete den Frauen: „Und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist. Und seht, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Seht, ich habe es euch gesagt.«

8 Und sie gingen schnell vom Grab weg mit Furcht und großer Freude und rannten, um es seinen Jüngern zu berichten.

9 Und als sie hingingen, um es seinen Jüngern zu berichten, sieh, da begegnete ihnen Jesus und sagte: »Seid gegrüßt!« Und sie traten zu ihm, umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder.

10 Da sagte Jesus zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Geht hin und berichtet es meinen Brüdern, damit sie nach Galiläa gehen; dort werden sie mich sehen.«

1.Korintherbrief 15,1-5+12-14 Ich mache euch aber, Brüder, das Evangelium bekannt, das ich euch verkündet habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht,

2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündet habe; es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid.

3 Denn ich habe euch als erstes überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;

4 und dass er begraben wurde, und dass er am dritten Tag gemäß den Schriften auferstanden ist;

5 und dass er von Kephas gesehen wurde, danach von den Zwölfen.

12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus von den Toten auferstanden ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gibt?

13 Gibt es aber keine Auferstehung der Toten, dann ist auch Christus nicht auferstanden.

14 Ist aber Christus nicht auferstanden, dann ist also unsere Predigt vergeblich; dann ist aber auch euer Glaube vergeblich.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Nein zur „Coronaimpfung“

Ach dass eine Zeit gewesen

Ach dass eine Zeit gewesen, da ich lebte nur für mich! Ich vernahm dein sanftes Werben, doch mein trotzig Herz erklärte: Gar nichts du und alles ich! Gar nichts du und alles ich!

Doch du fand´st mich und ich schaute blutend an dem Kreuze dich, sah dein wunderbares Lieben, und im Herzen klang es leise: Etwas du und etwas ich! Etwas du und etwas ich!

Aber deines Geistes Walten zog mich näher hin zu sich: Ich ward kleiner, du wardst größer, und ich sprach mit Lieb und sehnen: Mehr, Herr, du und wenger ich! Mehr, Herr, du und weniger ich!

Himmel hoch die Berge ragen, endlos dehnt das Weltmeer sich; aber deine Lieb ist größer, und sie hat mich überwältigt. Alles du und gar nichts ich! Alles du und gar nichts ich!



17.8.2021

Jesus ist auferstanden

Markusevangelium 16,1-7 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.

3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«

4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

,5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.

6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!

7 Geht aber hin und sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.

Johannesevangelium 20,1-8 Am ersten Tag der Woche kam Maria Magdalena früh, als es noch dunkel war zum Grab und sah, das der Stein vom Grab weggewälzt war.

2 Da lief sie und kam zu Simon Petrus und zum andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und sagte zu ihnen: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.«

3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus, und sie kamen zum Grab.

4 Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

5 bückte sich nieder und sah die leinenen Tücher daliegen; er ging aber nicht hinein.

6 Da kam Simon Petrus ihm nach und ging ins Grab hinein und sah die leinenen Tücher daliegen

7 und sah das Schweißtuch, das um seinen Kopf gebunden war, nicht bei den leinenen Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besondern Ort.

8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, sah und glaubte.

Kolosserbrief 1,13-17 Der Vater hat uns aus der Macht der Finsternis errettet und hat uns ins Reich seines geliebten Sohnes versetzt,

14 in dem wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden haben;

15 der das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Mächte; es ist alles durch ihn und zu ihm hin geschaffen.

17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Nein zur „Coronaimpfung



16.8.2021

Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten

Markusevangelium 16,1-4 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.

3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«

4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

,5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.

6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!

Lukasevangelium 24,1-8 Aber am ersten Tag der Woche sehr früh kamen sie und einige mit

2 Sie fanden aber den Stein vom Grab weggewälzt,

3 gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesus nicht.

4 Und als sie darüber ganz ratlos waren, sieh, da traten zwei Männer in glänzenden Gewändern zu ihnen.

5 Und sie erschraken und neigten ihre Gesichter zur Erde nieder. Da sagten die zu ihnen: »Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten?

6 Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Denkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa 7 und sagte: ›Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.‹«

8 Und sie dachten an seine Worte.

Noch dringt Jesu frohe Botschaft

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Nein zur „Coronaimpfung“



15.8.2021

Jesus ist auferstanden - Furcht ?

Markusevangelium 16,1-4 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.

3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«

4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

,5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.

6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!

Matthäusevangelium 28,2-6 2 Und sieh, es geschah ein starkes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein von der Öffnung und setzte sich darauf.

3 Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee.

4 Aus Furcht vor ihm erschraken die Wächter und wurden wie Tote.

5 Aber der Engel antwortete den Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.

6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stelle, wo der Herr gelegen hat.

1.Johannesbrief 4,16-19 Wir haben die Liebe, die Gott für uns hat, erkannt und geglaubt: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

17 Darin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir am Tag des Gerichts zuversichtliches Vertrauen haben, dass genau wie er ist, auch wir in dieser Welt sind.

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollendete Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat mit Strafe zu tun. Wer sich fürchtet, der ist noch nicht vollendet worden in der Liebe.

19 Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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14.8.2021

Der Stein ist weggewälzt

Markusevangelium 16,1-4 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.

3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«

4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Matthäusevangelium 28,1+2 Als aber der Sabbat um war, in der Dämmerung des ersten Tages der Woche, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.

2 Und sieh, es geschah ein starkes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein von der Öffnung und setzte sich darauf.

Matthäusevangelium 5,23+24Jesus spricht:“ Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst (wenn du zu Jesus dein Gebet richtest) und dich dort daran erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,

24 dann lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.“

Lukasevangelium 21,33-36 Jesus spricht:“ Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

34 Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen des Lebens und dieser Tag plötzlich über euch kommt;

35 denn er wird wie ein Fallstrick über alle kommen, die auf der Erde wohnen.

36 Darum seid nun allezeit wach und betet, dass ihr würdig geachtet werdet, all dem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Menschensohn zu stehen.“

Johannesevangelium 1,14 Und das Wort wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, die Herrlichkeit des einziggeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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13.8.2021

Wer an Jesus glaubt, der wird leben

Markusevangelium 16,1-3 Die Auferstehung Jesu Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.

3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«

Die Frauen wollten zum toten Leib von Jesus.Problem (das sich aufgelöst hatte).

Johannesevangelium 11,25+26 Jesus sagt: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?«

Matthäusevangelium 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.

Lukasevangelium 17,3+4 Habt acht auf euch selbst! Wenn dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er es bereut, vergib ihm.

4 Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigen würde und siebenmal am Tag zu dir käme und sagte: ›Es reut mich‹, dann sollst du ihm vergeben.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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11.8.2021

Die Pharisäer beschuldigen Jesus als einen Betrüger!

Matthäusevangelium 27,62-66 Die Bewachung des Grabes Am nächsten Tag, der auf den Rüsttag folgt, kamen die Hohepriester und Pharisäer zu Pilatus

63 und sagten: »Herr, uns ist eingefallen, dass dieser Verführer sagte, als er noch lebte: ›Ich will nach drei Tagen auferstehen.‹

64 Darum befiehl, dass man das Grab sicher bewache bis zum dritten Tag, damit nicht seine Jünger des Nachts kommen und ihn stehlen und zum Volk sagen: ›Er ist auferstanden von den Toten‹, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste.«

65 Pilatus sagte zu ihnen: »Da habt ihr die Wache; geht hin und verwahrt es, so gut ihr könnt.«

66 Sie gingen hin und sicherten das Grab mit der Wache und versiegelten den Stein.

Die Pharisäer beschuldigen Jesus als einen Betrüger!

Sprüche 21,10+21 Die Seele des Gottlosen wünscht Böses und gönnt seinem Nächsten nichts.

21 Wer der Gerechtigkeit und der Güte nachjagt, findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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10.8.2021

Die Frauen wollten Jesus salben.

Markusevangelium 16,1 Die Auferstehung Jesu Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.

Die Frauen wollten Jesus salben.

Johannesevangelium 11,39 Jesus sagte: »Hebt den Stein weg!« Marta, die Schwester des Verstorbenen, sagte zu ihm: »Herr, er stinkt schon; denn er ist seit vier Tagen hier.«

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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9.8.2021

Die Grablegung Jesu

Markusevangelium 15,42-47 Die Grablegung Jesu Und als es Abend wurde, denn es war der Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat,

43 kam Josef von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leichnam Jesu.

44 Pilatus aber wunderte sich, dass er schon tot war, rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre.

45 Und als er es vom Hauptmann bestätigt bekam, gab er Josef den Leichnam.

46 Der kaufte ein Leinentuch und nahm ihn herab, wickelte ihn ins Leinentuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Fels gehauen war; dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.

47 Aber Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Joses, schauten zu, wo er hingelegt wurde.

Lukasevangelium 23,50+51 Und sieh, da war ein Mann mit Namen Josef, ein Ratsherr, ein guter und gerechter Mann,

51 der ihrem Beschluss und ihrem Handeln nicht zugestimmt hatte. Er war von Arimathäa, einer Stadt der Juden, und wartete auch selbst auf das Reich Gottes.

Johannesevangelium 19,31-37 Weil es aber Rüsttag war, baten die Juden den Pilatus, damit die Leichname nicht den Sabbat über am Kreuz blieben - denn dieser Sabbat war groß -, dass ihnen die Beine gebrochen und sie abgenommen würden.

32 Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und auch dem andern, der mit ihm gekreuzigt war.

33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht;

34 sondern einer der Kriegsknechte durchbohrte seine Seite mit einem Speer, und sofort kamen Blut und Wasser heraus.

35 Und der es gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.

36 Denn das ist geschehen, damit die Schrift erfüllt würde: Es soll ihm kein Bein zerbrochen werden.

37 Und wieder sagt eine andere Schriftstelle: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt b haben.

Offenbarung 1,7 Sieh, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben; und alle Stämme des Landes werden über ihn wehklagen. Ja, Amen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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8.8.2021

Die Frauen, die von fern zuschauten

Markusevangelium 15,33-41 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«

36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«

37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.

38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.

39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«

40 Und es waren auch Frauen da, die von fern zuschauten; unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und von Joses, und Salome,

41 die ihm auch gefolgt waren und ihm gedient hatten, als er in Galiläa war, und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgegangen waren.

Lukasevangelium 8,1-3 Und es geschah danach, dass Jesus durch Städte und Dörfer zog und predigte und das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf gingen mit ihm,

2 dazu einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,

3 und Johanna, die Frau Chuzas, des Verwalters des Herodes, Susanna und viele andere, die ihm dienten mit ihrem Besitz.

Matthäusevangelium 12,47-50 Da sagte einer zu Jesus: »Sieh, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.«

48 Er aber antwortete dem, der es ihm berichtete: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?«

49 Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sagte: »Sieh da, meine Mutter und meine Brüder!

50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.«

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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7.8.2021

Gott sei mir Sünder gnädig

Markusevangelium 15,33-39 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«

36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«

37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.

38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.

39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«

Lukasevangelium 23,48 Und als die ganze Menschenmenge, die gekommen war und zuschaute, sah, was da geschah, schlugen sie sich an ihre Brust und kehrten wieder um.

Lukasevangelium 18,13 Aber der Zöllner stand etwas entfernt, wollte auch die Augen nicht zum Himmel aufheben, sondern schlug an seine Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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6.8.2021

Der Mensch Jesus ist Gottes Sohn

Markusevangelium 15,33-39 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«

36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«

37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.

38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.

39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«

Matthäusevangelium 27,51-54 Und sieh, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben bis unten. Und die Erde bebte, und die Felsen zerrissen,

52 und die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der Heiligen, die entschlafen waren, standen auf

53 und kamen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und gingen in die heilige Stadt und erschienen vielen.

54 Als aber der Hauptmann und die bei ihm waren und Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sagten: »Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Lukasevangelium 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sagte: »Wirklich, dieser ist ein gerechter Mensch gewesen!«

Johannesevangelium 12,42-50 Doch auch von den Obersten glaubten viele an Jesus; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgestoßen würden.

43 Denn sie hatten die Ehre bei den Menschen lieber als die Ehre bei Gott.

44 Jesus aber rief: »Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Und wer meine Worte hört und nicht glaubt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.

48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter; das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«

Lied

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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5.8.2021

Jesus hat unsere Versöhnung mit dem Vater erwirkt

Markusevangelium 15,33-38 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«

36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«

37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.

38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.

Der Hohepriester durfte einmal im Jahr ins Allerheiligste um die Versöhnung für das Volk zu erwirken. Jesus hat durch seine Bitte durch die Annahme des uns zustehenden Gerichtes und durch seinen Tod die Versöhnung mit dem himmlischen Vater für alle Menschen erwirkt.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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4.8.2021

Es ist vollbracht

Markusevangelium 15,33-37 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«

36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«

37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.

Matthäusevangelium 27,50 Aber Jesus schrie noch einmal mit lauter Stimme und übergab seinen Geist.

Johannesevangelium 19,28-30 Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, sagte er, damit die Schrift erfüllt würde: »Ich habe Durst!«

29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und steckten ihn auf einen Ysopstängel und hielten es ihm an den Mund.

30 Als Jesus nun den Essig genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht«, neigte den Kopf und übergab den Geist.

Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Geißelung, Dornenkrone, Tragen des Kreuzes, Kreuzigung, Verspottung, Essig.

Jesaja 53,6+7 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr   warf unser aller Sünde auf ihn.

7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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3.8.2021

Wer an Jesus glaubt hat ewiges Leben

Markusevangelium 15,33-36 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«

36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«

Geißelung, Dornenkrone, Tragen des Kreuzes, Kreuzigung, Verspottung, Essig.

Matthäusevangelium 5,21 „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.“

2.Mose 20,13 Du sollst nicht morden.

Lukasevangelium 23,18-21 Da schrien alle miteinander: »Weg mit diesem und gib uns Barabbas los!«

19 Der war wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen worden.

20 Da rief ihnen Pilatus nochmals zu und wollte Jesus freilassen.

21 Sie schrien aber: »Kreuzige, kreuzige ihn!«

Jesu Worte im Johannesevangelium 16,2+3 „Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt sogar die Zeit, dass jeder, der euch tötet, meint, er tue Gott einen Dienst damit.

3 Und das werden sie euch deshalb antun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkannt haben.“

Johannesevangelium 3,36 „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.« Dies sagt Johannes der Täufer.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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2.8.2021

Gott, bitte erforsche mich

Markusevangelium 15,33+34 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«

Dies ist eine weitere Verspottung – Elia war ein Prophet zur Zeit der Könige Israels. Eloi ist Gott.

Matthäusevangelium 5,20 Denn Jesus sagt uns: „Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.“

Psalm 139,23+24 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich es meine.

24 Und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite (du) mich auf ewigem Weg.

Johannesevangelium 15,20 Jesus spricht: “Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: ›Der Knecht ist nicht größer als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, dann werden sie euch auch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, dann werden sie eures auch halten.“

Lukasevangelium 13,23+24 Es sagte aber einer zu Jesus: »Herr, sind es wenige, die gerettet werden?« Er aber sagte zu ihnen:

24 »Ringt danach, dass ihr durch die enge Pforte eingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, hineinzukommen, und werden es nicht können.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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1.8.2021

Jesus spricht: seid getrost, ich habe die Welt überwunden

Markusevangelium 15,33+34 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Jesus hat unsere Sünden auf sich geladen – dadurch wurde er für uns zum Sünder gemacht. Gott hat keine Gemeinschaft mit der Sünde, deshalb wurde der Mensch Jesus von Gott verlassen und somit dem Tod preisgegeben.

1.Johannesbrief 1,5-9 Reinigung von Sünde Und das ist die Botschaft, die wir von Jesus gehört haben und euch verkünden, dass Gott Licht ist, und in ihm ist keinerlei Finsternis.

6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und leben in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.

7 Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.

8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.

9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.

Matthäusevangelium 5,19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.

2.Mose 20,4-6 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.

5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen;

6 der aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Götzenbilder – tagtäglich werden wir durch Filme damit bestürmt – in den Computerspielen leben viele in den Götzenwelten.

Lukasevangelium 11,1 Vom Beten. Das Vaterunser(Mt. 6,9-13)   Einmal war Jesus an einem Ort und betete. Und als er aufgehört hatte. Sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.“

2 Er sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

3 Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag.

4 Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹«

Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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31.7.2021

Jesus lebt für immer, durch ihn in mir ….

Markusevangelium 15,33 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

Lukasevangelium 23,44+45 Und es war um die sechste Stunde, da kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde,

45 und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang des Tempels zerriss mitten entzwei.

Jesaja 53,5 Aber Jesus ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

In jenen 3 Stunden erging das Gericht, das uns zusteht über Jesus – er selbst war ohne Sünde.

Hebräerbrief 7,23-25 Und jene Leviten sind in großer Zahl Priester geworden, weil sie der Tod nicht bleiben ließ;

24 Jesus Christus aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum.

25 Daher kann er auch diejenigen vollständig erretten, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer, um für sie einzutreten.

Matthäusevangelium 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.

2. Mose 20,3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Gott sagt in seinem Wort, der Bibel – keine anderen Götter neben mir – wenn es nur so wäre. Die meisten Menschen haben ihn selbst gar nicht mehr – sie haben den Gott der Bibel entweder ersetzt oder leben ohne Gott. Es ist das Versagen von Christen (auch mir selbst) dass nun Gott selbst, wegen unserer Gottlosigkeit sein Gericht in die Welt sendet. Es ist sein Rufen zu unser aller Umkehr hin zu ihm zum lebendigen Gott.

Johannesevangelium 15,6-9 Jesus spricht: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.

7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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30.7.2021

Jesus und der Vater sind eins

Markusevangelium 15,33 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

Nach jüdischer Zeitrechnung von 12-15 h.

Jesaja 53,4+5 Fürwahr, er, Jesus Christus trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Hebräerbrief 9,27+28 Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:

28 so ist Christus einmal geopfert, um die Sünden vieler wegzunehmen; beim zweiten Mal wird er ohne Sünde denen, die auf ihn warten, zur Rettung erscheinen.

Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus, gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“

Lukasevangelium 15,10 „So, sage ich Jesus euch, wird vor den Engeln Gottes Freude sein über einen Sünder, der Buße tut.«

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: “Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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29.7.2021

Kreuzigung Jesu + Maria die Mutter vom Menschen Jesus

Markusevangelium 15,21-32 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹

27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.

28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.  

29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,

30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“

31 Ebenso verspotteten ihn die Hohepriester mit den Schriftgelehrten und sagten untereinander: »Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.

32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.«« Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.

Johannesevangelium 19,25-27 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.

26 Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, sagte er zu seiner Mutter: »Frau, sieh, das ist dein Sohn!«

27 Danach sagte er zum Jünger: »Sieh, das ist deine Mutter!« Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

So war Maria die Mutter vom Menschen Jesus, bei der Kreuzigung ihres Sohnes dabei. Sie ist mit ihm gegangen. Joseph, ihr Mann ? Ich weiß jetzt nicht, wo er damals war. Was in Maria wohl vorgegangen sein mag? Jesus vertraut sie in seinem Sterben dem Jünger an, den er lieb hatte. Soweit sich die Zusammenhänge ergeben, ist dies Johannes. Johannes nimmt sich der Mutter ihres und seines Erlösers an.

Matthäusevangelium 1,20-24 Während Josef aber darüber nachdachte, sieh, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: »Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr empfangen ist, das ist vom Heiligen Geist.

21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus  nennen; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.“

22 Das alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der spricht:

23 Sieh, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihn Immanuel nennen,  das heißt übersetzt: »Gott mit uns.«

24 Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

Lukasevangelium 2,10... Da sagte der Engel zu den Hirten: »Fürchtet euch nicht! Seht, ich verkünde euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren wird;

11 denn euch ist heute in der Stadt Davids der Heiland geboren, der Christus der Herr ist.

14 „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“

16 Und sie kamen eilends und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegend.

17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das von diesem Kind zu ihnen gesagt worden war.

18 Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was die Hirten ihnen gesagt hatten.

19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.

Lukasevangelium 2,48-51 Und als sie ihn sahen, wurden sie bestürzt. Seine Mutter sagte zu Jesus: »Kind, warum hast du uns das angetan? Sieh doch, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.«

49 Und er sagte zu ihnen: »Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?«

50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte.

51 Dann ging er mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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28.7.2021

Durch Jesus ins himmlische Paradies einzugehen

Markusevangelium 15,21-32 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹

27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.

28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.  

29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,

30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“

31 Ebenso verspotteten ihn die Hohepriester mit den Schriftgelehrten und sagten untereinander: »Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.

32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.«« Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.

Lukasevangelium 23,39-43 Aber einer der Übeltäter, die gehenkt waren, lästerte ihn und sagte: »Bist du Christus, dann hilf dir selbst und uns!«

40 Da antwortete der andere, tadelte ihn und sagte: »Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch im selben Gericht bist?

41 Und wir zwar zu Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.«

42 Und er sagte zu Jesus: »Herr, denke an mich, wenn du in dein Reich kommst!«

43 Und Jesus sagte zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.«

Das Ziel Gottes für uns Menschen → Heute wirst du mit mir im Paradies sein Mit Jesus im himmlischen Paradies zu sein.

Lukasevangelium 16,22-24 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.

23 Als er nun im Totenreich seine Augen aufschlug und in Qualen war, sah er Abraham von fern und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief: ›Vater Abraham, erbarm dich über mich und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser taucht und meine Zunge kühlt; denn ich leide Pein in dieser Flamme.‹

Johannesevangelium 12,44-50 Jesus aber rief: »Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Und wer meine Worte hört und nicht glaubt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.

48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter; das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«

Matthäusevangelium 5,17 Jesus die Erfüllung des Gesetztes »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“

Im 2. Buch Mose, Kapitel 20 stehen die 10 Gebote. Die Bibel ist meine Richtschnur, damit ich weiß was der Wille des Vaters ist. Durch und in Jesus kann ich die Gebote, die mir zum Leben dienen erfüllen. Das ich dabei immer wieder an meine Grenzen stoße, darf ich immer wieder schmerzhaft erleben. Auch wenn die Gesetzgebung mehr und mehr von der Grundlage der 10 Gebote abweicht und sogar ins Gegenteil umschlägt – Jeder von uns steht einmal vor dem göttlichen Richter, der uns die 10 Gebote gegeben hat.

1.Johannesbrief 2,1+2 Meine Kinder, das schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater: Jesus Christus, der gerecht ist.

2 Und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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27.7.2021

Jesus spricht: Lasst durch mich euer Licht leuchten.

Markusevangelium 15,21-30 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹

27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.

28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.  

29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,

30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“

31 Ebenso verspotteten ihn die Hohepriester mit den Schriftgelehrten und sagten untereinander: »Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.

32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.«

Matthäusevangelium 5,16 Jesus spricht: „So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

Licht zu sein: manchmal bin ich dann doch betrübt über mich selbst – mir fehlt noch so viel an Zurückhaltung wo es nötig wäre und an Mutzuspruch. So bedaure ich es heute euch persönlich so wenig das Licht Jesu in unser Leben bringen zu können. Mehr und mehr merke ich es braucht lebendige Taten durch lebendige Worte. Auch darin bleibt Jesus mein Erlöser.

Lukasevangelium 6,6-11 Es geschah aber an einem andern Sabbat, dass Jesus in die Synagoge ging und lehrte. Und da war ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war.

7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch am Sabbat heilen würde, damit sie eine Anklage gegen ihn fänden.

8 Er aber erkannte ihre Gedanken und sagte zum Menschen mit der verdorrten Hand: »Steh auf und tritt in die Mitte!« Und er stand auf und trat dahin.

9 Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich frage euch: Ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses, das Leben zu erhalten oder zu verderben?«

10 Und er sah sie alle umher an und sagte zu dem Mann: »Strecke deine Hand aus!« Und er tat es; da wurde seine Hand wieder gesund wie die andere.

11 Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und beredeten sich miteinander, was sie Jesus antun wollten.

Johannesevangelium 15,6-13 Jesus spricht: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.

7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

10 Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.

11 Das habe ich zu euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt und eure Freude vollkommen wird.

12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.

13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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26.7.2021

Jesus selbst blieb am Kreuz

Markusevangelium 15,21-30 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹

27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.

28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.  

29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,

30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“

Durch Jesu irdischen Tod wird uns allen auch die eigene irdische Vergänglichkeit ins Leben gerückt. Jesus hat all den Spott gehört.

Lukasevangelium 23,27-31 Es folgte ihm aber eine große Menge des Volkes und Frauen, die beklagten und beweinten ihn.

28 Jesus aber wandte sich zu ihnen um und sagte: »Ihr Töchter von Jerusalem, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder.

29 Denn seht, es werden Tage kommen, an denen man sagen wird: ›Glückselig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gestillt haben!‹

30 Dann werden sie anfangen, zu sagen zu den Bergen: ›Fallt über uns!‹, und zu den Hügeln: ›Bedeckt uns

31 Denn wenn man das tut am grünen Holz, was wird am dürren geschehen?«

Lukasevangelium 22,39-46 Und er ging nach seiner Gewohnheit an den Ölberg hinaus. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.

40 Und als er an den Ort kam, sagte er zu ihnen: »Betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«

41 Und er trennte sich von ihnen etwa einen Steinwurf weit und kniete nieder, betete

42 und sagte: »Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!«

43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.

44 Und er rang mit dem Tod und betete heftiger. Aber sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

45 Dann stand er auf vom Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend vor Traurigkeit

46 und sagte zu ihnen: »Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«

Betet

Matthäusevangelium 5,15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es dann allen, die im Haus sind.

Einige kurze Gedanken zu gestern Abend: Gestern gingen wieder schwere Gewitter über Teile Österreichs nieder. Nicht nur ich, habe für den Raum Linz um Schutz und Bewahrung gebetet. Wir dürfen Gott im Gericht um Vergebung unserer Schuld und um Schutz und Bewahrung im aufrichtigen persönlichen Gebet, bitten. All das katholisch esoterisch Verbrämte ist Gott ein Gräuel.

Ich möchte auch für Fr. Mikl Leitner bei Gott um Vergebung bitten. Wie ich gehört habe soll sie gesagt haben:“ die Menschen sollen durch Sekkieren zur Impfung getrieben werden.“ Niederösterreich ist von den Unwettern immer wieder besonders schwer betroffen. Auch dieser Engel, der auf der A1, ich glaube bei Loosdorf an der Autobahn steht, ist Gott ein Gräuel.

2. Mose 20,4-6 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.

5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen;

6 der aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Johannesevangelium 15,9-11 Jesus spricht: “Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

Joh 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.

Joh 15,11 Das habe ich zu euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt und eure Freude vollkommen wird.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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25.7.2021

Jesus, der Nazarener, der König der Juden

Markusevangelium 15,21-25 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹

27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.

28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.  

Johannesevangelium 19,17-24 Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zum Ort, der Schädelstätte

18 Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.

19 Pilatus aber schrieb auch eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; dort war geschrieben: »Jesus, der Nazarener, der König der Juden.«

20 Diese Überschrift lasen viele Juden, denn der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nah bei der Stadt. Und es war auf Hebräisch, Griechisch und Lateinisch geschrieben.

21 Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: »Schreibe nicht: ›Der König der Juden‹, sondern dass er gesagt hat: ›Ich bin der König der Juden.‹«

22 Pilatus antwortete: »Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.«

23 Die Kriegsknechte aber nahmen, als sie Jesus gekreuzigt hatten, seine Kleider und machten vier Teile, jedem Kriegsknecht einen Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war nahtlos, von oben an durchgewebt.

24 Da sagten sie zueinander: »Lasst uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wem er gehören soll«; damit die Schrift erfüllt würde, die sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen. Das taten die Kriegsknechte.

So waren bei der Kreuzigung, Pilatus und die Hohepriester anwesend. Pilatus schrieb – Jesus, der Nazarener, der König der Juden.

Der schuldlose König wurde für dich und mich geopfert.

Den jüdischen Hohepriester war das nicht recht. Diesmal blieb Pilatus bei seinem Standpunkt.

Matthäusevangelium 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.

Zerstörungen

Lukasevangelium 9,18-22 Und es geschah, als Jesus allein war und betete und seine Jünger bei ihm waren, fragte er sie:“ Für wen halten mich die Leute?“

19 Sie antworteten: »Für Johannes den Täufer, andere aber für Elia, und andere sagen, einer der alten Propheten sei auferstanden.«

20 Er aber sagte zu ihnen: »Und ihr, für wen haltet ihr mich?« Da antwortete Petrus: »Du bist der Christus Gottes!«

21 Und er ermahnte sie ernstlich und befahl ihnen, das niemandem zu sagen,

22 und sagte: »Der Menschensohn muss vieles erleiden und verworfen werden von den Ältesten, den Hohepriestern und Schriftgelehrten und wird getötet werden und am dritten Tag auferstehen.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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24.7.2021

Jesus der gehorsame Sohn des himmlischen Vaters

Markusevangelium 15,21-25 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹

27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.

28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.  

Jesaja 53,12 Darum will ich ihm an den Großen Anteil geben, und er soll mit Starken die Beute teilen, weil er sein Leben in den Tod gegeben hat, den Übeltätern gleich geachtet wurde und die Sünde vieler getragen hat und für die Übeltäter betete.

Philipperbrief 2,5-8 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war:

6 der, als er in göttlicher Gestalt war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein,

7 sondern sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich und dem Äußeren nach als ein Mensch erkannt wurde;

8 er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.

Matthäusevangelium 5,13 „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.„

Lukasevangelium 2,48+49 Und als sie ihn sahen, wurden sie bestürzt. Seine Mutter sagte zum 12 jährigen Jesus: »Kind, warum hast du uns das angetan? Sieh doch, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.«

49 Und er sagte zu ihnen: »Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?«

Johannesevangelium 3,19-21 Jesus spricht: „Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.

20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht gestraft werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Taten sichtbar werden, weil sie in Gott getan sind.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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23.07.2021

Vater vergib ihnen ...

Markusevangelium 15,21-25 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

Lukasevangelium 23,33+34 Und als sie an die Stätte kamen, die Schädelstätte genannt wird, kreuzigten

34 Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.

Jesus hat bei seinem Vater für die den Kreuzigungsbefehl ausführenden Kriegsknechte, aber auch für dich und für mich um Vergebung gebeten.

Jesaja 53,4-7 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.  

5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.

7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.

Matthäusevangelium 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.

Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«

Es ist für uns, die wir ja Menschen sind, nicht immer leicht die Wahrheit zu ertragen. Sei es die Wahrheit der Anfälligkeit für eigene Fehler, oder auch das in den Fehlern und Sünden Der Welt verstrickt zu sein. Und glaubt mir, ich selbst erleb das hautnah. Auch deshalb, weil Jesus unsere Schwächen kennt ist er ans Kreuz gegangen – er hat die Sünde für mich und für dich getragen und den uns zustehenden Tod erlitten und überwunden.

Johannesevangelium 1,29 Am nächsten Tag sah Johannes Jesus auf sich zukommen und sagte: »Seht, das ist Gottes Lamm, das die Sünde der Welt wegnimmt!

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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22.7.2021

Die Anschuldigung

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹

Lukasevangelium 1,30-33 Und der Engel sagte zu ihr: »Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden.

31 Sieh, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.

32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

33 er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und sein Königreich wird kein Ende haben.«

Offenbarung 1,5+6 .. Jesus Christus, der der treue Zeuge ist, der Erstgeborene von den Toten und der Herrscher über die Könige der Erde! Ihm, der uns geliebt und uns von unseren Sünden reingewaschen hat mit seinem Blut

6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Matthäusevangelium 5,13 Jesus spricht: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.“

Johannesevangelium 6,67-69 Deshalb sagte Jesus zu den Zwölfen: »Wollt ihr auch weggehen?«

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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21.7.2021

Dienen

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

Nach jüdischer Zeiteinteilung fand die Kreuzigung um 9h Vormittag statt.

Matthäusevangelium 5,11+12 Jesus → Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.

12 Seid fröhlich und getrost; denn es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn genauso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gelebt haben.«

Lukasevangelium 14,33 So kann auch keiner von euch, der nicht allem absagt, was er hat, mein Jünger sein.

Johannesevangelium 12,26 Wer mir dienen will, der soll mir folgen; und wo ich bin, da wird mein Diener auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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20.7.2021

Gerechtigkeit rettet vom Tod

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

Sprüche 11,4 Besitz hilft nicht am Tag des Zorns; aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.

Der Zorn Gottes ging um unserer Sünde willen über Jesus. Immer mehr und mehr geht nun das Gericht Gottes über uns Menschen und die Welt. Gott hat Jesus zu uns als Retter und Erlöser gesandt. Mehr kann Gott für uns nicht mehr tun, als seinen Sohn zu opfern. Unsere Ablehnung bringt uns das gerechte Gericht Gottes.

Lukasevangelium 17,20-37 Vom Kommen des Reiches Gottes Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: »Wann kommt das Reich Gottes?«, antwortete er ihnen: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;

21 man wird auch nicht sagen: ›Sieh, hier!‹ oder: ›Sieh, dort!‹. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.«

22 Er sagte aber zu den Jüngern: »Es werden Tage kommen, da werdet ihr euch wünschen, einen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.

23 Und sie werden zu euch sagen: ›Sieh hier!‹ oder: ›Sieh dort!‹. Geht nicht hin und folgt ihnen auch nicht.

24 Denn wie der Blitz, der aufblitzt und von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag sein.

25 Zuvor aber muss er viel leiden und von dieser Generation verworfen werden.

26 Und wie es zu den Zeiten Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein:

27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und sie alle umbrachte.

28 Genau wie es zu den Zeiten Lots geschah: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;

29 am Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.

30 Auf diese Weise wird es auch am Tag gehen, wenn der Menschensohn offenbart wird.

31 An dem Tag soll, wer auf dem Dach ist und sein Hausrat im Haus, nicht hinabsteigen, um ihn zu holen. Ebenso wer auf dem Feld ist, der wende sich nicht um nach dem, was hinter ihm ist.

32 Denkt an Lots Frau! (sie sah sich um und erstarrte zur Salzsäule)

33 Wer sein Leben zu erhalten sucht, der wird es verlieren; und wer es verliert, der wird es erhalten.

34 Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett liegen; einer wird genommen, der andere wird zurückgelassen werden.

35 Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird zurückgelassen werden.

36 Zwei werden auf dem Feld sein; einer wird genommen, der andere wird zurückgelassen werden.«

37 Und sie antworteten ihm: »Herr, wo wird das geschehen?« Er aber sagte zu ihnen: »Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.«

Römerbrief 6,19-23 Ich rede menschlich um der Schwachheit eures Fleisches willen: Denn wie ihr eure Glieder zum Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit hingegeben habt zur Gesetzlosigkeit, so gebt nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung hin.

20 Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.

21 Was hattet ihr denn damals für Frucht? Solche, für die ihr euch jetzt schämt; denn deren Ende ist der Tod.

22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr eure Frucht zur Heiligung, das Ende aber ist ewiges Leben.

23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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19.7.2021

Die Furcht des Herrn hasst das Böse

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

Matthäusevangelium 27,35+36 Als sie Jesus aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.

36 Und sie setzten sich nieder und bewachten ihn dort.

Matthäusevangelium 5,11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen, um Jesu willen, verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.

Lukasevangelium 12,4+5 Jesus → Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.

5 Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem (gerechten Richter) der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.

Sprüche 8,13 Die Furcht des Herrn hasst das Böse, den Stolz, den Hochmut und den bösen Weg; und lügnerische Lippen hasse ich.

Johannesevangelium 15,10 Jesus → Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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18.7.2021

Seine Kleider ...

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

Psalm 22,19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.

Seine Kleider waren das irdische Erbe von Jesus.

Johannesevangelium 1,9-11 Er, Jesus = das Wort, war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; und die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Matthäusevangelium 5,10 Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Lukasevangelium 9,24+25 Jesus → Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.

25 Denn was würde es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und sich selbst verlöre oder Schaden an sich selbst nähme?

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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17.7.2021

Was schlaft ihr? Betet in der Stunde der Versuchung!

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

Matthäusevangelium 27,33+34 Und als sie an den Ort namens Golgatha kamen, das heißt Schädelstätte,

34 gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es probiert hatte, wollte er nicht trinken.

Jesus wurde nochmals „Erleichterung“ angeboten. Nachdem er den Trank gekostet hatte, erkannte er, das das Getränk nicht gegen den Durst half, sonder ihn betäuben sollte, deshalb hat er nicht getrunken. Ihm war wichtig, in vollem Bewusstsein vor seinem Vater die Sündenvergebung am Kreuz für uns zu erwirken.

Psalm 69,20-22 Du kennst meine Schmach, meine Schande und meine Scham; meine Widersacher stehen dir alle vor Augen.

21 Die Schande bricht mir mein Herz und kränkt mich. Ich warte, ob jemand Mitleid habe, aber da ist niemand; und auf Tröster, aber ich finde keine.

22 Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken gegen meinen großen Durst.

Matthäusevangelium 5,9 Glückselig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Wir sind im Gericht, siehe auch die Hochwasserereignisse in Belgien, den Niederlanden und Teilen Deutschlands – auch dafür, für Bewahrung und Trost, dürfen wir beten.

Lukasevangelium 22,40 Und als er an den Ort kam, sagte er zu ihnen: » Betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«  

41 Und er trennte sich von ihnen etwa einen Steinwurf weit und kniete nieder, betete

42 und sagte: »Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!«

43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.

44 Und er rang mit dem Tod und betete heftiger. Aber sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

45 Dann stand er auf vom Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend vor Traurigkeit

46 und sagte zu ihnen: »Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«

Die Versuchung ist in vollem Gange – („Impfung“ in die Freiheit)

Johannesevangelium 14,5-6+10 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«

6 Jesus sagte zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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16.7.2021

Kreuzigung

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.

Die Kreuzigung war eine besonders grausame Todesstrafe der Römer, die der Abschreckung diente: Gekreuzigt wurden nur Sklaven oder besonders gemeine Verbrecher, aber auch Aufständische. Römische Bürger durften nicht gekreuzigt werden.

Die Verurteilten band oder nagelte man an ein Querholz, das einen Pfahl hochgezogen wurde. Danach schlug man zusätzlich einen langen Nagel durch die übereinandergelegten Füße. Die Nägel verursachten unerträgliche Schmerzen. Durch die Hängelage bekamen die Gekreuzigten langsam keine Luft mehr. Wenn sie nicht ersticken wollten, mussten sie ihr Gewicht auf die Nägel stützen und versuchen, sich etwas aufzurichten. Der Todeskampf vollzog sich im qualvollen Aufbäumen und Absinken – solange, bis der Gekreuzigte keine Luft mehr bekam.

Während des Sterbens sammelte sich in der Brust- und Bauchhöhle Flüssigkeit an. Waren die Hände nur angebunden, konnte das Sterben mehrere Tage dauern. Manchmal wurden den Gekreuzigten auch die Schienbeine gebrochen, damit sie sich nicht mehr aufstützen konnten und schneller starben. https://relilex.de/kreuzigung/

2.Mose 20,13 Du sollst nicht morden.

Es ist immer wieder erschütternd. Was ist der Mensch für ein grausames Wesen. Was tut uns der Satan an?

1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Die Zerstörung des uns innewohnenden teuflischen Wesens, geschieht durch aufrichtige Demut.

Jesaja 53,4-7 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.

7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.

Philipperbrief 2,8 Jesus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.

Darin erstickt jedes menschliche Aufbegehren.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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15.7.2021

Wie ging Jesus in den Tod ?

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.

Jesus ist nun am Ort seiner Kreuzigung. Jesu wollte in seinem Tod bei klarem Verstand bleiben. Keine Flucht in eine durch Alkohol mit Drogen bewußtseinseintübende vermischte Substanz.

Ich weiß ja nicht wie groß das Geschäft mit dem geduldeten Drogenhandel ist, aber der Drogenhandel ist trotz allem ein oft gewollt blühendes Geschäft.

Ich hab das gestern wieder einmal mit meinen eigenen Augen gesehen.

Anstatt mit der Hilfe von Jesus die uns zugeteilten Lasten zu tragen – wollen viele in Betäubungszustände flüchten

Es mag nicht immer alles leicht sein–

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu der Zeit begann Jesus zu sprechen: »Ich preise dich,

26 Ja, Vater; denn so gefiel es dir.

27 Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn zeigen will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«

auch aus diesem Flüchten hat mich Jesus befreit.

Lukasevangelium 17,20+21 Vom Kommen des Reiches Gottes Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: »Wann kommt das Reich Gottes?«, antwortete er ihnen: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;

21 man wird auch nicht sagen: ›Sieh, hier!‹ oder: ›Sieh, dort!‹. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.«

Johannesevangelium 15,1-7 Der Weinstock und die Reben; Jesus → »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

3 Ihr seid schon rein wegen des Wortes, das ich zu euch geredet habe.

4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.

7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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14.7.2021

Jesus der Gerechte litt für die Ungerechten

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

Lukasevangelium 23,32 Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden.

Jesaja 53,10-12 Aber der Herr wollte ihn=Jesus, so zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben   als Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen haben und die Tage seines Lebens verlängern. Und das Vorhaben des Herrn wird durch seine Hand gelingen.

11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

12 Darum will ich ihm an den Großen Anteil geben, und er soll mit Starken die Beute teilen, weil er sein Leben in den Tod gegeben hat, den Übeltätern gleich geachtet wurde und die Sünde vieler getragen hat und für die Übeltäter betete.

1.Petrusbrief 3,18 Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, um uns zu Gott zu führen, indem er getötet wurde im Leib, aber nach dem Geist lebendig gemacht ist.

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Johannesevangelium 3,18-21 Wer an Jesus glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.

20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht gestraft werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Taten sichtbar werden, weil sie in Gott getan sind.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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13.7.2021

Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

Lukasevangelium 23,27-31 Es folgte ihm aber eine große Menge des Volkes und Frauen, die beklagten und beweinten ihn.

28 Jesus aber wandte sich zu ihnen um und sagte: »Ihr Töchter von Jerusalem, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder.

29 Denn seht, es werden Tage kommen, an denen man sagen wird: ›Glückselig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gestillt haben!‹

30 Dann werden sie anfangen, zu sagen zu den Bergen: ›Fallt über uns!‹, und zu den Hügeln: ›Bedeckt uns

31 Denn wenn man das tut am grünen Holz (an mir dem Sohn Gottes), was wird am dürren, (den Menschen), geschehen?«

Offenbarung 6,12-17 Und ich Johannes schaute, als es das sechste Siegel öffnete; und sieh, da ereignete sich ein starkes Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein schwarzer Sack, und der Mond wurde wie Blut,

13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.

14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort wegbewegt.

15 Und die Könige der Erde und die Großen, die Reichen, die Hauptleute, die Mächtigen und alle Diener und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge

16 und sagten zu den Bergen und Felsen: »Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

17 Denn der große Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?«

Dies kündigt Jesus auf seinem Weg in den irdischen Tod an.

Matthäusevangelium 24,35-44 Jesu Worte: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

36 Den Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.

37 Aber wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein.

38 Denn so wie sie in den Tagen vor der Sintflut lebten - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten, bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging;

39 und sie erkannten es nicht, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte -, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein.

40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; einer wird weggenommen, und der andere wird zurückgelassen werden.

41 Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird weggenommen, und die andere wird zurückgelassen werden.

42 Darum wacht; denn ihr wisst nicht, in welcher Stunde euer Herr kommen wird.

43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Stunde der Nacht der Dieb kommt, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

44 Darum seid auch ihr bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.

Matthäusevangelium 24,13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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12.7.2021

Grüßt den im Herrn Auserwählten

Markusevangelium 15,21 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

Einfach als Hinweis – Simon von Kyrene - Kyrene war eine Stadt im heutigen Libyen. Seine Kinder hatten keine jüdischen Namen.

Paulus schreibt im Römerbrief 16,13: Grüßt Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine und meine Mutter.

Mögest auch du(ich) vom Herrn auserwählt sein.

Markusevangelium 15,22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.

Matthäusevangelium 5,7 Glückselig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Johannesevangelium 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

Lukasevangelium 6,37  Richtet nicht, dann werdet ihr auch nicht gerichtet. Verurteilt nicht, dann werdet ihr nicht verurteilt. Vergebt, dann wird euch vergeben.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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11.7.2021

Das Kreuz tragen.

Markusevangelium 15,21 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.

Jesus, siehe Kapitel 14, hat die Nacht vorher nichts geschlafen. Die meisten von uns wissen, dass man dann am nächsten Tag zu nichts zu gebrauchen ist. Zusätzlich wurde Jesus gegeißelt.

Matthäusevangelium 5,6 Glückselig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Johannesevangelium 19,17 Und Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zum Ort, der Schädelstätte genannt wird, der auf Hebräisch Golgatha heißt.

Johannesevangelium 1,11+12 Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Lukasevangelium 9,23-25 Dann sagte Jesus zu ihnen allen: „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz täglich auf sich und folge mir.

24 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.

25 Denn was würde es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und sich selbst verlöre oder Schaden an sich selbst nähme?“

Johannesevangelium 16,33 „Das habe ich Jesus, zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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Leben und (zerstörte) Gottesfurcht

1.Mose 1,26 Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«

Das war der ursprüngliche Wunsch von Gott für uns Menschen.

1.Mose 1,27-31 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Fraua. a Mt. 19,4; Mk. 10,6  

28 Und Gott segnete sie und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, füllt die Erde, macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln und über alle Kriechtiere auf dem Erdboden.«

29 Und Gott sagte: »Seht, ich habe euch alles Kraut, das Samen trägt, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen tragen, zu eurer Speise gegeben.

30 Und allen Tieren auf Erden, allen Vögeln unter den Himmeln und allen Kriechtieren, die auf Erden leben, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.« Und es geschah so.

31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr guta. Da wurde aus Abend und Morgen der sechste Tag.

Ursprünglich ernährten sich alle Tiere und wir Menschen von Pflanzen. So gab es auch keinen Grund für uns Menschen, Tiere für die Schlachtung zu züchten und die Meere leer zu fischen. Weiters gab es auch keine Moskitos und keine durch Tierbisse übertragene Krankheiten.

1.Mose 2,16+17 Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sagte: »Von jedem Baum im Garten darfst du jederzeit essen,

17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du gewiss sterben.«

Dies war dem Satan ein Dorn im Auge.

1.Mose 3,1-5 Der Sündenfall   Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Feld, die Gott der Herr gemacht hatte, und sagte zu der Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von allen Bäumen im Garten nicht essen sollt?«

2 Da sagte die Frau zu der Schlange: »Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen;

3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: ›Esst nicht davon, rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt.‹«

4 Da sagte die Schlange zur Frau: »Ihr werdet ganz sicher nicht sterben,

5 sondern Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.«

Eine glatte Lüge!! Jetzt (Juli 2021) erleben wir den konzertierten Angriff auf uns selbst. Es wird so getan, als würde es ohne Impfung keine Zukunft für uns Menschen mehr geben. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.

Finanzkapital, zu Konzernen zusammengeschlossene Wirtschaftsunternehmen, Waffenanwendungen, Isolation, Brandmarkung von „Unwilligen“ sich freiwillig der Überwachung ausliefern, - Wozu? Die die dies tun gehen mit unter. Unser Planet ist am Krachen. Satan der Mörder, dem unser irdischer Plant gehört, er kann und will uns nur mit in sein unausweichliches Verderben mitnehmen.

Johannesevangelium 8,44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Misslungener Auftrag an uns Menschen

Die Antwort ist und bleibt die Errettung durch Jesus Christus.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.


10.7.2021

Jesus ist gekommen um die Werke des Teufels zu zerstören.

Matthäusevangelium 27,20-24 Aber die Hohepriester und die Ältesten überredeten die Menschenmengen, um Barabbas zu bitten und Jesus umbringen zu lassen.

21 Da antwortete ihnen der Statthalter: »Wen von diesen beiden soll ich euch freigeben?« Sie sagten: »Barabbas.«

22 Pilatus sagte zu ihnen: »Was soll ich denn mit Jesus machen, von dem gesagt wird, er sei Christus?« Sie sagten alle: »Lass ihn kreuzigen!«

23 Der Statthalter sagte: »Was hat er denn Böses getan?« Sie schrien aber noch mehr: »Lass ihn kreuzigen!«

24 Als aber Pilatus sah, dass er nichts erreichte, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menschenmenge und sagte: »Ich bin unschuldig am Blut dieses Gerechten; seht ihr zu!«

Die Funktionsweise des Bösen.

Johannesevangelium 11,47-48+53 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch Jesus tut viele Zeichen.

48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«

53 Von dem Tag an beratschlagten sie nun, ihn zu töten.

Jeder Mensch der Jesus als den Sohn Gottes ablehnt, liefert Jesus in seinem Herzen dem Tod am Kreuz aus. Der Hohe Rat und Pilatus, waren letztendlich die Erfüllungsgehilfen des Planes Gottes.

Philipperbrief 2,8-10 Jesus Christus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.

9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,

10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Doch die Übernahme für die Verantwortung des Todesurteils, ist es mein Eigenes, oder das für Jesus, bleibt bei jedem Einzelnen.

Die Antwort ist und bleibt die Errettung durch Jesus Christus.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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9.7.2021

Der verurteilte König

Markusevangelium 15,6-20 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.

16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen

17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.

18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«

19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.

20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm das Purpurgewand aus, zogen ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.

Johannesevangelium 19,1-16 Darauf nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.

2 Und die Kriegsknechte flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie ihm auf den Kopf, legten ihm ein Purpurgewand an

3 und sagten: »Sei gegrüßt, König der Juden!« Und sie schlugen ihn ins Gesicht.

4 Da ging Pilatus wieder hinaus und sagte zu ihnen: »Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr erkennt, dass ich keine Schuld an ihm finde.«

5 So kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus sagte zu ihnen: »Seht, welch ein Mensch!«

6 Als ihn die Hohepriester und die Diener sahen, schrien sie: »Kreuzige, kreuzige ihn!« Pilatus sagte zu ihnen: »Übernehmt ihr ihn und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.«

7 Die Juden antworteten ihm: »Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz soll er sterben, denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.«

8 Als Pilatus dies Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr

9 und ging wieder ins Richthaus hinein und sagte zu Jesus: »Woher kommst du?« Aber Jesus gab ihm keine Antwort.

10 Da sagte Pilatus zu ihm: »Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich freizugeben?«

11 Jesus antwortete: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, der mich dir übergeben hat, größere Schuld.«

12 Von da an wollte Pilatus ihn freigeben. Die Juden aber schrien: »Wenn du ihn freilässt, dann bist du nicht der Freund des Kaisers; denn wer sich zum König macht, der ist gegen den Kaiser.«

13 Als Pilatus dieses Wort hörte, führte er Jesus heraus und setzte sich auf den Richterstuhl am Ort, der Steinpflaster genannt wird, auf Hebräisch Gabbata.

14 Es war der Rüsttag zum Passah, um die sechste Stunde. Und er sagte zu den Juden: »Seht, das ist euer König!«

15 Sie schrien aber: »Weg, weg! Kreuzige ihn!« Pilatus sagte zu ihnen: »Soll ich euren König kreuzigen?« Die Hohepriester antworteten: »Wir haben keinen König als den Kaiser.«

16 Da übergab er ihn ihnen, damit er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesus und führten ihn ab.

Die Hohepriester bekamen durch Pilatus, der keine Verantwortung für den Tod von Jesus übernahm, ihren Wunsch, den Sohn Gottes zu töten erfüllt. Das ist das typische Verhalten bis heute. Auch dafür ging Jesus in den Tod. Durch ihn wird die Gesinnung des Herzens aufgedeckt.

Matthäusevangelium 5,6 Glückselig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Lukasevangelium 2,25-32 Und sieh, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Ihm war vom Heiligen Geist offenbart worden, er würde den Tod nicht sehen, bevor er den Christus des Herrn gesehen hätte.

27 Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,

28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott:

29 »Herr, nun lässt du deinen Knecht in Frieden fahren nach deinem Wort;

30 denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht, die Nationen zu erleuchten und zum Preis deines Volkes Israel.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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8.7.2021

Jesus ist die Auferstehung aus den Toten

Markusevangelium 15,6-20 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.

16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen

17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.

18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«

19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.

20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm das Purpurgewand aus, zogen ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.

Jesaja 53,7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.

Lukasevangelium 13,1-5 Ermahnung zur Buße Es waren aber zu der Zeit einige dabei, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.

2 Und Jesus antwortete ihnen: »Meint ihr, dass diese Galiläer schlimmere Sünder als alle Galiläer waren, weil sie das erleiden mussten?

3 Ich sage: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.

4 Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, schuldiger gewesen sind als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen?

5 Ich sage: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.«

Johannesevangelium 11,25-27 Jesus sagte zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?«

27 Sie sagte zu ihm: »Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«

Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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7.7.2021

Die Verhöhnung Gottes – Jesus lies sie über sich ergehen

Markusevangelium 15,6-19 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.

16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen

17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.

18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«

19 Sie schlugen ihn mit einem Rohr auf den Kopf und spuckten ihn an, fielen auf die Knie und huldigten ihm.

Die Verhöhnung Gottes -

Johannesevangelium 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

2 Dieses war im Anfang bei Gott.

3 Alle Dinge sind durch dieses gemacht, und ohne es ist nichts gemacht, was gemacht ist.

4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.

Lukasevangelium 9,35+36 Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sagte: »Dieser ist mein geliebter Sohn; ihn hört!«

36 Und als die Stimme erklang, fanden sie Jesus allein.

Psalm 22,3-7+24+25 Mein Gott, bei Tag rufe ich, und du antwortest nicht; und auch bei Nacht finde ich keine Ruhe.

4 Aber du bist heilig, der du in den Lobgesängen Israels thronst.

5 Unsere Väter vertrauten auf dich; und weil sie dir vertrauten, rettetest du sie.

6 Zu dir schrien sie und wurden gerettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden.

7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und vom Volk verachtet

24 Rühmt den Herrn, die ihr ihn fürchtet; ehrt ihn, alle Nachkommen Jakobs, und fürchtet ihn, alle Nachkommen Israels.

25 Denn er hat das Elend des Armen nicht verachtet und verschmäht und sein Angesicht nicht vor ihm verborgen; als er zu ihm schrie, hörte er es.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen                                                                             6.7.2021

Markusevangelium 15,6-18 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.

16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen

17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.

18 Dann fingen sie an, ihn zu grüßen: »Gegrüßt seist du, König der Juden!«

2. Mose 20,7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

Matthäusevangelium 5,4 Glückselig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Lukasevangelium 18,31-33 Jesus nahm aber die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: »Seht, wir gehen nach Jerusalem hinauf, und es wird alles vollendet werden, das durch die Propheten vom Menschensohn geschrieben wurde.

32 Denn er wird den Nationen überliefert werden; und er wird verspottet und geschmäht und angespuckt werden,

33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tag wird er auferstehen.«

Markusevangelium 12,29-31 Jesus antwortete: »Das erste von allen Geboten ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;

30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft. Das ist das erste Gebot.

31 Und das zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.  Es ist kein anderes Gebot größer als diese.«

Johannesevangelium 14,15-17 Jesus → »Wenn ihr mich liebt, dann haltet meine Gebote!

16 Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, der für immer bei euch bleiben wird:

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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5.7.2021

Gerade jetzt – das gute Teil – Jesus – erwählen

Markusevangelium 15,6-17 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.

16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen

17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.

Matthäusevangelium 5,3 „Glückselig sind, die geistlich arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich.“

Lukasevangelium 10,38 Marta und Maria Es geschah aber, als sie weiterzogen, kam Jesus in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn in ihr Haus auf.

39 Und diese hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.

40 Marta aber machte sich viel zu schaffen, um ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sagte: »Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sag ihr doch, dass sie mir helfen soll!«

41 Jesus aber antwortete ihr: »Marta, Marta, du bist besorgt und beunruhigt um vieles;

42 eins aber ist nötig. Maria hat das gute Teil erwählt, das ihr nicht genommen werden wird.«

Johannesevangelium 12,27+28 Jesus betet „Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? ›Vater, rette mich aus dieser Stunde‹? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

28 Vater, verherrliche deinen Namen!« Da kam eine Stimme vom Himmel: »Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.«

2. Korintherbrief 12,9 Gott hat zu mir gesagt: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.«  Darum will ich mich am allerliebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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4.7.2021

Gottesfurcht

Markusevangelium 15,6-17 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.

16 Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Richthaus, riefen die ganze Schar zusammen

17 und zogen ihm ein Purpurgewand an, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.

die geschieht immer wieder. Jesus hat es ohne inneres Murren ertragen.

Jesus wurde vom hohen Rat der Juden an die Römer, die Judäa besetzt hielten übergeben. Menschen und Gottesverachtung …

Lukasevangelium 12,4+5 Ich Jesus, sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.

5 Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.

= Gottesfurcht.

Matthäusevangelium 7,15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

Johannesevangelium 12,23-28 Jesus aber antwortete ihnen: »Die Stunde ist gekommen, in der der Menschensohn verherrlicht wird.

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, der wird es zum ewigen Leben bewahren.

26 Wer mir dienen will, der soll mir folgen; und wo ich bin, da wird mein Diener auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.

27 Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? ›Vater, rette mich aus dieser Stunde‹? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

28 Vater, verherrliche deinen Namen!« Da kam eine Stimme vom Himmel: »Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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3.7.2021

Die Liebe überwindet den Neid

Markusevangelium 15,6-15 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

15 Pilatus aber wollte die Menschenmenge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei; und er überlieferte Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, damit er gekreuzigt würde.

Neid → Pilatus wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

1.Korintherbrief 13,4-8 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8 Die Liebe hört niemals auf, wenn auch die Weissagungen aufhören werden und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

Diese Liebe fehlt dem Satan. Deshalb jagt er die Menschen herum, verfolgt die wahrhaft Liebenden bis zur Tötung. Siehe Daniel in der Löwengrube – Doch Gott hat Daniels Treue belohnt.

Matthäusevangelium 5,4 Glückselig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Lukasevangelium 7,21-23 Zu derselben Stunde aber heilte Jesus viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Augenlicht.

22 Und Jesus antwortet (den Suchenden): »Geht hin und sagt Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt;

23 und glückselig ist, wer nicht Anstoß an mir nimmt.«

Johannesevangelium 14,10+6 +10,30 Jesus → Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.

6 Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

10,30 Ich und der Vater sind eins.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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2.7.2021

Durch Jesus ...

Markusevangelium 15,6-14 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

14 Pilatus aber sagte zu ihnen: »Was hat er Böses getan?« Aber sie schrien noch viel mehr: »Kreuzige ihn!«

Zucker – Brot – Peitsche: das sind die Mittel die Satan zur Verfügung hat – und hier werden sie angewendet. Die Parallelen in der heutigen Zeit sind mehr als offensichtlich → siehe Corona …

Johannesevangelium 8,42-47 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn Gott euer Vater wäre, dann würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht anhören könnt.

44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

47 Wer von Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht von Gott seid.«

Johannesevangelium 1,11-13 Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

13 die weder durch natürliche Abstammung, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Matthäusevangelium 7,21-23 Jesus → »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tag: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele mächtige Taten getan?‹

23 Dann werde ich ihnen bekennen: ›Ich habe euch noch nie gekannt; weicht alle von mir, ihr Übeltäter!‹«

Lukasevangelium 9,18-22 Das Bekenntnis des Petrus: Und es geschah, als er allein war und betete und seine Jünger bei ihm waren, fragte er sie:“Für wen halten mich die Leute?“

19 Sie antworteten: »Für Johannes den Täufer, andere aber für Elia, und andere sagen, einer der alten Propheten sei auferstanden.«

20 Er aber sagte zu ihnen: »Und ihr, für wen haltet ihr mich?« Da antwortete Petrus: »Du bist der Christus Gottes!«

21 Und er ermahnte sie ernstlich und befahl ihnen, das niemandem zu sagen,

22 und sagte: »Der Menschensohn muss vieles erleiden und verworfen werden von den Ältesten, den Hohepriestern und Schriftgelehrten und wird getötet werden und am dritten Tag auferstehen.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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1.7.2021

Die Herzenshaltung ...

Markusevangelium 15,6-12 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

13 Sie schrien wieder: »Kreuzige ihn!«

Lukasevangelium 23,13-21 Pilatus aber rief die Hohepriester und die Obersten und das Volk zusammen

14 und sagte zu ihnen: »Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht als einen, der das Volk verführt; und seht, ich habe ihn vor euch verhört und habe an dem Menschen keine Schuld gefunden, deren ihr ihn anklagt;

15 Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt; und seht, er hat nichts getan, was den Tod verdient.

16 Darum will ich ihn züchtigen und freigeben.«

17 Er musste ihnen aber zu diesem Fest einen freigeben.

18 Da schrien alle miteinander: »Weg mit diesem und gib uns Barabbas los!«

19 Der war wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen worden.

20 Da rief ihnen Pilatus nochmals zu und wollte Jesus freilassen.

21 Sie schrien aber: »Kreuzige, kreuzige ihn!«

Korrektur meinerseits – Pilatus wollte die Tötung durch die Kreuzigung von Jesus verhindern. Ich habe das bisher nicht richtig erkannt. Dafür möchte ich mich entschuldigen.

Johannesevangelium 18,37+38 Da sagte Pilatus zu Jesus: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«

38 Pilatus sagte zu ihm: »Was ist Wahrheit?« Und als er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: „Ich finde keine Schuld an ihm.“

Matthäusevangelium 27,3-5 Als Judas, der Jesus verraten hatte, sah, dass er zum Tod verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohepriestern und den Ältesten zurück

4 und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«

5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.

Psalm 95,7+8 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme hört,

8 dann verhärtet euer Herz nicht, ...

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus → Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.«

Markusevangelium 1,15 »Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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30.6.2021

Fruchtbringendes Leben

Markusevangelium 15,6-12 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

12 Pilatus aber antwortete wieder und fragte sie: »Was soll ich denn nach eurem Wunsch mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?«

Schauprozess – Pilatus tritt nicht für Jesus ein. Der Wunsch → Manipulation – Hier bei der Verurteilung Jesu ein Musterbeispiel, statt um Wahrheit geht es den Wunsch der Hohepriester, Jesus zu töten.

In den Hohepriester wirkt im Endeffekt Satan – es ist sein Wunsch Jesus zu beseitigen.

Johannesevangelium 16,33 Jesus → „Das Evangelium habe ich euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«

Markusevangelium 1,15 »Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!«

Johannesevangelium 14,1 Jesus, der Weg zum Vater »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“

Matthäusevangelium 5,17 Jesus → »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“

Lukasevangelium 8,4-13 Als nun eine große Menschenmenge zusammenkam und sie aus den Städten zu Jesus eilten, sagte er durch ein Gleichnis:

5 »Ein Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.

6 Anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.

7 Anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten es.

8 Und anderes fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfache Frucht.« Als er das sagte, rief er: »Wer Ohren hat zu hören, der höre!«

9 Seine Jünger aber fragten ihn, was dieses Gleichnis bedeute.

10 Er sagte: »Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen; den andern aber in Gleichnissen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen

11 Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.

12 Die am Weg sind die, die es hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen weg, damit sie nicht glauben und gerettet werden.

13 Die auf dem Fels sind die: Wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Aber sie haben keine Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und wenn Schwierigkeiten kommen, fallen sie ab.

14 Das, was unter die Dornen fiel, sind die, die es gehört haben; und unter Sorgen und Reichtum und Genüssen dieses Lebens gehen sie dahin und werden erstickt und bringen es nicht zur Reife.

15 Und das auf dem guten Land sind die, die das Wort gehört haben und in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in Geduld.“

Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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29.6.2021

Vorsicht

Markusevangelium 15,6-11 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

11 Aber die Hohepriester hetzten die Menschenmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

...das Schüren der Meinung!

Johannesevangelium 8,12 Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«

Matthäusevangelium 5,13 „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.“

Lukasevangelium 20,25 Jesus aber sagte zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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28.6.2021

Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein

Markusevangelium 15,6-10 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

10 Denn er wusste, dass die Hohepriester Jesus aus Neid überliefert hatten.

Johannesevangelium 11,47+48 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch, Jesus tut viele Zeichen.

48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«

Lukasevangelium 12,31-34 Trachtet vielmehr nach dem Reich Gottes, dann wird euch das alles hinzugefügt werden.

32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nie abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und wo ihn keine Motten fressen.

34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Matthäusevangelium 5,11 Jesus spricht: Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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27.6.2021

Bis heute gilt Gottes Angebot der Errettung ins ewige Leben hinein.

Markusevangelium 15,6-8 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

9 Pilatus aber antwortete ihnen: »Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

Johannesevangelium 18,28-39 Dann führten sie Jesus von Kaiphas zum Richthaus. Es war noch früh am Morgen. Und sie gingen nicht ins Richthaus hinein, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten.

29 Da ging Pilatus zu ihnen hinaus und sagte: »Welche Klage erhebt ihr gegen diesen Mann?«

30 Sie antworteten ihm: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn nicht zu dir gebracht.«

31 Da sagte Pilatus zu ihnen: »Übernehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz.« Da sagten die Juden zu ihm: »Es ist uns nicht erlaubt, jemanden zu töten«;

32 damit das Wort Jesu erfüllt würde, mit dem er andeutete, durch welchen Tod er sterben würde.

33 Da ging Pilatus wieder ins Richthaus hinein, rief Jesus und sagte zu ihm: »Bist du der König der Juden?«

34 Jesus antwortete: »Sagst du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?«

35 Pilatus antwortete: »Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«

36 Jesus antwortete: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, damit ich den Juden nicht übergeben würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.«

37 Da sagte Pilatus zu ihm: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«

38 Pilatus sagte zu ihm: »Was ist Wahrheit?« Und als er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: »Ich finde keine Schuld an ihm.

39 Es gibt aber eine Gewohnheit bei euch, dass ich euch einen Gefangenen zum Passahfest freigebe; wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freigebe?«

Jesus fragt Pilatus den Römer „sagst du es von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?“

Matthäusevangelium 27,19 Und als Pilatus auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: »Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten.«

Jesus gibt auch Pilatus die Möglichkeit ihm die Vergebung und das ewige Heil zu schenken.

Lukasevangelium 15,3-7 Da erzählte Jesus ihnen dieses Gleichnis:

4 »Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und dem verlorenen nachgeht, bis er es findet?

5 Und wenn er es gefunden hat, dann legt er es mit Freuden auf seine Schultern.

6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.‹

7 Ich sage euch: So wird auch im Himmel Freude sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen.«

Gebe Gott, dass sein heilsames Angebot der Errettung aus der ewigen Verdammnis hinein ins ewige Leben auch du noch ergreifst, und jene die es ergriffen haben darin bleiben.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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26.6.2021

Neid

Markusevangelium 15,6-8 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

8 Und die Menschenmenge schrie und fing an zu bitten, mit ihnen zu tun wie bisher immer.

Matthäusevangelium 27,15-20 Die Verurteilung Jesu   Zum Fest hatte aber der Statthalter die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen freizugeben, den sie wollten.

16 Er hatte aber zu der Zeit einen berüchtigten Gefangenen, der hieß Barabbas.

17 Und als sie versammelt waren, sagte Pilatus zu ihnen: »Wen soll ich euch freigeben? Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?«

18 Denn er wusste genau, dass sie ihn aus Neid überliefert hatten.

19 Und als er auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: »Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten.«

20 Aber die Hohepriester und die Ältesten überredeten die Menschenmengen, um Barabbas zu bitten und Jesus umbringen zu lassen.

Lukasevangelium 21,19 „Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.“

Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Johannesevangelium 18,23 Jesus antwortete ihm: »Habe ich etwas Böses gesagt, dann beweise, dass es böse ist; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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25.6.2021

...

Markusevangelium 15,6+7 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

7 Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

Lukasevangelium 23,13-17 Pilatus aber rief die Hohepriester und die Obersten und das Volk zusammen

14 und sagte zu ihnen: »Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht als einen, der das Volk verführt; und seht, ich habe ihn vor euch verhört und habe an dem Menschen keine Schuld gefunden, deren ihr ihn anklagt;

15 Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt; und seht, er hat nichts getan, was den Tod verdient.

16 Darum will ich ihn züchtigen und freigeben.«

17 Er musste ihnen aber zu diesem Passahfest einen freigeben.

Matthäusevangelium 23,37-39 Klage über Jerusalem „Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt, und ihr habt nicht gewollt!

38 Seht, euer Tempel soll euch wüst hinterlassen werden.

39 Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sagt: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn.“

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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24.6.2021

Die scheinbare Freiheit

Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Fest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

Lukasevangelium 22,52+53 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.

53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.«

Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«

Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt: Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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23.6.2021

Wer ist der Herr in meinem Leben ?

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.

Lukasevangelium 23,6-12 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.

7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.

8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.

9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.

10 Die Hohepriester aber und Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn hart.

11 Aber Herodes mit seinen Soldaten verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein glänzendes Gewand an und sandte ihn wieder zu Pilatus.

12 An dem Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde; denn zuvor waren sie einander feind.

1.Mose 4,6+7 Da sagte der Herr zu Kain: »Warum bist du zornig? Und warum hat sich dein Blick gesenkt?

7 Ist es nicht so? Wenn du recht handelst, erhebt er sich; handelst du aber nicht recht, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.«

Wer ist der Herr in meinem Leben ?

Matthäusevangelium 6,24+33 „Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles (Nötige) zufallen.“

Johannesevangelium 10,26-30 Jesus antwortete „Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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22.6.2021

Die Herabwürdigung geht der Vernichtung voraus.

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.

Lukasevangelium 23,6-9 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.

7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.

8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.

9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.

10 Die Hohepriester aber und Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn hart.

11 Aber Herodes mit seinen Soldaten verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein glänzendes Gewand an und sandte ihn wieder zu Pilatus.

Herabwürdigung – Jesus → Gottes Sohn wird herabgewürdigt. Die Herabwürdigung ist ein gängiges Mittel um sich mit der Haltung eines Menschen, eines Tieres nicht zu beschäftigen. Oft, so wie auch hier, geht sie der Ermordung – Tötung voraus.

Die Herabwürdigung der Coronakritiker einschließlich der„Ungeimpften“ ist in vollem Gange.

Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«

Johannesevangelium 16,5-11 Das Werk des Heiligen Geistes Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand unter euch fragt mich: ›Wo gehst du hin?‹

6 Sondern weil ich das zu euch gesagt habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.

7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich hingehe. Denn wenn ich nicht hingehe, dann kommt der Tröster nicht zu euch; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht;

9 von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;

10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;

11 von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Offenbarung 20,10 Und der Teufel, der die Völker verführte, wurde in den See von Feuer und Schwefel geworfen, wo das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden Tag und Nacht gequält werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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21.6.2021

Selbstgerecht anklagend?

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.

Lukasevangelium 23,6-9 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.

7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.

8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.

9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.

10 Die Hohepriester aber und Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn hart.

Matthäusevangelium 23,27 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch erscheinen, aber inwendig voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!

Auch hier wieder die verhärteten Herzen der religiösen Menschen.

2. Timotheusbrief 2,24-26 Ein Diener des Herrn soll nicht streiten, sondern freundlich gegen alle sein, fähig zu lehren und Böses zu ertragen,

25 mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtzuweisen. Vielleicht gibt Gott ihnen Buße, um die Wahrheit zu erkennen,

26 und wieder nüchtern zu werden aus der Schlinge des Teufels, von dem sie für seine Absichten gefangen wurden.

Matthäusevangelium 5,9 Glückselig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Wo bin ich ? Lass es zu, damit Jesus dir die eigenen Verhärtungen wegnimmt und wir seine Frucht werden und bleiben dürfen.

Johannesevangelium 15,1-4 Jesus ist der Weinstock: »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

3 Ihr seid schon rein wegen des Wortes, das ich zu euch geredet habe.

4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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20.6.2021

Herodes war ein Ehebecher und Mörder – heute sind wir weit weit weg das überhaupt noch zu erkennen. Gott ruft zur Umkehr und wir wollen in dem zum Untergang geweihten Betrug Satans bleiben. Jesus hat mich daraus befreit.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.

Lukasevangelium 23,6-9 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.

7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.

8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.

9 Und er befragte ihn ausführlich; er aber antwortete ihm nichts.

Dies findet sich im Lukasevangelium. Ich muß zugeben, alles was Geschichte betrifft, bin ich unsicher und fehlt mir oft der Zusammenhang. Jesus war rechtlich gesehen ein Galiläer. Galiläa unterstand zur damaligen Zeit, von Rom aus gesehen dem Herodes. Herodes war in diesen Tagen in Jerusalem, so sandte Pilatus Jesus auch noch zu Herodes, der zuvor Johannes den Täufer enthaupten ließ.

Herodes war ein Ehebrecher und wurde dadurch zum Mörder von Johannes dem Täufer.

Lukasevangelium 16,18 Wer sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch; und wer die von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der begeht auch Ehebruch.«

Weit, ganz weit weg sind wir heute von diesem Gebot. Ich bin Jesus sehr dankbar, dass er mich hierin bewahrt. Fragen hätte ich genug. Doch die Antworten wird er zur rechten Zeit schenken.

Markusevangelium 6,17-26 Denn er, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes festgenommen und ins Gefängnis gelegt wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus; denn er hatte sie geheiratet.

18 Johannes aber sagte zu Herodes: »Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.«

19 Deswegen stellte Herodias ihm nach und wollte ihn töten, konnte es aber nicht.

20 Herodes aber fürchtete Johannes, denn er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war; und er beschützte ihn. Wenn er ihn hörte, gehorchte er ihm in vielen Dingen, und er hörte ihn gern.

21 Dann kam ein geeigneter Tag, als Herodes an seinem Geburtstag ein Gastmahl gab für seine Großen und Obersten und Vornehmsten in Galiläa.

22 Da kam die Tochter der Herodias herein und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und denen, die am Tisch saßen. Deswegen sagte der König zum Mädchen: »Bitte von mir, was du willst, ich will es dir geben.«

23 Und er schwor ihr: »Was du von mir bitten wirst, will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs.«

24 Sie ging hinaus und sagte zu ihrer Mutter: »Um was soll ich bitten?« Die sagte: »Um den Kopf Johannes des Täufers.«

25 Und sie ging eilig zum König hinein und bat ihn: »Ich will, dass du mir jetzt sofort auf einem Teller den Kopf Johannes des Täufers gibst.«

26 Der König wurde sehr betrübt; doch wegen des Eides und wegen derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.

Johannes der Täufer wurde in seinem Wirken vom himmlischen Vater Jesus vorausgesandt Jesus. Er taufte auch Jesus.

Johannesevangelium 1,32-34 Und Johannes bezeugte und sagte: »Ich sah, dass der Geist wie eine Taube vom Himmel herabkam und auf Jesus blieb.

33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, um in Wasser zu taufen, der sagte zu mir: ›Auf wen du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben sehen wirst, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.‹

34 Und ich habe es gesehen und bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.«

Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Passahfest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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19.6.2021

Es geht nicht um Zeichen und Wunder ...

Markusevangelium 15,5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.

Lukasevangelium 23,6-8 Jesus vor Herodes Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.

7 Und als er vernahm, dass er unter die Obrigkeit des Herodes gehörte, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch in Jerusalem war.

8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er hätte ihn längst gern gesehen; denn er hatte viel von ihm gehört und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.

Dies findet sich im Lukasevangelium. Ich muß zugeben, alles was Geschichte betrifft, bin ich unsicher und fehlt mir oft der Zusammenhang. Jesus war rechtlich gesehen ein Galiläer. Galiläa unterstand zur damaligen Zeit, von Rom aus gesehen dem Herodes. Herodes war in diesen Tagen in Jerusalem, so sandte Pilatus Jesus auch noch zu Herodes, der zuvor Johannes den Täufer enthaupten ließ.

Markusevangelium 15,32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.« Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.

Matthäusevangelium 5,13-16 Salz der Erde und Licht der Welt »Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.

14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es dann allen, die im Haus sind.

16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

Johannesevangelium 13,34+35 „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt; wie ich Jesus Christus, euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.

35 Daran wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“

Markusevangelium 15,6 Die Verurteilung Jesu: Pilatus pflegte ihnen aber zum Passahfest einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wünschten.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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17.6.2021

Jesus trinkt den Kelch des Vaters

Markusevangelium 15,1-5 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.

4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«

5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.

Lukasevangelium 22,50-53 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.

51 Jesus aber antwortete: »Lasst ab! Bis hierher!« Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.

52 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.

53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.«

Johannesevangelium 18,8-11 Jesus antwortete: »Ich habe es euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese gehen«;

9 damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: »Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.«

10 Weil Simon Petrus ein Schwert hatte, zog er es heraus und schlug nach dem Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.

11 Da sagte Jesus zu Petrus: »Stecke dein Schwert in die Scheide! Sollte ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?«

Jesus trinkt den Kelch den ihm der Vater gegeben hat. In der Gefangennahme läßt er kein Blutvergießen zu.

Matthäusevangelium 5,21-26 Vom Töten, Jesus spricht »Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.

22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.

23 Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dich dort daran erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,

24 dann lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.

25 Verständige dich schnell mit deinem Gegner, während du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit dich der Gegner nicht dem Richter übergibt und der Richter dem Gerichtsdiener und du in den Kerker geworfen wirst.

26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.«

Wir sind im Gericht Gottes. Wir alle haben so vielfältig den wahren Weg in und mit Gott mit Füßen getreten, dass Gott uns nun sein Gericht gesandt hat. Gottes Wille darin ist es, auf seine Stimme zu hören.

Matthäusevangelium 11,28-30 „Kommt her zu mir, zu Jesus Christus alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“

Alle, jeder von uns hat sich mit Schuld gegen seinen Nächsten beladen. Bring sie im Gebet um Vergebung bittend zu Jesus Er vergibt und heilt unsere Seele.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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16.6.2021

Jesus

Markusevangelium 15,1-5 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.

4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«

5 Jesus aber antwortete nichts mehr, sodass sich Pilatus wunderte.

Jesus nimmt es vom Vater an, für uns Sünder in den Tod zu gehen.

Markusevangelium 14,34 Und Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

Lukasevangelium 22,42-44 und Jesus sagte: »Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!«

43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.

44 Und er rang mit dem Tod und betete heftiger. Aber sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

Johannesevangelium 17,8 Jesus betet für uns Gläubige Menschen zum Vater: „Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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15.6.2021

Wachsamkeit !

Markusevangelium 15,1-4 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.

4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«

Matthäusevangelium 27,11-14 Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus aber sagte zu ihm: »Du sagst es.«

12 Und als er verklagt wurde von den Hohepriestern und Ältesten, antwortete er nichts.

13 Da sagte Pilatus zu ihm: »Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen?«

14 Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, sodass sich der Statthalter sehr wunderte.

Lukasevangelium 12,35-37 Mahnung zur Wachsamkeit Seid bereit und lasst eure Lampen brennen.

36 und seid wie die Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit sie ihm sofort öffnen, wenn er kommt und anklopft.

37 Glückselig sind die Knechte, die der Herr Jesus, wenn er kommt, wachend finden wird. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie zu Tisch führen und kommen und ihnen dienen.

Johannesevangelium 14,21 Jesus spricht: „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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Zur gegenwärtigen Situation



14.6.2021

Pilatus, der Vertreter der weltlichen Macht, findet keine Schuld an Jesus.

Markusevangelium 15,1-4 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.

4 Pilatus fragte ihn wieder: »Antwortest du nichts? Sieh, wie viele Dinge sie gegen dich vorbringen!«

Matthäusevangelium 5,38-48 Vom Vergelten und von Feindesliebe »Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Auge um Auge, Zahn um Zahn.

39 Ich aber sage euch, dass ihr dem Bösen nicht widerstreben sollt; sondern, wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem halte auch die andere hin.

40 Und wenn jemand mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem überlass auch den Mantel.

41 Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.

42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem ab, der von dir borgen will.

43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.

44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,

45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt es regnen über die Gerechten und die Ungerechten.

46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was für eine Belohnung erwartet ihr? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?

47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun das nicht auch die Zöllner?

48 Darum sollt ihr vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.«

Jesus hat seinem Volk alles gesagt.

Johannesevangelium 18,4-6 Weil Jesus alles wusste, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sagte zu ihnen: »Wen sucht ihr?«

5 Sie antworteten ihm: »Jesus, den Nazarener.« Jesus sagte zu ihnen: »Ich bin es!« Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.

6 Als nun Jesus zu ihnen sagte: »Ich bin es«, wichen sie zurück und fielen zu Boden.

Johannesevangelium 19,11 Jesus antwortete dem Pilatus: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, der mich dir übergeben hat, größere Schuld.«

Lukasevangelium 23,4 Pilatus sagte zu den Hohepriestern und zum Volk: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen, ich finde keine Schuld an Jesus«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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13.6.2021

Jesu Auftrag = das ewige Leben

Markusevangelium 15,1-3 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

3 Und die Hohepriester beschuldigten ihn vieler Dinge; er aber antwortete nichts.

Matthäusevangelium 5,17-20 Jesus ist die Erfüllung des Gesetzes »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.

19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.

20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.«

Lukasevangelium 23,4+25 Pilatus sagte zu den Hohepriestern und zum Volk: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.«

5 Sie bestanden aber darauf und sagten: »Er erregt das Volk damit, dass er durch ganz Judäa lehrt, angefangen von Galiläa bis hierher.«

Johannesevangelium 14,1-7 Jesus, der Weg zum Vater »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten.

3 Und wenn ich hingehe und euch einen Platz vorbereitet habe, dann will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

4 Und wo ich hingehe, das wisst ihr, und den Weg wisst ihr auch.«

5 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«

6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

7 Wenn ihr mich erkannt hättet, dann hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«

Johannesevangelium 12,49+50 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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12.6.2021

Frucht

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

Johannesevangelium 18,28 Dann führten sie Jesus von Kaiphas zum Richthaus. Es war noch früh am Morgen. Und sie gingen nicht ins Richthaus hinein, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten.

Johannesevangelium 10,24-31 Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: »Wie lange hältst du uns noch im Ungewissen? Bist du der Christus, dann sag es uns frei heraus.«

25 Jesus antwortete ihnen: »Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt es nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters tue, die zeugen von mir.

26 Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.«

31 Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn zu steinigen.

Matthäusevangelium 5,7 Glückselig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Lukasevangelium 11,23 Jesus Spricht: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Johannesevangelium 15,4-6 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.

Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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11.6.2021

Herr Jesus bewahre mich vor Verrat

(zu verraten / verraten zu werden)

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

Matthäusevangelium 27,1-5 Am Morgen aber hielten alle Hohepriester und die Ältesten

2 Und sie banden ihn, führten ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.

3 Als Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er zum Tod verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohepriestern und den Ältesten zurück

4 und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«

5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.

Matthäusevangelium 26,14-16 Da ging einer der Zwölf Apostel, mit Namen Judas Iskariot, hin zu den Hohepriestern

15 und sagte: »Was wollt ihr mir geben? Ich will euch Jesus verraten.« Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.

16 Und von da an suchte er eine Gelegenheit, um ihn zu verraten.

Judas sah seinen Vorteil, er sah die 30 Silbelinge – damit kann ich mir was kaufen – damit kann ich ….

Sein scheinbarer Vorteil durch den Verrat an seinem Freund, brachte beiden den Tod. Jesu Tod ist unserer Errettung aus unserer Schuld.

Judas fand keine Ruhe, für das was er getan hat es hat ihn in den Tod getrieben. Er nahm das Angebot des Geschenkes durch Jesus nicht an.

Verrat und Sünde bringt vor allem den eigenen Tod.

Darum geb ich dem Satan keinen Raum in meinem Leben.

49 Und sofort trat Judas zu Jesus und sagte: »Sei gegrüßt, Rabbi!« und küsste ihn.

50 Jesus aber sagte zu ihm: »Mein Freund, wozu bist du gekommen?« Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und nahmen ihn fest.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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10.6.2021

Jesus zu töten

Markusevangelium 15,1+2 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

2 Und Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete: »Du sagst es.«

Matthäusevangelium 27,1+2+11 Am Morgen aber hielten alle Hohepriester und die Ältesten des Volkes Rat gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen.

2 Und sie banden ihn, führten ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.

11 Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus aber sagte zu ihm: »Du sagst es.«

Lukasevangelium 23,1  Und die ganze Versammlung stand auf, und sie führten ihn vor Pilatus

2 und fingen an, ihn zu verklagen, und sagten: »Diesen haben wir als einen erfunden, der das Volk verführt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu geben, und sagt, er sei Christus, ein König.«

3 Pilatus aber fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete ihm: »Du sagst es.«

Lukasevangelium 20,19-26 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten trachteten danach, in derselben Stunde Hand an ihn zu legen, und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis in Bezug auf sie gesagt hatte.

20 Und sie beobachteten ihn und sandten Spione, die sich stellen sollten, als wären sie gerecht, um ihn in seiner Rede zu überführen und ihn der Obrigkeit und Gewalt des Statthalters zu überliefern.

21 Und sie fragten ihn: »Meister, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und das Ansehen der Menschen nicht achtest, sondern du lehrst den Weg Gottes in Wahrheit.

22 Ist es erlaubt, dass wir dem Kaiser Steuern geben, oder nicht?«

23 Er aber erkannte ihre Arglist und sagte zu ihnen: »Was versucht ihr mich?

24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er?« Sie antworteten: »Des Kaisers.«

25 Er aber sagte zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«

26 Und sie konnten ihn in seinem Wort nicht überführen vor dem Volk und wunderten sich über seine Antwort und schwiegen still.

Johannesevangelium 18,33-37 Da ging Pilatus wieder ins Richthaus hinein, rief Jesus und sagte zu ihm: »Bist du der König der Juden?«

34 Jesus antwortete: »Sagst du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?«

35 Pilatus antwortete: »Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«

36 Jesus antwortete: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, damit ich den Juden nicht übergeben würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.«

37 Da sagte Pilatus zu ihm: »So bist du dennoch ein König?« Jesus antwortete: »Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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9.6.2021

Unheilige Allianz

Markusevangelium 15,1 Jesus vor Pilatus: Gleich am frühen Morgen hielten die Hohepriester Rat mit den Ältesten, Schriftgelehrten und mit dem ganzen Rat, dann fesselten sie Jesus und führten ihn hin und übergaben ihn Pilatus.

Die unheilige Allianz – Der Hohe Rat der Juden (des irdischen Volkes Gottes) über gibt Gottes Sohn Jesus Christus, an Pontius Pilatus, (den Repräsentanten des irdisch römischen Weltreiches).

Matthäusevangelium 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.

Lukasevangelium 21,12-19 Jesu Stärkung in Verfolgungen: Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und euch verfolgen und euch den Synagogen und Gefängnissen übergeben, und sie werden euch vor Könige und Machthaber zerren um meines Namens willen.

13 Das wird euch aber als Zeugnis widerfahren.

14 Darum nehmt euch nun in euren Herzen fest vor, euch nicht vorher zu sorgen, wie ihr euch verantworten sollt.

15 Denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, denen alle eure Gegner nicht widersprechen oder widerstehen können.

16 Ihr werdet von den Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden verraten werden; und sie werden einige von euch töten.

17 Ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.

18 Aber nicht ein Haar von eurem Kopf soll verlorengehen.

19 Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.«

Johannesevangelium 15,16+17 Jesus → Nicht ihr habt mich erwählt; sondern ich habe euch erwählt und eingesetzt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gebe, was ihr ihn bittet in meinem Namen.

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Galaterbrief 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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8.6.2021

...

Markusevangelium 14,66-72 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden

67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«

68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.

69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«

70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«

71 Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: »Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.«

72 Und der Hahn krähte zum zweiten Mal. Da erinnerte sich Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und als er daran dachte, fing er an zu weinen.

Hesekiel 36,26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch hineinlegen. Ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.

Matthäusevangelium 6,33+34 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.

34 Darum sorgt euch nicht um den nächsten Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Mühe hat.«

Lukasevangelium 15,10 „So, sage ich euch, wird vor den Engeln Gottes Freude sein über einen Sünder, der Buße tut.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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7.6.2021

Verleugnung

Lukasevangelium 22,31-33 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan hat versucht, bei euch die Spreu vom Weizen zu trennen.

32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«

33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«

Markusevangelium 14,66-70 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden

67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«

68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.

69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«

70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«

71 Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: »Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet.«

Matthäusevangelium 5,34-37 Jesus sagt:“Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,

35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.

36 Auch sollst du nicht bei deinem Kopf schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.

37 Ihr sollt sagen: ›Ja, ja; nein, nein.‹ Was darüber hinausgeht, das ist vom Bösen.“

Petrus war noch nicht bekehrt, der Wille war da. Jesus sieht unsere Haltung die unser Herz hat. Für die Herzenshaltung, hin zu Gott, oder hin zum Satan, ist jeder selbst verantwortlich

Johannesevangelium 15,12 Christi Gebot: „Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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6.6.2021

In und durch Jesus haben wir ein fruchtbares Leben

Markusevangelium 14,66-70 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden

67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«

68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.

69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«

70 Und er leugnete wieder. Und nach einer kleinen Weile sagten die, welche dabeistanden, wieder zu Petrus: »Wahrlich, du bist einer von ihnen; denn du bist ein Galiläer und hast die gleiche Sprache.«

Petrus leugnete wieder, seine Sprache (Dialekt) machte es offenbar, dass er Galiläer war. Ja wir Menschen haben unseren Dialekt. So haben wir wenn wir mit uns noch unbekannten Menschen gleich einmal die Möglichkeit einer regionalen Zuordnung. Die Galiläer wurden von den Juden damals gemieden.

Lukasevangelium 22,54-59 Dann ergriffen sie Jesus, führten ihn weg und brachten ihn ins Haus des Hohepriesters. Petrus aber folgte etwas entfernt.

55 Da zündeten sie mitten im Hof ein Feuer an und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.

56 Da sah ihn eine Magd bei dem Feuer sitzen und sah ihn genau an und sagte: »Der da war auch mit ihm.«

57 Er aber verleugnete ihn und sagte: »Frau, ich kenne ihn nicht.«

58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sagte: »Du bist auch einer von ihnen.« Petrus aber sagte: »Mensch, ich bin es nicht.«

59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sagte: »Es stimmt, dieser war auch mit ihm, denn er ist ein Galiläer.«

Matthäusevangelium 5,13 Aus der Bergpredigt des Herrn Jesus: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.“

Johannesevangelium 15,5 Jesus spricht: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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5.6..2021

Feststellung: Dieser ist einer von ihnen.

Markusevangelium 14,66-68 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden

67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«

68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.

69 Die Magd sah ihn noch einmal und begann, zu denen, die dabeistanden, zu sagen: »Dieser ist einer von ihnen.«

Die Wahrheit kommt ans Licht, drum verdeck sie nicht. Der Wahrheit nachzugehen ! Besonders in unserer Zeit. Es ist beidseitig → unser Leben ins Licht zu stellen ↔ der Wahrheit nachzuspüren. ←

Matthäusevangelium 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

Lukasevangelium 8,17 Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.

Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«

Johannesevangelium 17,17 Jesus bittet den Vater: „Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.“

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagte zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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4.6.2021

Jesus bittet

Markusevangelium 14,66-68 Die Verleugnung durch Petrus - Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden

67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«

68 Er leugnete aber und sagte: »Ich kenne ihn nicht, verstehe auch nicht, was du sagst.« Er ging hinaus in den Vorhof; und da krähte der Hahn.

Da ist Petrus in großen Nöten – drinnen wird Jesus sein Freund, angeklagt und verspottet.

Lukasevangelium 22,31-34 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan

32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«

33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«

34 Er aber sagte: »Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, bevor du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.«

Jesus bittet beim Vater für Petrus – er will es auch für dich tun.

Johannesevangelium 17,9 Jesus bittet den Vater→ Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie gehören dir.

Matthäusevangelium 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles, das uns Nötige, zufallen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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3.6.2021

Zuordnungen

Markusevangelium 14,66+67 Die Verleugnung durch Petrus Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden

67 als sie Petrus sich wärmen sah, schaute sie ihn an und sagte: »Und du warst auch mit Jesus, dem Nazarener.«

Jesus wohnte als Kind mit in Nazareth.

Matthäusevangelium 26,69 Petrus aber saß draußen im Hof; und es trat eine Magd zu ihm und sagte:“Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa.“

Wir Menschen, wir schauen uns an und ordnen einander zu.

Johannesevangelium 1,40-42 Einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.

41 Dieser fand zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: »Wir haben den Messias gefunden«, das ist übersetzt: »der Christus«;

42 und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sagte er: »Du bist Simon, der Sohn Jonas. Du sollst Kephas heißen«, das heißt übersetzt: »Fels«

Lukasevangelium 9,20 Jesu aber sagte zu den Jüngern: »Und ihr, für wen haltet ihr mich?« Da antwortete Petrus: »Du bist der Christus Gottes!«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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2.6.2021

Verwerfungen und Rettung

Markusevangelium 14,53-65 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.

60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«

61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«

62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«

63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?

64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.

65 Da fingen einige an, ihn anzuspucken und sein Gesicht zu verhüllen, ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Und die Knechte schlugen ihn auf die Wange.

Sobald Jesus losgegeben wurde, wurde er zutiefst verachtet. Wie abgründig ist der Mensch ohne Gott. Dies gilt auch für uns. Auch heute wurde Jesus vielfach verworfen, ja oft gar nicht gesucht und als Erlöser angenommen. Auch deshalb gibt uns Gott ins Gericht, damit wir ihn wieder suchen, finden und vom ewigen Tod durch seinen Sohn, Jesus Christus errettet werden.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Jesaja 7,14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Seht, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie Immanuel = Gott mit uns, nennen.

Lukasevangelium 1,31-33 „Sieh, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.

32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

33 er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und sein Königreich wird kein Ende haben.“

Johannesevangelium 16,31-33 Jesus antwortete ihnen: »Jetzt glaubt ihr?

32 Seht, es kommt die Stunde und sie ist schon gekommen, dass ihr zerstreut werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«

Matthäusevangelium 6,13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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1.6.2021

Bin ich ein Verspotter → Schläger ?

Markusevangelium 14,53-65 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.

60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«

61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«

62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«

63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?

64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.

65 Da fingen einige an, ihn anzuspucken und sein Gesicht zu verhüllen, ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Und die Knechte schlugen ihn auf die Wange.

Jesus wird zum Spielball gemacht. Das schmerzt zutiefst. Wie kaputt ist der Mensch!! Einen Menschen anzuspucken und zu verhöhnen. Die Offenbarung der Lieblosigkeit. Es hat sich nichts geändert. Darum zu beten, dass ich und du im Herzen erkennen können, wie Gott uns als Menschen liebt und das er uns aus der Macht der Sünde befreien will und kann.

Matthäusevangelium 7,12 So wie ihr von den Menschen behandelt werden wollt, so behandelt ihr sie auch! Das ist das Gesetz und die Botschaft der Propheten.«

Dies ist unser Schutz füreinander. Und diesen Schutz brauchen wir, bevor wir aufeinander losgehen. Jeder der darin Mangel hat suche Gott von ganzem Herzen und bitte ihn und den den er hasst, mit aufrichtigem Herzen um Vergebung der hassenden Gedanken, Worte und Schläge.

Lukasevangelium 22,63-65 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten ihn und schlugen ihn,

64 verhüllten ihn, schlugen ihn ins Gesicht und fragten ihn: »Weissage, wer ist es, der dich schlug?

65 Noch vieles andere sagten sie lästernd gegen ihn.

Jesaja 53,5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, auf Jesus, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Johannesevangelium 1,11+12 Christus Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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31.5.2021

Wer kann Sünden vergeben?

Markusevangelium 14,53-64 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.

60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«

61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«

62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«

63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Was brauchen wir weitere Zeugen?

64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was denkt ihr?« Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.

Lukasevangelium 5,20-25 Und als er ihren Glauben sah, sagte er zu ihm: »Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.«

21 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: »Wer ist dieser, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott alleina?« a Mk. 2,7  

22 Weil aber Jesus ihre Gedanken bemerkte, antwortete er ihnen: »Was denkt ihr in euren Herzen?

23 Was ist leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder zu sagen: ›Steh auf und geh‹?

24 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden auf Erden zu vergeben« - sagte er zum Gelähmten: »Ich sage dir, steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«

25 Und sofort stand er auf vor ihren Augen, hob die Matte auf, auf der er gelegen hatte, und ging heim in sein Haus und pries Gott.

Matthäusevangelium 26,63-66 Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.«

64 Jesus sagte zu ihm: »Du hast es gesagt. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.«

65 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte: »Er hat Gott gelästert! Was brauchen wir weitere Zeugen? Seht, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.

66 Was denkt ihr?« Sie antworteten: »Er ist des Todes schuldig!«

Johannesevangelium 10,24-30 Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: »Wie lange hältst du uns noch im Ungewissen? Bist du der Christus, dann sag es uns frei heraus.«

25 Jesus antwortete ihnen: »Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt es nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters tue, die zeugen von mir.

26 Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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30.5.2021

Jesus kommt wieder

Markusevangelium 14,53-62 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.

60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«

61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«

62 Jesus aber sagte: »Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Kraft sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.«

Matthäusevangelium 5,10-12 „Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.

12 Seid fröhlich und getrost; denn es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn genauso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gelebt haben.“

Lukasevangelium 21,10+11 Da sagte Jesus zu ihnen: »Es wird sich Volk gegen Volk und Reich gegen Reich erheben,

11 und es werden an verschiedenen Orten starke Erdbeben, Hungersnöte und Seuchen eintreffen; auch am Himmel werden schreckliche Dinge und große Zeichen geschehen.

Matthäusevangelium 24,29+30 Das Kommen des Menschensohnes „Gleich nach der Trübsal jener Tage wird sich die Sonne verdunkeln, und der Mond wird nicht scheinen, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.

30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Und dann werden alle Völker auf Erden wehklagen und werden den Menschensohn in den Wolken des Himmels kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit. ...“

Johannesevangelium 15,23+24 Wer mich, Jesus Christus, hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Hätte ich nicht in ihrer Mitte die Werke getan, die kein anderer getan hat, dann hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und haben beide gehasst, mich und meinen Vater.

Davor Jesus zu hassen bewahrt zu sein und zu bleiben. Auch das ist eine persönliche Entscheidung. Jesus kommt wieder, bin ich jetzt bereit ihn zu erwarten ?

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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29.5.2021

Jesus schweigt zu den falschen Beschuldigungen

Markusevangelium 14,53-60 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.

60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«

61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester wieder: »Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?«

Matthäusevangelium 10,21+22 Es wird aber der Bruder den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich gegen die Eltern empören und sie zu Tode bringen.

22 Ihr werdet von allen gehasst werden, weil ihr euch zu meinem Namen, Jesus Christus bekennt. Wer aber bis ans Ende ausharrt, der wird gerettet werden.

Lukasevangelium 2,25-32 Und sieh, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Ihm war vom Heiligen Geist offenbart worden, er würde den Tod nicht sehen, bevor er den Christus des Herrn gesehen hätte.

27 Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,

28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott:

29 »Herr, nun lässt du deinen Knecht in Frieden fahren nach deinem Wort;

30 denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht, die Nationen zu erleuchten und zum Preis deines Volkes Israel.«

Johannesevangelium 17,15-19 Jesus betet zum Vater für die, die aufrichtig glauben. „...Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich auch nicht von der Welt bin.

17 Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.

18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.

19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. ...“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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28.5.2021

Gewinn deine Seele durch Geduld

Markusevangelium 14,53-60 Jesus vor dem Hohen Rat - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.

60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: »Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen?«

Johannesevangelium 11,43-45 Als Jesus das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«

44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden und sein Gesicht mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: »Löst ihn und lasst ihn gehen!«

45 Viele von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.

Joh 11,47-53 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.

48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«

49 Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der in jenem Jahr Hohepriester war, sagte zu ihnen: »Ihr wisst nichts,

50 bedenkt auch nicht, dass es für uns besser ist, ein Mensch stirbt für das Volk, als dass das ganze Volk zugrunde geht.«

51 Das sagte er aber nicht aus sich selbst, sondern er weissagte, weil er in jenem Jahr Hohepriester war. Denn Jesus sollte sterben für das Volk;

52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die Kinder Gottes, die zerstreut waren, in eins zusammenzubringen.

53 Von dem Tag an beratschlagten sie nun, ihn zu töten.

Offenbarung 3,7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: »So sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids  hat, der aufschließt, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand schließt auf:

Der Entschluss Jesus zu töten war praktisch in den Herzen der hohen jüdischen Führer fest beschlossen und durch das Wirken Gottes sozusagen besiegelt.

Die Wahrheit und die Liebe Gottes im eigenen Leben wirken zu lassen.

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Lukasevangelium 21,19 „Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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27.5.2021

Die Lüge kommt ans Licht

Markusevangelium 14,53-59 Jesus vor dem Hohen Rat  - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

59 Aber ihre Aussagen stimmten auch darin nicht überein.

Matthäusevangelium 5,11+12 Jesu Worte aus der Bergpredigt: Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.

12 Seid fröhlich und getrost; denn es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.  Denn genauso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gelebt haben.«

Lukasevangelium 6,45 Ein guter Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens Gutes hervor; und ein böser Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens Böses hervor. Denn wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über.

Johannesevangelium 14,12-14 Jesus spricht: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn.

14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, dann werde ich es tun.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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26.5.2021

Innen in mir … ?

Markusevangelium 14,53-58 Jesus vor dem Hohen Rat  - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

Matthäusevangelium 24,1+2 Und Jesus verließ den Tempel und ging weg, und seine Jünger traten herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.

2 Jesus aber sagte zu ihnen: „Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird.“

Matthäusevangelium 5,10+11 Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.

Lukasevangelium 11,39 Der Herr Jesus aber sagte zu ihm: „Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt die Becher und Schüsseln außen; aber euer Inneres ist voll Raub und Bosheit. ...“

Ohne Jesus im Herzen, sind wir alle solche Pharisäer.

Johannesevangelium 15,1+2 Jesus spricht: „Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. ...“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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25.5.2021

In Jesus wohnt die Fülle Gottes

Markusevangelium 14,53-56 Jesus vor dem Hohen Rat  - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

Matthäusevangelium 26,58 Petrus aber folgte ihm von fern bis zum Hof des Hohepriesters und ging hinein und setzte sich zu den Knechten, um zu sehen, wie es enden würde.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 Und einige standen auf und machten falsche Aussagen gegen ihn und sagten:

58 »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.‹«

Lk 19,45-48 Die Tempelreinigung  Als Jesus dann in den Tempel kam, fing er an, die hinauszutreiben, die darin verkauften und kauften,

46 und sagte zu ihnen: »Es steht geschrieben: Mein Haus ist ein Bethaus; ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.«

47 Und er lehrte täglich im Tempel. Aber die Hohepriester und Schriftgelehrten und die Vornehmsten im Volk trachteten danach, ihn umzubringen,

48 wussten aber nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing ihm an und hörte ihm zu.

In den Religionen und vielen Kirchen ist das bis heute so. Menschenseelen werden im Namen Gottes geraubt. In der Coronaherrschaft, wo und welchen Halt geben sie? Sie können keinen Halt geben, weil sie den wahren Halt, Jesus Christus, verworfen und damit sich selbst mit verworfen haben.

Matthäusevangelium 26,59-61 Die Hohepriester aber und Ältesten und der ganze Rat suchten falsche Beweise gegen Jesus, um ihn zu töten,

60 aber sie fanden keine. Und obwohl viele falsche Zeugen auftraten, fanden sie doch keine. Zuletzt traten zwei falsche Zeugen auf

61 und sagten: »Dieser hat gesagt: ›Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und ihn in drei Tagen wieder aufbauen.‹«

Jesus spricht von sich selbst. In ihm wohnt die Fülle Gottes.

Johannesevangelium 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

1.Korintherbrief 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?

Apostelgeschichte 7,48-51 Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet sagt: Jesaja 66,1.2

49 Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen, sagt der Herr, oder wo ist der Ort meiner Ruhe?

50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?

51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr.

Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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24.5.2021

Jesus ist die Wahrheit

Markusevangelium 14,53-56 Jesus vor dem Hohen Rat  - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

56 Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: » Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. …“

Matthäusevangelium 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.

Lukasevangelium 11,52-54  Jesus deckt auf: „...Weh euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und habt es denen verwehrt, die hinein wollten.«

53 Als er aber dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihm mit mancherlei Fragen zuzusetzen,

54 und lauerten auf ihn und suchten, ob sie etwas aus seinem Mund erjagen könnten, damit sie eine Sache gegen ihn hätten.

Galaterbrief 6,2 Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Diese Entfernung von Jesus, dieses entfernt sein von Jesus.

Johannesevangelium 1,43-45 Am nächsten Tag wollte Jesus nach Galiläa weiterziehen. Da fand er Philippus und sagte zu ihm: »Folge mir!«

44 Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.

45 Philippus fand Nathanael und sagte zu ihm: »Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josefs, von Nazareth.«

Jesu Liebe

Ihn zu suchen und sich von ihm finden zu lassen. Damit er uns beschützt vor all dem immer mehr an die Oberfläche kommenden Bösen. Sei es die durch Lügen vorangetriebene „Impfbereitschaft“- sei es nur die unter Auflagen Möglichekeit, „auf einen Café“ zu gehen. Ich mach, durch die Hilfe von Jesus, bei diesem Bösen nicht mit.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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23.05.2021

...und fanden an Jesus nichts verurteilungswürdiges

Markusevangelium 14,53-55 Jesus vor dem Hohen Rat  - Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

55 Aber die Hohepriester und der ganze Rat suchten Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod zu verurteilen, und fanden nichts.

Matthäusevangelium 5,17 Jesus spricht: “Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen...“

Lukasevangelium 20,19-26 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten trachteten danach, in derselben Stunde Hand an ihn zu legen, und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie erkannten, dass Jesus dieses Gleichnis in Bezug auf sie gesagt hatte.

→ Lukasevangelium 20,17+18 Jesus aber sah sie an und sagte: »Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?

18 Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.«

20 Und sie beobachteten ihn und sandten Spione, die sich stellen sollten, als wären sie gerecht, um ihn in seiner Rede zu überführen und ihn der Obrigkeit und Gewalt des Statthalters zu überliefern.

21 Und sie fragten ihn: »Meister, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und das Ansehen der Menschen nicht achtest, sondern du lehrst den Weg Gottes in Wahrheit.

22 Ist es erlaubt, dass wir dem Kaiser Steuern geben, oder nicht?«

23 Er aber erkannte ihre Arglist und sagte zu ihnen: »Was versucht ihr mich?

24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift hat er?« Sie antworteten: »Des Kaisers.«

25 Er aber sagte zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!«

26 Und sie konnten ihn in seinem Wort nicht überführen vor dem Volk und wunderten sich über seine Antwort und schwiegen still.

Johannesevangelium 13,20 Jesus spricht: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer den aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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22.5.2021

Petrus aber folgte Jesus von fern

Markusevangelium 14,53+54 Jesus vor dem Hohen Rat Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

54 Petrus aber folgte ihm von fern bis in den Hof des Hohepriesters hinein; und er saß bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.

Lukasevangelium 22,55 Da zündeten sie mitten im Hof ein Feuer an und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.

freier Zugang bis in den Hof des Hohepriesters, damals gab es keine Terroristen. Die Knechte gewährten Petrus sich mit ihnen am Feuer zu wärmen.

Petrus folgte ihm, Jesus von fern, was ihn dabei wohl alles innerlich bewegte ?

Matthäusevangelium 5,44 Ich Jesus, aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,

Johannesevangelium 14,23 Jesus antwortete: „Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. ..“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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21.5.2021

Jesus zu töten

Markusevangelium 14,53 Jesus vor dem Hohen Rat Dann führten sie Jesus zum Hohepriester, und alle Hohepriester und Ältesten und Schriftgelehrten kamen dort zusammen.

Römerbrief 13,1 Jeder sei der Obrigkeit untertan, die Gewalt über ihn hat. Denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.

Johannesevangelium 11,45-53 Viele von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.

46 Der Beschluss, Jesus zu töten Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.

47 Da versammelten die Hohepriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sagten: »Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.

48 Wenn wir ihn lassen, dann werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und uns Land und Leute nehmen.«

49 Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der in jenem Jahr Hohepriester war, sagte zu ihnen: »Ihr wisst nichts,

50 bedenkt auch nicht, dass es für uns besser ist, ein Mensch stirbt für das Volk, als dass das ganze Volk zugrunde geht.«

51 Das sagte er aber nicht aus sich selbst, sondern er weissagte, weil er in jenem Jahr Hohepriester war. Denn Jesus sollte sterben für das Volk;

52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die Kinder Gottes, die zerstreut waren, in eins zusammenzubringen.

53 Von dem Tag an beratschlagten sie nun, ihn zu töten.

Nun – Jesus wird zum Hohepriester und zu den Hohepriestern und Ältesten des jüdischen Volkes geführt. Es sind jene Männer die, die Schriften des alten Testamentes kennen. Es sind jene Männer die im jüdischen Volk Verantwortung trugen.

Matthäusevangelium 5,17 Die Erfüllung des Gesetzes »Ihr sollt nicht meinen, dass ich als der Mensch Jesus, gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Lukasevangelium 22,52+53 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.

53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.

Gott gab dadurch, dass Jesus täglich im Tempel war den Hohepriestern und Ältesten die Möglichkeit der Buße und Bekehrung, um in durch Jesus das ewige Leben zu ergreifen → Dies gilt bis heute genauso.

Es zeigt aber auch genauso, dass Gott sich zurückzieht und Jesus der Macht der Finsternis preisgegeben wird. Dies geschieht auch in der jetzigen Zeit. Darum  +

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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20.5.2021

In der Welt habt ihr Angst ...

Markusevangelium 14,43-52 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.

49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«

50 Da verließen ihn alle und flohen.

51 Und ein gewisser junger Mann, der nur mit einem Leinentuch um den bloßen Leib bekleidet war, folgte ihm; und die jungen Männer nahmen ihn auch fest.

52 Er aber ließ das Leinentuch los und floh nackt von ihnen.

Sie hatten das Leintuch, er hatte die (nackte) Freiheit. Eine sehr die Schamhaftigkeit überschreitende Begebenheit.

Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.

Lukasevangelium 9,23-24 Dann sagte Jesus zu ihnen allen: »Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir.

24 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.

25 Denn was würde es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und sich selbst verlöre oder Schaden an sich selbst nähme?

Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Friedena habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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19.5.2021

Sie hassen Jesus ohne Ursache

Markusevangelium 14,43-51 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.

49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«

50 Da verließen ihn alle und flohen.

51 Und ein gewisser junger Mann, der nur mit einem Leinentuch um den bloßen Leib bekleidet war, folgte ihm; und die jungen Männer nahmen ihn auch fest.

Dieser junge Mann dürfte nicht beim vorangegangenen Mahl und beim Gebet im Garten Gethsemane anwesend gewesen sein, sonst wäre er normal gekleidet gewesen. Es wirkt eher so, als wäre er aus dem Bett heraus Jesus nachgefolgt. Was noch dafür spricht, Vers 50 Da verließen ihn alle und flohen. +

Johannesevangelium18,8+9 Jesus antwortete: »Ich habe es euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese (die Jünger) gehen«;

9 damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: »Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.«

Matthäusevangelium 6,27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?

Lukasevangelium 12,40 Darum seid auch ihr bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr nicht damit rechnet.«

Johannesevangelium 15,23-27 Jesus Christus spricht: Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Hätte ich nicht in ihrer Mitte die Werke getan, die kein anderer getan hat, dann hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und haben beide gehasst, mich und meinen Vater.

25 Aber es soll das Wort erfüllt werden, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: Sie hassen mich ohne Ursache.

26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird von mir Zeugnis geben.

27 Und ihr werdet auch Zeugnis geben; denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

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18.5.2021

Jesus kennt deinen Weg

Markusevangelium 14,43-50 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.

49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«

50 Da verließen ihn alle und flohen.

Das mußte so sein. Jesus wird von den Feinden Gottes und der Menschen festgenommen. Damit verlieren die Jünger den irdischen Schutz und Halt den er ihnen zum Eintreten beim himmlischen Vater für sie auch gab.

Matthäusevangelium 6,19-21 Vom Schätze sammeln und der Lauterkeit   »Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.

20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;

21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«

Lukasevangelium 22,31+32 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan hat versucht, bei euch die Spreu vom Weizen zu trennen.

32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«

Jesus sieht den Weggang und die Rückkehr von Petrus. Er stärkt seinen Jünger für die Aufgaben die auf Petrus noch warten. Ist das bei mir auch so ? Kann ich die mir selbstgemachten Gottesbilder reumütig bei Jesus ablegen?

Johannesevangelium 16,22 So empfindet ihr nun Traurigkeit; aber ich Jesus, werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen; und eure Freude wird niemand von euch nehmen.

Aufklärung


Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




17.5.20210

Kurzer Blick ins AT

Markusevangelium 14,43-49 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.

49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«

Psalm 41,10 Auch mein Freund, dem ich mich anvertraute, der mein Brot aß, tritt mich mit Füßen.

Judas war ein vertrauter Freund Jesu.

Jesaja 53,5-7 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.

7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




16.5.2021

Jesus geht für uns ins Gericht

Markusevangelium 14,43-49 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

48 Und Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen, um mich zu fangen.

49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; - damit die Schriften erfüllt werden.«

Lukasevangelium 22,52+53 Jesus aber sagte zu den Hohepriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: »Ihr seid ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und mit Stangen.

53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.«

Der himmlische Vater und Jesus überlassen der Finsternis die Macht, → damit Jesus für uns Menschen ins Gericht gehen kann.

Matthäusevangelium 7,21 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Johannesevangelium 17,14-17 Jesus betet zu seinem Vater für die, die glauben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.

15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich auch nicht von der Welt bin.

17 Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




15.5.2021

Nicht das Schwert

Markusevangelium 14,43-47 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

Matthäusevangelium 26,51-54 Und sieh, einer von denen, die bei Jesus waren, streckte die Hand aus und zog sein Schwert heraus und schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

52 Da sagte Jesus zu ihm: »Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, dass er mir mehr als zwölf Legionen Engel schickte?

54 Wie würden aber die Schriften erfüllt, dass es so geschehen muss?«

Johannesevangelium 18,10+11 Weil Simon Petrus ein Schwert hatte, zog er es heraus und schlug nach dem Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.

11 Da sagte Jesus zu Petrus: »Stecke dein Schwert in die Scheide! Sollte ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?«

Lukasevangelium 22,49-51 Als aber die, die um ihn waren, sahen, was da geschehen sollte, sagten sie zu ihm: »Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?«

50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.

51 Jesus aber antwortete: »Lasst ab! Bis hierher!« Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.

Markusevangelium 8,31-38 Dann begann Jesus, sie zu lehren, dass der Menschensohn viel leiden und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden müsse und nach drei Tagen auferstehen werde.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu widersprechen.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und tadelte Petrus, indem er sagte: »Geh weg, hinter mich, Satan! Denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.«

34 Und er rief die Menschenmenge mit seinen Jüngern zu sich und sagte zu ihnen: »Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

35 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es erretten.

36 Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert?

37 Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommen wird.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




14.5.2021

… Manchmal wenn die Lasten ein wenig zu schwer werden … dann braucht der Körper dringend eine Auszeit – ich bin nun dran, um zu pausieren.


12.5.2021

Gib acht

Markusevangelium 14,43-46 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und nahmen ihn fest.

Johannesevangelium 18,1-9 Als Jesus dieses gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den

2 Judas aber, der ihn verriet, kannte den Ort auch, denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.

3 Als nun Judas die Schar der Kriegsknechte und Diener von den Hohepriestern und Pharisäern mit sich genommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln, Lampen und Waffen.

4 Weil Jesus alles wusste, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sagte zu ihnen: »Wen sucht ihr?«

5 Sie antworteten ihm: »Jesus, den Nazarener.« Jesus sagte zu ihnen: »Ich bin es!« Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.

6 Als nun Jesus zu ihnen sagte: »Ich bin es«, wichen sie zurück und fielen zu Boden.

7 Da fragte er sie wieder: »Wen sucht ihr?« Sie sagten: »Jesus, den Nazarener.«

8 Jesus antwortete: »Ich habe es euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese gehen«;

9 damit das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: »Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.«

Die Kriegsknechte und Diener wichen zunächst vor Jesus zurück und fielen zu Boden.

Jesus kämpft um seine Jünger – dann lasst diese gehen. Judas ging verloren, er hat in seinem Leben, dem Wirken Satans in ihm Raum gegeben.

Matthäusevangelium 5,44+45 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,

45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt es regnen über die Gerechten und die Ungerechten.

Lukasevangelium 22,31+32 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan

32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«

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Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009


11.5.2021

Bleibt in der Liebe Jesu

Markusevangelium 14,43-45 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

… den nehmt fest und führt ihn sicher weg:“

Darin ist seine Angst vor Jesus erkennbar – nehmt ihn, ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Es ist die Folge der Unaufrichtigkeit.

Er fühlte sich nicht wohl in der Gegenwart von Jesu, der ihn von ganzem Herzen liebt. Die zerstörte Liebe führt zu tiefen Verletzungen – Er hätte nochmal die Chance zur Buße, Vergebung und dem Geschenk des ewigen Lebens gehabt.

Matthäusevangelium 26,50 Jesus aber sagte zu ihm: »Mein Freund, wozu bist du gekommen?« Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und nahmen ihn fest.

Lukasevangelium 11,28 Jesus aber sagte: »Glückselig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und bewahren.«

Johannesevangelium 15,9 Jesus → Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

Näher, noch näher, fest an dein Herz

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




10.5.2021

Die Liebe erträgt alles

Markusevangelium 14,43-45 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

45 Und als er kam, ging er sofort auf ihn zu und sagte zu ihm: »Rabbi, Rabbi!« und küsste ihn.

Lukasevangelium 22,48 Jesus aber sagte zu ihm: »Judas, verrätst du den Menschensohn mit einem Kuss?«

1.Korintherbrief 13,7 Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Matthäusevangelium 6,24 »Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«

Johannesevangelium 15,18 »Wenn euch die Welt hasst, dann wisst, dass sie mich, Jesus, vor euch gehasst hat.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




9.5.2021

In Jesus sein und bleiben

Markusevangelium 14,43+44 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: »Wen ich küssen werde, der ist es; den nehmt fest und führt ihn sicher weg.«

Zuneigung wird zum Verrat. Das ist wohl das Schmerzlichste – das schneidet ins Herz.

Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«

Lukasevangelium 22,3-6 Es fuhr aber Satan in Judas, genannt Iskariot, der einer der zwölf Jünger war.

4 Und er ging hin und redete mit den Hohepriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn an sie verraten könnte.

5 Da freuten sie sich und kamen überein, ihm Geld zu geben.

6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, ihn abseits der Menschenmenge zu übergeben.

Johannesevangelium 15,6 Wer nicht in mir, in Jesus Christus, bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




8.5.2021

Gib der Feindschaft gegen Gott in dir keinen Raum

Markusevangelium 14,43 Die Gefangennahme Jesu: Und gleich, als Jesus noch redete, kam Judas herbei, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohepriestern und Ältesten.

Johannesevangelium 18,1-3 Als Jesus dieses gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den

2 Judas aber, der ihn verriet, kannte den Ort auch, denn Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.

3 Als nun Judas die Schar der Kriegsknechte und Diener von den Hohepriestern und Pharisäern mit sich genommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln, Lampen und Waffen.

...So kommen sie zu Jesus – Judas einer der 12 Apostel führt die Schar um Jesus zu verhaften.

Der Feind war mitten unter den Jüngern.

Johannesevangelium 12,3-6 Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter, kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.

4 Da sagte einer seiner Jünger, Judas, Simons Sohn, der Iskariot, der ihn später verriet:

5 »Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?«

6 Das sagte er aber nicht, weil er um die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse verwaltete und beiseiteschaffte, was gegeben wurde.

Lukasevangelium 22,1-6 Es war aber das Fest der ungesäuerten Brote nah, das man Passah nennt.

2 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten überlegten, wie sie ihn töten könnten, denn sie fürchteten das Volk.

3 Es fuhr aber Satan in Judas, genannt Iskariot, der einer der zwölf Jünger war.

4 Und er ging hin und redete mit den Hohepriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn an sie verraten könnte.

5 Da freuten sie sich und kamen überein, ihm Geld zu geben.

6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, ihn abseits der Menschenmenge zu übergeben.

Lukasevangelium 6,12-16 Es geschah aber in diesen Tagen, dass Jesus auf einen Berg ging, um zu beten, und er blieb über Nacht im Gebet zu Gott.

13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:

14 Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,

15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt Zelotes,

16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.  

Judas wurde zum Verräter – Jesus hat dies bei der Erwählung der Apostel gewußt – der himmlische Vater hat dies zugelassen.

Für jeden von uns gilt dies als eindringliche Warnung: gib der Feindschaft gegen Gott in dir keinen Raum.

Matthäusevangelium 5,17  »Ihr sollt nicht meinen, dass ich Jesus, gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Galaterbrief 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, nämlich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Galaterbrief 6,9 Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




7.5.2021

Jesus in seiner Bewährung

Markusevangelium 14,32-42 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

37 Und er kam und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.«

39 Und er ging wieder hin und betete und sagte dieselben Worte.

40 Und er kam zurück und fand sie wieder schlafend; denn ihre Augen waren voller Schlaf, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.

41 Und er kam zum dritten Mal und sagte zu ihnen: »Schlaft ihr nur und ruht. Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Seht, der Menschensohn wird in die Hände der Sünder überliefert.

42 Steht auf, lasst uns gehen! Seht, der mich verrät, ist nahe!«

Jesus hat seinen Auftrag angenommen und geht seiner kommenden Verurteilung gefasst entgegen.

Jesaja 28,16 Darum sagt der Herr Herr: »Sieh, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.

Matthäusevangelium 7,24-27 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.

27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«

Lukasevangelium 21,19 Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.«

Johannesevangelium 17,19 Und ich Jesus Christus, heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




6.5.2021

Betet

Markusevangelium 14,32-41 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

37 Und er kam und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.«

39 Und er ging wieder hin und betete und sagte dieselben Worte.

40 Und er kam zurück und fand sie wieder schlafend; denn ihre Augen waren voller Schlaf, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.

41 Und er kam zum dritten Mal und sagte zu ihnen: »Schlaft ihr nur und ruht. Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Seht, der Menschensohn wird in die Hände der Sünder überliefert.

Lukasevangelium 22,44-46 Und er rang mit dem Tod und betete heftiger. Aber sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

45 Dann stand er auf vom Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend vor Traurigkeit

46 und sagte zu ihnen: »Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«

In all der hereingebrochenen Traurigkeit …

Matthäusevangelium 6,9-13 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser tägliches Brot gib uns heute.

12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹

Johannesevangelium 17,12 Solange ich bei ihnen in der Welt war, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt wird. (der Sohn des Verderben = Judas Iskariot)

Jesus hat durch den himmlischen Vater die Jünger bewahrt – bevor er sich nun dem Gericht überliefert, betet er nochmals für seine Jünger.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




5.5.2021

Sei wach

Markusevangelium 14,32-39 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

37 Und er kam und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.«

39 Und er ging wieder hin und betete und sagte dieselben Worte.

40 Und er kam zurück und fand sie wieder schlafend; denn ihre Augen waren voller Schlaf, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.

Wie traurig … deshalb gilt es wachsam zu sein.

Lukasevangelium 21,36 Darum seid nun allezeit wach und betet, dass ihr würdig geachtet werdet, all dem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Menschensohn zu stehen.«

Ja wir gehen wieder mitten hinein …

Matthäusevangelium 5,9 Glückselig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Johannesevangelium 14,2 Jesus spricht: „Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten.“

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




4.5.2021

Bitte, suche, klopfe an, bei Jesus, der für dich mit dem Tode rang.

Johannesevangelium 14,30+31 Jesus: „Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt, und er findet nichts an mir;

31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. Steht auf und lasst uns von hier weggehen.“

Matthäusevangelium 7,7 „Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.“

Markusevangelium 14,32-39 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

37 Und er kam und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.«

39 Und er ging wieder hin und betete und sagte dieselben Worte.

Lukasevangelium 22,42-44 Und Jesus sagte: »Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!«

43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.

44 Und er rang mit dem Tod und betete heftiger. Aber sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




3.5.2021

Mit und in Jesus die Angst in der Welt überwinden.

Markusevangelium 14,32-38 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

37 Und er kam und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.«

Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Matthäusevangelium 6,9-13 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser tägliches Brot gib uns heute.

12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹

Lukasevangelium 12,34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Johannesevangelium 12,49+50 Denn ich, Jesus Christus habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist.

Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




2.5.2021

Sei wachsam

Markusevangelium 14,32-37+29 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

37 Und er kam und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

29 Petrus aber sagte zu Jesus: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«

Und dann schläft er ein, währende Jesus für die Annahme des Erlösungsauftrages ringt.

Johannesevangelium 15,5 Ich,Jesus Christus, bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Matthäusevangelium 7,1 „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“.

Lukasevangelium 13,24 »Ringt danach, dass ihr durch die enge Pforte ins Reich Gottes eingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, hineinzukommen, und werden es nicht können.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




1.5.2021

Betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!

Markusevangelium 14,32-36 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

Jesus geht allein ins Gebet – Beim Abendmahl hat er für seine Jünger und uns Menschen zum Vater gebetet.

Johannesevangelium 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Matthäusevangelium 6,9-11 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser tägliches Brot gib uns heute.

Lukasevangelium 22,40 Und als er an den Ort kam, sagte er zu ihnen: »Betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«

Wir Menschen sind nun inmitten von bedrängenden Versuchungen. Ja nun geht es bereits bis in den Bauplan Gottes hinein. Satan benutzt Menschen um sich an Gottes Stelle begeben zu wollen. Es ist längst kein Spiel mehr. Der Bauplan Gottes wird manipuliert. Passen wir auf, es liegt an jedem persönlich, sich freiwillig Satan oder Gott als seinem Herrn zu unterstellen.

Johannesevangelium 6,67-69 Deshalb sagte Jesus zu den Zwölfen: »Wollt ihr auch weggehen?«

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




29.4.2021

Jesus blieb – komm zu ihm und bleib in Jesus

Markusevangelium 14,32-36 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

35 Und er ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge,

36 und sagte: »Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«

Jesus will den Willen des Vaters erfüllen. Angesichts der zu erwartenden schweren Aufgabe, fragt er nochmals seinen himmlischen Vater, ob es nicht einen anderen Weg geben kann ?

Es ist das Erlösungswerk Gottes aus der ewigen Verdammnis.

Matthäusevangelium 5,9 Glückselig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Lukasevangelium 21,19 Gewinnt eure Seelen durch eure Beharrlichkeit.«

Jesus blieb – komm zu ihm und bleib in Jesus.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




28.4.2021

Die Seele Jesu ist zu Tode betrübt

Markusevangelium 14,32-34 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

»Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!« Jesus als Mensch, als Sohn Gottes wird sterben. Mit in seinem Sterben ergeht über ihn die Gerichtsverhandlung seines Vaters stellvertretend für mich und dich, über uns die wir in Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Mord, Trunkenheit, Völlerei, leben. Galaterbrief 5,19-21

Jesus weiß, der himmlische Vater ist gerecht. 4 Prüfungen erwarten ihn.

  1. das Gericht für jeden von uns Menschen (inkl. der die heutige Situation Planenden und Ausführenden).

  2. nicht zu klagen und sich nicht zu wehren.
  3. Die Trennung von seinem himmlischen Vater

  4. Die Schmerzen und der Tod

Ja es geht um das ewige Leben oder den ewigen Tod. Es geht um die Erhaltung Gottes. Jesus weiß, ich muß nun bestehen, sonst geht alles in die ewige Verdammnis. Jesus will dies, für dich und mich ohne auf Hilfsmittel zu schielen, in ungetrübter Heiligkeit bestehen.

Darum betet Jesus in Johannesevangelium 12,27 Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? ›Vater, rette mich aus dieser Stunde‹? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




27.4.2021

Betet

Johannesevangelium 14,1 Jesus sagt: »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Markusevangelium 14,32-34 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

33 Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich und fing an, zu zittern und zu verzagen.

34 Und er sagte zu ihnen: »Meine Seele ist zu Tode betrübt; bleibt hier und wacht!«

Matthäusevangelium 26,38 Da sagte Jesus zu ihnen: »Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wacht mit mir!«

Lukasevangelium 22,40 Und als er an den Ort kam, sagte er zu ihnen: »Betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«

Gestern hörte ich während ich einkaufen war eine Verkäuferin wie sie meinte, sie warte auf die (Corona)-Impfung, dann wird es wieder besser.

Was für ein Irrtum !!

Folgen wir dem Wunsch von Jesus – und beten wir - jeder für sich selbst und für seine Liebsten. Vor allem suchen wir die Buße und Vergebung. Auch für all die, die im System des sich gegenseitigen Erpressens gefangen sind.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




26.4.2021

Zubereitung

Johannesevangelium 13,36 -38 Ankündigung der Verleugnung durch Petrus   Simon Petrus sagte zu ihm: »Herr, wo gehst du hin?« Jesus antwortete ihm: »Wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; aber du wirst mir später folgen.«

37 Petrus sagte zu ihm: »Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen.«

38 Jesus antwortete ihm: »Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.«

Jesus wußte, dass Petrus noch nicht für das Sterben um des Evangeliums willen, um der Rettung aus dem sündigen Leben heraus, hinein ins ewige Leben zubereitet war.

Lukasevangelium 22,39 Und Jesus ging nach seiner Gewohnheit an den Ölberg hinaus. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.

Markusevangelium 14,32 Jesus in Gethsemane Und sie kamen an einen Ort mit Namen Gethsemane. Und er sagte zu seinen Jüngern:“setzt euch hierher, bis ich gebetet habe.“

Jesus betete zu seinem himmlischen Vater. Vorher verschafft er sich Ordnung um in Ruhe beten zu können.

Matthäusevangelium 6,6 Wenn du betest, so geh in dein Zimmer und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dich öffentlich belohnen.

Die ins ewige Leben führende Zubereitung – sie geschieht in und durch Jesus.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




25.4.2021

Der Wunsch war da. …

Markusevangelium 14,27-31 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.

28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«

29 Petrus aber sagte zu ihm: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«

30 Und Jesus sagte zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«

31 Er aber beteuerte umso mehr: »Auch wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen.« Das Gleiche sagten sie alle.

Der Wunsch war da. …

Matthäusevangelium 16,24+25 Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

25 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden.

Das Leben in und durch Jesus zu finden – ist ein großes Geschenk. Der Wunsch nach der Nachfolge auch in die Dunkelheit des Todes von Jesus mit hinein.

Lukasevangelium 22,37 Denn ich sage euch: Es muss noch das an mir vollendet werden, was geschrieben steht: Er ist unter die Übeltäter gerechnet worden. Denn was von mir geschrieben ist, das hat eine Vollendung.«

Jesaja 53,12 Darum will ich ihm (Jesus) an den Großen Anteil geben, und er soll mit Starken die Beute teilen, weil er sein Leben in den Tod gegeben hat, den Übeltätern gleich geachtet wurde und die Sünde vieler getragen hat und für die Übeltäter betete.

Johannesevangelium 13,38 Jesus antwortete ihm: »Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.«

Petrus wollte sein Leben für das Leben Jesu geben.

Matthäusevangelium 6,12 Himmlischer Vater vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

. all die gescheiterten leeren Versprechungen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




24.7.2021

Der Auftrag für Jesus = das ewige Leben

Markusevangelium 14,27-30 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.

28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«

29 Petrus aber sagte zu ihm: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«

30 Und Jesus sagte zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«

Lukasevangelium 22,31-34 Der Herr aber sagte: »Simon, Simon, gib acht, der Satan

32 Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört. Und wenn du dereinst zurückgekehrt bist, dann stärke deine Brüder.«

33 Er sagte aber zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«

34 Er aber sagte: »Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, bevor du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst.«

Jesus weiß um die Absichten Satans – Siehe Kindermord in Betlehem zur Zeit der Geburt von Jesus.

Auch hier die Gesamtsicht in Jesus.

Welche Glaubenskämpfe Jesus als Mensch hatte und jetzt im Himmel für uns austrägt – ohne dass er sich dessen rühmt. In dieser Demut zu sein, ist eine große Hilfe vor Hochmut und tiefen Fall.

Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Vater im Himmel dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

Johannesevangelium 12,49+50 Denn ich Jesus, habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




23.4.2021

Machs gut

Markusevangelium 14,27+29 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.

28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«

29 Petrus aber sagte zu ihm: »Und wenn sie sich alle ärgern, so werde ich mich doch nicht ärgern.«

Petrus will der Freund von Jesus sein und bleiben.

Dies erinnert mich an einen Ausspruch einer Kollegin von mir: „Das Gegenteil von gut gemacht, ist gut gemeint.

Ja – das Ziel ist die Verbundenheit untereinander in Jesus durch den himmlischen Vater. So soll es sein – besonders jetzt wird dies immer wichtiger. Zu viele Freundschaften sind schon auseinander gebrochen und zerstört worden.

Matthäusevangelium 6,9 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




22.42021

Jesus hat die Werke des Teufels zerstört

Zur Erinnerung:

Johannesevangelium 8,41-44 Ihr tut die Werke eures Vaters.« Da sagten sie zu Jesus: »Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott.«

42 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn Gott euer Vater wäre, dann würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht anhören könnt.

44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Johannesevangelium 13,26-30 Jesus antwortete: »Es ist der, dem ich den Bissen eintauche und gebe.« Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.

27 Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sagte Jesus zu ihm: »Was du tun willst, tue bald!«

28 Es verstand aber niemand am Tisch, wozu er ihm dies sagte.

29 Einige meinten, weil Judas die Kasse verwaltete, sagte Jesus zu ihm: »Kaufe, was wir für das Fest brauchen«, oder dass er den Armen etwas geben sollte.

30 Als er nun den Bissen genommen hatte, ging er sofort hinaus. Und es war Nacht.

Markusevangelium 14,27+28 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.

28 Nachdem ich aber auferweckt sein werde, gehe ich vor euch her nach Galiläa.«

1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Durch seinen Tot und seine Auferstehung – ich darf mich mit meinen Sünden in seinen Tod hineingeben und in ihm heute auferstehen. → aus und in der Liebe Gottes des himmlischen Vaters.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




21.4.2021

Plan Gottes

Markusevangelium 14,27 Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet in dieser Nacht alle Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.

Sacharja 13,7 Schwert, mach dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der nächste ist, sagt der Herr Zebaoth. Schlage den Hirten, dann wird die Herde sich zerstreuen, und ich will meine Hand den Kleinen zuwenden.

Es ist Gottes Plan. Jesus weiß, was geschehen wird.

Matthäusevangelium 6,20+21 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;

21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




20.4.2021

Dankt dem Herrn

Markusevangelium 14,12-26 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«

22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.

25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu dem Tag, an dem ich es neu trinken werde im Reich Gottes.«

26 Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

Psalm 118,1 Dankt dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währt ewig.

Es ist gut im eigenen Leben an die Grenzen Gottes zu gelangen. Ja so darf ich mich auch an diesem Tag ihm einfach anvertrauen.

Psalm 116,6-8 Der Herr behütet die Einfältigen; wenn ich unterliege, dann hilft er mir.

7 Sei nun wieder ruhig, meine Seele; denn der Herr tut dir Gutes.

8 Denn du hast meine Seele aus dem Tod gerissen, mein Auge von Tränen befreit, meinen Fuß vor dem Gleiten bewahrt.

Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




19.4.2021

Einladung

Markusevangelium 14,12-25 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«

22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.

25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr vom Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu dem Tag, an dem ich es neu trinken werde im Reich Gottes.«

Offenbarung 19,9 Und der Engel sagte zu mir, Johannes: »Schreib: Glückselig sind alle, die im Himmel, zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind.« Dazu sagte er mir: »Das sind wahrhaftige Worte Gottes.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




18.4.2021

Sündenerkenntnis – durch die Gebote Gottes – Sündenvergebung durch Jesus.

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«

22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

24 Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird.

Matthäusevangelium 26,28 das ist mein Blut des neuen Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Sündenerkenntnis – durch die bis heute gültigen Gebote Gottes. Sündenvergebung durch Jesus.

Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




17.4.2021

Warnung

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«

22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. (auch Judas der Verräter)

Jesus → nehmt esst das ist mein Leib → mit gereinigtem Gewissen und Herzen in Jesus eins sein.

1. Korintherbrief 11,29 Denn wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich selber zum Gericht, weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.

.Auch darum wird die Welt – werden die Menschen die weltlich sind und bleiben wollen – dem Gericht Gottes überantwortet. In der Sündenerkenntnis fehlt der Wille zur Buße.

Apostelgeschichte 1,18 Judas hat vom Lohn für den Verrat einen Acker erworben und ist kopfüber gestürzt und mitten entzwei geborsten, sodass alle seine Eingeweide herausfielen.

Dies gilt für uns als Warnung!

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




16.4.2021

Mit Jesus eins sein

Markusevangelium 14,12-22 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«

22 Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen und sagte: »Nehmt, esst; das ist mein Leib.«

Jesus → nehmt esst das ist mein Leib → mit Jesus eins sein.

Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Die Gebote zu erfüllen. Der Welt kann dies nicht gelingen. Der Gott der Welt ist Satan – mehr und mehr wird es offenbar wie die unter seinem Einfluß stehenden Menschen die 10 Gebote, die Gott uns zu unserem Wohl gegeben hat, zu knechtenden Geboten und Gesetzten umgewandelt werden.

Gott läßt dies zu – nur wer umkehrt zu ihm, in seine rettenden Arme findet in und durch ihn das ewige Leben.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




15.4.2021

In der Liebe zu bleiben

Markusevangelium 14,12-21 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

21 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre.«

Das Leben von Judas bringt ihm den ewigen Tod, die ewige Qual in der Hölle – wozu leben, wenn dann die Verderbnis wartet ?? Wozu Verrat und Denunziation ?? Diese Frage gilt für all das gottlose was wir in unserem Leben machen. Vor allem auch für unseren Umgang mit den Lüsten. Es ist doch so, wenn die Lust dich erfasst → das Ergebnis der puren Lustbefriedigung ist immer mit Leid verbunden. Genau aus dem hat Jesus mich befreit. Eigentlich nicht befreit, er bewahrt mich davor, der Lust in mir Raum zu geben. Ja er hilft mir, in der Liebe zu bleiben.

Matthäusevangelium 5,29 Verführt dich aber dein rechtes Auge zur Sünde, so reiß es aus und wirf es weg von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verdirbt und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen wird. = radikaler Bruch mit der Sünde → dies geht nur mit Jesu Hilfe.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




14.4.2021

Eigenverantwortung

Markusevangelium 14,12-20 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

20 Er antwortete ihnen: »Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

Jesus der die Macht über Leben und Tod hat*, ließ es zu, dass sein Verräter mit ihm am Tisch sitzt und mit ihm in die Schüssel taucht. Er überlässt jedem Menschen die Eigenverantwortung.

Auch wir jeder von uns hat Eigenverantwortung. Lange Zeit waren wir frei. Mehr und mehr werden unbiblische Gesetze in Kraft gesetzt. Wir wissen was Gottes Wille ist. Er will das Beste für jeden Menschen. Gott lässt auch die Ausbreitung des Bösen zu. Ja Judas saß mit Jesus am gemeinsamen Tisch. Hab ich die Frechheit so zu tun als ob alles in Ordnung wäre, um meine Freunde für was auch immer zu verraten ? Bin ich als Verräter es wert, sein Freund genannt zu werden??

Matthäusevangelium 5,19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.

*Johannesevangelium 11,43+44 Als er das gesagt hatte, rief Jesus mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«

44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden und sein Gesicht mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: »Löst ihn und lasst ihn gehen!«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




13.4.2021

Markusevangelium 14,12-19 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

19 Und sie fingen an, traurig zu werden, und sagten zu ihm, einer nach dem andern: »Bin ich es?«, und ein anderer: »Bin ich es?«

Bin ich es ? Die Apostel wurden traurig – sie ahnten die Wahrheit.

Johannesevangelium 11,53 Von dem Tag an beratschlagte der Hohe Rat mit den Hohepriestern Jesus nun zu töten.

Verrat – wir ahnen es – wir merken dass wir einander so wenig vertrauen – Überwachung ist die „genehmigte“ Form des Verrats. Liebe kennt keinen Verrat.

Matthäusevangelium 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




12.4.2021

Einer von euch wird mich verraten

Markusevangelium 14,12-16 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sagte Jesus: »Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten.«

Lukasevangelium 22,1-6 Es war aber das Fest der ungesäuerten Brote nah, das man Passah nennt.

2 Und die Hohepriester und Schriftgelehrten überlegten, wie sie Jesu töten könnten, denn sie fürchteten das Volk.

3 Es fuhr aber Satan in Judas, genannt Iskariot, der einer der zwölf Jünger war.

4 Und er ging hin und redete mit den Hohepriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn an sie verraten könnte.

5 Da freuten sie sich und kamen überein, ihm Geld zu geben.

6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, ihn abseits der Menschenmenge zu übergeben.

Matthäusevangelium 6,22-24 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«

24 »Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon

Ja der Verräter saß mit am Tisch. Auch jetzt wird das Verrätertum geschürt. Testen bis wieder einer  positiv ist und ausgeschlossen wird. Zusammenkünfte werden verraten mit dem Hintergedanken sie Aufzulösen – Das Vertrauen wird untergraben. Kindern wird das Leben gestohlen.

Matthäusevangelium 11,28 Kommt her zu mir, zu Jesus, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




11.4.2021

Markusevangelium 14,12-16 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

17 Am Abend kam er mit den Zwölfen.

Lukasevangelium 6,12-16 Es geschah aber in diesen Tagen, dass Jesus auf einen Berg ging, um zu beten, und er blieb über Nacht im Gebet zu Gott.

13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:

14 Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,

15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt Zelotes,

16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.

Matthäusevangelium 5,44+45 Ich Jesus, aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,

45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt es regnen über die Gerechten und die Ungerechten.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




10.4.2021

Markusevangelium 14,12-16 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

16 Und die Jünger gingen los und kamen in die Stadt und fanden es, wie er es ihnen gesagt hatte, und sie bereiteten das Passah vor.

Auch mein Leben ist vor dem Herrn Jesus ausgebreitet. Die Jünger gingen los – keine Umwege um „Eigenes“ zu erleben. Mein Leben in seinem Licht leben zu dürfen.

Jesaja 60,1+2 Mache dich auf, werde licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir.

2 Denn sieh, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

Matthäusevangelium 25,21 Da sagte sein Herr zu ihm: ›Gut gemacht, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh ein zu deines Herrn Freude!‹

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




9.4.2021

Markusevangelium 14,12-15 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; dort richtet es für uns her.«

Wie wunderbar ist doch unser Leben gestaltet ? Dass wir überhaupt leben. Dass wir eine Sprache haben und uns verständigen können. Dass wir Häuser bauen worin wir beschützt sein dürfen. Das ist Gottes Wirken. Doch dies alles wird nun massiv angegriffen.

Unser Leben und sich zu versammeln …

Die vielen Sprachen, das hat Gott gemacht, weil die Menschen nach dem Gericht der Sintflut sich wieder gegen Gott erhoben haben. 1.Mose Kapitel 11 -

Galaterbrief 6,7 Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

Hierzu Wahre Worte

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




8.4.2021

Markusevangelium 14,12-14 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

14 und wo er hineingeht, da sagt zum Hausherrn: ›Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?‹

Hier wirkt Gott der Allmächtige. Er wirkt in die Zukunft des Herzens des Dieners des Hausherrn, der das Wasser holt.

Matthäusevangelium 5,7 Die »Goldene Regel«  »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




7.4.2021

Markusevangelium 14,12+13 Das Abendmahl: Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

13 Da sandte er zwei seiner Jünger und sagte zu ihnen: »Geht in die Stadt, und es wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm,

Vertrauen – die Vorbereitungen zum Abendmahl begannen im gegenseitigen Vertrauen → geprüfte Freundschaft. Das braucht es auch in unserem Leben. Ja es braucht Jesus, er ist gerne für uns da. Er liebt uns.

Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009



6.4.2021

Herr Jesus hier bin ich, was kann ich tun für dich ?

Markusevangelium 14,10+11 Der Verrat des Judas Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohepriestern,

11 Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er überlegte, wie er ihn bei Gelegenheit verraten könnte.

Verrat → die Hohepriester gaben ihm Geld – ihn kostete es sein eigenes Leben und brachte ihm die ewige Verdammnis.

Vielleicht hinkt der Vergleich – in unserer Gesellschaft wird auch das Verraten geschürt. Das ist alles – ich weiß nicht wie ich sagen soll – das ist alles ein Aufruf zu Gott umzukehren. Ich bin nun wieder ruhig.

Markusevangelium 14,12 Das Abendmahl Am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passah opferte, sagten seine Jünger zu Jesus:“Wohin sollen wir gehen, um das Passah für dich zu bereiten?“

Herr Jesus hier bin ich, was kann ich tun für dich ?

Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009




5.4.2021

Markusevangelium 14,10 Der Verrat des Judas Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohepriestern,

11 Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er überlegte, wie er ihn bei Gelegenheit verraten könnte.

Matthäusevangelium 5,3 »Glückselig sind, die geistlich arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Mein Leben, meinen Glauben in Jesus zu gründen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009



4.4.2021

Markusevangelium 14,10 Der Verrat des Judas Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohepriestern,

Das reine Herz, das ungeteilte Herz

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Lukasevangelium 6,12-16 Es geschah aber in diesen Tagen, dass Jesus auf einen Berg ging, um zu beten, und er blieb über Nacht im Gebet zu Gott.

13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:

14 Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,

15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt Zelotes,

16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.  

Das geteilte Herz des Judas

Psalm 41,10 Auch mein Freund, dem ich mich anvertraute, der mein Brot aß, tritt mich mit Füßen.

1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009



3.4.2021

Matthäusevangelium 7,24 -29 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.

27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«

28 Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, da entsetzte sich die Menschenmenge über seine Lehre;

29 denn er lehrte wie jemand, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

Jesus hat Vollmacht.

Lukasevangelium 23,34 Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.

Johannesevangelium 19,30 Als Jesus nun den Essig genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht«, neigte den Kopf und übergab den Geist.

Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« Und als er das gesagt hatte, verschied er.



2.4.2021

Matthäusevangelium 7,24 -27 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.

27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«

28 Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, da entsetzte sich die Menschenmenge über seine Lehre;

Matthäusevangelium 18,1-7  Zur selben Stunde traten die Jünger zu Jesus und sagten: »Wer ist denn der Größte im Himmelreich?

2 Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es in ihre Mitte

3 und sagte: »Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

4 Wer nun sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

5 Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.«

6 »Wer aber einem dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Anstoß wird, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde in der Tiefe des Meeres

7 Weh der Welt wegen der Verführungen! Es müssen zwar Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, durch den die Verführung kommt!

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009





1.4.2021

Matthäusevangelium 7,24 -27 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.

27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, da fiel es ein, und sein Einsturz war gewaltig.«

Die Gewaltigen auf dieser Welt werden in einem in sich geschlossenen satanischem System, von der Machst des Satans selbst, gefangen gehalten.

Johannesevangelium 8,44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009





31.3.2021

Matthäusevangelium 7,24 -26 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

26 Und wer diese meine Rede hört und sie nicht tut, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.

1.Petrusbrief 1,25-2,8 aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Das ist aber das Wort, das unter euch verkündet wurde.

2,1 So legt nun alle Bosheit und allen Betrug, Heuchelei, Neid und jede Verleumdung ab,

2,2 und verlangt wie neugeborene Kinder nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, damit ihr dadurch wachst,

2,3 wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

2,4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen wurde, aber bei Gott auserwählt und kostbar ist,

2,5 und werdet auch ihr als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufgebaut, zu einer heiligen Priesterschaft, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus.

2,6 Darum steht auch in der Schrift: Sieh, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.

2,7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungehorsamen aber gilt: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden ,

2,8 ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses.

Ja ansonsten vergehen wir in die ewige Verdammnis.

Nachtrag zu gestern Lukasevangelium 4,38+39 Dann verließ Jesus die Synagoge und kam ins Haus Simons. Und Simons Schwiegermutter war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie.

39 Er beugte sich über sie und bedrohte das Fieber, und es verließ sie. Sofort stand sie auf und diente ihnen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Sehr irritierend – das beschäftigt mich sehr



30.3.2021

Matthäusevangelium 7,24+25 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und rüttelten am Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

Platzregen: das kann so vieles sein …

Lukasevangelium 4,38+39 Dann verließ Jesus die Synagoge und kam ins Haus Simons. Und Simons

39 Er beugte sich über sie und bedrohte das Fieber, und es verließ sie. Sofort stand sie auf und diente ihnen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009



29.3.2021

Matthäusevangelium 7,24 »Darum, wer diese meine Rede hört und sie tut, den vergleiche ich mit einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

Hören und Tun festigt den Glauben.

Hören und Zweifeln treibt einem herum.

Nicht Hören und Tun → Man rennt an die Wand

Nicht Hören und nichts Tun → sinnloses Leben.

Johannesevangelium 6,67-69 Deshalb sagte Jesus zu den Zwölfen: »Wollt ihr auch weggehen?«

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009



28.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-23 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

20 So werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.

21 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tag: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele mächtige Taten getan?‹

23 Dann werde ich ihnen bekennen: ›Ich habe euch noch nie gekannt; weicht alle von mir, ihr Übeltäter!‹«

Der Weg zur Verdammnis – zur ewigen Verdammnis:

1.Mose 3,4+5 Da sagte die Schlange zur Frau: »Ihr werdet ganz sicher nicht sterben,

5 sondern Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.«

weicht alle von mir, ihr Übeltäter!‹« Wir alle stehen einst jeder persönlich vor Jesus.

Philipperbrief 2,8-12 Jesus Christus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.

9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,

10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

12 Also, meine Geliebten, wie ihr immer gehorsam gewesen seid, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern auch jetzt viel mehr in meiner Abwesenheit, schafft, dass ihr selig /gerettet werdet, mit Furcht und Zittern.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009





27.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-22 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

20 So werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.

21 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tag: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele mächtige Taten getan?‹

Zefanja1,7-9 Seid still vor dem Herrn HERRN, denn der Tag des HERRN ist nah; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet und seine Gäste dazu geladen.

8 Und am Tag des Schlachtopfers des HERRN werde ich die Fürsten und die Königssöhne und alle, die fremde Kleidung tragen, heimsuchen.

9 An diesem Tag werde ich auch die heimsuchen, die über die Schwelle springen, die das Haus ihres Herrn mit Gewalt und Betrug erfüllen.

Es sind nicht die großen Taten die uns retten, es ist das demütige bußfertige Herz.

Jesaja 57,15 Denn so sagt der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die einen zerschlagenen und demütigen Geist haben, um den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.

Ich selbst durfte dies gestern wieder erleben.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009






26.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-21 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

20 So werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.

21 »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ›Herr, Herr!‹, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Jakobusbrief 4,7+8 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, dann flieht er von euch;

8 naht euch zu Gott, dann naht er sich zu euch.  Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009



25.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-20 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

20 So werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.

Der Wolf im Schafspelz – Immer auch die Frage – wo schleicht er sich in mir so ein ? Die neue Impfung ist eine solch verkleideter Wolf

1984 … G. Orwell Ich selbst las das Buch ich glaub im Jahr 1984 .. da gabs noch keine Handys ..

was sollen wir tun, was kann ich tun ?

Matthäusevangelium 24,11-13 Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.

12 Und weil die Ungerechtigkeit überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.

13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.



24.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-19 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Johannesevangelium 15,1+5+6 »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.

Das sagt Jesus.





23.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-18 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Das sagt Jesus.

Stundenlang wird nach Luxusgütern/Ablenkung gesucht – Nimm deine Zeit die dir bleibt und such nach dem Willen Gottes – such in der lebendigen Quelle – such in der Bibel.

1.Korintherbrief 13,4-8 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8 Die Liebe hört niemals auf, wenn auch die Weissagungen aufhören werden und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

Was tun wir nun unseren Kindern an ? Kann das Vertrauen schaffen, wenn vor dem Mund  sich eine Grenze befindet?

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009



22.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-17 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

Das sagt Jesus.

. All die „Heilsversprechen“ sind in Schafskleider verpackt.

1.Korintherbrief 13,4-8 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8 Die Liebe hört niemals auf, wenn auch die Weissagungen aufhören werden und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.                                    Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Lass dich durch die Erkenntnisse nicht aufblähen. Jesus selbst blieb und ist immer demütig.

Bitte zu unterscheiden, zwischen Demut in Liebe und arschkriecherischer Unterwürfigkeit !!

Coronausschuß 44 für mich immer wieder eigentlich die wichtigste Innformationquelle zur jetztigen Zeit.

Naomi Wolf






21.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-16 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von Dornen oder Feigen von Disteln? Das sagt Jesus.

Was ist wohl meine Frucht ?

1.Korintherbrief 13,4-8 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8 Die Liebe hört niemals auf,

Die Zeit die vergeht, die Liebe besteht. … ist mir vor vielen Jahren in den den Sinn gekommen.

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009





20.3.2021

Matthäusevangelium 7,13-15 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

15 »Nehmt euch in Acht vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

Bin ich inwendig ein reißender Wolf – sollte ich das sein, dann hört nicht auf meine Worte. Die falschen Propheten … Glaubt alles – nur nicht an Jesus Christus den von den Toten auferstandenen Erlöser, das wäre zu einfach.

1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Die Liebe erduldet alles – dies hat mich oft schon – auch gestern gerettet. Es ist die Liebe Jesu die mir hilft dies alles zu erdulden. Dies wünsche ich jedem Menschen – wir gehen in eine Zeit, wo wir dies dringendst auch für uns selbst brauchen !!

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009





19.3.2021

Matthäusevangelium 7,13+14 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.«

Verzeihung – heute geht es mir echt nicht gut. …

 „Unkontrollierbares Monster“

Die Impfung von Menschen gegen das Corona-Virus mitten in einer Pandemie wird seiner Ansicht nach dazu führen, dass das Virus ansteckender wird. Damit werde auch die Resistenz der Viren gegen die Impfstoffe weiter zunehmen. Zudem wird laut Bossche die Massenimpfung gegen das Corona-Virus „höchstwahrscheinlich die adaptive Immunflucht weiter verstärken, da keiner der aktuellen Impfstoffe die Übertragung der viralen Varianten verhindert.“

Eine Immunflucht bedeutet, dass ein mutiertes Virus die angeborene Immunität des Körpers überlistet.

Jemand mir sehr nahestehender hat sich heute freiwillig impfen lassen.

Ja ich bleibe im Gebet – mehr geht heute nicht. L.G. Rudolf.



18.3.2021

Matthäusevangelium 7,13 »Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen.

Johannesevangelium 10,27-30 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.« Dies sind die Worte Jesu.

1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles,

Die Liebe ist stärker als der Tod. In Jesus hat sie am Kreuz den Tod überwunden.



17.3.2021

Die »Goldene Regel« Matthäusevangelium 7,7-12 »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.

8 Denn wer bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

9 Wer ist unter euch Menschen, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gäbe?

10 Oder, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?

11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!

12 So wie ihr von den Menschen behandelt werden wollt, so behandelt ihr sie auch! Das ist das Gesetz und die Botschaft der Propheten.«

Diese Verse in sich sind uns doch eine große Hilfe. Im Gott der Bibel ist die Liebe und die Güte selbst. Er hält mich fest. Ich will in ihm bleiben.

1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles,                                                  

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

Die Liebe glaubt alles. Durch den Geist erfolgt die Prüfung – er deckt die Lüge und die Wahrheit auf. Bin ich in Jesus – hilft er mir durch dieses Leben und geleitet mich auf ewigem Wege.

Respekt → Einblick österreichische Situation



16.3.2021

Die »Goldene Regel« Matthäusevangelium 7,7-11 »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.

8 Denn wer bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

9 Wer ist unter euch Menschen, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gäbe?

10 Oder, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?

11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!

Danken … Bitten wir unseren Schöpfer und Erlöser den Herrn Jesus – um Vergebung gegen ihn und seine Schöpfung zu denken, zu reden und zu handeln. Wir sind bereits in einer bösen Zeit. Jetzt gilt es zu Handeln. Einzustehen für den Rest der verbliebenen Grundrechte und Freiheit.

Für die Liebe.

Die Maßnahmen von Schwaz, Wr. Neustadt und dem Gasteinertal !!

Wer mitmacht, geht so wie Satan, mit ihm ewig verloren. Jetzt gilt es zu Beten.

1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles,

Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009  

Es ist doch nur... Jetzt gilt es zu Beten!





15.3.2021

Die »Goldene Regel« Matthäusevangelium 7,7-10 »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.

8 Denn wer bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

9 Wer ist unter euch Menschen, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gäbe?

10 Oder, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?

1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles,

Das passt ja ganz gut. Eine Schlange statt einem Fisch. Die Maßnahmen schreiten voran. Also der Bezirk Schwaz wird sozusagen durchgeimpft – und das sind Tiroler, gstandene Leut. Was wird dann erst recht im „Rest von Österreich“ noch geschehen ?! –

In Israel nehmen die Ausgrenzungen und die Spaltung der Gesellschaft so zu, dass Menschen nach Hilfe ringen.

Das Gasteinertal und Wr. Neustadt …

Nicht nur in den Pflegeheimen gibt es als Impffolgen Versterbende und Verstorbene –

Wachen wir doch bitte auf aus unseren verängstigten uns spaltenden Ängsten.

Hesekiel 18,21-23 Wenn aber der Gottlose von allen seinen Sünden, die er getan hat, umkehrt und alle meine Rechte hält und recht und richtig handelt, dann soll er leben und nicht sterben.

22 An alle seine Übertretungen, die er begangen hat, soll nicht mehr gedacht werden; sondern er soll leben wegen der Gerechtigkeit, die er tut.

23 Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tod des Gottlosen, sagt der Herr Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?  



14.3.2021

Die »Goldene Regel« Matthäusevangelium 7,7-9 »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.

8 Denn wer bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

9 Wer ist unter euch Menschen, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gäbe?

1.Korintherbrief 13,4-6 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

Eben - die Liebe freut sich an der Wahrheit – So gehören die Beiden zusammen. Die Lüge will den Hass fördern = das ist da Gegenteil – so dürfen wir die Wahrheit und die Liebe gemeinsam suchen und finden.

Johannesevangelium 6,67-69 Deshalb sagte Jesus zu den Zwölfen: »Wollt ihr auch weggehen?«

willst auch du weggehen? Komm und bleib bei zu ihm dem Erlöser!

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«


Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009

https://www.rudolf-leitner.at/




13.3.2021

Die »Goldene Regel« Matthäusevangelium 7,7+8 »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.

8 Denn wer bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Matthäusevangelium 14,30+31 Als Petrus aber den starken Wind sah, fürchtete er sich und begann zu sinken und schrie: »Herr, hilf mir!«

31 Jesus aber streckte sofort die Hand aus und ergriff ihn und sagte zu ihm: »O du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?«

1.Korintherbrief 13,4+5 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

In den Stürmen das Vertrauen in Jesus behalten.

Die Liebe rechnet das Böse nicht zu, Dadurch bleibt und ist sie vom Bösen bewahrt. Das können wir Menschen nicht für uns erkaufen oder erarbeiten. Dies kann nur die Liebe, die wahre Liebe Gottes.

1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Textgrundlage: Lutherüberstzung 2009





12.3.2021

Die »Goldene Regel« Matthäusevangelium 7,7 »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet.

1.Korintherbrief 13,4+5 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern,

Was für ein Trost, die Liebe lässt sich nicht erbittern. Auch das darf ich erleben. Und es ist nicht so, dass ich ein wohlbehütet einfaches Leben hätte. Doch in all meinen Herausforderungen gehe ich dankend ins Gebet, zu unserem Erlöser, dem Herrn Jesus Christus.

Jesaja 53,5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Textgrundlage: Lutherüberstzung 2009



11.3.2021

Matthäusevangelium 7,1-6 »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders und nimmst den Balken in deinem Auge nicht wahr?

4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen‹, und sieh, ein Balken ist in deinem Auge?

5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen!

6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit sie diese nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.«

Lukasevangelium 11,34 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.

1.Korintherbrief 13,4+5 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das ihre,

Kent ihr das auch – da ist jemand der immer nur spaltet und selber dabei unantastbar schlüpfrig ist? Ich hab auch kein Rezept. Aufzeigen, nicht mitmachen und keine Nahrung durch Wut dem der dies in sich trägt, geben.

Die Liebe sucht nicht das ihre, Jesus liebt dich und mich von ganzem Herzen.

Johannesevangelium 15,9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

Suche Buße und und bekehre dich, finde die Liebe Jesu.



10.3.2021

Matthäusevangelium 7,1-5 »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders und nimmst den Balken in deinem Auge nicht wahr?

4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen‹, und sieh, ein Balken ist in deinem Auge?

5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen!

Lukasevangelium 11,34 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.

1.Korintherbrief 13,4+5 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

5 sie benimmt sich nicht unanständig,

Die Liebe benimmt sich nicht unanständig – wie groß sind die darin geschehenden Sünden. → Die Veränderung beginnt bei einem selbst. Richte nicht ...Glaubt mir nur, Jesus selbst kann aus diesem Sumpf herausführen. In meinem Leben darf ich frei von unanständiger Liebe sein.



9.3.2021

Matthäusevangelium 7,1-4 »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders und nimmst den Balken in deinem Auge nicht wahr?

4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen‹, und sieh, ein Balken ist in deinem Auge?

Lukasevangelium 11,34 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.

1.Korintherbrief 13,4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,

Die Liebe bläht sich nicht auf – Entschuldigung das erinnert mich an die aufgeblähten männlichen Tauben, die ein Weibchen oft zu zweit und zu dritt bedrängen. Und auch da gilt obiger Vers, was siehst du den Splitter im Auge des Anderen und selbst kannst in deiner Augenlust nicht genug bekommen. Doch auch dafür darf ich Jesus danken,er hilft mir der Augenlust einerseits Einhalt zu gebieten, andererseits dadurch nicht verführt zu werden. Herr hilf mir darin bleiben zu können.



8.3.2021

Matthäusevangelium 7,1-3 »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders und nimmst den Balken in deinem Auge nicht wahr?

1.Korintherbrief 13,4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe tut nicht groß,

Einige Beispiele für meine Balken: fehlende Nächstenliebe, väterliche Liebe? Mathematische Schwächen.

Die Liebe tut nicht groß – dies merkt man an den Frühligsblumen.




7.3.2021

Matthäusevangelium 7,1+2 »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

1.Korintherbrief 13,4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht,

2 Punkte: Vorsichtig sein mit unseren immer wieder vorschnell gefällten Urteilen. Damit verbunden auch die Bereitschaft die eigene Gesinnung durch das Wirken Gottes ändern zu lassen.

2. Die Liebe eifert nicht. - ganz ein schwieriger Punkt. Dies erfordert und schenkt das volle Vertrauen. Bei Jesus gibt es keine Eifersucht. Seine Liebe ladet uns alle ein zur Umkehr und zu ein durch und in ihm gesegneten Leben.

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.



6.3.2021

Matthäusevangelium 7,1 »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

1.Korintherbrief 13,4 Die Liebe ist langmütig und freundlich,

Impffolgen



5.3.2021

Matthäusevangelium 6,25-34 »Darum sage ich, Jesus zu euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht ab, sie spinnen auch nicht.

29 Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht umso mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?

32 Nach diesem allen trachten Menschen, die Gott nicht kennen. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.

34 Darum sorgt euch nicht um den nächsten Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Mühe hat.

Darum gilt es auch für den heutigen Tag liebevoll Mut zu fassen.

1.Korintherbrief 13,2+4 Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzte, und hätte keine Liebe, so wäre ich nichts.

4 Die Liebe ist langmütig

Mehr und mehr scheint das Böse ….

Als kritischer Mensch könnte einem nur schlecht werden. Die Liebe ist langmütig – ich geb dem Bösen keinen Raum.



4.3.2021

Matthäusevangelium 6,25-33 »Darum sage ich, Jesus zu euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht ab, sie spinnen auch nicht.

29 Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht umso mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?

32 Nach diesem allen trachten Menschen, die Gott nicht kennen. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.

Matthäusevangelium 6,8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr braucht, bevor ihr ihn darum bittet.

Unser ungeduldiges vorzeitiges Eingreifen verhindert immer wieder den Segen Gottes.




3.3.2021

Matthäusevangelium 6,25-30 »Darum sage ich, Jesus zu euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht ab, sie spinnen auch nicht.

29 Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht umso mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?

Kleingläubigen – Jesus spricht hier zu denen die einen kleinen Glauben haben. Herr vergib mir meinen kleinen Glauben.



2.3.2021

Matthäusevangelium 6,25-29 »Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht ab, sie spinnen auch nicht.

29 Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

König Salomo – Davids Sohn – Sein Reichtum – Seine Weisheit ?–  Seine Frauen wandten sein Herz ab von Gott.

1. Korintherbrief 13,1+2 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte keine Liebe, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

2 Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzte, und hätte keine Liebe, so wäre ich nichts.



1.3.2021

Matthäusevangelium 6,25-28 »Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie mühen sich nicht ab, sie spinnen auch nicht.

Abgesehen davon dass im Corona ….einige Modeketten wahrscheinlich den Besitzer wechseln – Wer weiß wie viel Gewalt an jungen Mädchen, wie viel Ausbeutung an unseren Blusen, Hosen, die oft wenig gebraucht wieder im Müll landen, wie viel Tränen daran gebunden sind ? Auch ich bin dafür mitverantwortlich. Auch darin braucht es das Gebet um Vergebung und eine Umkehr zu Gott.

Matthäusevangelium 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.

Hier noch ein Video zum Thema: Genau darauf wird gespielt … macht euch nur Sorgen im eure Gesundheit …



28.2.2021

Matthäusevangelium 6,25-27 Vom Sorgen   »Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

27 Wer von euch kann denn mit seinem Sorgen sein Leben auch nur um eine Stunde verlängern?

Genau darauf wird gespielt … macht euch nur Sorgen im eure Gesundheit …

Matthäusevangelium 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles zufallen.



27.2.2021

Matthäusevangelium 6,25+26 Vom Sorgen   »Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

1.Petrusbrief 5,6 So+7 demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöht zu seiner Zeit.

7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

Stille sein. Vertrauensvoll beten. Der göttlichen Liebe Jesu Raum geben. Corona mit all den verordneten Maßnahmen will uns auch das rauben.

Lukasevangelium 8,22-25 Und es geschah an einem der Tage, dass Jesus mit seinen Jüngern in ein Boot stieg; und er sagte zu ihnen;“lasst uns ans andere Ufer des Sees hinüberfahren.“ Dann stießen sie vom Land ab.

23 Während sie fuhren, schlief er ein. Da kam ein Sturmwind auf den See herab, das Boot füllte sich, und sie waren in großer Gefahr.

24 Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sagten: »Meister, Meister, wir kommen um!« Da stand er auf, schalt den Wind und die Wogen des Wassers, und sie legten sich, und es entstand eine Meeresstille.

25 Er sagte aber zu ihnen: »Wo ist euer Glaube?« Sie fürchteten sich und wunderten sich und sagten zueinander: »Wer ist er denn, dass er auch dem Wind und dem Wasser gebietet und sie ihm gehorsam sind?




26.2.2021

Matthäusevangelium 6,25 Vom Sorgen   »Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

Wohl ein sehr schwieriger Punkt → es ist die Zielrichtung. Gott gibt all die Voraussetzungen für unser Leben. Ist er unser Ziel – dann trachtet danach er, damit wir in ihm sind und in ihm bleiben.



25.2.2021

Johannesevangelium 8,12 Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«

Matthäusevangelium 6,24 »Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«

Es ist und bleibt eine persönliche Entscheidung. Darf mein Leben dem Willen Gottes unterstellt sein, oder dient es meinem Wohlbefinden? Was wird durch mich gefördert?

Johannesevangelium 6,67-71 Deshalb sagte Jesus zu den Zwölfen: »Wollt ihr auch weggehen?«

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«

70 Jesus antwortete ihnen: »Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Aber einer von euch ist ein Teufel!«

71 Er redete von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; der sollte ihn verraten, obwohl er einer der Zwölf war.

Judas einfach als warnendes Beispiel – auch für mich. Was brachte ihm sein Verrat ? Er brachte ihm sein eigenes Verderben.

Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.



24.2.2021

Matthäusevangelium 6,24 »Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen treu sein und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«

Judas - Petrus

Lukas 22,3+4 Es fuhr aber Satan in Judas,

4 Und er ging hin und redete mit den Hohepriestern und mit den Hauptleuten, wie er Jesus an sie verraten könnte.

Lukas 22,33 Petrus sagte aber zu Jesus: »Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«


Johannes 13,30 Als Judas nun den Bissen genommen hatte, ging er sofort hinaus. Und es war Nacht.

Lukas 22,54 Dann ergriffen sie Jesus, führten ihn weg und brachten ihn ins Haus des Hohepriesters. Petrus aber folgte etwas entfernt.


Matthäus 26,50 Jesus aber sagte zu Judas: »Mein Freund, wozu bist du gekommen?« Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und nahmen ihn fest.

Lukas 22,61+62 Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da dachte Petrus an das Wort des Herrn, wie er zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«

62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.


Matthäus 27,1-5 Judas ging zu den Hohepriestern und Ältesten und sagte: »Ich habe gesündigt, dass ich unschuldiges Blut verraten habe.« Sie sagten: »Was geht uns das an? Da sieh du zu!«

5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel, machte sich davon, ging hin und erhängte sich.

Johannes 21,16 Dann sagte Jesus zum zweiten Mal zu ihm: »Simon Jona, liebst du mich?« Er sagte zu ihm: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Er sagte zu ihm: »Weide meine Schafe!




23.2.2021

Matthäusevangelium 6,22+23 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

23 Ist aber dein Auge böse, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!«

Lukasevangelium 8,17 Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.

Lukasevangelium 11,34-36 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.

35 So schau darauf, dass das Licht in dir nicht Finsternis sei.

36 Wenn nun dein Leib ganz licht ist und keinen finsteren Teil hat, so wird er ganz licht sein, wie wenn dich das Licht mit hellem Strahl erleuchtet.«


22.2.2021

Matthäusevangelium 6,22 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

Johannesevangelium 3,18-21 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.

20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht gestraft werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Taten sichtbar werden, weil sie in Gott getan sind.«

Johannesevangelium 8,12 Jesus, das Licht der Welt Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«                 


21.2.2021

Matthäusevangelium 6,22 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Heute sehr sehr müde …

Philipperbrief 2,3-5 Tut nichts aus Streitsucht oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst,

4 und jeder sehe nicht auf den eigenen Vorteil, sondern auch auf das, was dem Anderen dient.

5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war:

 

                                                                                                                                                                                       



                                                                                                                                                                                            20.2.2021

Matthäusevangelium 16,22 »Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge klar ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.

Lukasevangelium 11,34+35 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.

35 So schau darauf, dass das Licht in dir nicht Finsternis sei.

Darauf zu achten, auf das was man ansieht.



                                                                                                                                                                                                                                                                                        19.2.2021

Matthäusevangelium 6,19-21 »Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.

20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;

21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«

Ich schau ja kein TV – dort werden uns die Schätze der Pharmazeutikaproduzenten angepriesen, als ob sie die ultimativen Heilsbringer wären.

Matthäusevangelium 16,25-27 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden.

26 Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei sein Leben verliert? Oder was wird der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

27 Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und dann wird er jedem nach seinen Werken vergelten.

Mir kommt vor, dass die Gesundheit mehr und mehr zum Götzen erhoben wird. Und wir erleben das Leid, das dieser Götze verursacht. Spaltung, Spaltung Spaltung – (Atomkernspaltung ist tödlich) Leben ist teilen.

Gott hat uns ein Immunsystem geschenkt – und jetzt .. ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll – ist auf einmal unser Immunsystem nicht mehr da, ist es unfähig, oder ist es zu schwach ?? Wie krank ist das ? Natürlich mutiert das Virus, es will ja auch seine eigene Ausrottung durch die Bekämpfung von Seiten des Immunsystem verhindern.

Begreifen wir das bitte, dass die „Impfung“, abgesehen von den zum Teil immensen Nebenwirkungen, das nicht in den Griff bekommt und auch nie in den Griff bekommen wird.

Überlassen wir doch wieder unserem Immunsystem die Arbeit die es macht. Eindringende Mikroben auf ihre Gefährlichkeit für unseren Körper zu überprüfen und gegebenenfalls zu bekämpfen. Und stärken wir es – durch Frischluftzufuhr Spazierengehen ohne Maske(auch das soll uns genommen werden, damit wir noch blöder werden), Vitaminreiche Kost (Vitamin D3), und Freu(n)de in unserem Leben.

P.S. Das Virus gibt es – doch die verordneten Maßnahmen werden und können es nicht ausrotten. Umso mehr wir uns durch die „Verordnungen“ kaputt machen lassen, umso schlimmer wird es mit uns.

Zur Stärkung



                                                                                                                                                                                            18.2.2021

Matthäusevangelium 6,19-21 »Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.

20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;

21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«

Wie wackelig es für uns doch sein kann. Das erlebe ich seit längerer Zeit an mir selbst. Die eigene körperliche Kraft war mal mehr. Wie ich das schreibe, weiß ich, dass das versicherugs - und arbeitstechnisch gegen mich verwendet werden kann. Auch die Verunsicherung durch die Überwachung schwächt. Auch deswegen das Trachten nach dem Reich Gottes. Gott sieht mein und dein Herz – er verabscheut die Ausbeutung.

Die Einladung von Jesus - Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«

                                                                                                                                                                                                              



                                                                                                                                                                                            17.2.2021

Matthäusevangelium 6,19-21   »Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.

20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen;   

 21 denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.«

Das Herz folgt der willentlichen Entscheidung nach. Früher war es bei mir umgekehrt. Früher war das Herz der Regent in meinem Leben. Dabei stürzte ich von einem Unglück in die nächste Sünde. Und dadurch hinein in tiefe Verzweiflungen. Doch Gott sah meine Not. Er sah mein Suchen. Er hat sich meiner erbarmt. Ja ich habe mein Leben ihm übergeben.

Epheserbrief 5,14-17 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, dann wird dich Christus erleuchten.  

15 So achtet nun sorgfältig darauf, wie ihr lebt, nicht als Unweise, sondern als Weise,  

 16 indem ihr die Zeit gut   nutzt, denn es sind böse Tage.

17 Darum seid nicht uneinsichtig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist

Ja es sind böse Tage. Ab 3 Std.51. Minute

1.Thessalonicherbrief 5,22 Meidet das Böse in jeglicher Art.



                                                                                                                                                                                                                                          16.2.2021 Matthäusevangelium 6,16 -18 »Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinschauen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Leuten zu zeigen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.                                                        17 Wenn du fastest, dann salbe deinen Kopf und wasche dein Gesicht,                                                                                                               18 damit du nicht den Leuten zeigst, dass du fastest, sondern deinem Vater, der verborgen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.«

Mag sein das weil wir Menschen nicht mehr nach dem göttlichen Prinzip  fasten wollen, dass Gott uns deswegen nun ein Fasten verordnet hat. (geschlossene Gastronomie) Das Buch Hiob ist dafür mehr als ein Lehrbeispiel: Gott hat Hiob in all seinem Verlust, den Hiob erlitten hat, dessen Selbstgerechtigkeit aufgezeigt und Gott hat Hiob zur Buße geleitet.

Hiobs Buße. Gott rechtfertigt ihn Hiob 42,1-6 Und Hiob antwortete dem Herrn:                                                                                                  2 »Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, was du dir vorgenommen hast, ist dir zu schwer.                                                      3 Wer ist es, der den Ratschluss mit Unverstand verhüllt? Darum bekenne ich, dass ich unklug geredet habe, was mir zu hoch ist und was ich nicht verstehe.                                                                                                                                                                                                 4 So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen, belehre mich!                                                                                                                          5 Nur vom Hörensagen hatte ich von dir gehört; aber nun hat mein Auge dich gesehen.                                                                                6 Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.«



                                                                                                                                                                                                                                         15.2.2021 Matthäusevangelium 6,16 »Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinschauen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Leuten zu zeigen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.

1.Chronik 28,9 Und du, mein Sohn (Salomo) mein Sohn / meine Tochter, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der Herr sucht alle Herzen und versteht das Dichten aller Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich für immer verwerfen.

Johannesevangelium 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

                  


                                                                                                                                                                                                                                        14.2.2021

Matthäusevangelium 6,16 »Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinschauen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Leuten zu zeigen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.

Nach dem Kalender beginnt sie ja am kommenden Mittwoch. Fasten – man nimmt sich heraus aus dem „allgemeinen Getriebe“ Was hab ich früher gefastet auf der Suche nach Selbsterkenntnis. Selbsterkenntnis bringt Sündenerkenntnis → mich führte dies noch tiefer ins Fasten hinein – bis ich durch die daraus folgende Selbstvergiftung des Körpers ganz grün im Gesicht wurde und es mir ganz elendig erging. Ich weiß das ruft jetzt all die auf den Plan, die da drin den Weg ihres Lebens suchen und …. ??                                                                                                                                                                                                                                                     Was hat unser Erlöser getan ?

Lukasevangelium 6,12+13 Es begab sich aber zu der Zeit, daß er ging auf einen Berg zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.

13 Und da es Tag ward, rief er seine Jünger und erwählte ihrer zwölf, welche er auch Apostel nannte:

Der kath. Fastenzeit geht die Sünde voraus.                                                                                                                                                                      Jesus suchte den Willen des Vaters und fand die Apostel.

                                                                                                                                                                                            



                                                                                                                                                                                                                                      13.2.2021 Matthäusevangelium 6,9-13 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                      10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                               11 Unser tägliches Brot gib uns heute.                                                                                                                                                                              12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.                                                                                             13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹                                                                                                                                                                                          14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebt, dann wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.                                 15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.«          Nur durch Jesus im Herzen geschieht dies.

                                                                                                                                                                                                                                                          


                                                                                                                                                                                                                                          12.2.2021 

Matthäusevangelium 6,9-13 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                               10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                               11 Unser tägliches Brot gib uns heute.                                                                                                                                                                              12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.                                                                                                 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹                                                                                                                                                                                            13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.‹                                                                                                                                                                                           Der himmlische Vater führt nicht in Versuchung. Ja wir haben den freien Willen.                                                                                             Wie oft schon sind wir in der Versuchung gelandet und darin voll von inneren Nöten und Selbstvorwürfen, getrieben nach einem befreienden Weg suchend, aufgewacht. Ich selbst habe das oft genug leidvoll erlebt.                                                                       5.Mose 4,29 Wenn du aber dort/darin den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.                                                                                                                                                                        6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.                 Merkst du es? Jesus führt dich durch die Buße über dein Leben – hier auf Erden schon direkt ins ewige Leben.

  


                                                                                                                                                                                                                                           11.2.2021 Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                     10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                                11 Unser tägliches Brot gib uns heute.                                                                                                                                                                              12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.       
Durch Jesus wird der Blick frei hinter die Kulissen. Auch hinter die Kulissen des eigenen Lebens.                                   Johannesevangelium 14,1-6 »Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!                                                                   2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten.                                                                                                                                                                                                       3 Und wenn ich hingehe und euch einen Platz vorbereitet habe, dann will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin,                                                                                                                                                                                                         4 Und wo ich hingehe, das wisst ihr, und den Weg wisst ihr auch.«                                                                                                                         5 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«                                             6 Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.               Jesus wird wiederkommen – seien wir bereit, damit wir ihn mit freudigem Herzen als König erwarten dürfen.

      


                                                                                                                                                                                                                                          10.2.2021 Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                     10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                                11 Unser tägliches Brot gib uns heute.                                                                                                                                                                              12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.                                                                                     Vergeben – mit allen Menschen, vor allem mit mir selbst in Frieden leben. Da gibt es jemanden dem ist das gar nicht recht. Johannesevangelium 8,44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und die Gelüste eures Vaters wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.                                                                                                                            Das sagt Jesus über Juden und zu uns Menschen, die ihm nicht glauben. Jesus war ganz sicher kein Antisemit. Jesus redet zum Volk seines Vaters, zum Volk Gottes.                                                                                                                                                                Johannesevangelium 1,11+12 Jesus kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.                                                          12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben:          Hier wieder eine Hilfestellung


                                                                                                                                                                                 9.2.2021

Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser tägliches Brot gib uns heute.

12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

Lukasevangelium 23,39-43 Aber der Übeltäter einer, die da gehenkt waren, lästerte ihn und sprach: Bist du Christus, so hilf dir selber und uns!

40 Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist?

41 Und wir zwar sind billig darin, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.

42 Und er sprach zu Jesu: HERR, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!

43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.

Jesaja 50,4-7 Der Herr, HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.

5 Der Herr, HERR hat mir das Ohr geöffnet; und ich bin nicht ungehorsam und gehe nicht zurück.

6 Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

7 Aber der Herr, HERR hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten wie einen Kieselstein; denn ich weiß, daß ich nicht zu Schanden werde.

Jesus – will und kann dich hören. Menschlich gesehen, sieht sein Tod schändlich aus. Doch  sein Vater hat sein Opfer, das Jesus selbst ist, angenommen.

                                                                



                                                                                                                                                                                              8.2.2021 

Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser tägliches Brot gib uns heute.

12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

Johannesevangelium 8,1-11 Jesus aber ging an den Ölberg.

2 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.

3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ertappt worden war, stellten sie in die Mitte

4 und sagten zu ihm: »Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden.

5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du?«

6 Das sagten sie aber, um ihn zu prüfen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.«

8 Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.

9 Als sie das aber hörten und von ihrem Gewissen überführt waren, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, angefangen von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand.

10 Dann richtete Jesus sich auf; und als er niemanden sah als die Frau, sagte er zu ihr: »Frau, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verurteilt?«

11 Sie sagte: »Niemand, Herr.« Jesus aber sagte zu ihr: »Dann verurteile ich dich auch nicht; geh hin und sündige nicht mehr!«



        (es tut mir sehr leid, wenn der Zeillenumbruch nicht richtig funktioniert.)                               

8.2.2021

Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser tägliches Brot gib uns heute.

12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

Johannesevangelium 8,1-11 Jesus aber ging an den Ölberg.

2 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.

3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ertappt worden war, stellten sie in die Mitte

4 und sagten zu ihm: »Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden.

5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du?«

6 Das sagten sie aber, um ihn zu prüfen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.«

8 Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.

9 Als sie das aber hörten und von ihrem Gewissen überführt waren, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, angefangen von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand.

10 Dann richtete Jesus sich auf; und als er niemanden sah als die Frau, sagte er zu ihr: »Frau, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verurteilt?«

11 Sie sagte: »Niemand, Herr.« Jesus aber sagte zu ihr: »Dann verurteile ich dich auch nicht; geh hin und sündige nicht mehr!«



(es tut mir sehr leid, wenn der Zeillenumbruch nicht richtig funktioniert.)                                                                                                                                                                                             7.2.2021   

Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser tägliches Brot gib uns heute.

12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

Hab ich diese Schuldenvergebung in mir ? Kann ich all das, das gegen mich gerichtet ist annehmen und vergeben? Jesus hat dies getan – Er hat die Last die ihn zutiefst bedrückt hat seinem Vater gebracht.

Lukasevangelium 23,34 Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!«

Ihnen – das sind wir Menschen  – du und ich – wir waren/sind seine Mörder. Jesus selbst war ohne Sünde.

Die Spaltung beginnt und endet auch in mir. Die Bestrebungen uns Menschen zu spalten sind offensichtlich. Gegenseitige Schuldzuweisung und Herabwürdigungen, vertiefen nur die Gräben im eigenen Herzen. Jesus selbst hat seinem Verräter, Judas verziehen.

Matthäusevangelium 26,50 Jesus aber sagte zu Judas: »Mein Freund, wozu bist du gekommen?« Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und nahmen ihn fest.

Galaterbrief 6,2 Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Damit ich die Last tragen kann, braucht es auch die Bereitschaft, die Last annehmen zu wollen. Gegenseitige Beschimpfungen machen dies unmöglich – diese Unvergebenheit verschließt auch den Weg ins ewige Heil. Dadurch bleibe ich ein Kind  Satans , ein Kind das für die Hölle bestimmt ist.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

       



(es tut mir sehr leid, wenn der Zeillenumbruch nicht richtig funktioniert.)                                                                                 6.2.2021 Matthäusevangelium 6,9-11 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                               10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                               11 Unser tägliches Brot gib uns heute.                                                                                                                                                                                         Johannesevangelium 6,35 Jesus aber sagte zu ihnen: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.



                                                                                                                                                                                                                                           5.2.2021 Matthäusevangelium 6,9-11 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                                                                            11 Unser tägliches Brot gib uns heute.                                                                                                                                                                                 Ist Jesus Christus unser tägliches Brot ? Oder nähren wir uns durch vergiftete Nahrung …                                                              Galaterbrief 5,19-22 Klar erkennbar sind die Auswirkungen unserer natürlichen Begierden, nämlich: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,                                                                                                                                                                                                      20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,                                                                   21 Neid, Mord, Trunkenheit, Völlerei und dergleichen, von denen ich euch voraussage, wie ich auch früher schon gesagt habe, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.                                                                                                                         22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.  Der Mensch der in den Bindungen die in den Versen 19-21 beschrieben sind, gebunden ist, findet sich in der Hölle, wo der Satan als ewiger Mörder und Sklaventreiber, herrscht, einst wieder.                                                                                                                Jesus macht frei aus diesen Gebundenheiten – er hat auch mich daraus befreit – er kann auch dich, der du dich darin hoffentlich nicht wohl fühlst, davon befreien.




                                                                                                                                                                                                                                      4.2.2021

Ich muß mich bei euch, die ihr das lest, für gestern entschuldigen. Es war falsch von mir, keine Perspektive aufzuzeigen. Das war gegen das Leben. Es braucht vor allem Jesus um den Frieden zu suchen, zu finden und um im Frieden zu bleiben. Der Friede ist eine der Grundbedingungen für unser Leben. All die menschlichen Bemühungen -UNO, Humanismus und all Ismusse (Kapital-Kommu-Ökolog... sind menschlich und dadurch von vornherein durch den Feind Gottes, durch Satan, den Mörder korrumpiert.                                                                                                                                                                                                       1.Mose 3,4+5 Da sagte die Schlange zur Frau: »Ihr werdet ganz sicher nicht sterben,                                                                                     5 sondern Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.«                                                                                                                                                                                                           Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                                 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                            Der Wille Gottes geschieht – Möge ihn jeder von uns für sich selbst annehmen und erkennen lernen. Nicht dass ich dem Willen Gottes im Weg herumstehe, und er mich oft auch durch für mich schwer anzunehmende Ereignisse auf den richtigen Weg führen will. In der Bibel ist dies immer wieder beschrieben – am schlimmsten war es, nachdem das jüdische Volk von Gott nichts mehr wissen wollte, dadurch der Weg in die babylonische Gefangenschaft. Heute hat die Gefangenschaft andere Zustände – Internetsucht ist eine davon.                                                                                                                                                                  Jesaja 55,6-9 Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist.                                                                               7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.                                                                                                                          8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, sagt der Herr;                                              9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.                                                                                                                                                                                                          Hilfestellung


                                                                                                                                                                                                           

   

                                                                                                                                                                                                                                       3.2.2021   Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                             10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                       Gottes Wille geschehe -                                                                                                                                                                                                                               Lukasevangelium 22,41-42 Und Jesus trennte sich von seinen Jüngern etwa einen Steinwurf weit und kniete nieder, betete               42 und sagte: »Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!«                 Sich selbst Gott gegenüber zurückzunehmen.                                                                                                                                                             Immer wieder bin ich über das was in dieser Pandemie abläuft, zutiefst erschüttert.                                                                 https://corona-ausschuss.de/ 37.Sitzung ab Minute 3Std.56 Minuten – Da braucht es einen guten Magen und Geduld, damit man nicht denen die das alles inszenieren, nichts böses wünscht oder antut. ( Original wurde auf You Tube gelöscht eventuell bleibt es unter diesem Link abrufbar.)


                                                                                                                                                                                                                                            2.2.2021 Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                             10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                                      Lukasevangelium 17,20+21 Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: »Wann kommt das Reich Gottes?«, antwortete er ihnen: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;                                                                                                      21 man wird auch nicht sagen: ›Sieh, hier!‹ oder: ›Sieh, dort!‹. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.«                             So – ein Reich – da sind immer mehrere Menschen – Wie schauts aus in dir – in deinem Reich? Würdest du dich unter deiner Herrschaft wohl fühlen? Hätte in dir jeder seine Überlebenschance? Oder gäbs da welche die du am liebsten umbringen, herum jagen oder auch quälen möchtest ?? Hast du Frieden in dir ? Ist in dir ein Friedensreich, in dem du dich als dein Gast wohl fühlen würdest ? Oder ist in dir eine Wüste, die jeden der nicht auf Linie ist, ohne ihn anzuhören einfach verurteilt? Psalm 34,15 Meide das Böse und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.



                                                                                                                                                                                                                                             1.2.2021 Matthäusevangelium 6,9+10 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                             10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                            Das Reich des himmlischen Vaters komme. → sein Reich ist nicht da – ich denke mal, das merken wir alle sehr deutlich.                                                                                                                                                                                                                                                               Johannesevangelium 18,36 Jesus antwortete dem Pilatus: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt.                                                                             Römerbrief 14,17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.                                                                                                                                                                                                                                           Das dürfen wir im Gebet erbitten. Dieses Reich wird uns in den Evangelien durch Jesus offenbart.



                                                                                                                                                                                                                                           31.1.2021 Matthäusevangelium 6,9 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Jesaja 55,6-9 Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist.                                                                                   7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.                                                                                                                          8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, sagt                                                              9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Gott den Herrn Jesus zu suchen – Im Gebet und in seinem Wort, der Bibel.                                                                                                       So leid es mir tut, das erkennen und sagen zu müssen: Unsere Regierenden bedürfen mehr als dringend unserer Gebete. Wir alle bedürfen mehr als dringend der Buße und Umkehr zu Gott. Eine Regierung die Das Versammlungs- und Demonstrationsrecht einschränkt …?                                                                                                                                                                                Der Zug der Gesundheitsdiktatur er möge gestoppt werden – ansonsten krachen wir alle voll an die Wand. Auch wenn wir es nicht mehr hören wollen – das alles ist Realität. Vor über 20 Jahren schon gibt es die Songzeile von Tocotronic -Die Ausbeutung des Menschen Erreicht eine neue Qualität. In dieser Ausbeutung wird nun mehr und mehr die Versklavung sichtbar. Es kann sein, dass ich mir bald die Mühe machen werde, von meiner Sicht aus das zu beleuchten – Auf jeden Fall werden aufklärerische Videos auf You Tube gelöscht – die heutigen regierungskritischen Demonstrationen in Wien wurden untersagt. Die Abschaffung des Bargeldes und damit einhergehend die Domestizierung von uns Menschen schreitet ebenso voran. Wenn du nicht brav bist – bekommst du kein elektronisches Geld. Und der Begriff des brav seins wird mehr und mehr über unser Verhalten im Coronawahnsinn bestimmt.

Jakobusbrief 4,7+8 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, dann flieht er von euch;                                                                        8 naht euch zu Gott, dann naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen.



                                                                                                                                                                                                                                          30.1.2021 Matthäusevangelium 6,9 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                                     … sollt ihr so beten … Auch hierin die Hilfestellung von Jesus – wie in den Geboten sollen ist weit weg von müssen – Die Liebe Gottes zu uns Menschen ….



                                                                                                                                                                                                                                          29.1.2021 Matthäusevangelium 6,9 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.                                                Ehrt mein Leben, meinen himmlischen Vater ? Mein himmlischer Vater hat viel Arbeit und Mühe mit mir.



                                                                                                                                                                                                                                          28.1.2021  Matthäusevangelium 6,9 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Der Vater im Himmel – Ja er ist der Vater. Bin ich sein Kind? - Will ich sein Kind sein ? Will ich sein Kind werden? Will ich sein Kind bleiben ?

1.Johannesbrief 1,1-3 Das Wort des Lebens - Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir angeschaut haben und unsere Hände betastet haben: es betrifft das Wort des Lebens;                                2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das Leben, das ewig ist, das bei dem Vater war und uns erschienen ist:                                                                                                                                                                               3 was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus

Matthäusevangelium 11,27-30 Alle Dinge sind mir, Jesus Christus, übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn zeigen will.                                                            28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.                                                                               29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.                                                                                                                                                                                                                          30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Johannesevangelium 1,11+12 Er, Jesus als Sohn Gottes, kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.                             12 Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Johannesevangelium 6,68+69 Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;                        28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.    29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.                         30 Ich und der Vater sind eins.«



                                                                                                                                                                                                                                           27.1.2021 Matthäusevangelium 6,7+8 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Menschen, die Gott nicht kennen; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.                                                                                                                                         8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr braucht, bevor ihr ihn darum bittet.                                                     1.Petrusbrief 5,6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöht zu seiner Zeit.                                    Das anzunehmen was er mir/dir gibt. Damit dankbar ins Gebet zu gehen.



                                                                                                                                                                                                                                          26.1.2021 Matthäusevangelium 6,5+6 »Wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.                                                                                                                                                                                                                                        6 Wenn du betest, so geh in dein Zimmer und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dich öffentlich belohnen.                                                                                                                                               Wie ist diese Selbstverständlichkeit heute verloren gegangen! Jesus hat viel gebetet – ja er hat alles seinem himmlischen Vater im Gebet hingelegt. Mindestens 2 Wege in den Himmel sind für uns Menschen offen - und doch gibt es nur einen Weg zum himmlischen Vater                                                                                                                                                                                        Johannesevangelium 14,6 Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheitb und das Lebenc; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
1. Die Bibel                                                                                                                                                                                                                                    2.Das Gebet                                                                                                                                                                                                                                   in und durch Jesus sind beide in ihm vereint.                                                                                                                                                          Satan der Zerstörer will uns all das rauben – und vielfach ist sein zerstörerisches Wirken da.                                                             Doch Gott ist größer -
                                                                                                                                                                                                                                           1.Korintherbrief 13,13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte von ihnen.          1.Timotheusbrief 2,5+6 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,                                                                                                                                                                                                                                               6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat, als Zeugnis zur rechten Zeit.



                                                                                                                                                                                                                                       25.1.2021 Matthäusevangelium 6,1-4 »Gebt acht auf eure Almosen, dass ihr sie nicht vor den Leuten gebt, damit ihr von ihnen gesehen werdet; ihr bekommt sonst keinen Lohn von eurem Vater im Himmel.                                                                                                                 2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir her ausposaunen lassen, wie die Heuchler es tun in den Synagogen und auf den Straßen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn verspielt.        3 Wenn du Almosen gibst, dann lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,                                                                               4 damit dein Almosen im Verborgenen geschieht; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.«                                                                                                                                                                                                                               Mein Vater sieht ins Verborgene – ich bin ihm bekannt. Ja er sieht meine Not. Er ist meine Hilfe.



                                                                                                                                                                                                                                         24.1.2021  Matthäusevangelium 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.                              Johannesevangelium 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.



                                                                                                                                                                                                                                           23.1.2021 Matthäusevangelium 5,38-48 Vom Vergelten und von Feindesliebe   »Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Auge um Auge, Zahn um Zahn.                                                                                                                                                                                                                                             39 Ich aber sage euch, dass ihr dem Bösen nicht widerstreben sollt; sondern, wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem halte auch die andere hin.                                                                                                                                                                           40 Und wenn jemand mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem überlass auch den Mantel.                                41 Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.                                                                                              42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem ab, der von dir borgen will.                                                                              43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.                                                      44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen,                                                                                                                                                                                                      45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt es regnen über die Gerechten und die Ungerechten.                                                                                                                                        46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was für eine Belohnung erwartet ihr? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?                    47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun das nicht auch die Zöllner?                                                        48 Darum sollt ihr vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.                                                                                         Ich muß zugeben – für mich sehr sehr schwierig. Tagtäglich werde ich in dieser Liebe geprüft. Da will ich jemandem Gutes tun – und es kommt viel Ablehnung und die in Frage Stellung meiner Liebe zurück. Das schaff ich einfach nicht. Das kostet mich sehr sehr viel Kraft. Auch das hat Jesus für mich überwunden.



                                                                                                                                                                                                                                           22.1.2021 Matthäusevangelium 5,33-37 Vom Schwören   »Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst Gott deinen Eid halten.                                                                                                                                                                 34 Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,                       35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.             36 Auch sollst du nicht bei deinem Kopf schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. 37 Ihr sollt sagen: ›Ja, ja; nein, nein.‹ Was darüber hinausgeht, das ist vom Bösen.«                                                                                  Auch das geht nur, wenn wir in Gott sind. Hierin merken wir besonders unsere Schwächen.                                                               Falsche Versprechungen – Herausreden, sich unerreichbare Ziele oft mit Gewalt herbei schwören.                                                     Merkst du das auch so wie ich, wie sehr wir Gott, in unserem Leben nötig haben ??



Guten Morgen / Grüß euch                                                                                                                                                                                      21.1.2021 Matthäusevangelium 5,29+30 Verführt dich aber dein rechtes Auge zur Sünde, so reiß es aus und wirf es weg von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verdirbt und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen wird                                                             30 Verführt dich deine rechte Hand zur Sünde, so haue sie ab und wirf sie weg von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verdirbt und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen wird.«                                                                                                   Verführt dich – die Verführung ist in uns.                                                                                                                                                                          ... ihr werdet sein wie Gott ...  Satans Worte der Verführung in 1.Mose 3,5                                                                                                                              1.Korintherbrief 15,21+22 Wie durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.                                                                                                                                                                                                        22 Denn genauso wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.                                                   Jesus hat sich für dich und mich, anstatt unserer Augen und Hände, am Kreuz, zu unserer Erlösung geopfert.



                                                                                                                                                                                                                                          20.1.2021 Matthäusevangelium 5,27-32»Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht ehebrechen.                                                28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. 29 Verführt dich aber dein rechtes Auge zur Sünde, so reiß es aus und wirf es weg von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verdirbt und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen wird                                                                                                   30 Verführt dich deine rechte Hand zur Sünde, so haue sie ab und wirf sie weg von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verdirbt und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen wird.«                                                                                                               31 »Es ist auch gesagt: Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben                                                              32 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Hurerei, der macht, dass sie Ehebruch begeht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.«  

So wie das Gebot, du sollst nicht töten – ja diese beiden Gebote – ich denke immer viel nach, wenn ich an sie erinnert werde. Das Herz wird mir schwer, meine Gedanken sind betrübt. Ich selbst war nicht frei von diesen Sünden. Doch dann durfte ich sie meinem Heiland bekennen und ihm mein Herz ausschütten. Ja und heute darf ich frei sein davon.                                                   Was mich und den Herrn Jesus noch betrübt, die Übertretung der beiden Gebote ist seit meiner Jugend Gang und gäbe – In meiner Jugend wurde der Abtreibungsparagraf freigegeben.                                                                                                                             Und Ehebruch – wer redet heute davon – oder wer macht sich Gedanken darum? Doch die Ehe soll heilig, das Ehebett unbefleckt (kein Ehebruch)sein.                                                                                                                                                                                     Gott ist barmherzig und gnädig – lang genug hat er dem zwar warnend, aber doch auf die Umkehr der Menschen hoffend, zugesehen. Nun ist seine Geduld zu Ende.

Ich weiß viele denken sich, soll er reden der Spinner.

Nein so ist es nicht. Gott gibt uns in der Bibel immer wieder warnende Beispiele → lest das Buch Jeremia. Gott warnt durch Jeremia – Gott zeigt sein Erbarmen – Das israelitische Volk verharrt in der Sünde – Gott gibt sein geliebtes Volk Israel samt Juda, Jerusalem mit dem Tempel, dem Tod, der Gefangenschaft und der Zerstörung preis.

Matthäusevangelium 3,2 Johannes der Täufer sagt: »Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe gekommen!«

Offenbarung 22,12 »Und sieh, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um jedem zu geben, wie es seinen Werken entspricht.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod=die ewige Verdammnis; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



                                                                                                                                                                                                                                           19.1.2021 Nachreichung von gestern …

Matthäusevangelium 5,21-26 Vom Töten »Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.                                                                                                                                                                                           22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.                                                                                                                                                                        23 Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dich dort daran erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 dann lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.                                                                                                                                                                                                                    25 Verständige dich schnell mit deinem Gegner, während du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit dich der Gegner nicht dem Richter übergibt und der Richter dem Gerichtsdiener und du in den Kerker geworfen wirst.                                                                    26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.

Immer mit allen Menschen in Ordnung sein.

Meide das Böse und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15

Ja die Spaltung unserer Gesellschaft schreitet voran – ich durfte es soeben im Wartezimmer während eines Arztbesuches erleben. Das was ich gestern schreiben durfte, gilt deshalb umso mehr.

Dir fehlt wohl noch der Friede (O daß du könntest glauben)

1) Dir fehlt wohl noch der Friede? Dein Herz ist freudenleer,
dein Auge blickt so müde, dein Gang ist matt und schwer.

Refr.: O dass du könntest glauben! Du würdest Wunder sehn,
es würde dir dein Jesus allzeit zur Seite stehn!

2) Ja, nur bei ihm ist Friede und Trost in allem Schmerz
fürs arme, kranke, müde und sorgenvolle Herz.

3. Denn nur aus seinen Wunden quillt für die Seele Heil;
wer ihn noch nicht gefunden, dem fehlt das beste Teil.

4) Du ringst mit deinen Sünden und weißt nicht aus noch ein,
du kannst nicht Ruhe finden in deiner Angst und Pein.

5) Und fragst du: Was ist Wahrheit?", weil du im Zweifel bist,
so bitte den um Klarheit, der selbst die Wahrheit ist.

http://www.liederdatenbank.de/song/1113



                                                                                                                                                                                                                                                                                     18.1.2021 Matthäusevangelium 5,21-26 Vom Töten »Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.

Markusevangelium 14,10+11 Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohepriestern,                                                     11 Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er überlegte, wie er Jesus bei Gelegenheit verraten könnte.

Wir leben nun inmitten von Tötungsabsichten und Verrätertum. Unsere inneren und zwischenmenschlichen Gräben werden mehr und mehr offenbar. Ja es gibt Menschen die machen sich mehr als berechtigte Sorgen um unsere Grundrechte. Es geht in die Richtung, dass wir uns mehr und mehr das Gefängnis herbeiwünschen. Wer dies noch immer nicht erkannt hat, tut mir sehr leid. Er ist mitverantwortlich für die Marschrichtung die schnurstracks in Richtung freiwillig selbstauferlegter Angstmacherei und den daraus resultierendem Verlust von Freude und Liebe mündet. Teile und Herrsche. Wie instabil ist der Mensch ohne Gott?. Das schmerzt zutiefst. Wie tief sind wir in unserer Menschenverachtung gesunken ?? Kehrt um in eurem Herzen. Gilt auch für mich.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod=die ewige Verdammnis; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.



                                                                                                                                                                                                                                           16.1.2021 Matthäusevangelium 5,17-19 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.                                                                                                                                                      18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.                                                                                                                                                                                  19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.                                                                                     20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.«

Jesus ist die Erfüllung der Gebote Gottes.Nur durch Buße und Bekehrung, kann Jesus in mein Herz einziehen.

5. Buch Mose 6,24 Und der Herr hat uns geboten, nach allen diesen Satzungen zu tun, dass wir den Herrn, unseren Gott, fürchten, damit es uns zu jeder Zeit gut geht und er uns am Leben erhält, so wie es heute ist.

Eine Frage an jeden von uns – auch an mich. Lebe ich in der Erfüllung der 10 Gebote ? (2.Buch Mose Kapitel 20) Und heute – heute ernten wir tagtäglich die Früchte unserer Gottlosigkeit. All die Ursachen und Folgen von CoVid … das längst mutiert ist … sind ein Ruf Gottes, ihn zu suchen. Letztendlich wurde unsere Regierung uns von Gott gegeben. Auch das sogenannte „gefährliche“ Virus, Gott läßt es zu.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn



                                                                                                                                                                                                                                          15.1.2021 Matthäusevangelium 5,14-16 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.              15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es dann allen, die im Haus sind.                                                                                                                                                                                                                       16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Keine Dunkelheit im eigenen Leben zu haben. Ich habe vor Jesus nichts zu verbergen.                                                                                   Glauben, Hoffen, Lieben, alles, Herr bist du. Er soll unser Ziel sein und bleiben.

Jesaja 60,1+2 Mache dich auf, werde licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir.                         2 Denn sieh, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

Johannesevangelium 8,12 Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.«

Johannesevangelium 3,17-21 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um die Welt zu richten, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.                                                                                                                                                                                                          18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.                                                                                                                                                                19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.                                                                                                                                                                                    20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht gestraft werden.                                      21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Taten sichtbar werden, weil sie in Gott getan sind.«



                                                                                                                                                                                                                                         14.1.2021 Matthäusevangelium 5,13 »Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es hinausschüttet und von den Leuten zertreten lässt.

Psalm 23,1 Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.                                                                                             2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser.                                                                                                   3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße wegen seines Namens.                                                                                         4 Und wenn ich auch im finsteren Tal wandere, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.                                                                                                                                                                                                                                                5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir übervoll ein.     6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir mein Leben lang folgen, und ich werde immerdar im Haus des Herrn bleiben.

Das Virus und all die Geschehnisse – sie wollen uns beschäftigen und uns die Suche nach Gott rauben. Wer will kann und soll sich auf alternativen Medien informieren. Doch unser Ziel sollte Jesus im Herzen sein und bleiben. Ohne Buße und Bekehrung, werden wir alle scheitern und am Ende für nix und wieder nix geimpft, in der Sklaverei, und am Ende in der Hölle aufwachen.

Der Herr mein Hirte führet mich



                                                                                                                                                                                                                                     13.1.2021 Matthäusevangelium 5,11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.

Herr Jesus Christus – Danke.

Manchmal ist alles so viel. Der absolute Coronawahnsinn für sich allein, ist schon mehr als genug. Gut ist so. Jammern hilft nix.

Ja auch ich bin ein Mensch und alles andere als perfekt. Ich darf mich täglich Gott anvertrauen. Mich zu verleumden, da braucht niemand lange zu suchen. Darin Gott zu vertrauen.

Zur Stärkung

Es sind der Gaben auf Erden viel

1. Es sind der Gabe auf Erden viel;

nur Jesus haben, führt uns zum Ziel.

Mein Herz ist fröhlich und freuet sich

in dir mein Heiland, ich hab ja dich!

2. Durch Aufwärtsblicken zu jeder Zeit

lern ich mich Schicken in Freud und Leid.

Ich will nicht sorgen, du sorgst für mich,

Herr, heut und morgen, ich hab ja dich!

3. In deine Hände leg ich mich hin,

du weißt, Herr Jesu, wie schwach ich bin.

Du führst die Deinen, Herr, fürsorglich,

geht’s auch durch Weinen, ich hab ja dich!

4, Du bist mein Friede, du bist mein Heil,

in Tod und Leben mein bestes Teil.

Die beste Gabe, Herr, habe ich

auch überm Grabe, ich hab ja dich!

5. So zieh ich fröhlich den schmalen Pfad;

das macht mich selig, dass ich dich hab,

dein Auge siehet und leitet mich

durchs ganze Leben, ich hab ja dich!



Es gibt Tage, da ist es besser, man betet und schweigt.                                                                                                                               12.1.2021



                                                                                                                                                                                                                                           11.1.2021  Matthäusevangelium 5,10 Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

1.Petrusbrief 3,14+15 Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, dann seid ihr glückselig. Fürchtet euch aber nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht;                                                                                                                                                                                   15 heiligt aber Gott den Herrn in euren Herzen.

Gerechtigkeit → soweit es mein einfaches Hirn erkennt und begreift = dem Leben dienlich → das Gute fördernd.

Jesaja 55,6-11 Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist.                                                                                  7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.                                                                                                                         8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, sagt der Herr;                                           9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.                                                                                                                                                                                                                          10 Denn wie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dorthin zurückkehrt, bevor er die Erde befeuchtet hat und sie fruchtbar macht und zum Grünen bringt, damit sie Samen gibt, um zu säen, und Brot, um zu essen:                                    11 so soll das Wort, das aus meinem Mund geht, auch sein. Es soll nicht leer wieder zu mir zurückkommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ausrichten, wozu ich es sende.

Psalm 34,15 Meide das Böse und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.



                                                                                                                                                                                                                                           10.1.2021 Matthäusevangelium 5,9 Glückselig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Friedensstifter – was für eine große Herausforderung. Der Friede beginnt im eigenen Herzen. Der Friede beginnt oder endet im eigenen Leben, im Denken – letztendlich in mir. Hab ich in mir Frieden ?                                                                                                         Unsere Welt ist auf Kampf ausgelegt.

Jesaja 9,5+6 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst;                                                                                                                                                  6 damit seine Herrschaft groß wird und der Friede auf dem Thron Davids und in seinem Königreich kein Ende hat, damit er es aufrichtet und festigt mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.

Johannesevangelium 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.

Johannesevangelium 14,15+21 »Wenn ihr mich liebt, dann haltet meine Gebote!                                                                                                       21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.«

Lukasevangelium 10,25-28 Und sieh, da stand ein gewisser Gesetzesgelehrter auf, versuchte ihn und sagte: »Meister, was muss ich tun, um ewiges Leben zu bekommen?«

26 Jesus sagte zu ihm: »Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?«                                                                                                            27 Er antwortete: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.«                                                                                                                   28 Er sagte zu ihm: »Du hast richtig geantwortet; tue das, dann wirst du leben.«

1.Johannesbrief 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Nicht diese billige Selbstliebe – die die eigenen Wünsche erfüllt haben will. Das bringt nur noch tiefere Not ins eignen Herz. Jesu Liebe zu dir und mir hat ihn alles gekostet. Wir sollten seine Gesinnung haben. Darin sind wir gefordert von Jesus zu lernen, ihn in unserem Leben auf und anzunehmen.

 



                                                                                                                                                                                                                                                                                     9.1.2021  Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.                                                                 Psalm 24,3-5 Wer darf auf den Berg des Herrn gehen, und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen?                                                          4 Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist; wer seine Seele nicht auf Betrug ausrichtet und nicht falsch schwört.      5 Der wird den Segen vom Herrn empfangen und Gerechtigkeit vom Gott seines Heils.

Hab ich ein reines Herz ?                                                                                                                                                                                                         Ja – es wurde durch Jesus gereinigt .                                                                                                                                                                             Dafür bekam ich dieses Geschenk


                                                                                                                                                                                                                                                                                         8.1.2021 Matthäusevangelium 5,7 Glückselig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.                                          Jakobusbrief 2,13 Es wird aber ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der keine Barmherzigkeit geübt hat; die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht.                                                                                                                                                                        Johannesevangelium 18,4-6 Weil Jesus alles wusste, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sagte zu ihnen: »Wen sucht ihr?« 5 Sie antworteten ihm: »Jesus, den Nazarener.« Jesus sagte zu ihnen: »Ich bin es!« Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.                                                                                                                                                                                                                                              6 Als nun Jesus zu ihnen sagte: »Ich bin es«, wichen sie zurück und fielen zu Boden.

Und fielen zu Boden … von seiner göttlichen Macht getroffen fielen sie zu Boden.

Lukasevangelium 23,42+43 Und er sagte zu Jesus: »Herr, denke an mich, wenn du in dein Reich kommst!«                                                  43 Und Jesus sagte zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.«

Lukasevangelium 23,34 Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!«

Die Barmherzigkeit Jesu will unsere Rettung aus dem ewigen Verderben.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Zu Amerika – bitte überprüft selbst das was hier geschieht – ich sehe, sie wollen Trum total diskreditieren. Es gibt Videos wie die Polizei den Demonstranten den Weg ebneten ..




                                                                                                                                                                                                                                        7.1.2021 Matthäusevangelium 5,6 Glückselig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.                                                                                                                                                                                                                                        Eigenartig – Gestern wurde das Kapitol in Washington von gewaltbereiten Menschen besetzt. All das was nun mehr und mehr ans Licht kommt – es ist abstoßend und erschütternd.                                                                                                                                             Es war und ist der Wunsch von Jesus Christus.                                                                                                                                                            Meide das Böse und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15



Matthäusevangelium 5,5 Glückselig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besitzen.                                                                        6.1.2021 Psalm 37,11 Aber die Sanftmütigen werden das Land erben und Freude haben in großem Frieden.

Hat dir Jesus ein Ziel in dein Herz gelegt – verfolge es mit Sanftmut.

Jesaja 53,3-7 Er → Jesus war der Allerverachtetste und von den Menschen verlassen, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Gesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn nicht wertgeachtet.                                                                4 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.                                                                                                                                                                                           5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.                                                                                                                                 6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.                                 7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.

Jesus hat nicht herumgebrüllt – Er ging für dich und mich sanftmütig ans Kreuz.



Matthäusevangelium 5,4 Glückselig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.                                                       5.1.2021

Jesaja 61,1-3 Der Geist des Herrn Herrn ist auf mir, weil mich der Herr gesalbt hat. Er hat mich gesandt, um den Elenden eine gute Botschaft zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, den Gefangenen die Freiheit zu verkünden, und den Gefangenen, dass ihnen der Kerker geöffnet wird,                                                                                                                                                        2 ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen und einen Tag der Rache unseres Gottes, um alle Trauernden zu trösten,                           3 den Trauernden in Zion zu helfen, damit ihnen Schmuck statt Asche und Freudenöl statt Trauer und Gewand des Ruhms anstatt eines betrübten Geistes gegeben werden, da sie Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzung des Herrn genannt werden zu seinem Ruhm.

Johannesevangelium 16,20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch euer Schmerz wird in Freude verwandelt werden.

Coronaausschuß 33 – sehr intensive Informationen – besonders im Bezug auf die Situation der Menschen in Pflegeheimen. Das Video ist lang die Diskussion beginn ab Minute 24                                                                                                                                           Ich als Pfleger bin in der Mitverantwortung.                                                                                                                                                               Was jetzt geschieht – ich kann damit vor allem ins Gebet zu Jesus Christus gehen.

Matthäusevangelium 11,27-30 Zu der Zeit begann Jesus zu sprechen: Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn zeigen will.   28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.                                                                              29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.                                                                                                                                                                                                                           30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Auch den heutigen Tag in seine Hände legen zu dürfen – Danke.

                                                                                                                                                                                                                



                                                                                                                                                                                                                                     4.1.2021

Geburtstag = Zeit für das neu beginnende Lebensjahr  → im vergangenen Jahr durfte die Wohnung fertiggestellt werden. Die Fertigstellung ist für mich ein Gottesgeschenk. Damit verbunden, euch Einzuladen, mich zu besuchen. Noch sag ich mich, doch so Gott will, kann es bald ein uns, Sabine und mich, zu besuchen sein. Ja die Freude und die Verantwortung, beide sind groß.

Matthäusevangelium 5,3 »Glückselig sind, die geistlich arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Johannesevangelium 20,26-29 Acht Tage später waren seine Jünger wieder im Haus, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!«                                                                                27 Danach sagte der Auferstandene Jesus Christus zu Thomas: »Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!«                                                                             28 Thomas antwortete ihm: »Mein Herr und mein Gott!«                                                                                                                                          29 Jesus sagte zu ihm: »Weil du mich gesehen hast, Thomas, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!«                                                                                                                                                                                                                       So ist Jesus, er macht uns demütig. Im Annehmen  der Demütigung wird Gott in dir und mir offenbar.


                                                                                                                                                                                                                 


                                                                                                                                                                                                                                       3.1.2020

Johannesevangelium 15,1+2 »Ich, Jesus, bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.                                                 2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

O Gott, Dir sei Ehre

O Gott, Dir sei Ehre, der Großes getan!
Du liebtest die Welt, nahmst der Sünder Dich an!
Dein Sohn hat Sein Leben zum Opfer geweiht.
Der Himmel steht offen zur ewigen Freud'!

Refrain:
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Erde, hör diesen Schall!
Preist den Herrn! Preist den Herrn!
Völker, freuet auch all'!
O kommt zu dem Vater! In Jesus wir nah'n.
Und gebt Ihm die Ehre, der Großes getan!

O große Erlösung, erkauft durch Sein Blut!
Dem Sünder, der glaubt, kommt sie heute zugut!
Die volle Vergebung wird jedem zuteil,
der Jesus erfasset, das göttliche Heil.

Wie groß ist Sein Lieben! Wie groß ist Sein Tun?
Wie groß unsre Freude, in Jesus zu run'n!
Doch größer und reiner und höher wird's sein,
wenn jubelnd und schauend wir droben zieh'n ein!

                                                                                                                                                                                                            

                                                                                                                                                              

                                                                                                                                                                                            2.1.2021

Jakobusbrief 1,13-17 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemanden.

14 Sondern jeder wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder.

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch Schattenwechsel.

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römerbrief 6,23

Johannesevangelium 8,1-11 Jesus aber ging an den Ölberg

2 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.

3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ertappt worden war, stellten sie in die Mitte

4 und sagten zu ihm: »Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden.

5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen Du nun, was sagst du?«

6 Das sagten sie aber, um ihn zu prüfen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.«

8 Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.

9 Als sie das aber hörten und von ihrem Gewissen überführt waren, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, angefangen von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand.

10 Dann richtete Jesus sich auf; und als er niemanden sah als die Frau, sagte er zu ihr: »Frau, wo sind sie deine Verkläger? Hat dich niemand verurteilt?“

11 Sie sagte: »Niemand, Herr.« Jesus aber sagte zu ihr: »Dann verurteile ich dich auch nicht; geh hin und sündige nicht mehr!«




Näher, mein Gott, zu dir                                                                                                                                                                                        1.1.2021

1) Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir!
Drückt mich auch Kummer hier, drohet man mir,
soll doch trotz Kreuz und Pein dies meine Losung sein:
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir.

2) Bricht mir, wie Jakob dort, Nacht auch herein,
find ich zum Ruheort nur einen Stein;
ist selbst im Traume hier mein Sehnen für und für:
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir!

3) Geht auch die schmale Bahn aufwärts gar steil,
führt sie doch himmelan zu meinem Heil.
Engel, so licht und schön, winken aus selgen Höhn:
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir.

4) Ist dann die Nacht vorbei, leuchtet die Sonn,
weih ich mich dir aufs neu vor deinem Thron;
baue mein Bethel dir und jauchz mit Freuden hier:
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir!

5) Ist mir auch ganz verhüllt dein Weg allhier,
wird nur mein Wunsch erfüllt: Näher zu dir!
Schließt dann mein Pilgerlauf, schwing ich mich freudig auf:
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir!

Jetzt ist es da, das Jahr 2021 – ob es ein ganzes Jahr sein wird, liegt an Gott und auch an unserer Bereitschaft Buße zu tun. Gott um Vergebung für unsere und für die Sünden aller Menschen, zu bitten.                                                                                            Äußerlich gesehen sind wir im Krieg. Deshalb kann ich in meinem Namen und im Namen Gottes einfach nur darum bitten näher mein Gott zu dir.                                                                                                                                                                                                       Jakob war auf der Flucht …                                                                                                                                                                                                      Gott hat in sein Leben eingriffen ...                                                                                                                                                                                    Unser Leben, Gott unserem Schöpfer zu übergeben und uns ihm zu weihen – das ist unsere einzige Chance.                                        Corona ist samt Impfung ein durch und durch lebensfeindliches Programm.

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römerbrief 6,23



Ein Jahr geht zu Ende                                                                                                                                                                                          31.12.2020  Es eilt die Zeit …

1. Es eilt die Zeit die Stunden fliehn, und niemand hält sie auf.

Auch deine  Jahre gehen dahin, wie schneller Wogen Lauf.

Komm eh der letzte Tag versinkt, schon ist der Abend nah,

alles helles Licht im Dunkel blinkt das Kreuz von Golgatha,

das Kreuz von Golgatha.

2. Wie trügt die Welt mit ihrer Pracht doch den verlornen Sohn,

sie hat ihn arm und krank gemacht, und Undank ist ihr Lohn.

Komm eh der letzte Tag versinkt, schon ist der Abend nah,

alles helles Licht im Dunkel blinkt das Kreuz von Golgatha,

das Kreuz von Golgatha.

3. Der Heiland wartet mit Geduld, der dich unendlich liebt.

Er ist´s der alle deine Schuld durch seinen Tod vergibt.

Komm eh der letzte Tag versinkt, schon ist der Abend nah,

alles helles Licht im Dunkel blinkt das Kreuz von Golgatha,

das Kreuz von Golgatha.

4. Dein Sündenleid kennt Jesus schon. Er gab dafür sein Blut.

O glaub an ihn, den Gottessohn, und es wird alles gut.

Komm eh der letzte Tag versinkt,die Rettung ist dir nah,

der ganzen Welt Erlösung bringt das Kreuz von Golgatha,

das Kreuz von Golgatha.

Lukasevangelium 15,21 Der Sohn aber sagte zu ihm: ›Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn genannt werde.‹ Lukas 15,11-32

Laut einem in der Welt bedeutendem Mann sollen 7 Milliarden Menschen geimpft werden. Wofür wenn die Impfung auch tödlich sein kann und sowieso keinen garantierten Schutz bietet?? Keiner der Impfstoffhersteller übernimmt die Verantwortung für gesundheitsschädliche Folgen der Impfung = Freibrief..., und ich als Krankenpfleger stehe immer wieder mit einem halben Fuß im „Gefängnis“ falls mir ein Fehler passiert, abgesehen von der Belastung meines Gewissens. Ja es gibt Menschen die sagen ich sei ein Idiot. Gut mag so sein. Nur das bringt nix, außer Spaltungen, aber auch das ist teil des Planes.

Mein Gott ist größer und hat Geduld und Liebe, die er auch dir schenken will.

Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir alle, zu Jesus Christus, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.                                                                                                                                                                                                                          30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.



Jesus blieb auch als Mensch immer in der Wahrheit.                                                                                                   30.12.2020

Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Johannesevangelium 14,6                                                                                                                                                                                                               Jesus blieb auch als Mensch immer in der Wahrheit.                                                                                                                                                          Johannesevangelium 8,1-11 Jesus aber ging an den Ölberg                                                                                                                                                 2 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.                      3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ertappt worden war, stellten sie in die Mitte                                                                                                                                                                                                                                         4 und sagten zu ihm: »Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden.                                                                   5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen Du nun, was sagst du?«                                                                                     6 Das sagten sie aber, um ihn zu prüfen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.                                                                                                                                                                                                                    7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.«                                                                                                                                                                                                                   8 Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.                                                                                                                                   9 Als sie das aber hörten und von ihrem Gewissen überführt waren, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, angefangen von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand.                                         10 Dann richtete Jesus sich auf; und als er niemanden sah als die Frau, sagte er zu ihr: »Frau, wo sind sie deine Verkläger? Hat dich niemand verurteilt?"                                                                                                                                                                                                        11 Sie sagte: »Niemand, Herr.« Jesus aber sagte zu ihr: »Dann verurteile ich dich auch nicht; geh hin und sündige nicht mehr!«

                                                                                                                                                                                                                                    



Lukasevangelium 21,33+34 Aus der Endzeitrede von Jesus ...                                                                                                                   29.12.2020      33 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.                                                                                      34 Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen des Lebens und dieser Tag plötzlich über euch kommt;

Jesus bereitet uns vor – er selbst ist seinem Erlösungswerk um unseretwillen nicht ausgewichen.

Dir fehlt wohl noch der Friede (O daß du könntest glauben)

1) Dir fehlt wohl noch der Friede? Dein Herz ist freudenleer,
dein Auge blickt so müde, dein Gang ist matt und schwer.

Refr.: O dass du könntest glauben! Du würdest Wunder sehn,
es würde dir dein Jesus allzeit zur Seite stehn!

2) Ja, nur bei ihm ist Friede und Trost in allem Schmerz
fürs arme, kranke, müde und sorgenvolle Herz.

3. Denn nur aus seinen Wunden quillt für die Seele Heil;
wer ihn noch nicht gefunden, dem fehlt das beste Teil.

4) Du ringst mit deinen Sünden und weißt nicht aus noch ein,
du kannst nicht Ruhe finden in deiner Angst und Pein.

5) Und fragst du: Was ist Wahrheit?", weil du im Zweifel bist,
so bitte den um Klarheit, der selbst die Wahrheit ist.

http://www.liederdatenbank.de/song/1113



Markusevangelium 14,3-9 Die Salbung in Betanien                                                                                                                                          28.12.2020

Und als Jesus in Betanien im Haus Simons, des Aussätzigen, zu Tisch saß, da kam eine Frau, die hatte ein Alabasterfläschchen mit Salböl von echter und kostbarer Narde, und sie zerbrach das Fläschchen und goss es auf seinen Kopf.                                         4 Da wurden einige innerlich unwillig und sagten: »Was soll denn diese Vergeudung des Salböls?                                                           5 Man hätte es für mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können.« Und sie murrten über sie. 6 Jesus aber sagte: »Lasst sie in Ruhe! Was kränkt ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.                                                                  7 Denn die Armen habt ihr immer bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht immer.      8 Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus zum Begräbnis gesalbt.                                                                                 9 Wahrlich, ich sage euch: Wo immer in aller Welt dieses Evangelium gepredigt wird, da wird man zu ihrem Gedächtnis auch davon erzählen, was sie getan hat.«

Für Jesus das Beste zu geben. Das Beste, das wir haben ist unser Leben.

Wer sein Leben festhält, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert, um Jesu willen, der wird es finden.« Matthäusevangelium 10,39

Jetzt haben die Impfungen ins Ungewisse hinein begonnen = ungedeckter Menschenversuch. Für Impfschäden wird keinerlei Verantwortung von Seiten der Hersteller übernommen. Wir dürfen für das „Experiment“ und die Folgekosten mit unserer Gesundheit und unserem Geld, das wir eh nicht mehr verdienen dürfen, bezahlen. Ein absoluter Offenbarungseid unserer Gottlosigkeit – Gott läßt das zu – er hat seine schützende Hand noch weiter zurückgezogen. Wir wollen nichts mehr von ihm wissen, deshalb ….

Jesu Name nie verklinget

Jesu Name nie verklinget, ewiglich bleibt er bestehn.
Jesu Name Ruhe bringet, Fried' und Freude,wunderschön.
Allen Menschen gilt sein Segen, Allen, die in Sündennot.
Er ruft sie von bösen Wegen, führt die Seele hin zu Gott.
Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.

Jesu Name soll erstrahlen weithin über Land und Meer.
Trost und Hoffnung gibt er Allen, rühmt ihn laut zu seiner Ehr'!
Vor dem Namen Jesu schwindet Alles, was das Herrn betrübt.
Sünd' und Unrecht überwindet, wer den Namen Jesu liebt.
Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.

Jesu Name leuchtet helle, und sein Glanz vergehet nicht.
Jesu Name bringt der Seele selbst in tiefster Nacht ein Licht.
Mag auch einst die Welt vergehen, mag vergeh'n der Sonne Schein:
Jesu Nam' wird weiterklingen, unvergänglich wird er sein.
Jesu Name ist mir teuer, heiß ist mir das Herz entbrannt.
Dank sei dir, o mein Befreier, denn durch dich ich Rettung fand.
                                                                                                                                             
                            



                                                                                                                                                                                                                                      27.12.2020

Horch …   Liedtext...

Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir, zu Jesus Christus, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.                                                                                                                                                                                                                                                                                  29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.                                                                                                                                                                                                                                                                      30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«

                                                                                                                                                                                                   



                                                                                                                                                                                                                                     26.12.2020

Offenbarung 3,14 »So sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:                                3,19+20 Die ich lieb habe, die strafe und erziehe ich. So sei nun eifrig und kehre um!                                                                                                      20 Sieh, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören und die Tür öffnen wird, zu dem werde ich hineingehen und werde mit ihm essen und er mit mir.                                                                                                                                      Welch ein Freund ...                                                                                                                                                                                                                                           


                                                                                                                                                                                                                               25.12.2020    Johannesevangelium 3,14+15 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,       15 damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.                                                                   Nimm mein Leben ...


                                                                                                                                                                                                                                24.12.2020

Jesus antwortete: »Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.« Johannesevangelium 3,3                                                                                                                                                                                Ohne Wiedergeburt durch und in Jesus ist dieses äußerliche Weihnachten für nix.                                                                                    Herr ...                                                                                                                                                                                                                                          Vor allem auch deswegen, gesegnete Weihnachten – euer Rudolf.


                                                                                                                                                                                                                                                                                  23.12.2020

Matthäusevangelium 1,18-25 Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand sich's ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.

19 Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.

20 Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.

21 Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.

22 Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:

23 »Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen«, das ist verdolmetscht: Gott mit uns.

24 Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.

25 Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus.





Noch … wie lange noch ?                                                                                                                                                                                   22.12.2020

Coronaausschuß 32.Sitzung ab 2 Std.54 Ich durfte mir das nun anhören. Gott will uns allen helfen.

Ach dass eine Zeit gewesen

Ach dass eine Zeit gewesen, da ich lebte nur für mich! Ich vernahm dein sanftes Werben, doch mein trotzig Herz erklärte: Gar nichts du und alles ich! Gar nichts du und alles ich!

Doch du fand´st mich und ich schaute blutend an dem Kreuze dich, sah dein wunderbares Lieben, und im Herzen klang es leise: Etwas du und etwas ich! Etwas du und etwas ich!

Aber deines Geistes Walten zog mich näher hin zu sich: Ich ward kleiner, du wardst größer, und ich sprach mit Lieb und sehnen: Mehr, Herr, du und weniger ich! Mehr, Herr, du und weniger ich!

Himmel hoch die Berge ragen, endlos dehnt das Weltmeer sich; aber deine Lieb ist größer, und sie hat mich überwältigt. Alles du und gar nichts ich! Alles du und gar nichts ich!

Jesaja 11,1+2 Der Messias und sein Friedensreich                                                                                                                                                      Und es wird ein Spross von dem Stamm Isais aufgehen und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen,                                              2 auf dem wird der Geist des Herrn ruhen, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.

                                                                                                            


                                                                                                                                                                                                                                  21.12.2020 

Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Seht, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie Immanuel nennen. Jesaja 7,14

Immanuel = Gott mit uns.                                                                                                                                                  

Aber allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; Johannesevangelium 1,12

                                                                                                                                                                                      


                                                                                                                                                                                          20.12.2020

Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Römerbrief 10,13                                            

Jesus Christus



                                                                                                                                                                                                        

  19.12.2020

Lukasevangelium 9,23-27  Von der Nachfolge                                                                                                                                                                23 Dann sagte Jesus zu ihnen allen: »Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und neheme sein Kreuz täglich auf sich und folge mir.                                                                                                                                                                                                                             24 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.   25 Denn was würde es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und sich selbst verlöre oder Schaden an sich selbst nähme?                                                                                                                                                                                                                            26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel kommen wird.                                                                                                               27 Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes sehen.«

Freitesten in die bleibende Abhängigkeit. Dies ist keine alleinstehende Information, mehrfach habe ich bereits davon gehört.

Impfung – Immunisierung

Zur Stärkung

                                                                                                                                                                            



                                                                                                                                                                                                                                  17.12.2020      »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet. Matthäusevangelium 7,7                                       https://de.m.wikipedia.org/wiki/Karotten-Prinzip

Sehr eigenartig, das was so wichtig erscheint, das wird zerstört und wir werden dafür verantwortlich gemacht.                                                                                                                                                                                                                                    Soll heißen: Im Namen der Gesundheit wird unsere Gesundheit zerstört. Ein Virus ist plötzlich der Hassgeliebte der ganzen Menschheit. Das ganze Theater scheint bestens inszeniert. Und wir, die wir ausgeliefert sind, uns wird es noch in die Schuhe geschoben, wenn der teuflische Plan so oder so, sowieso aufgehen soll.                                                                                                                                                                                                                                             Aus diesem Teufelskreis kann dich nur Jesus befreien. Viele hat er bereits daraus befreit.

25 Jesus sagt: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;                                                                                                                                                                                                                                            26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das? Johannesevangelium11,25+26                                                                                                                                                                                                     Von der Zeit an begann Jesus zu predigen und zu sagen: »Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe gekommen!« Matthäusevangelium 4,17                                                                                                                                                                                                         Bitte geh heute ein in das Himmelreich, bevor es zu spät ist!! Lest Lukasevangelium Kapitel 16 ab Vers 19. Der Herr Jesus segne euch.



16.12.2020    Jesus, das Licht derWelt   Krieg – ungern und doch, es ist so.  Wie soll ich sagen ? Ja ich liebe meine Arbeit. Als Krankenpfleger für betagte Menschen da sein zu dürfen, ist oft schwierig und doch beglückend. In einem sich helfenden Team arbeiten zu können ist/war für mich einfach wunderbar. Doch die Prügel die uns in den oft wirklich schwierigen Arbeitsweg geworfen werden, verhindern nicht nur für mich, ein liebevolles Weiterarbeiten. Fehler die beim Arbeiten geschehen können, werden absichtlich gesucht und öffentlich an den Pranger gezerrt. Gesetz ist Gesetz!! Es wird denunziert.                                                                                                                                                                                  Die Guten und liebevollen Kollegen, tragen dies nicht mehr mit. Viele gehen jetzt freiwillig oder werden „kaltgestellt“. Weinen und Angst beherrscht nun den Arbeitsalltag vieler liebevoller Kolleg/innen.

Die Einsamkeit und Lebensenttäuschung der uns anvertrauten Bewohner werden zusätzlich zum verabreichten Virus, viele der Alten nicht verkraften. Unser Beruf wird mehr und mehr zum Helfershelfer der gegen die Menschen wirkenden, zumindest gesundheitsschädlichen Kräfte.

Gerade deshalb bleib ich umso mehr im Gebet.

Jeder der merkt, dass wir schleichend aber sicher uns gegen uns selbst richten sollen, um uns gegenseitig fertig zu machen, möge das Angesicht unseres Erretters und Erlösers, des Herrn Jesus Christus, mit aufrichtigem Herzen suchen.

»Bittet Gott so wird euch gegeben; sucht in der Bibel so werdet ihr finden; klopft an im Gebet, so wird euch geöffnet. Matthäusevangelium 7,7

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 1.Timotheusbrief 2,5

Wieder einmal redete Jesus zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.« Johannesevangelium 8,12

P.S.: Das Schriftbild ist mehr als verbesserungswürdeig - Ich bin heute mit dem Programm hier nicht besser zurecht gekommen !!



Bewahrung vor der Versuchung                                                                                                                                                            15.12.2020 Die »Goldene Regel« »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet. Matthäusevangelium 7,7                                                                                                                                                                                                                39 Und Jesus ging hinaus und begab sich der Gewohnheit nach an den Ölberg; es folgten ihm aber auch die Jünger.                       Als er aber an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, daß ihr nicht in Versuchung geratet. Lukasevangelium 22,39+40     Vor der Versuchung bewahrt zu bleiben. Vor der Versuchung, durch die Impfung eine Erleichterung zu erwarten. Coronaausschuss: Prof. Stefan Hockertz



Die »Goldene Regel«                                                                                                                                                                                            14.12.2020 So bin ich nun am Suchen                                                                                                                                                                                                   Die »Goldene Regel« »Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch geöffnet. Matthäusevangelium 7,7                                                                                                                                                                                                               Da habe ich eine große Not in mir. Unser Leben hat sich sehr sehr verändert. Unser Leben wird von einer „Krankheit“ bestimmt. Hierin die Wahrheit zu suchen, das gehört für mich dazu. Unser Lebensmut, unsere Lebensfreude wird auf eine sehr harte Probe gestellt. Ich kann vor der Impfung nur warnen.                                                                                                                  Johannesevangelium 8,29-36 Jesus sagt: Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater hat mich nicht allein gelassen, denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.«                                                                                                                                                                                                30 Als er das sagte, glaubten viele an ihn                                                                                                                                                                        31 Da sagte nun Jesus zu den Juden, die an ihn geglaubt hatten: »Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger                                                                                                                                                                                                                                               32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.«                                                                                         33 Da antworteten sie ihm: »Wir sind Abrahams Nachkommen und sind nie jemandes Knechte gewesen; wieso sagst du denn: ›Ihr sollt frei werden‹?«                                                                                                                                                                                                            34 Jesus antwortete ihnen: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist ein Knecht der Sünde.                                     35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.                                                                                                                   36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, dann seid ihr wirklich frei.                                                                                                               Jesus ist der Sohn.



1 Vom Beten. Das Vaterunser                                                                                                                                                                     13.12.2020  Einmal war Jesus an einem Ort und betete. Und als er aufgehört hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm:“Herr lehre uns beten wie auch Johannes seine Jünger lehrte.“                                                                                                                                                                           2 Er sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                                                                                                                        3 Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag.                                                                                                                                                                          4 Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹« Lukasevangelium 11,1-4                                                                                                                                                Ja wir dürfen Jesus bitten uns das Beten, das reden mit Gott zu lernen. Mir selbst war dieses Gebet des Erlösers vor meiner Bekehrung eine Hinführung zu ihm. Ohne Sündenvergebung ist alles sinnlos. Die Sündenvergebung untereinander und durch sein Sterben für dich und mich am Kreuz, das ist der Beginn des ewigen Lebens.                                                                                         Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.          Römerbrief 6,23



Vergeben                                                                                                                                                                                         12.12.2020  1 Im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, kam dieses Wort vom Herrn   zu Jeremia:                                    2 »Nimm ein Buch und schreibe alle Reden hinein, die ich zu dir über Israel, über Juda und alle Völker geredet habe   von der Zeit an, als ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias   an bis auf diesen Tag;                                                                                 3 vielleicht werden die vom Haus Juda, wenn sie all das Unglück hören, das ich ihnen zu tun gedenke, umkehren, jeder von seinem bösen Weg, damit ich ihnen ihre Schuld und Sünde vergeben kann.« Jeremia 36,1-3                                                                       Gott möchte uns vergeben.                                                                                                                                                                                                 Und Jesus antwortete ihnen: »Seht zu, dass euch niemand verführt. Matthäusevangelium 24,4                                                                  Jesus sagt:»Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannesevangelium 14,1



Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn                                                                                                                     11.12.2020

Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn
er hat dir viel Gutes getan
Bedenke,in Jesus vergibt er dir gern
Du darfst ihm, so wie du bist ,nahn

Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er
vielmehr, als ein Vater es kann
Er warf unsere Sünden ins äußerste Meer
Kommt, betet den Ewigen an

Du kannst ihm vertrauen in dunkelster Nacht
wenn alles verloren erscheint
Er liebt dich, auch wenn du ihm Kummer gemacht
ist näher als je du gemeint

Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…

Durchs Danken kommt Neues ins Leben hinein
ein Wünschen, das nie du gekannt
daß jeder wie du Gottes Kind möchte sein
vom Vater zum Erben ernannt

Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…

Durch Menschen baut Jesus die ewige Welt
für ihn zur Gemeinschaft bereit
Er hat sie in seine Gemeinde gestellt
und macht sie zum Dienste bereit.

Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…

Lied

Link zum Liedtext




Jesus ist das Licht des Lebens                                                                                                                                                              10.12.2020 Vater im Himmel, vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹« Lukasevangelium 11,4
Jesus sagt: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der irrt nicht in der Finsternis umher, sondern wird das Licht des Lebens haben.« Johannesevangelium 8,12                                                                                                                                                                                                                 35 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.                                                                                                           36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.« Johannesevangelium 3,35+36                                                                                                                                    Und sieh, eine Stimme vom Himmel herab sagte: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.« Matthäusevangelium 3,17

     

                                                 

                                                                                                                                                                                                                                    9.12.2020  Vater im Himmel, vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹« Lukasevangelium 11,4                                                                                                                         Ja unser Vater möge uns, möge mir meine Sünde vergeben. Ich sündige mannigfach. Durch die Gebote Gottes erkenne ich meine Sünde. Ich erkenne auch, ich bin zu schwach, um die Gebote aus eigenem Willen erfüllen zu können.                                       Aber der Zöllner stand etwas entfernt, wollte auch die Augen nicht zum Himmel aufheben, sondern schlug an seine Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹ Lukasevangelium 18,13                                                                                                            Maschinenmensch ab 2.Std.45.Minute                                                                                                                                                                    Gerade deswegen die Hilfe in Gott durch Jesus Christus zu erbeten.



                                                                                                                                                                                                                                         8.12.2020  Vater im Himmel – Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag. Lukasevangelium 11, 3                                                                                                                      Brot von dem ich lebe                                                                                                                                                                                                            Mir kommt vor , als würde seit heuer im April Corona unser täglich verordnetes Brot sein.                                                                     Da wird ein Virus auf die Weltbühne gezerrt → und hintennach folgt die Höllenbrut. Und diese Höllenbrut verspricht uns die Heilung mit einer Spritze, die unser Immunsystem gegen uns selbst zu aktivieren im Stande ist und die andererseits wie sterilisierend auf Frauen wirken kann/wird. Dieses vergiftete Brot – wir haben es nun. Ja es ist Gottes Wille und auch sein Gericht.                                                                                                                                                                                                                                    Jesus aber sagt: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten Johannesevangelium 6,35                                                                                                                                                                                                                  Aufklärung über das Virus ca ab.Minute 20                                                                                                                                                      Aufklärung über die Coronaimpfung


                             

                                                                                                                                                                                                                                                                                         7.12.2020  23 Als der Reiche nun im Totenreich seine Augen aufschlug und in Qualen war, sah er Abraham von fern und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief: ›Vater Abraham, erbarm dich über mich und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser taucht und meine Zunge kühlt; denn ich leide Pein in dieser Flamme.‹

25 Abraham aber sagte: ›Denke daran, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Böse; nun aber wird er getröstet, und du leidest Pein.

26 Und außerdem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, damit die, die von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können, und auch die von dort nicht zu uns herüberkommen können.‹

27 Da sagte er: ›So bitte ich dich, Vater, dass du ihn ins Haus meines Vaters sendest;

28 denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen.‹

29 Abraham sagte zu ihm: ›Sie haben Mose und die Propheten; lass sie diese hören.‹

30 Er aber sagte: ›Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, dann würden sie Buße tun.‹

31 Er sagte zu ihm: ›Hören sie Mose und die Propheten nicht, dann werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufersteht.‹« Lukasevangelium 16,23-31

Jesus sagt: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

Joh 11,26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?« Johannesevangelium 11,25+26

4 Und da sie darum bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern.

5 Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?

6 Er ist nicht hier; Jesus ist auferstanden. Lukasevangelium 24,4-6

Buße – Bekehrung – Tot – Auferstehung → Schulderkenntnis – Zu Jesus umkehren – meine Sünde in seinen Tod geben – in und durch ihn ein Kind Gottes sein zu dürfen.

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.              Römerbrief 6,23

                                                                                                                                                                                         

                                                                                                                                                                                                                                                                      

                                                                                                                                                                                                                                                                            6.12.2020   Jesus sagt: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Lukasevangelium 11,2                                                                                                                                        Den Willen Gottes zu erbitten.                                                                                                                                                                                           Ich, Jesus Christus, bin nicht länger in der Welt; sie aber bleiben in der Welt, jedoch ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte die, die du mir gegeben hast, in deinem Namen, damit sie eins sind so wie wir. Johannesevangelium 17,11                                                     Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannesevangelium 17,3


                                                                                                                                                                                                           

                                                                                                                                                                                                                                                                                  5.12.20  Lange Zeit habe ich gesucht. Ich habe eine Erklärung gesucht. Im Wort Gottes ist uns Menschen gesagt, dass Gott Gericht halten wird und er hält Gericht. Warum diese Pandemie. Vor ca. einem Monat wurde mir auch klar, dass es in Richtung Impfpflicht geht. Gestern am Abend fand ich folgendes Video: Coronaimpfung.                                                                                        Lasst euch mit Gott versöhnen! 2.Korintherbrief 5,20                                                                                                                                                  Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« Lukasevangelium 23,34                                                                  Und Jesus rief mit lauter Stimme: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« Und als er das gesagt hatte, verschied er. Lukasevangelium 23,46                                                                                                                                                                                                                 27 Danach sagte Jesus zu Thomas: »Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!«                                                                                                                                           28 Thomas antwortete ihm: »Mein Herr und mein Gott!«                                                                                                                                          29 Jesus sagte zu ihm: »Weil du mich gesehen hast, Thomas, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen  und doch geglaubt haben!«                                                                                                                                                                                                                           30 Auch viele andere Zeichen  tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind.                                       31 Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen. Johannesevangelium 20,27-31

Passt auf gilt auch für. Wir dürfen Jesus Christus im Gebet dankend bitten: um die Vergebung unserer Schuld, für uns selbst, unsere Familien, für unsere Arbeit, vor allem aber auch dafür zu beten, dass Gott uns allen die Augen öffnen möge und uns durch dieses Gericht hindurch tragen möge. Trotz oder wegen all dem verordneten Leid, betet für die Regierung und auch für unsere Feinde, die (noch) in der Macht des todbringenden Satans gefangen sind, dass sie um ihrer selbst willen, den Weg der Buße und Bekehrung suchen und finden mögen.

Lasst euch versöhnen mit Gott ! 2.Korintherbrief 5,20

                                                                                                      


                                                                                                                                                                                                                                4.12.2020 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Lukasevangelium 11,2                                                                                                                                                                                                                  Von der Zeit an begann Jesus zu predigen und zu sagen: »Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe gekommen!« Matthäusevangelium 4,17                                                                                                                                                                                                        Ohne Buße und Bekehrung bleiben wir außerhalb vom Himmelreich.                                                                                                  Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer, die Hurer und die Mörder, die Götzendiener und alle, die die Lüge lieb haben und tun. Offenbarung 22,15                                                                                                                                                                                                   Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.           Römerbrief 6,23                                                                                                                                                                                                                                                                               Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen


                                                                                                                                                                                                                                     3.12.2020      8 Wieder nahm der Teufel, Jesus mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit  9 und sagte zu ihm: »Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.«                                                                     10 Da sagte Jesus zu ihm: »Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.«  Matthäusevangelium 4,8-10                                                                                                                                                                            25 Jesus sagt: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;                          26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das? Johannesevangelium 11,25+26                          Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte von ihnen. 1.Korintherbrief 13,13                           Ja an die Erlösung glauben zu dürfen, auch das darf ich im Gebet erbitten. Jesus ist für uns alle von den Toten auferstanden.


                                                                                                                                                                                                                                 2.12.2020
Jesus sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Lukasevangelium 11,2                                                                                                                           Dem himmlischen Vater die Ehre zu geben. Die irdischen Verlockungen lassen nicht nur Bitterkeit und Not im Herzen zurück, sondern sind oft auch zerstörerisch.                                                                                                                                                                            Denn alles, was in der Welt ist: die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.                                                                                                                                                                                              Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. 1.Johannesbrief 2,16+17

                                                                                               

Die Einladung von Jesus Christus:                                                                                                                                                                     1.12.2020  Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.« Matthäusevangelium 11,28-30

                                                                                                                                                                       

                                                                                                                                                                                                                                        30.11.2020 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Lukasevangelium 11,2                                                                                                                                  Ist er mein Vater? Ist der himmlische Vater auch mein Vater ?                                                                                                                                     Aber allen, die ihn, Jesus, aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; Johannesevangelium 1,12



Jesus → der Ewige oder der ewig Seiende, der Unwandelbare ist Retter / ist Heiland                                                              29.11.2020    Christus → der Gesalbte – Hebr. der Messias.                                                                                                                                                           Und es ist in keinem andern das Heil, es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.« Apostelgeschichte 4,12                                                                                                                                                       Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,           1.Timotheusbrief 2,5                                                                                                                                                                                                                     Wer betet, bete allein im Namen Jesu.                                                                                                                                                           


Jesus sagt: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.              28.11.2020 Johannesevangelium 14,6   
Weg - Lebensweg … ist er mühsam ? Welches Ziel soll er haben ?       
Wahrheit … schaffe ich das überhaupt, wahrhaftig zu sein ? 
Leben … so wie es jetzt ist, leben wir wie in einem Gefängnis.
 Vater … der himmlische Vater, ist unser Schöpfer.     
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.     Römerbrief 6,23                                                                                                                                                                                                      
                                                                                                                                                               
          

                                                                                                                                                                                                                                       27.11.2020  Lasst euch mit Gott versöhnen! Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden damit ein jeder empfange, je nachdem wie er gehandelt hat im Leib, sei es gut oder böse. 2. Korintherbrief5,10+20                                                                                Jesus aber sagte am Kreuz: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!«  Lukasevangelium 23,34               


So bringet nun Frucht, die der Buße würdig ist !

Matthäusevangelium Kapitel 3 Vers 8


Wenn unsere Missetaten wider uns zeugen, so handle du, o HERR, um deines Namens willen; denn unserer Abtrünnigkeiten sind viele, an dir haben wir gesündigt. Jeremia Kapitel 14 Vers 7

Römerbrief Kapitel 3 Verse 10+18 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;

18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«

Psalm 14,2+3 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, daß er sehe, ob jemand so verständig sei und nach Gott frage;

3 aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; keiner ist, der Gutes tut, auch nicht einer!

Keiner von uns ist in den Augen Gottes gerecht. Bestenfalls sind wir selbstgerecht. Seien wir aufrichtig uns selbst gegenüber. Gehen wir in s Gebet die und bekennen Jesus unsere schuld und bitten ihn aufrichtig um Vergebung , auch dafür was durch Menschen nun in dieser Welt all für Bosheiten geschehen.

Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! Matthäusevangelium Kapitel 4 Vers 17

Wer an den Sohn Gottes, an Jesus glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Johannesevangelium 3,36

Und der Zöllner (ich) stand von ferne, wagte nicht einmal (m)seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an (m)seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig! Lukas 18,13

Ja sei mir, Ehebrecher, Lügner, Betrüger, Dieb, Verleugner ... gnädig – ich habe durch mein Handeln, nichts anderes als die ewige Verdammnis verdient. O Gott sei mir Sünder gnädig.

Denn siehe, eben jenes Gott gemäße Trauern, welchen Fleiß hat es bei euch bewirkt, dazu Verantwortung, Entrüstung, Furcht, Verlangen, Eifer, Bestrafung! 2. Korintherbrief, Kapitel 7, Vers 11

Verantwortung/Verteidigung

Und Gott segnete die Menschen und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht! 1.Buch Mose, Kapitel 1, Vers 28

Traget einer des andern Lasten, und so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen! Galaterbrief 6,2

»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst! Lukasevangelium 10,27

Ja wir dürfen viel Verantwortung tragen: in unseren Familien und in unserem Beruf. Gerade jetzt in dieser wirklich dunkler werdenden Zeit, gilt es für die uns anvertrauten Menschen einzustehen.

Entrüstung/Zorn

Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab, 1. Mose 19,24 Unsere Zeit gleicht in vielem von Sodom und Gomorra.

Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet die sieben Schalen des Zornes Gottes aus auf die Erde! Offenbarung 16,1

Vor allem über das wozu wir auch in Gedanken fähig sind – wie oft denken wir du Versager, du Nichts....

Furcht/Gottesfurcht

Und sie hörten die Stimme Gottes, des HERRN, der im Garten wandelte beim Wehen des Abendwindes; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter die Bäume des Gartens. 1.Buch Mose 3,8

Lasset euch nicht irreführen: Schlechte Gesellschaften verderben gute Sitten. 1. Korintherbrief 15,33

Lukasevangelium 12,3-5 Darum wird man alles, was ihr im Finstern redet, am hellen Tage hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr saget, wird auf den Dächern gepredigt werden.

4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nachher nichts weiteres tun können.

5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Matthäusevangelium 7,26+27 Und ein jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Manne gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.

27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, da fiel es, und sein Fall war groß.

Sag hast du nicht Angst die Gnade Gottes zu versäumen und mit ewigen Mördern, Vergewaltigern, zutiefst bösen und verlogenen Verbrechern, in satanischer Gewalt, auf ewig gefangen zu sein ? Lukasevangelium 16,19-31

Verlangen/Sehnsucht nach Versöhnung mit Gott

Psalm 73,23-25 Dennoch Herr, bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,

24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an.

25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.

Jesus bittet: Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt! Johannesevangelium 17,24

1. Korintherbrief 13,7+8 Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

8 Die Liebe hört nimmer auf,

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige. Hebräerbrief 13,14

Geliebt zu werden, nicht ich allen, in der Liebe und Gegenwart Gottes zu sein und zu bleiben – das ist meine Sehnsucht. Dieses ist auch der Wille unseres Erlösers, des Herrn Jesus, des vom Vater gesalbten Christus.

Eifer wer kämpft kann verlieren, wer nicht Willen von Jesus kämpft, hat schon verloren.

Jeremia 29,12+13 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;

13 ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,

Lukas 22,41+42 Und Jesus riß sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete

42 und sprach: Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

weiche vom Bösen tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach! Psalm 34,15

Erbitte im Gebet von deinem Erlöser, Jesus Christus, die Kraft damit er dich loslöst von all den schädigenden Bindungen und Betrübnissen die dich nur lähmen und dir die Freude rauben.

Bestrafung – Jesus trug deine Strafe mit hinein in seinen Tod, er gab für dich sein Leben.

Und Gott sprach zu Adam: Dieweil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und von dem Baum gegessen, davon ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen«, verflucht sei der Erdboden um deinetwillen, mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 1. Mose 3,17

Jesaja 53,3-6 Verachtet war er = Jesus und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten seiner nicht.

4 Doch wahrlich, unsere Krankheit trug er, und unsere Schmerzen lud er auf sich; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und geplagt;

5 aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe, uns zum Frieden, lag auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.

Lass die Sünde in deinem Leben, ringe darum von der Sündenkette frei zu kommen. Bitte Jesus.

Rettung Jesus ist auferstanden, steh durch ihn auf, heraus aus der Verdammnis, hinein ins ewige Leben

Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen! Matthäus5,8

Johannes 3,16 Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Johannesevangelium 11,25+26 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;

26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.


Lieber Leser, liebe Leserin,

Wenn du ein hungriger fragend suchender Mensch bist, es gibt eine Antwort.

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Johannesevangelium 14,6

7 Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

8 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

9 Oder ist unter euch ein Mensch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gibt,

10 und, wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gibt?

11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten! Matthäusevangelium 7,7-11

Diese Weltzeit steht am Ende – es gibt eine sichere Rettung.

Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! Matthäus 4,17

Jesus antwortete ihnen und sprach: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Lukasevangelium 21,33

Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst! Offenbarung 22,17

Jesus antwortete und sprach: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Johannesevangelium 4,10

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römerbrief 6,23

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr Jesus, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes! Johannesevangelium 6,68+69

 


Jesus - ich bin

Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen ..

Ich bin nicht von dieser Welt ..

Ich bin es, der mit dir redet ..

Ich bin das Brot des Lebens ..

Ich bin das Licht der Welt ..

Ich bin der gute Hirte ..

Ich bin sanftmütig und von / im Herzen demütig ..

Ich bin der wahre Weinstock ..

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ..

Ich bin in ihnen verherrlicht ..

Ich bin bei euch alle Tage bis zur
Vollendung des Zeitalters..

Ich bin die Auferstehung und das Leben ..



JesusIch bin in dem Namen meines, des himmlischen Vaters gekommen

Johannesevangelium 5,30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun; so, wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

31 Wenn ich von mir / über mich selbst zeuge, ist mein Zeugnis nicht wahr.

32 Ein anderer ist es, der von mir/ über mich zeugt, und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt.

Matthäusevangelium 17,5 Während Petrus noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme erging aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn hört.

Johannesevangelium 5,43 Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer (= Verführer) in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen.

Johannesevangelium 7,28+29 Jesus nun rief im Tempel, lehrte und sprach: Ihr kennt mich und wisst auch, woher ich bin; und ich bin nicht von mir selbst aus gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt.

29 Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin und er mich gesandt hat.

Johannesevangelium 10,25-30 Jesus antwortete den Juden: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir;

26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, [wie ich euch gesagt habe.]

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat / Was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles / alle, und niemand kann sie aus der Hand meines / des Vaters rauben.

30 Ich und der Vater sind eins.

Johannesevangelium 8,18 Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir

Johannesevangelium 16,28+32 Ich bin von dem Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.

32 Siehe, die Stunde kommt und ist gekommen, dass ihr zerstreut werdet, jeder in das Seine / Eigene, und mich allein lasst; und ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

Römerbrief 8,14+15 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne / Töchter Gottes.

15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!


Jesusich bin nicht von dieser Welt

Johannesevangelium 8,23 Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr seid von / aus dem, was unten ist, ich bin von / aus dem, was oben ist; ihr seid von / aus dieser Welt, ich bin nicht von / aus dieser Welt.

Johannesevangelium 3,26-36 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseits des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm.

27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann gar nichts empfangen / nehmen, wenn es ihm nicht aus dem Himmel gegeben ist.

28 Ihr selbst gebt mir Zeugnis, dass ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern dass ich vor ihm hergesandt bin.

29 Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt.

30 Er = Jesus muss wachsen, ich aber abnehmen.

31 Der von oben kommt, ist über allen/m; der von der aus der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde / wie einer der von der Erde ist. Der vom / aus dem Himmel kommt, ist über allen/m;

32 was er gesehen und gehört hat, dieses bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an.

33 Wer sein Zeugnis angenommen hat / bannimmt, hat besiegelt / bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.

34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn [Gott] gibt den Geist nicht nach Maß.

35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.

36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / nicht gehorcht / sich Jesus nicht unterwirft, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Johannesevangelium 8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Lukasevangelium 12,28-31 Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld da ist und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen!

29 Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder / und was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe;

30 denn nach all diesem trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr dies nötig habt.

31 Trachtet jedoch nach seinem Reich, und dies wird euch hinzugefügt werden.

Johannesevangelium 17,3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein / einzigen wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Lukasevangelium 21,33 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.

1. Mose 1,1-3 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.


Jesus → ich bin es, der mit dir redet.

Johannesevangelium 4,25+26 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus genannt wird; wenn er kommt, wird er uns alles verkündigen.

26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet.

Johannesevangelium 1,38-41 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi (was übersetzt heißt: Lehrer), wo hältst du dich auf?

39 Er spricht zu ihnen: Kommt und ihr werdet sehen! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde.

40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.

41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden ( übersetzt : Christus / Gesalbter Gottes).

Johannesevangelium 6,63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;

Offenbarung 1,1-3 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald / in Kürze geschehen muss; und durch seinen Engel sendend, hat er es seinem Knecht Johannes gezeigt / durch Zeichen kundgetan,

2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er sah.

3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

Offenbarung 1,10-18 Ich war / wurde an des Herrn Tag / an dem dem Herrn gehörenden Tag im Geist, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie die einer Posaune / Trompete,

11 die sprach: Was du siehst, schreibe in ein Buch und sende es den sieben Versammlungen: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea.

12 Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir redete, und als ich mich umgewandt hatte, sah ich sieben goldene Leuchter / Lampen,

13 und inmitten der Leuchter einen gleich dem Sohn des Menschen / gleich einem Menschensohn, angetan mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel; (vgl. Daniel 7,13; 10,5.6)

14 sein Haupt aber und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme

15 und seine Füße gleich glänzendem Kupfer, als glühten sie im Ofen / Kupfer, wie in einem Ofen glühend gemacht, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser;

16 und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging hervor ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.

17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

18 und der Lebendige, und ich war / wurde tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.

Hebräerbrief 4,12+13 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler / Richter der Gedanken und Überlegungen Gesinnungen des Herzens;

13 und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben / dem wir Rechenschaft schulden.


Jesus → ich bin das Brot des Lebens

Johannesevangelium 6,32... Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel.

33 Denn das Brot Gottes ist der, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.

34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!

35 Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.

47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer [an mich] glaubt, hat ewiges Leben.

48 Ich bin das Brot des Lebens.

49 Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben.

50 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe.

51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Und das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, [das ich geben werde] für das Leben der Welt.

Matthäusevangelium 3,16 -4,4 Als Jesus aber getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen.

17 Und siehe, eine Stimme ergeht aus den Himmeln, die spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.

4,1 Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden;

2 und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schließlich.

3 Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine zu Broten werden.

4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.“1

5. Mose 8,3 Und der Herr demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.

Lukasevangelium 22,19 Und Jesus nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis!

Johannesevangelium 12,23-25 Jesus aber antwortet ihnen und spricht: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde.

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben lieb hat, wird es verlieren / verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.

Jesus gab sein Leben, damit wir leben.


Jesus → ich bin das Licht der Welt

Jakobusbrief 1,17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch der Schatten eines Wechsels.

Johannesevangelium 8,12 Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannesevangelium 12,46-50 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;

47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt / hält, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu erretten.

48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort Gottes, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;

50 und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.

Johannesevangelium 1,5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

1. Mose 1,2-4 Und die Erde war wüst und leer / öde, und Finsternis war über der Fläche der / Tiefe der rauschenden Wassermenge; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis.

1. Johannesbrief 1,5-7 Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm, von Jesus Christus gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.

6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.

7 Wenn wir aber in dem Licht wandeln, wie er in dem Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu [Christi], seines Sohnes, reinigt uns von aller / jeder Sünde.

Matthäusevangelium 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind / die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott sehen.

Johannesevangelium 16,33-17,3 In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.

17,1 Dies redete Jesus und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein / der Sohn dich verherrliche –

2 so wie du ihm Gewalt gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe.

3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein einzigen wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.


 Jesus → ich bin der gute Hirte

Johannesevangelium 10,7… Jesus sprach nun wiederum [zu ihnen]: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe.

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt / setzt sein Leben für die Schafe ein.

9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben Überfluss haben.

14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen / und die Meinen kennen mich,

15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe / setze mein Leben für die Schafe ein.

Johannesevangelium 15,12+13 Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe.

13 Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt / einsetzt für seine Freunde.

2. Mose 3,1... Und Mose weidete die Herde / Kleinvieh Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters von Midian. Und er trieb die Herde hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, an den Horeb.

2 Da erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusch; und er sah: Und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt.

14 Da sprach Gott zu Mose: „Ich bin, der ich bin.“

1. Samuel 16,11 Und Samuel sprach zu Isai dem Vater Davids: Sind das die Jünglinge alle? Und er sprach: Noch ist der Jüngste (David) übrig, und siehe, er weidet das Kleinvieh.

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus antwortete ihnen: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat / was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles / alle, und niemand kann sie aus der Hand meines / des Vaters rauben.

30 Ich und der Vater sind eins.

Johannesevangelium 6,68+69 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen weggehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt / glauben und wissen, dass du der Heilige Gottes bist.

Johannesevangelium 21,15-17 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn Jonas/ des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!

16 Wieder spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn Jonas / des Johannes, liebst du mich? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe!

17 Er spricht zum dritten Mal zu ihm: Simon, Sohn Jonas/ des Johannes, hast du mich lieb? Petrus wurde traurig, dass er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb?, und spricht zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!

22 Jesus spricht: …. was geht es dich an? Folge du mir nach!


Jesus → ich bin sanftmütig und von / im Herzen demütig

Matthäusevangelium 11,28-30 Kommt her zu mir, zu Jesus Christus, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.

29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von / im Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;

30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Matthäusevangelium 14,23-33 Und als Jesus die Volksmengen entlassen hatte, stieg er auf den Berg für sich allein, um zu beten. Als es aber Abend geworden war, war er dort allein.

24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See, und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ihnen entgegen.

25 Aber in der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, gehend auf dem See.

26 Als aber die Jünger ihn auf dem See gehen sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! Und sie schrien vor Furcht.

27 Sogleich aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht!

28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf den Wassern.

29 Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf den Wassern und kam zu Jesus.

30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!

31 Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

32 Und als sie in das Schiff gestiegen waren, legte sich der Wind.

33 Die aber in dem Schiff waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!

Galaterbrief 5,22-26 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue,

23 Sanftmut, Enthaltsamkeit / Selbstbeherrschung; gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber des Jesus Christus sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und den Begierden.

25 Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns auch durch den Geist wandeln.

26 Lasst uns nicht voll eitler Ruhmsucht sein, indem wir einander herausfordern, einander beneiden.

2. Petrusbrief 3,9+10 Der Herr zögert die Verheißung nicht hinaus, wie es einige für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.

10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an dem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brand werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr gefunden werden, werden verbrannt  werden.

Matthäusevangelium 4,17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Römerbrief 3,10-12 „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;

11 da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht.

12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut Güte übt, da ist auch nicht einer.“ Psalm 14,1-3 53,3+4

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.


Jesus →ich bin der wahre Weinstock

Johannesevangelium 15,1-8 Ich bin der wahre / wahrhaftige Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner / Ackerbauer.

2 Jede Rebe an / in mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe.

3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

4 Bleibt in mir, und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir /getrennt von mir, könnt ihr nichts tun.

6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten / so bittet, um was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

8 Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt, und ihr werdet meine / mir Jünger werden / Frucht bringt und meine Jünger werdet.

1. Johannesbrief 1,1-4 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens

2 (und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist);

3 was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

4 Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude völlig sei / schreiben wir,damit unsere Freude erfüllt – zur Vollendung gebracht sei.

Ruth 1,16+17 Aber Ruth sprach zu ihrer Schwiegermutter Noomi: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, um hinter dir weg umzukehren; denn wohin du gehst, will ich gehen, und wo du weilst, will ich weilen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott;

17 wo du stirbst, will ich sterben, und dort will ich begraben werden. So soll mir der HERR tun und so hinzufügen, nur der Tod soll scheiden zwischen mir und dir!

Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen?

68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen / weggehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt / glauben und wissen, dass du der Heilige Gottes bist.

Lukasevangelium 22,31+32 [Der Herr aber sprach:] Simon, Simon! Siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sichten wie den Weizen.

32 Ich aber habe für dich gebetet, damit dein Glaube nicht aufhöre; und du, bist du einst umgekehrt, so stärke deine Brüder.

Apostelgeschichte 7,59+60 Und sie steinigten Stephanus, der betete /anrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.


Jesus →Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Johannesevangelium 14,6+1 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

1 Euer Herz werde nicht bestürzt / erschüttert. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!

Psalm 119,89+105 In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln.

105 Dein Wort ist Leuchte meinem Fuß und Licht für meinen Pfad.

Johannesevangelium 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir / in dem du sie mir gegeben hast, damit sie eins seien wie wir.

Johannesevangelium 8,31+32 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger;

32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannesevangelium 10,27-30 Jesus antwortete ihnen: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat / was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles /alle, und niemand kann sie aus der Hand meines / des Vaters rauben.

30 Ich und der Vater sind eins.

Johannesevangelium 1,32-36 Und Johannes zeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm.

33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit / in Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf wen du den Geist herniederfahren und auf ihm bleiben siehst, dieser ist es, der mit / in Heiligem Geist tauft.

34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.

35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern,

36 und hinblickend auf Jesus, der da wandelte, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes!

Johannesevangelium 17,15-21 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt wegnehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Bösen.

16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.

17 Heilige sie durch die / in der Wahrheit: Dein Wort ist Wahrheit.

18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt;

19 und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie Geheiligte seien durch / in Wahrheit.

20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben;

21 damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, damit auch sie in uns [eins] seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.


Jesus → ich bin in ihnen verherrlicht.

Johannesevangelium 17,6-17 Ich, Jesus Christus, habe deinen Namen Vater, den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort gehalten.

7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist;

8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.

9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein

10 (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein), und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien wie wir.

12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen – als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude völlig / vollendete Freude in sich haben.

14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin.

15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt wegnehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Bösen.

16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.

17 Heilige sie durch die / in der Wahrheit: Dein Wort ist Wahrheit.

Johannesevangelium 3,27-36 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann gar nichts empfangen / nehmen, wenn es ihm nicht aus dem Himmel gegeben ist.

28 Ihr selbst gebt mir Zeugnis, dass ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern dass ich vor ihm hergesandt bin.

29 Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt.

30 er muss wachsen, ich aber abnehmen.

31 Der von oben kommt, ist über allen / allem; der von der / aus der Erde (in ihr seinen Ursprung hat) ist, ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom / aus dem Himmel kommt, ist über allen / allem;

32 was er gesehen und gehört hat, dieses bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an.

33 Wer sein Zeugnis angenommen hat /annimmt, hat besiegelt / bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.

34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn [Gott] gibt den Geist nicht nach Maß.

35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.

36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt / sich nicht unterwirft / nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Apostelgeschichte 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name, als Jesus Christus, unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.


Jesus → ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

Matthäusevangelium 28,18-20 Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde.

19 Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie / sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie / sie lehrend, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

Matthäusevangelium 24,35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte, die Worte des Jesus Christus, aber werden nicht vergehen.

Psalm 119,89-96 In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln.

90 Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue; du hast die Erde festgestellt, und sie steht.

91 Nach deinen Verordnungen stehen sie heute da, denn alle Dinge / das ganze Weltall dienen dir.

92 Wäre nicht dein Gesetz meine Wonne gewesen, dann wäre ich umgekommen in meinem Elend.

93 Auf ewig werde ich deine Vorschriften nicht vergessen, denn durch sie hast du mich belebt.

94 Ich bin dein, rette mich, denn ich habe nach deinen Vorschriften getrachtet.

95 Die Gottlosen haben mir aufgelauert, um mich umzubringen; ich achte auf deine Zeugnisse.

96 Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; sehr ausgedehnt ist dein Gebot / dein Gebot ist unbeschränkt.

Johannesevangelium 12,48-50 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;

50 und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.

Galaterbrief 2,19-20 Denn ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt,

20 und nicht mehr lebe ich / ich lebe aber, nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, lebe ich durch Glauben, durch den Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

Johannesevangelium 20,26-29 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und stand in der Mitte und sprach: Friede euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben / die nicht sehen und doch glauben!

Philipperbrief 2,9-11 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen gegeben / geschenkt, der über jeden Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,

11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.


Jesus → ich bin die Auferstehung und das Leben

Johannesevangelium 11,25+26 Jesus sprach zu Matra: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;

26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.

Apostelgeschichte 7,48-60 Aber der Höchste wohnt nicht in Wohnungen, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:

49 „Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist der Ort meiner Ruhe?

50 Hat nicht meine Hand dies alles gemacht?“1

51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstreitet allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr.

52 Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die die Ankunft des Gerechten zuvor verkündigten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,

53 die ihr das Gesetz durch Anordnung von Engeln empfangen und nicht beachtet habt.

54 Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

55 Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen;

56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!

57 Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.

58 Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, genannt Saulus.

59 Und sie steinigten Stephanus, der betete /anrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.

1 Jesaja 66,1+2 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Wo / welches / was ist das Haus, das ihr mir bauen könntet, und wo / welches / was ist der Ort zu meiner Ruhestätte?

2 Hat doch meine Hand dies alles gemacht, und dies alles ist geworden, spricht der HERR. Aber auf diesen will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist und der da zittert vor meinem Wort.

Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Als er aber dies gesagt hatte, verschied er.

Markusevangelium 1,14+15 Nachdem aber Johannes überliefert worden war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium [des Königreiches] Gottes

15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium.

Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der (ewige) Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.







                                                                                                                                                                                     8.2.2021 Matthäusevangelium 6,9-12 Darum sollt ihr so beten: ›Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.     10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.                                                                   11 Unser tägliches Brot gib uns heute.                                                                                                                                     12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.                               Johannesevangelium 8,1-11 Jesus aber ging an den Ölberg.                                                                                                   2 Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.                                                                                                                                                                                  3 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ertappt worden war, stellten sie in die Mitte                                                                                                                                     4 und sagten zu ihm: »Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden.                      5 Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du?«                                       6 Das sagten sie aber, um ihn zu prüfen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.                                                                                                                            7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.«                                                                                                                     8 Und er bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.                                                                                     9 Als sie das aber hörten und von ihrem Gewissen überführt waren, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, angefangen von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand.                                                                                                                                                                 10 Dann richtete Jesus sich auf; und als er niemanden sah als die Frau, sagte er zu ihr: »Frau, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verurteilt?«                                                                                                        11 Sie sagte: »Niemand, Herr.« Jesus aber sagte zu ihr: »Dann verurteile ich dich auch nicht; geh hin und sündige nicht mehr!«

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